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MöA01001 Mölln aktuell 01/0, S.1

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Aktiv schlank – mit dem myline®- 8-Wochen-Kurs<br />

Das Bodymed bietet jetzt neu speziell zum Thema<br />

Gewichtsreduktion das myline ®- Ernährungsprogramm an,<br />

für das nur erstklassige Fitness-Studios eine Lizenz erhalten.<br />

Da der erste myline ® -Kurs sehr erfolgreich gelaufen ist,<br />

werden ab Mitte Januar 2009 neue Kurse angeboten.<br />

Mit myline ® haben schon über 150.000 Menschen erfolgreich<br />

abgenommen und was noch viel wichtiger ist – ihr<br />

Gewicht gehalten. Die Wirkung des myline ® -Programms<br />

wurde von den Universitäten Bremen und Jena wissenschaftlich<br />

untersucht und bestätigt: 82% aller Teilnehmer<br />

haben auch 6 Monate nach dem Kurs ihr Gewicht ge-<br />

halten. Wenn auch Sie sich das Leben leichter machen<br />

wollen, starten Sie mit uns ab Mitte Januar in den neuen<br />

myline ® -Kurs:<br />

Die Gruppe trifft sich einmal in der Woche und erhält Informationen<br />

zum Thema Sport, Ernährung und Gesundheit.<br />

Die Termine werden so gelegt, dass die Teilnahme vormittags,<br />

abends oder am Wochenende möglich ist – zeitlich ist<br />

für jeden etwas dabei!<br />

Ein wesentlicher Bestandteil ist die Bewegung: Sport steht<br />

zwei- bis dreimal die Woche auf dem Programm: Jeder<br />

Teilnehmer bekommt einen individuellen Trainingsplan,<br />

um den besten Trainingseffekt zu erzielen. Hinzu kommt<br />

ein Gruppentraining, das an einem festen Tag in der<br />

Woche und/oder am Wochenende stattfinden wird. Das<br />

Einzeltraining kann jeder so absolvieren, wie es ihm zeit-<br />

lich am besten passt.<br />

Wenn auch Sie lernen möchten<br />

gesund zu essen und richtig zu<br />

trainieren, dann melden Sie sich<br />

bei uns im Bodymed unter der Rufnummer 04542/8 52 20<br />

und lassen sich von uns ausführlich beraten.<br />

2 AKTUELL | 1 | 09<br />

Abnehmen und Gewicht halten<br />

ist keine Zauberei<br />

René Lehwald: »Mir gefällt an dem myline-Kurs<br />

besonders, dass ich hierbei nicht<br />

hungern muss und trotzdem abnehme.<br />

Das Ganze ist sehr leicht umzusetzen und<br />

die Gruppendynamik, die durch den Kurs<br />

entsteht, motiviert besonders. In den acht<br />

Wochen habe ich 7,3 kg verloren. Da ich<br />

jetzt den Schlüssel zu meinem Wohlfühlgewicht<br />

gefunden habe, nehme ich auch<br />

jetzt nach dem Kurs noch ab.«<br />

Carola Heine: »Na ja, schon wieder so ein<br />

Diät-Kurs« habe ich mir gedacht. »Nach<br />

sehr kurzer Zeit spürte ich aber schon<br />

beeindruckende Veränderungen. Einfache<br />

Umsetzung, lehrreiche Vorträge, richtiges<br />

Training und das alles gespickt mit leckeren<br />

Rezepten machen diesen Kurs einzigartig.<br />

9 kg Gewichtsverlust, 2 Kleidergrößen<br />

weniger und das alles ohne Hungergefühl<br />

sprechen für sich.«<br />

Nach einem Gewichtsverlust von acht Kilogramm<br />

und einem völlig neuen Lebensgefühl,<br />

kann ich sagen, dass meine Erwartungen<br />

bei weitem übertroffen wurden.<br />

Die Treffen mit unserer Gruppe waren<br />

sehr lehrreich und motivierend. Am meisten<br />

hat mich jedoch erstaunt, wie sehr sich<br />

meine sportliche Leistungsfähigkeit verbessert<br />

hat. Ich kann nur sagen: »myline,<br />

eine super Sache!«


Dr. Eugen Funcken,<br />

Brunsmark: »Dass nicht so viele<br />

arbeitslos sind.«<br />

Hans Herrmann Mohr, Elektroinstallateur<br />

aus Kiel: »Ich wünsche<br />

mir sichere Arbeitsplätze.«<br />

Udo Sarrarzin, Handwerker aus<br />

<strong>Mölln</strong>: »Dass die gelben Säcke<br />

nicht mehr reißen.«<br />

Werner Griepenkerl, Landwirt aus<br />

Lankau und “Wenka vom Voßberg”<br />

»Dass die Menschen wach werden –<br />

und tolerant.«<br />

Olaf Albrecht, Bäcker und Konditor<br />

aus <strong>Mölln</strong>: »Dass meine Familie<br />

und ich gesund bleiben.«<br />

Gerhard Gräubig, Hollenbek: »Ich<br />

habe wenig Wünsche, aber Glück,<br />

Gesundheit und Zufriedenheit<br />

wünsche ich mir schon.«<br />

2009<br />

2009<br />

Was erhoffen Sie sich für<br />

<strong>Mölln</strong> (ik) – Ein neues Jahr<br />

beginnt und mit ihm sicher<br />

auch so mancher gute Vorsatz:<br />

Ich werde, ich will, ich<br />

mache ab Silvester. Doch<br />

nicht nur die guten Vorsätze<br />

eines jeden Einzelnen,<br />

sondern was das neue Jahr<br />

für uns alle wohl Neues<br />

bringen mag, interessierte<br />

uns – welche Wünsche und<br />

Hoffnungen werden in das<br />

Jahr 2009 gesetzt und liegt<br />

vielleicht so manches an einem<br />

Jeden von uns, zu diesem<br />

Gelingen auch beizutragen?<br />

Wir haben nachgefragt<br />

in <strong>Mölln</strong> und so<br />

manches erfahren:<br />

<strong>Mölln</strong>e.V.<br />

Marketing<br />

wünscht Ihnen<br />

von ganzem Herzen<br />

»Ein frohes und<br />

erfolgreiches<br />

2009!«<br />

www.moellnmarketing.de


<strong>Mölln</strong><br />

Veranstaltungen<br />

für <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />

Januar 2009<br />

Freitag 2. Januar Neujahrskonzert im Augustinum<br />

Parkett: 25,- Euro Mit den Lüneburger Sinfonikern<br />

Empore: 28,- Euro<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Leitung: Urs-Michael Theus<br />

Kurverwaltung Tel. 04542-7090<br />

Samstag 3. Januar Busfahrt in die Hansestadt Lübeck<br />

Fahrpreis: € 13,00 Mit ortskundiger Führung und Zeit zur<br />

Für Kurkarteninhaber: € 12,00 freien Verfügung. Abfahrten: 12.15 Uhr Reha<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl Lehmrade, 12.30 Uhr Klinik Hellbachtal, 12.40 Uhr<br />

Tel. 04542-1515 Klinik Föhrenkamp, 13.00 Uhr Seniorenwohnsitz<br />

Ratzeburg<br />

Sonntag 4. Januar Busfahrt in die Hansestadt Hamburg<br />

Fahrpreis: € 19,50 Mit ortskundiger Führung und Gelegenheit<br />

Für Kurkarteninhaber: € 18,50 zur Hafenrundfahrt. Abfahrtszeiten:<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl, Reha Klinik Lehmrade 9.55 Uhr, Reha-Kl. Hell-<br />

Tel. 04542-1515 bachtal 9.40 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/<br />

Kurverwaltung 9.30 Uhr, Seniorenwohnsitz RZ<br />

9.10 Uhr<br />

Mittwoch 7. Januar Naturkundliche Führung<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr im Bereich des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />

Kiosk am Wildpark-<br />

Haupteingang-Birkenweg<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Die Teilnahme ist kostenlos!<br />

Freitag 9. Januar Theaterfahrt nach Lübeck<br />

Beginn: 19.30 Uhr »Das Rheingold«<br />

Anmeldungen nimmt die Bühnenfestspiel von Richard Wagner<br />

Kurverwaltung gerne entgegen<br />

Telefon 04542-7090<br />

Abfahrt von verschiedenen Haltestellen<br />

Samstag 10. Januar Busfahrt nach Schwerin<br />

Fahrpreis: € 13,00 mit ortskundiger Führung.<br />

Für Kurkarteninhaber: € 12,00 Abfahrten: 12.15 Uhr, Reha Lehmrade,<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl, 12.30 Uhr Klinik Hellbachtal,<br />

Tel. 04542-1515 12.40 Uhr Klinik Föhrenkamp, 13.00 Uhr<br />

Seniorenwohnsitz Ratzeburg<br />

Sonntag 11. Januar Einladung zum öffentlichen Neujahrsempfang<br />

Historisches Rathaus, Am Markt 12 Neujahrsansprache durch die Bürgervorsteherin<br />

11.30 - 13.00 Uhr Lieselotte Nagel.Musikalische Umrahmung durch<br />

die Kreismusikschule Herzogtum Lauenburg<br />

Besuch der Sternsinger<br />

Sonntag 11. Januar Öffentlicher Stadtrundgang<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr Erfahrene Gästeführer/innen begleiten Sie durch die<br />

Eulenspiegelbrunnen auf dem historische Altstadt und die Innenstadt von <strong>Mölln</strong> mit<br />

historischen Marktplatz. der Nicolai-Kirche, dem historischen Marktplatz,<br />

Kosten: € 2,50 Stadthauptmannshof, Hauptstraße und Kurpark<br />

Sonntag 11. Januar Busfahrt in die Hansestadt Rostock<br />

Fahrpreis: € 20,00 Rückfahrt über Warnemünde mit Aufenthalt.<br />

Für Kurkarteninhaber: € 19,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 8.15 Uhr,<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl, Reha-Kl. Hellbachtal 8.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />

Tel. 04542-1515 kamp/Kurverwaltung 8.40 Uhr, Seniorenwohnsitz<br />

RZ 8.55 Uhr<br />

Dienstag 13. Januar Dia-Vortrag im Augustinum<br />

Wohnstift Augustinum INSPIRIERENDE ORTE<br />

Sterleyer Str. 44 Skandalumwittert und revolutionär – Die Pariser<br />

Tel. 04542- 811 Cafés Littéraires. Dia-Vortrag von Regine<br />

Theatersaal, Beginn 19.30 Uhr Wernicke. Künstler aller Couleur strömten Anfang<br />

Eintritt: € 8,00 des 20.Jahrhunderts nach Paris.Die Cafés waren<br />

beliebte Treffpunkte der intellektuellen Szene und<br />

künstlerischen Avantgarde. Die Impressionisten<br />

waren die erste Künstlergruppe, die sich im Café<br />

organisierte. Kunsthistorikerin Regine Wernicke<br />

verfolgt die Spuren der turbulenten Geschichte der<br />

Kultstätte des freien Geistes, der berühmte Dichter<br />

von Voltaire bis Sartre literarische Weihen verliehen<br />

haben.<br />

Mittwoch 14. Januar Naturkundliche Führung<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr im Bereich des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />

Kiosk am Wildpark-<br />

Haupteingang-Birkenweg<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Die Teilnahme ist kostenlos!<br />

Mittwoch 14. Januar Klönabend des NABU <strong>Mölln</strong><br />

Treffpunkt: 19.30 Uhr, Lohgerberei<br />

Tel. Frau Borck, 04542-7688<br />

...Gäste sind herzlich willkommen!<br />

Donnerstag 15. Januar Vortrag australische Buschblüten<br />

19.30 Uhr, Gemeinschaftshaus, Die Reiki-Meisterin Veronika Waßmann berichtet<br />

Seestraße 47, Eintritt 2,- Euro über die Wirkungsweise der Buschblüten, die<br />

Mitglieder frei durch ihre Ursprünglichkeit eine stärkere Kraft<br />

Informationen unter Tel. 04542-6897 entwickeln als die bekannten Bachblüten.<br />

Samstag 17. Januar Konzert in der St. Nicolai Kirche<br />

St.Nicolai-Kirche, 20.00 Uhr 10 Jahre Musica Viva <strong>Mölln</strong>.WERKE VON SCHEIN,<br />

Eintritt: 10 Euro BUXTEHUDE, HÄNDEL U.A. UTA SINGER<br />

Ermäßigt 8 Euro (SOPRAN), HARTMUT LEDEBOER (FLÖTEN)<br />

BURKARD ROSENBERGER (VIOLINE), SARAH<br />

MANTHEY (VIOLINE) UND VOLKER JÄNIG<br />

(CEMBALO)<br />

Samstag 17. Januar Busfahrt in die Hansestadt Wismar<br />

Fahrpreis: € 14,50 Mit ortskundiger Führung. Abfahrtszeiten:<br />

Für Kurkarteninhaber: € 13,50 Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr, Reha-Kl.<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl, Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/<br />

Tel. 04542-1515 Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz RZ<br />

12.55 Uhr<br />

2009www.taxi-vokuhl.de<br />

Schüßler-<br />

Arbeitskreis<br />

in <strong>Mölln</strong><br />

<strong>Mölln</strong> (zrml) - Unter der Leitung<br />

von Marina Bärend trifft<br />

sich der Schüßler-Arbeitskreis<br />

jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

im Seminar-Raum im 2. Stock<br />

der Hubertus Apotheke,<br />

Hauptstraße 54 – 56, in <strong>Mölln</strong>.<br />

Ein Aufzug ist vorhanden. Die<br />

nächsten Termine sind am 21.<br />

Januar, 18. Februar, 18. März,<br />

15. April, 20. Mai und 17. Juni,<br />

jeweils von 18 bis 19 Uhr.<br />

(0 45 42)<br />

☎ 26 70<br />

oder 70 05<br />

Dialyse-, Kranken-, Fern-<br />

und Kurierfahrten<br />

Flughafentransfer – Kleinbusse<br />

Rollstuhlbeförderung +<br />

Großraumtaxi<br />

Die Abende beinhalten zunächst<br />

die Erklärung der<br />

Schüßler-Salze von 1 bis 12,<br />

später auch unterschiedliche<br />

Themen wie Schüßler-Kuren,<br />

Salben und Salbenkombinationen.<br />

Weitere Infos erteilt<br />

Marina Bärend unter Telefon<br />

04542 – 82 34 80.


Deutscher Hausfrauenbund<br />

<strong>Mölln</strong> (zrml) - Der Hausfrauenbund <strong>Mölln</strong> hat wieder ein umfangreiches<br />

Programm: Ab Mitwoch, 7. Januar, alle 14 Tage Wassergymnastik<br />

um 9 Uhr im Kurmittelhaus. Terminänderung: Am Freitag,<br />

9. Januar, Wandern, Treffpunkt 14 Uhr am Quellenhof, ab Februar<br />

jeden 1. Freitag im Monat Wandern. Ab 12. Januar jeden<br />

Montag um 15 Uhr Volkstanz und um 18 Uhr Gymnastik im Gemeindehaus<br />

Otto-Garber-Weg. Am Mittwoch, 21. Januar, Neujahrsfrühstück<br />

um 10 Uhr im Quellenhof. Anschließend eine<br />

Buchvorstellung: »Zwei alte Frauen«.<br />

Kneipp-Termine<br />

<strong>Mölln</strong> (zrml) - Kneipp-Seminar Schüßler-Salze: Heilpraktikerin<br />

Maria Lehrke erklärt ausführlich die zwölf Basissalze und deren<br />

Anwendung im Alltag. Erfahren Sie mit der Antlitzdiagnostik, wie<br />

man den Mineralstoffmangel im Gesicht erkennt. Sonnabend, 24.<br />

Januar, 10 bis 16 Uhr. Gemeinschaftshaus, Seestraße 47. Anmeldung<br />

bis zum 10. Januar unter Tel. 04542 – 68 97.<br />

Vortrag australische Buschblüten: Reiki-Meisterin Veronika Waßmann<br />

berichtet über die Wirkungsweise der Buschblüten, die<br />

durch ihre Ursprünglichkeit eine stärkere Kraft entwickeln als die<br />

bekannten Bachblüten. Donnerstag, 15. Januar, 19.30 Uhr, Gemeinschaftshaus,<br />

Seestraße 47. Mitglieder haben freien Eintritt.<br />

Weitere Informationen unter Telefon 04542– 68 97.<br />

Terminverschiebungen<br />

bei der Müllabfuhr<br />

(zrcks) - Zur Jahreswende gibt es bei der Müllabfuhr besonders viel<br />

zu tun. Da Neujahr auf einen Arbeitstag fällt, verschieben sich die<br />

Termine für die Müllabfuhr.<br />

Wie die Abfallwirtschaft Südholstein (AWSH) mitteilt, werden die<br />

Restabfall-, Bio- und Papiertonnen und der Gelbe Sack daher auch<br />

am Sonnabend abgefahren und die Abfuhrtermine zum Teil vorverlegt.<br />

In der Woche nach Neujahr werden die Abfälle jeweils einen Tag<br />

später abgefahren. Das heißt, die Donnerstagstour findet am Freitag,<br />

2. Januar 2009, statt und die Freitagstour am Sonnabend, 3. Januar.<br />

Ab der zweiten Januarwoche läuft die Müllabfuhr dann wieder<br />

normal.<br />

Alle Informationen zu den Terminverschiebungen und den neuen<br />

Abfuhrterminen 2009 finden sich auch in der <strong>aktuell</strong>en AWSH-Abfallfibel,<br />

die zurzeit an alle Haushalte im Kreis verteilt wird, und im<br />

Internet unter www.awsh.de<br />

Die AWSH weist zudem darauf hin, dass die Restabfall-, Bio- und<br />

Papiertonnen, sowie die Gelben Säcke am Leerungstag bis spätestens<br />

um 6 Uhr am Straßenrand bereit zu stellen sind.<br />

Veranstaltungen<br />

für <strong>Mölln</strong> und Umgebung<br />

Januar 2009 <strong>Mölln</strong><br />

Sonntag 18. Januar Busfahrt in das Ostseebad Travemünde<br />

Fahrpreis: € 12,00 Zeit zur freien Verfügung. Abfahrtszeiten:<br />

Für Kurkarteninhaber: € 11,00 Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr, Reha-Kl.<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl, Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/<br />

Tel. 04542-1515 Kurverwaltung 12.40 Uhr, Seniorenwohnsitz RZ<br />

13.00 Uhr<br />

Sonntag 18. Januar Musikalischer Gottesdienst in der<br />

Musica Viva <strong>Mölln</strong> St.-Nicolai-Kirche Anlässlich des 250 Todestages<br />

St. Nicolai-Kirche, 10.00 Uhr von G. F. Händel, »Gloria« von Händel<br />

Mittwoch 21. Januar Naturkundliche Führung<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr im Bereich des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />

Kiosk am Wildpark-<br />

Haupteingang-Birkenweg<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Die Teilnahme ist kostenlos!<br />

Donnerstag 22. Januar Vortrag im Augustinum<br />

Wohnstift Augustinum ORTE - STANDPUNKTE - SCHAUPLÄTZE<br />

Sterleyer Str. 44, Tel. 04542- 811 Deutschland entdecken (1): Der Norden<br />

Theatersaal, Beginn 19.30 Uhr<br />

Eintritt: € 4,00<br />

Vortrag von Dipl. Geograph Timon Hoppe<br />

Samstag 24. Januar Kneipp-Seminar Schüßler-Salze<br />

Gemeinschaftshaus, Seestr. 47 Die Heilpraktikerin Maria Lehrke erklärt ausführlich<br />

von 10.00 - 16.00 Uhr die 12 Basissalze und deren Anwendung im<br />

Anmeldungen bitte bis 10. Januar Alltag.Erfahren Sie mit der Antlitzdiagnostik, wie man<br />

unter Tel. 04542-6897 den Mineralstoffmangel im Gesicht erkennt.<br />

Eine Veranstaltung des Kneipp-Vereins <strong>Mölln</strong> e.V.<br />

Samstag 24. Januar Busfahrt in die Hansestadt Lübeck<br />

Fahrpreis: € 13,00 Mit ortskundiger Führung und Zeit zur<br />

Für Kurkarteninhaber: € 12,00 freien Verfügung. Abfahrten: 12.15 Uhr Reha<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl, Lehmrade, 12.30 Uhr Klinik Hellbachtal,<br />

Tel. 04542-1515 12.40 Uhr Klinik Föhrenkamp, 13.00 Uhr<br />

Seniorenwohnsitz Ratzeburg<br />

Sonntag 25. Januar Busfahrt in die Hansestadt Hamburg<br />

Fahrpreis: € 19,50 mit ortskundiger Führung und Gelegenheit<br />

Für Kurkarteninhaber: € 18,50 zur Hafenrundfahrt. Abfahrtszeiten:<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl, Reha Klinik Lehmrade 9.55 Uhr, Reha-Kl.<br />

Tel. 04542-1515 Hellbachtal 9.40 Uhr, Reha-Kl. Föhrenkamp/<br />

Kurverwaltung 9.30 Uhr, Seniorenwohnsitz RZ<br />

9.10 Uhr<br />

Sonntag 25. Januar Klavierabend im Augustinum<br />

Wohnstift Augustinum Klavierabend mit Mona und Rica Bard<br />

Sterleyer Str. 44, Tel. 04542- 811 Vier Hände, zwei Schwestern, ein Puls - Mona und<br />

Theatersaal, Beginn 17.00 Uhr Rica Bard setzten sich bereits in ihrem Elternhaus<br />

Eintritt: € 12,00 gemeinsam an den Flügel und spielen seither<br />

Schüler und Studenten frei zusammen als Klavierduo. Inzwischen haben sie<br />

Solo- und Duo-Konzertexamina erfolgreich<br />

abgeschlossen, wurden national und international<br />

mit Preisen ausgezeichnet und sind bei<br />

renommierten Konzerthäusern und Festivals zu<br />

Gast.<br />

Mittwoch 28. Januar Naturkundliche Führung<br />

Treffpunkt: 14.30 Uhr im Bereich des <strong>Mölln</strong>er Wildparks<br />

Kiosk am Wildpark-<br />

Haupteingang-Birkenweg<br />

Dauer: ca. 1,5 Std. Die Teilnahme ist kostenlos!<br />

Mittwoch 28. Januar Reportage im Augustinum <strong>Mölln</strong><br />

Wohnstift Augustinum ORTE - STANDPUNKTE - SCHAUPLÄTZE<br />

Sterleyer Str. 44, Tel. 04542- 811 Tief in Afrika - eine epische Reise durch Tansania,<br />

Theatersaal, Beginn 19.30 Uhr Uganda, Südsudan und Kenia.Live-Reportage von<br />

Eintritt: € 9,00 Hartmut Fiebig. Der Fotograf bricht von der Insel<br />

Sansibar im Indischen Ozean auf, um den Spuren<br />

von Sklavenhändlern und Entdeckern bis ins<br />

abgelegene Quellgebiet des Nils zu folgen.<br />

Entlang des mächtigen Stroms führt die Route in den<br />

unbekannten Südsudan und zurück an die<br />

Palmenstrände des Indischen Ozeans. Die Reise<br />

ist durch und durch afrikanisch - voller Härten und<br />

Humor, gesteuert von Wundern und kleinen<br />

Katastrophen, gebeutelt von tragischen<br />

Schicksalsschlägen - aber umso mehr beschenkt<br />

von paradiesischer Natur und beeindruckenden<br />

Menschen.<br />

Samstag 31. Januar Busfahrt nach Schwerin<br />

Fahrpreis: € 13,00 Abfahrtszeiten: Reha Klinik Lehmrade 12.15 Uhr,<br />

Für Kurkarteninhaber: € 12,00 Reha-Kl. Hellbachtal 12.30 Uhr, Reha-Kl. Föhren-<br />

Anmeldung bitte bei Busreisen Vokuhl, kamp/Kurverwaltung 12.40 Uhr, Senioren-<br />

Tel. 04542-1515 wohnsitz RZ 13.00 Uhr<br />

Samstag 31. Januar Tag der offenen Türen<br />

10.00 - 16.00 Uhr Die Praxisetage »Gernegesund.Punkt« lädt ein<br />

Hauptstraße 52, <strong>Mölln</strong> zum »Tag der offenen Türen« mit kostenlosen<br />

Schnupperangeboten und Vorstellung<br />

verschiedener Behandlungsmethoden<br />

Vorankündigung für<br />

Februar 2009<br />

Mittwoch 4. Februar Konzert der Hamburger Camerata<br />

Mendelssohn zum 200. Geburtstag<br />

Augustinum <strong>Mölln</strong><br />

Dienstag<br />

Augustinum <strong>Mölln</strong><br />

10. Februar Ohnsorgtheater »Geld verdarvt den Charakter«


<strong>Mölln</strong> (ik) – Mit einer musikalischen Idee für<br />

Jugendliche hat Jörg Geschke ein interessantes<br />

Projekt aus der Taufe gehoben: GrooveAktiv.<br />

Ein musikalisch-kommunales Netzwerk,<br />

das Jugendlichen gemeinsame »Mukke« (Szene-Ausdruck<br />

für Musik) im Bereich Rock, Pop<br />

und HipHop spielen ermöglicht. Aus der anfänglichen<br />

Idee wird nun Praxis. Das Kooperationsprojekt<br />

von <strong>Mölln</strong>er Jugendarbeit und<br />

Schulen, dem Verein Miteinander Leben sowie<br />

ortsansässigen Musikern und anderweitig<br />

an der <strong>Mölln</strong>er Rock- und Popszene Beteiligten,<br />

wird unter anderem von der Kulturabteilung<br />

der schleswig-holsteinischen Staatskanzlei<br />

und von der Landesvereinigung Kulturelle<br />

Jugendbildung unterstützt.<br />

»Dadurch, dass sich in Gesprächen, vor allem<br />

aber praktischer Arbeit und Kursen, die Betei-<br />

Mukke ist Bildung<br />

ligten unterschiedlichen Alters kennenlernen,<br />

kann sich eine Szene bilden, denn »Mukke«<br />

ist Bildung. Musizieren schult Kreativiät<br />

und soziale Kompetenzen. Dementsprechend<br />

stehen gemeinsame Projekte im Vordergrund.<br />

Qualitativ soll die Szene von Workshops<br />

profitieren, die die alten Hasen für junge<br />

Nachwuchsrocker geben. Da werden Tricks<br />

und Kniffe aus langjähriger Erfahrung weitergereicht.<br />

Nachwuchsbands werden gezielt gecoacht,<br />

um ihren Song für das gemeinsame<br />

CD-Projekt einzuspielen. Dazu gibt es Tontechnikerworkshops<br />

für das Studio und für<br />

20 bis 25 junge Leute üben regelmäßig im Tonstudio des JUZ<br />

»Takt-los« auf dem Schulberg – drei Bands betreut Jugendpfleger<br />

Henning Schmidt bereits.<br />

den Live-Auftritt. Entscheidend<br />

sind die Wünsche<br />

und Aktivitäten der<br />

Mitmacher«, so Jörg-Rüdiger<br />

Geschke, Musiklehrer<br />

an der <strong>Mölln</strong>er Realschule<br />

und Ideengeber<br />

des Gesamtprojektes. Beteiligt<br />

sind bislang der Jugendpfleger<br />

Henning<br />

Schmidt vom JUZ in<br />

<strong>Mölln</strong>, Streetworker Axel<br />

Michaelis, einige Musiklehrer<br />

der <strong>Mölln</strong>er Schulen<br />

und vor allem einige der »Urgesteine« der<br />

<strong>Mölln</strong>er Rock- und Popszene: Von Michael<br />

Jessen, <strong>Mölln</strong>er Profimusiker in diversen<br />

Bands, Manne Kraski von den Rattles und Roland<br />

Eggert von den<br />

LowBudget bis zum<br />

Tontechniker Manne<br />

Fricke. Koordiniert<br />

wird alles von Jörg-<br />

Rüdiger Geschke. Natürlich ist GrooveAktiv<br />

offen für alle, die dazukommen wollen. Warum<br />

nicht auch ungewöhnliche, beispielsweise<br />

klassische Instrumente in Rock und Pop?<br />

GrooveAktiv kann so etwas vermitteln. Wie<br />

überhaupt GrooveAktiv ein offenes Forum ist,<br />

ein Markt der Möglichkeiten für alle Interessenten<br />

von Popularmusik im Raum <strong>Mölln</strong>.<br />

Herzstück des Netzwerks ist die Produktion<br />

einer gemeinsamen CD, die im Mai bei einer<br />

großen CD-Release-Party aus der Taufe gehoben<br />

werden wird. Ein CD-Produzent aus der<br />

Region hat seine Mithilfe zugesichert. Dane-<br />

GrooveAktiv<br />

Initiator Jörg-Rüdiger Geschke: »Wenn Jugendliche<br />

miteinander musizieren, ist das Bildung.«<br />

ben stehen schon einige weitere Termine für<br />

Konzerte und Workshops fest, die auf einer<br />

vorläufigen Website eingesehen werden können:<br />

www.grooveaktiv.de<br />

Der Verein Miteinander Leben wird im März<br />

einen Sonderworkshop in den Räumen der<br />

Begegnungsstätte anbieten. Die Schirmherrschaft<br />

für das gesamte Projekt hat der <strong>Mölln</strong>er<br />

Bürgermeister Wolfgang Engelmann übernommen.<br />

Hierzu teilte er mit: »Ich übernehme<br />

gerne die Schirmherrschaft über GrooveAktiv,<br />

weil ich die Schaffung eines Netzwerkes<br />

musizierender Jugendlicher für eine tolle<br />

Idee halte.« Bemerkenswert sei, dass sich so<br />

viele Erwachsene mit Musikkompetenz an<br />

dem Projekt beteiligen. »Ich freue mich auf<br />

die CD und einige tolle Konzerte.«<br />

Weitere Infos gibt es bei Henning Schmidt im<br />

JUZ Takt-los unter 04542-80 32 59 oder bei<br />

Jörg-Rüdiger Geschke 04542-8 27 85.<br />

Foto: Inga Kronfeld


Foto: <strong>aktuell</strong><br />

Na dann... dann...<br />

auf ein Neues!<br />

(ml) - Einmal im Monat finden Sie »<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong>« in Ihrem Briefkasten. Zu unserem engagierten Team vom Kurt Viebranz<br />

Verlag gehören unter anderem v. l. Inga Kronfeld, Ricardo Viebranz, Sabine Riege, Astrid von Haugwitz-Schütt, Ursula Braun,<br />

Christa Möller, Hans Schmidt, Uwe Hoppe, Torsten Weber, Christian Weidner, Dietmar Hoffmann und Horst Hamp.<br />

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr<br />

<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong><br />

<strong>Mölln</strong> (ml) - Gerade haben Sie das neue<br />

»<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong>« aus Ihrem Briefkasten geholt.<br />

Sie haben Anregungen oder Infos für uns?<br />

Dann beachten Sie bitte den Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss für das Februar-Heft am<br />

Dienstag, 27. Januar, um 10 Uhr.<br />

Und so erreichen Sie die Redaktion:<br />

Schicken Sie gern eine Mail an<br />

c.moeller@viebranz.de<br />

Oder rufen Sie mich an:<br />

Christa Möller<br />

Telefon 04151 - 88 90 45


Mitteilungen der<br />

STADT MÖLLN<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Liebe <strong>Mölln</strong>erinnen, liebe <strong>Mölln</strong>er,<br />

liebe Bürgerinnen und Bürger des Amtes Breitenfelde,<br />

nun haben wir das neue Jahr 2009 erreicht – ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, vor allen Dingen aber<br />

Gesundheit. Ich hoffe, dass Sie alle fröhlich und unbeschadet das neue Jahr erreicht haben. Den Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern, die gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe sind, wünsche ich eine baldige Genesung.<br />

Nach meinem Empfinden ist das Jahr 2008 wie im Fluge vorbeigegangen. Viele Dinge konnten vorangebracht<br />

werden, andere Sachen liefen nicht ganz so wie wir es uns vorgestellt haben.<br />

Einen Höhepunkt erlebten wir noch gegen Ende des letzten Jahres, wurde doch unser Vorhaben zur Attraktivitätssteigerung<br />

des Wildparks als »Leuchtturmprojekt« der AKTIV-REGION HERZOGTUM LAUENBURG<br />

NORD durch das Land anerkannt. Für die touristische Entwicklung unserer Region und unserer Stadt ein<br />

toller Schritt.<br />

Für die Verwaltung des Amtes Breitenfelde steht erneut ein personeller Wechsel an. Nach leider nur zwei<br />

Jahren wird uns der Teamleiter Rainer Jürgensen zum 31.5.2009 verlassen und zum Amt Moorrege wechseln.<br />

Für Herrn Jürgensen ein beruflicher Aufstieg, den ihm keiner missgönnt, für uns aber ein Verlust – hatte sich<br />

Rainer Jürgensen doch als kompetenter Ansprechpartner zwischenzeitlich einen Namen gemacht. Die Stelle ist<br />

zwischenzeitlich ausgeschrieben und wir hoffen, aus einer möglichst großen Zahl von Bewerberinnen und Bewerbern<br />

eine gute Nachfolge zu finden.<br />

Im Januar werden die definitiven Angebote der Bieter für die neue Sporthalle Schäferkamp eingehen. Nach<br />

einer weiteren aufwändigen Bewertungsrunde soll der Lenkungsausschuss am 29.1.2009 eine Vergabe-Empfehlung<br />

für die Stadtvertretung abgeben. Am 5.2.2009 wird die Stadtvertretung abschließend entscheiden und<br />

dann wird es wohl noch im März mit dem Abriss der alten Halle beginnen. Wir rechnen damit, dass wir im<br />

Frühjahr 2<strong>01</strong>0 die neue Halle nutzen können. Die vorliegenden Angebote deuten darauf hin, dass wir eine<br />

attraktive und nutzerfreundliche Halle erhalten werden.<br />

Im Dezember hat die Stadtvertretung den Haushalt 2009 beschlossen. Die Planungen prognostizieren einen<br />

ausgeglichenen Verwaltungshaushalt. Für die vielen erforderlichen Investitionen ist allerdings eine Kreditaufnahme<br />

von rd. 3 Mio. € vorgesehen. Wir sind uns bewusst, dass in diesem Jahr durch die wirtschaftliche<br />

Entwicklung auch Auswirkungen auf unseren Haushalt zukommen könnten – wir wollen aber den Kopf nicht<br />

in den Sand stecken und jammern, sondern mit offenem und positiven Visier unsere Ziele weiterverfolgen.<br />

Einen schönen Jahresanfang<br />

Ihr Wolfgang Engelmann<br />

Bürgermeister<br />

Volkshochschule<br />

<strong>Mölln</strong><br />

Computer-Kurs für<br />

Seniorinnen/Senioren<br />

Der Lehrgang Einführung in die<br />

Textverarbeitung Word 2000/<br />

2002 ist für Teilnehmer, die schon<br />

immer einmal in die EDV einsteigen<br />

wollten und die es langsam<br />

angehen lassen möchten. Sie lernen<br />

den Umgang mit Ordnern<br />

und Dateien, gestalten Briefe,<br />

Einladungen und Karten mit<br />

Grafiken und Word-Funktionen.<br />

10-mal mittwochs und freitags<br />

von 15.00 bis 17.15 Uhr<br />

Beginn: 14.1.2009 in der ehem.<br />

Landwirtschaftsschule.<br />

Anmeldung unter 04542/1877<br />

bei Frau Martha Ruhland.<br />

8 AKTUELL | 1 | 09<br />

Streusalz oder auftauende Stoffe<br />

nur in Ausnahmefällen!<br />

Die Verwendung von Salz oder<br />

sonstigen auftauenden Stoffen<br />

ist nur an besonders gefährlichen<br />

Stellen an Gehwegen,<br />

z.B. Treppen, Rampen, Brücken -<br />

auf- und abgängen, starken Gefälle-<br />

bzw. Steigungsstrecken<br />

oder ähnlichen Gehwegabschnitten<br />

oder bei besonderen<br />

klimatischen Verhältnissen<br />

(z.B. Eisregen), in denen durch<br />

Einsatz von abstumpfenden<br />

Mitteln keine hinreichende<br />

Streuwirkung zu erzielen ist,<br />

zulässig.<br />

Ansonsten dürfen nach der Straßenreinigungssatzung<br />

der Stadt<br />

<strong>Mölln</strong> grundsätzlich nur abstumpfende<br />

Mittel bei Glätte<br />

eingesetzt werden. Geringe Tausalzbeimengungen<br />

zur Verhinderung<br />

des Zufrierens des Streugutes<br />

sind hier aber zulässig.<br />

Im Interesse der Umwelt bittet<br />

die Stadtverwaltung um Beachtung.<br />

Weiteres zur Schnee- und Glättebeseitigung<br />

ist der Straßenreinigungssatzung<br />

der Stadt <strong>Mölln</strong><br />

zu entnehmen, die auf Wunsch<br />

zugeschickt wird oder auch auf<br />

der Internetseite der Stadt<br />

<strong>Mölln</strong> (www.moelln.de) eingesehen<br />

werden kann.<br />

Telefonliste<br />

Polizei 110<br />

Inspektion / Kriminalpolizei<br />

04541 / 809–0<br />

Wasserschutzpolizei 04541 / 809–190<br />

Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112<br />

Feuerwache <strong>Mölln</strong> 04542 / 61 14<br />

Krankentransport<br />

Notfall 112<br />

DRK-Krankenhaus Ratzeburg<br />

04541 / 884–0<br />

– ohne Gewähr –<br />

Notdienste<br />

APOTHEKEN-NOTDIENST<br />

Januar<br />

1. (M7), 2. (M6), 3. (M2), 4. (R3),<br />

5. (R5), 6. (R6), 7. (R7), 8. (R1),<br />

9. (R2), 10. (M3), 11. (M4), 12. (M6),<br />

13. (M7), 14. (M1), 15. (M2), 16. (R3),<br />

17. (R5), 18. (R6), 19. (R7), 20. (R1),<br />

21. (R2), 22. (M3), 23. (M4), 24. (M6),<br />

25. (M7), 26. (M1), 27. (M2), 28. (R3),<br />

29. (R5), 30. (R6), 31. (R7)<br />

Apotheken in <strong>Mölln</strong><br />

M1: Einhorn-Apotheke, Haupt-<br />

straße 98, Tel. 04542 - 24 90<br />

M2: Stadt-Apotheke, Am Bauhof 2,<br />

Tel. 04542 - 39 48<br />

M3: Hubertus-Apotheke, Hauptstraße<br />

54, Tel. 04542 - 28 59<br />

M4: Löwen-Apotheke, Haupt-<br />

straße 47, Tel. 04542 - 25 91<br />

M6: WaldStadt Apotheke,<br />

Kolberger Straße 3,<br />

Tel. 04542 - 8 93 33<br />

M7: Till-Apotheke, Wasserkrüger<br />

Weg 127 a, Tel. 04542 - 8 31 56<br />

Apotheken in Ratzeburg<br />

R1: Apotheke St. Georg, Bahnhofsallee<br />

37, Tel. 04541 - 89 16 71<br />

R2: Dom-Apotheke, Domstraße 5,<br />

Tel. 04541 - 33 15<br />

R3: Insel-Apotheke, Am Markt 8,<br />

Tel. 04541 - 67 78<br />

R5: Markt-Apotheke, Rathausstraße<br />

1, Tel. 04541 - 42 17<br />

R6: Stadt-Apotheke, Töpferstraße<br />

10, Tel. 04541 - 32 85<br />

R7: Vorstadt-Apotheke, Schweriner<br />

Straße 51, Tel. 04541 - 89 88 51<br />

ÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Notfallpraxis am DRK-Krankenhaus<br />

Ratzeburg, Röpersberg 2<br />

Öffnungsz.: Mo., Di., Do. 19-21 Uhr,<br />

Mi. + Fr. 17-21 Uhr,<br />

Sa., So., feiertags 10-12 + 17-21 Uhr<br />

sowie<br />

Kinderärztlicher Notdienst<br />

Sa., So., feiertags<br />

10-12 Uhr + 16-18 Uhr<br />

Tel. <strong>01</strong>805 - 11 92 92<br />

Chirurgische Notfallpraxis<br />

in der DRK-Praxisklinik <strong>Mölln</strong><br />

Wasserkrüger Weg 7<br />

Montag bis Freitag 8 -18 Uhr<br />

Tel. 04542 - 808-136<br />

AUGENÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

am Wochenende, Tel. 04152 - 179-0


Der Straßenbau macht Winterpause –<br />

Zeit für Rückblick und Ausschau<br />

Im Frühjahr 2008 hat die Stadt<br />

<strong>Mölln</strong> mit drei größeren Straßenbaumaßnahmen<br />

begonnen, die<br />

rechtzeitig vor dem Winter abgeschlossen<br />

werden konnten.<br />

Bereits Mitte November ist die<br />

Königsberger Straße im Abschnitt<br />

zwischen der Memeler Straße<br />

und der Posener Straße fertiggestellt<br />

worden. Die vom <strong>Mölln</strong>er<br />

Ingenieurbüro BSK geplante und<br />

von der Firma TSB aus Gadebusch<br />

realisierte Maßnahme ist<br />

Teil des Gesamtkonzeptes zum<br />

Ausbau des Straßennetzes in der<br />

Waldstadt. Der Ersatz der alten<br />

Betonpisten durch neue Fahrbahnen<br />

und Gehwege wertet den öffentlichen<br />

Raum deutlich auf.<br />

Der Unterschied zwischen den<br />

bereits neu gestalteten Straßenräumen<br />

in der Waldstadt und den<br />

noch nicht ausgebauten Straßenzügen<br />

ist enorm, die Aufenthaltsqualität<br />

steigt spürbar an.<br />

Aufgrund des anliegenden Martin-Luther-Kindergartens<br />

war eine<br />

Verkehrsberuhigung besonders<br />

wichtig. Neben den Fahrbahneinengungen<br />

durch Grüninseln<br />

wurde der Bereich vor dem<br />

Kindergarten komplett gepflastert<br />

und leicht angehoben, um<br />

die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung<br />

(Tempo-30-Zone)<br />

baulich zu unterstützen.<br />

Anfang Dezember konnten die<br />

Straßenbauarbeiten in der Langen<br />

Straße (zwischen Wasser-<br />

krüger Weg und Gudower Weg)<br />

durch das Stadtbauamt und das<br />

beauftragte Ingenieurbüro Storm<br />

aus Bad Schwartau abgenommen<br />

werden. Verantwortliche Baufirma<br />

war hier ebenfalls die Firma<br />

TSB aus Gadebusch, die in diesem<br />

Jahr somit zwei Maßnahmen<br />

in <strong>Mölln</strong> parallel bearbeitet hat.<br />

Und jetzt ist alles neu: Ver- und<br />

Die Lange Straße: Eine der in 2008<br />

erneuerten Straßenzüge in <strong>Mölln</strong>.<br />

Entsorgungsleitungen, Fahrbahn,<br />

Gehwege und Straßenbeleuchtung.<br />

Auf Wunsch der Anlieger<br />

ist zwischen Fahrbahn und<br />

nördlichem Gehweg kein separater<br />

Parkstreifen, sondern ein fast<br />

durchgängiger Grünstreifen entstanden,<br />

den die Stadtgärtnerei<br />

noch weiter bepflanzen wird. Eigentlich<br />

müsste die Straße auch<br />

Lange Allee heißen, denn als Ersatz<br />

für die in den letzten Jahren<br />

gefällten Zucker-Ahorne wurden<br />

18 neue Bäume gepflanzt. Nach<br />

kontroversen und langen Diskussionen<br />

über die richtige Baumart<br />

hat sich der Bauausschuss letztendlich<br />

für Säulenhainbuchen<br />

entschieden. Verkehrsberuhigung<br />

war natürlich auch hier<br />

wichtig: Die Bäume auf der Südseite<br />

engen die Fahrbahn an einzelnen<br />

Stellen ein, die Kreuzungsbereiche<br />

sind durch eine<br />

Pflasterung hervorgehoben, und<br />

die auf der Fahrbahn parkenden<br />

Fahrzeuge bremsen den fließenden<br />

Verkehr zusätzlich. Ausgewiesen<br />

wird die Lange Straße<br />

als Tempo-30-Zone. Die Gehwege<br />

sind breit genug, um auch<br />

für Radfahrer freigegeben zu werden,<br />

sodass man alternativ auf<br />

der Fahrbahn oder eben auf dem<br />

Gehweg fahren darf.<br />

Beendet wurden – vorübergehend<br />

– auch die Bauarbeiten in<br />

der Seestraße. Der erste Bauabschnitt<br />

im nördlichen Teil der<br />

Seestraße konnte planmäßig<br />

zum Jahresende 2008 fertiggestellt<br />

werden. Die Firma Grabower<br />

Tiefbau und die Ingenieurgesellschaft<br />

Masuch+Olbrisch<br />

aus Oststeinbek konnten ihre in<br />

den letzten Jahren in der <strong>Mölln</strong>er<br />

Altstadt gewonnenen Erfahrungen<br />

einbringen, und so verlief die<br />

Baumaßnahme trotz schwieriger<br />

Rahmenbedingungen nahezu<br />

störungsfrei. Insbesondere konnten<br />

auch die technisch anspruchsvollen<br />

Einleitungsbauwerke für<br />

das Oberflächenwasser am Stadtsee<br />

erfolgreich eingebaut werden.<br />

Nach der Winterpause geht es<br />

nahtlos weiter.<br />

In der Altstadt sowieso, denn dort<br />

folgt nun der zweite und schwierigere<br />

Bauabschnitt der Seestraße.<br />

Schwierig deshalb, weil der Lieferverkehr<br />

und der An- und Abfahrtsverkehr<br />

zum Hertie-Parkplatz<br />

am Heilig-Geist-Stift so wenig<br />

wie möglich eingeschränkt<br />

werden sollen. Außerdem muss<br />

noch ein stillgelegter Öltank im<br />

Straßenbereich ausgebaut werden,<br />

und die Zuwegung zum<br />

Stadtseeanleger und die »kleine«<br />

Grubenstraße gehören auch zum<br />

Bauprogramm.<br />

In der Waldstadt wird im Frühjahr<br />

mit der Danziger Straße begonnen.<br />

In 2009 soll der Abschnitt<br />

nördlich der Memeler Straße ausgebaut<br />

werden. Die Entwurfspläne<br />

wurden vom Bauausschuss unter<br />

Beteiligung der Anwohner bereits<br />

beschlossen, und über den<br />

Winter wird die Ausschreibung<br />

der Baumaßnahme durchgeführt.<br />

Ebenfalls vom Bauausschuss beschlossen<br />

wurden die Entwurfspläne<br />

für die Heinrich-Langhans-<br />

Straße. Nach der Klaus-Groth-<br />

Straße und der Langen Straße<br />

wird mit dieser Maßnahme der<br />

Straßenbau in »<strong>Mölln</strong>-Mitte«<br />

fortgesetzt. Bis Ende 2009 ist die<br />

Fertigstellung geplant.<br />

Noch ein Hinweis: Auf der Internetseite<br />

der Stadt <strong>Mölln</strong><br />

(www.moelln.de) wird unter Aktuelles<br />

regelmäßig über die Straßenbaumaßnahmen<br />

berichtet;<br />

die Ausbaupläne sind dort ebenso<br />

zu finden.<br />

Wichtige<br />

Rufnummern<br />

Telefonliste<br />

(0 45 42)<br />

SCHULSEKRETARIATE<br />

Förderschule Astrid-Lindgren 83 55 99<br />

Grundschule Tanneck 61 <strong>01</strong><br />

Grundschule Till-Eulenspiegel 83 62 25<br />

Hauptschule Schäferkamp 83 61 55<br />

Realschule A.-Paul-Weber 83 56 67<br />

Gymnasium Marion-Dönhoff 83 88 0<br />

Steinfeldschule 33 17<br />

Berufliche Schulen 85 79 0<br />

KINDERTAGESSTÄTTEN<br />

Till-Eulenspiegel, Lindenweg 1 A 90 63 91<br />

Großer Eschenhorst, Nr. 12 12 66<br />

Martin-Luther, Königsberger Str. 30 83 63 02<br />

Polleyn, Jochim-Polleyn-Platz 8 84 11<br />

Schneiderschere, Königsberger Str. 10 85 87 0<br />

Funkelstein, Massower Straße 37 54<br />

Spatzennest, Otto-Garber-Weg 4 84 35 17<br />

Wunderland, Hempschört 34 8 31 06<br />

AWO Spielkreise, Wasserkrüger Weg 14 84 15 91<br />

Agentur für Arbeit 84 54 0<br />

Amtsgericht Ratzeburg 04541/86 33-0<br />

Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung<br />

und Grundsicherung (ARGE) 8 55 0<br />

Bahn DB / HVV-Agentur 25 92<br />

Bücherei 83 64 36<br />

Feuerwehr 61 14<br />

Friedhofsverwaltung 8 56 88-12<br />

Jugendcafe Young'l 83 98 88<br />

Jugendzentrum Takt-Los! 82 24 51<br />

KIBIS 82 28 22<br />

Kurverwaltung/Kurmittelhaus 70 90 u. 70 99<br />

Kreisjugendring Hzgt. Lauenburg 84 37 84<br />

Museum 83 54 62<br />

Polizei 8 09 90<br />

Stadtverwaltung 803 0<br />

Stadtwerke Kundenzentrum 8009 103<br />

Stiftung Herzogtum Lauenburg 8 70 00<br />

Technischer Überwachungsverein 10 04


Öffnungszeiten<br />

der Bürgerservicebüros<br />

<strong>Mölln</strong> und Breitenfelde<br />

Wochentag Büro Breitenfelde Büro <strong>Mölln</strong><br />

Montag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Dienstag 15.00 – 18.30 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 8.30 – 12.00 Uhr 08.30 – 12.00 Uhr<br />

Sonnabend Keine Öffnungszeit Jeden 1. Sonnabend im<br />

Monat von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Nächster Termin<br />

7. Februar 2008<br />

Die telefonische Erreichbarkeit:<br />

Bürgerservicebüro Breitenfelde, Borstorfer Straße 1, Breitenfelde<br />

Frau Maloch 04542–850 282 Neu !<br />

Frau Tilicke 04542–850 282 Neu !<br />

Fax 04542–850 283 Neu !<br />

Bürgerservicebüro <strong>Mölln</strong>, Wasserkrüger Weg 14, <strong>Mölln</strong><br />

Frau Lange 04542–803-337 Leiterin der Bürgerservicebüros<br />

Frau Mohr 04542–803-335<br />

Frau Schiffer 04542–803-336<br />

Fax 04542–803-339<br />

HINWEIS:<br />

Die beiden Dienststellen können unabhängig vom Wohnort von den Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern der Stadt <strong>Mölln</strong> und des Amtes Breitenfelde<br />

genutzt werden.<br />

Unser Weihnachtsbaum<br />

im Rückblick<br />

Woher bekommen wir unseren Weihnachtsbaum<br />

in diesem Jahr? Kaufen wir<br />

uns, wie alle Jahre wieder, einen Baum bei<br />

einem Verkaufsstand oder holen wir uns<br />

ihn dieses Jahr selbst aus dem Wald? Diese<br />

Fragen stellten wir uns kürzlich im Till-Eulenspiegel-Kindergarten.<br />

Schnell wurde sich für das eigene Schlagen<br />

entschieden und die Verbindung zum nahegelegenen<br />

Wildpark aufgenommen.<br />

Am 26.11. war es dann so weit. Alle großen<br />

und kleinen Kinder wanderten mit dem<br />

Bollerwagen zum Wildpark, denn dort<br />

wartete schon Herr Franz auf uns, um uns<br />

zum Weihnachtsbaumplatz zu führen.<br />

Die Entscheidung zwischen den vielen<br />

Tannenbäumen fiel uns gar nicht so<br />

leicht, aber dann hatten wir UNSEREN<br />

Weihnachtsbaum doch gefunden und<br />

ratzefatze wurde das Tannenbäumchen<br />

gefällt.<br />

Schön verschnürt auf unserem Bollerwagen<br />

zogen wir ganz stolz unseren Weihnachtsbaum<br />

in die KiTa zurück, nicht,<br />

ohne Herrn Franz das Versprechen zu<br />

geben, wieder zurückzukommen und<br />

den Tieren des Wildparkes Futter für die<br />

Weihnachtszeit zu bringen.<br />

Wildpark <strong>Mölln</strong><br />

wird Leuchtturmprojekt<br />

Der Beirat der AktivRegionen in<br />

Schleswig-Holstein hat auf seiner<br />

Sitzung am 04.12.2008 in<br />

Holzbunge beschlossen, das<br />

von der LAG AktivRegion Herzogtum<br />

Lauenburg Nord e. V.<br />

zum Landeswettbewerb eingereichte<br />

Projekt »Wildpark<br />

<strong>Mölln</strong>« als Leuchtturmprojekt<br />

aufzunehmen. Für die Durchführung<br />

des Projektes, das unter<br />

anderem die Schaffung neuer<br />

Parkplätze, eines neuen Eingangsbereiches<br />

mit Café und eines<br />

»grünen Klassenzimmers«<br />

vorsieht, wurden insgesamt<br />

600.000,00 € bewilligt. Der<br />

Beirat, der sich aus Vertretern<br />

aller 21 AktivRegionen in<br />

Schleswig-Holstein, Vertretern<br />

des Ministeriums für Landwirtschaft,<br />

Umwelt und ländliche<br />

Räume sowie der Ämter für<br />

ländliche Räume zusammensetzt,<br />

sah es als erwiesen an,<br />

dass das von der Stadt <strong>Mölln</strong><br />

eingebrachte und vom Vorstand<br />

der AktivRegion einhellig<br />

befürwortete Projekt den Kriterien<br />

zur Aufnahme als sogenanntes<br />

Leuchtturmprojekt<br />

entspricht. Insbesondere werden<br />

hier positive Auswirkungen<br />

auf die Wirtschaftskraft der gesamten<br />

Region durch Verbesserung<br />

des Freizeitangebotes,<br />

des touristischen Angebotes allgemein,<br />

aber auch durch Schaffung<br />

oder Sicherung von Arbeitsplätzen<br />

und der Verbesserung<br />

des Bildungsangebotes<br />

durch das grüne Klassenzimmer,<br />

in dem natürlich Schüler<br />

aus der ganzen Region willkommen<br />

sind, erwartet.<br />

Der Vorstand der LAG Aktiv-<br />

Region Herzogtum Lauenburg<br />

Nord e. V. hat unter Führung des<br />

Vorsitzenden Rainer Voß außerdem<br />

bereits mehrere Projekte<br />

aus der Region zur Förderung<br />

aus dem Vereinsbudget aufgenommen,<br />

z. B. gibt es Zuschüsse<br />

zur Einrichtung eines<br />

Rosenparks in der Gemeinde<br />

Labenz, für den Aufbau eines<br />

Baumparks in Ratzeburg und<br />

zur Errichtung einer Solaranlage<br />

zur Steigerung der Attraktivität<br />

des Freibades in der Gemeinde<br />

Steinhorst. Des Weiteren soll für<br />

die Region ein eigener Energieberater<br />

mit der Erstellung eines<br />

Konzeptes zu Energiesparmaßnahmen<br />

beauftragt werden.<br />

Viele weitere innovative Projekte<br />

wurden dem Vorstand bereits<br />

vorgestellt und es werden noch<br />

weitere dieser Projekte in die<br />

Förderung aufgenommen werden.<br />

Der Vorstand der LAG AktivRegion<br />

Herzogtum Lauenburg<br />

Nord e. V., der sich zur<br />

Hälfte aus Vertretern der Ämter<br />

Berkenthin, Breitenfelde, Lauenburgische<br />

Seen und Sandesneben-Nusse,<br />

sowie den Städten<br />

Ratzeburg und <strong>Mölln</strong> und<br />

zur anderen Hälfte aus Wirtschafts-<br />

und Sozialpartnern aus<br />

der Region zusammensetzt, hat<br />

seit Gründung des Vereins Anfang<br />

2008 mit großem Einsatz<br />

und Engagement die Projekte<br />

vorangetrieben und mit der Aufnahme<br />

des Wildparks als<br />

Leuchtturmprojekt einen schönen<br />

Erfolg für die Weiterentwicklung<br />

der Region erzielen<br />

können.


Soweit zur Veröffentlichung<br />

freigegeb en:<br />

Sterbefälle im Monat November<br />

Schröder, Else<br />

geb. Presser<br />

* 22. Februar 1920<br />

† 21. November 2008<br />

Sterbefälle im Monat Oktober<br />

Koops , Richard<br />

* 15. Dezember 1930<br />

† 5. Dezember 2008<br />

Soweit zur Veröffentlichung<br />

freigegeb en:<br />

Eheschließungen<br />

im Monat Dezember<br />

5. Dezember 2008<br />

Gedamke, Philipp<br />

Thater, Franziska<br />

Ein Jahr geht zu Ende – ein Neues<br />

beginnt. Wir schauen zurück und<br />

blicken voraus, während wir uns<br />

die Gegenwart bewusst machen.<br />

War es ein gutes Jahr? – Was wird<br />

das Neue bringen? Diese Fragen<br />

beschäftigen viele Menschen in<br />

diesen Tagen. Die Antworten werden<br />

unterschiedlich ausfallen. Es<br />

kommt immer auf den Standpunkt<br />

und die Erfahrungen an,<br />

die ein jeder gemacht hat.<br />

Bei unserem Rückblick auf das<br />

kommunale Geschehen in unserer<br />

Stadt können wir hier natürlich<br />

keine vollzählige chronologische<br />

Auflistung vornehmen. Wir<br />

wollen aber schwerpunktmäßig<br />

deutlich machen, dass es in intensiven<br />

Beratungen und Überlegungen<br />

um eine Reihe von zukunftsweisenden<br />

Maßnahmen ging. Wir<br />

verbinden hiermit die Hoffnung,<br />

unsere örtliche Infrastruktur<br />

nachhaltig zu verbessern – im Interesse<br />

unserer Bürgerinnen und<br />

Bürger, unserer Gäste aber auch<br />

im Interesse und zur Fortentwicklung<br />

unserer gesamten Region.<br />

An dieser Stelle wollen wir beispielhaft<br />

nennen:<br />

– die intensiven, langen Beratungen<br />

im Zusammenhang mit der<br />

Planung einer neuen Dreifeld-<br />

Sporthalle im Rahmen eines sog.<br />

»ÖPP-Verfahrens«; in den letzten<br />

Wochen des Jahres gab es die ersten<br />

entscheidenden Gespräche<br />

und Anfang Februar wird hierzu<br />

die Beschlussfassung durch die<br />

Stadtvertretung folgen.<br />

– Zur Stärkung der touristischen Infrastruktur<br />

und Verbesserung der<br />

Lebensqualität wurden entscheidende<br />

Weichen zur Sanierung im<br />

Bereich des Kurparks gestellt und<br />

entsprechende Fördermittel beantragt.<br />

– Und vor kurzem gab es zu unser<br />

aller Freude »Grünes Licht« für die<br />

neue Eingangsgestaltung und Attraktivitätssteigerung<br />

beim Wildpark<br />

und die Zusage des Landes, im<br />

Rahmen der »Aktiv-Region« das<br />

Vorhaben als »Leuchtturmprojekt«<br />

mit der Höchstförderung von<br />

600.000,- € zu unterstützen.<br />

– Es gab und gibt ferner aufgrund<br />

einer vorliegenden Projektstudie<br />

Überlegungen und Gespräche,<br />

wie der Bereich Quellenhof/ Kurmittelhaus<br />

mit einem Tagungs- u. Wellnesshotel<br />

attraktiver gestaltet werden<br />

kann.<br />

Rückblick und Ausblick<br />

Neben diesen grundsätzlichen<br />

»Weichenstellungen in die Zukunft«<br />

gab es u. a. im zurückliegenden<br />

Jahr erfreulicherweise – wenn<br />

auch politisch umstritten – den<br />

Abschluss der Wasserturm-Sanierung<br />

mit erheblichen Investitions-<br />

mitteln; die Einweihung der MEN-<br />

SA; die Beschlussfassung zur Einrichtung<br />

einer Gemeinschaftsschule;<br />

die Umgestaltung der Schulsee-<br />

Grünanlage sowie eine Fortführung<br />

der Straßenbaumaßnahmen in<br />

der Waldstadt, der Lange Straße und<br />

Seestraße. Wenn auch Behinderungen<br />

während der Bauphase mit<br />

unterschiedlichen Bewertungen<br />

nicht immer auszuschließen sind<br />

– das Ergebnis kann sich sehen<br />

lassen, und mancher Ärger ist<br />

dann sicher schnell vergessen.<br />

Weitere Straßensanierungen<br />

(Danziger Straße u. Heinrich-Langhans-Straße)<br />

werden folgen und<br />

sind für 2009 veranschlagt.<br />

Gern denken wir zurück an zahlreiche<br />

kulturelle Veranstaltungen<br />

– an viele größere u. kleinere Traditionsfeste<br />

und mit Freude u. a.<br />

auch an das 10. Folksfest, den<br />

Kultursommer am Kanal und das<br />

Festival »Back to the Sixties« – natürlich<br />

auch an die Fußball-Europameisterschaft!<br />

Dank des engagierten Einsatzes vieler<br />

Organisatoren hat es 2008 wieder<br />

eine große Veranstaltungsvielfalt gegeben<br />

– zur Freude und Bereicherung<br />

unserer gesamten Region ! Die kulturellen<br />

Höhepunkte des Jahres 2009<br />

sind zweifellos das Stadtspiel – im<br />

Dezember in Berlin mit dem »Nationalen<br />

Bürgerpreis« ausgezeichnet-<br />

und die Eulenspiegel-Festspiele;<br />

nicht zuletzt deshalb hoffen wir<br />

auf einen guten Sommer !<br />

Was wird uns das Jahr 2009 außerdem<br />

bringen? – Trotz negativer<br />

Prognosen und Ungewissheiten<br />

im Zusammenhang mit der weltweiten<br />

Finanz- u. Wirtschaftskrise<br />

gehen wir mit Zuversicht und<br />

Hoffnung in das Jahr. Die neuen<br />

Herausforderungen und die vielen<br />

im Haushalt 2009 veranschlagten<br />

Maßnahmen wollen<br />

wir mit dem festen Willen zur Gemeinsamkeit<br />

umsetzen – im Interesse<br />

unserer schönen Stadt. Obwohl<br />

sich unser Haushalt aufgrund<br />

der bisherigen guten gesamtwirtschaftlichenEntwicklung<br />

im Großen und Ganzen positiv<br />

entwickelt hat, müssen wir<br />

wachsam bleiben<br />

und weiter gemeinsam<br />

an einer<br />

Haushaltskonsolidierung<br />

arbeiten.<br />

Wir möchten den Jahreswechsel<br />

zum Anlass nehmen, um von dieser<br />

Stelle aus all’ denen zu danken,<br />

die sich mit viel Engagement zum<br />

Wohle unserer Bürgerinnen u.<br />

Bürger ehrenamtlich für eine gute<br />

Sache mit eingesetzt haben – im<br />

Frauen, die nach einer Familienphase<br />

wieder in den Beruf einsteigen<br />

wollen oder über Möglichkeiten<br />

einer Existenzgründung nachdenken,<br />

können sich persönlich<br />

beraten lassen. Auch Frauen, die<br />

sich beruflich neu orientieren<br />

wollen, die Konflikte am Arbeitsplatz<br />

haben oder sich über Möglichkeiten<br />

der Weiterbildung informieren<br />

wollen, sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Die nächste Möglichkeit für ein<br />

sozialen, kirchlichen, kulturellen<br />

und sportlichen Bereich – in Vereinen,<br />

Verbänden, der Wirtschaft<br />

und der Politik. Wir bitten Sie,<br />

auch zukünftig in Ihrem Engagement<br />

für die Stadt <strong>Mölln</strong> und ihre<br />

Entwicklung nicht nachzulassen.<br />

– Bleiben Sie der Stadt <strong>Mölln</strong> verbunden<br />

und helfen Sie mit, ein lebendiges,<br />

vielfältiges Gemeinwesen<br />

zu erhalten.<br />

In diesem Sinne hoffen wir auf ein<br />

weiterhin gutes Miteinander –<br />

auch wenn es manchmal unterschiedliche<br />

Auffassungen in der<br />

Sache gibt.<br />

Einladen möchten wir bei dieser<br />

Gelegenheit zu unserem<br />

traditionellen öffentlichen<br />

Neujahrsempfang<br />

am Sonntag, 11. Janaur 2009,<br />

11.30 Uhr bis 13.00 Uhr,<br />

in das Historische Rathaus,<br />

Am Marktplatz.<br />

Wir freuen uns, mit vielen Gästen<br />

auf ein hoffentlich gutes Jahr 2009<br />

für die Stadt <strong>Mölln</strong> anstoßen zu<br />

können und wünschen den Menschen<br />

in Stadt und Land viel Gesundheit,<br />

Glück und Zufriedenheit.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihre<br />

Lieselotte Nagel<br />

Bürgervorsteherin<br />

Wolfgang Engelmann<br />

Bürgermeister<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte informiert:<br />

Nächster Beratungstermin<br />

von »Frau und Beruf«<br />

am 19. Januar 2009<br />

Beratungsgespräch in <strong>Mölln</strong> ist<br />

am Montag, dem 19. Januar zwischen<br />

10 und 14.30 Uhr im Stadthaus,<br />

Raum 107. Die Beratungen<br />

sind vertraulich und kostenlos.<br />

Bitte vorher telefonisch einen Termin<br />

vereinbaren (Telefon 0451 –<br />

70 79 79 3).<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

und anderen Beratungsangeboten<br />

erhalten Sie bei der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Edelgard Jenner,<br />

Tel. 045 42 / 803 – 149.


Skulpturen-<br />

wettbewerb<br />

Richtfest Mensa<br />

Bücherwurm<br />

Citylauf<br />

30 Jahre<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Maibaum<br />

Bilderbogen<br />

2008<br />

Schließung Amtsgericht<br />

Back to the<br />

Sixties<br />

MSV-<br />

Maskerade<br />

Herbstmarkt<br />

Wahljahr<br />

2008<br />

Schützenfest


Inner Wheel<br />

<strong>Mölln</strong> (zrml) - Während am 16. Juni die Spieler<br />

der deutschen Fußballnationalmannschaft in<br />

Wien um den Einzug ins Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft<br />

kämpften, gründeten<br />

in Schwarzenbek 14 weibliche Angehörige von<br />

Rotariern den Inner Wheel Club Herzogtum<br />

Lauenburg als 207. deutschen Inner Wheel<br />

Club. Bei der Weihnachtsfeier im Golf Club<br />

Brunstorf konnten schon 21 Mitglieder auf ein<br />

erfolgreiches erstes halbes Jahr zurückblicken.<br />

Wer hat einmal monatlich Zeit<br />

und möchte sein Taschengeld aufbessern?<br />

Wir suchen ab sofort zuverlässige<br />

Schüler / Hausfrauen / Rentner als<br />

Zusteller/innen<br />

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in <strong>Mölln</strong> und Grambek mit<br />

<strong>Mölln</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Ab sofort merken wir Bewerbungen vor !<br />

Tel. 04151 / 88 90 71 + 72<br />

mo. - do. von 10 bis 15 Uhr<br />

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8. + 22. Februar<br />

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Das Buffet mit der großen Auswahl.<br />

Ein Erlebnis<br />

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• Sie kennen sich in <strong>Mölln</strong> und<br />

Umgebung gut aus?<br />

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• Sie könnten tagsüber ebenso wie<br />

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für uns im Einsatz sein?<br />

• Sie verfügen über eine Digitalkamera<br />

und schreiben gern?<br />

Dann bewerben Sie sich bei uns<br />

Kurt Viebranz Verlag GmbH & Co. KG<br />

Redaktion, z.Hd. Frau Christa Möller<br />

Schefestraße 11 · 21493 Schwarzenbek<br />

oder per Mail an: c.moeller@viebranz.de<br />

VIEBRANZ<br />

VERLAG<br />

Inner Wheel ist eine eigenständige Frauenorganisation, die sich drei<br />

Zielen verpflichtet fühlt: Der Freundschaft untereinander, sozialem<br />

Engagement und der internationalen Verständigung. Erste Aktivitäten<br />

zeigte Inner Wheel Herzogtum Lauenburg beim Verkauf von<br />

Flohmarktartikeln während des <strong>Mölln</strong>er Altstadtfestes. Mit dem Erlös<br />

wird derzeit ein Sprachkursus »Deutsch als Zweitsprache« am<br />

Gymnasium Schwarzenbek finanziert.<br />

»Zupacken« war beim zweiten Projekt erforderlich. Inner Wheel und<br />

andere hiesige Serviceclubs organisierten vor Ort das bundesweite<br />

Weihnachtsprojekt »Kinder helfen Kindern«, sodass Ende November<br />

auch aus <strong>Mölln</strong> ein LKW mit Weihnachtspäckchen für bedürftige<br />

Kinder nach Rumänien starten konnte.<br />

Derzeit sind die Damen von Inner Wheel mit eigenen Angelegenheiten<br />

beschäftigt: Es gilt die Charterfeier am 25. April im Rokokosaal in<br />

Ratzeburg zu organisieren. Festrednerin ist Uta Fölster, die Präsidentin<br />

des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts.<br />

TEL. 0 45 42 / 85 42 - 0 | www.quellenhof-moelln.de<br />

Steuer-<br />

Spar-<br />

Wochen<br />

in unserem Restaurant<br />

vom 19. bis 31. Januar<br />

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Mehrwertsteuer in Höhe<br />

von 19% auf Ihren<br />

Gesamtverzehr.<br />

Reservierungen unter<br />

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31. Januar<br />

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Feiern und Tanzen,<br />

dass die Hütte<br />

wackelt!!!<br />

Bitte Bitte vormerken: vormerken: Betriebsurlaub Betriebsurlaub vom vom 5. bis 15. 15. Januar Januar 2009 2009


Bürgermeister Wolfgang Engelmann schnitt gemeinsam mit Hertie-Geschäftsleiter<br />

Peter Schomann unter den wachsamen Augen von Till Eulenspiegel die ersten<br />

Stollen-Scheiben ab. Kirchenvorstandsvorsitzender Wolfgang Hünneke und die<br />

Geschäftsführerin der <strong>Mölln</strong>er Tafel Kathrin Schlie schauen gespannt zu.<br />

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Wir machen<br />

Ihr Rad<br />

winterfest!<br />

14 AKTUELL | 1 | 09<br />

Im Januar!<br />

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0 45 42 / 82 76 46, Grambeker Weg 34, <strong>Mölln</strong><br />

Foto: Ursula Braun Hertie<br />

<strong>Mölln</strong> (br) – Menschen, die nicht<br />

über genügend Einkommen verfügen,<br />

um sich ausreichend zu<br />

versorgen, sind vielerorts auf die<br />

Hilfe von anderen angewiesen.<br />

Landauf, landab haben sich aus<br />

dieser Not heraus Tafeln gebildet.<br />

So auch in <strong>Mölln</strong>, wo seit April<br />

2004 in der Heilig-Geist-Kirchengemeinde<br />

an der Gadebuscher<br />

Straße Lebensmittel an Bedürftige<br />

verteilt werden.<br />

Hertie und<br />

Bäckerei Eggers<br />

helfen<br />

<strong>Mölln</strong>er Tafel<br />

Haar Haar Zauber Zauber<br />

Gerade in der Weihnachtszeit<br />

empfinden die Betroffenen ihre<br />

Not am stärksten. Dann, wenn<br />

überall Geschenke und Leckereien<br />

locken, ist es für sie noch bitterer<br />

als sonst. Um hier die Not ein wenig<br />

zu lindern, hat die Hertie-<br />

Kaufhauskette nun eine Aktion<br />

initiiert, die diese Situation ein<br />

wenig verbessern möchte. Am 3.<br />

Adventssamstag konnten die Kunden<br />

im Erdgeschoss der <strong>Mölln</strong>er<br />

Filiale einen zehn Meter langen<br />

köstlich duftenden Christstollen<br />

scheibchenweise erstehen. Das<br />

von der Bäckerei Eggers hergestellte<br />

leckere Gebäck kostete 50 Cent<br />

pro Scheibe. Zehn Scheiben wurden<br />

zu einem Sonderpreis von<br />

4,50 Euro verkauft.<br />

Der Erlös der Verkaufsaktion<br />

kommt der <strong>Mölln</strong>er Tafel zugute.<br />

Qualität & Atmosphäre zu fairen Preisen<br />

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Haarschnitt 9.- €*<br />

*Mo.- Fr. 12.00 -15.00 Uhr<br />

h • Tel. 04542 - 8 56 91 70<br />

HAUPTSTRASSE 52 AM ZOB – MÖLLN


Wohin mit dem<br />

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baum?<br />

(ml) - Sie mögen Ihren Tannenbaum<br />

nicht mehr leiden und er nadelt<br />

auch schon sehr? Dann können<br />

Sie den kostenlosen Abholservice<br />

der AWSH (Abfallwirtschaft<br />

Südholstein) nutzen.<br />

Am Sonnabend, 24. Januar,<br />

sollte Ihr Baum – natürlich<br />

vollständig abgeschmückt<br />

– bis morgens<br />

um 6 Uhr<br />

draußen vor<br />

dem Grundstück<br />

liegen.<br />

Wallstraße 6 · 23879 <strong>Mölln</strong> · 04542 - 88 900<br />

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ins neue Jahr:<br />

23879 <strong>Mölln</strong> – Hauptstraße 90<br />

Das ist der<br />

Haushaltstipp<br />

Ein Fettfleck bleibt länger frisch,<br />

wenn Sie ihn täglich mit etwas<br />

Butter einreiben ...<br />

Nein, mal ohne Scherz:<br />

Ölflecken verschwinden,<br />

wenn Sie die Stelle mit etwas<br />

Butter einreiben und das<br />

Kleidungsstück dann in die normale<br />

Wäsche geben. (zrml)<br />

DAS IST SEIKO SPORTURA.<br />

IS IT YOU?<br />

Tipp<br />

1 | 09 | AKTUELL 15


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<strong>Mölln</strong> (rg) - Wer sagt denn, bei<br />

einem Juwelier kann man nur<br />

Schmuck kaufen?<br />

Robbe & Berking ist eine traditionsreiche<br />

Silbermanufaktur,<br />

deren Ursprung bis auf das Jahr<br />

1874 zurückgeht. Von Generation<br />

zu Generation wurden in<br />

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Hotline: 04542 / 66 99 + 04542 / 850 524<br />

Fax: 04542 / 850 529 · www.mos-moelln.de<br />

im Hause der Mega Company<br />

16 AKTUELL | 1 | 09<br />

Robbe & Berking-Besteck –<br />

125 Jahre Silbertradition<br />

diesem alten Familienunternehmen<br />

die Kenntnisse der Silberbearbeitung<br />

immer weiter<br />

verfeinert und perfektioniert –<br />

bis zu ihrem heutigen hohen<br />

Stand.<br />

Wer zum Beispiel eines der silbernen<br />

oder versilberten Besteckmodelle<br />

aus der Robbe &<br />

Berking-Kernkollektion erwirbt,<br />

hat die Sicherheit, Ergänzungsteile<br />

mindestens bis zum<br />

Jahr 2040 nachkaufen zu können.<br />

Mit der Nachkauf-Garantie<br />

bis zum Jahr 2040 unterstreicht<br />

Robbe & Berking einmal mehr<br />

den besonderen Rang seiner<br />

Kollektion.<br />

Kein anderes Silber genießt eine<br />

ähnlich hohe internationale<br />

Wertschätzung. Die Punzierung<br />

auf der Besteckrückseite gibt<br />

Auskunft über Qualität und<br />

Herkunft. Halbmond und Krone<br />

sind die Symbole für Silber<br />

und Entstehungsland. Die 925<br />

garantiert den höheren Feinsilbergehalt.<br />

925 Sterling-Silber-<br />

Bestecke von Robbe & Berking<br />

sind uneingeschränkt spülmaschinenfest.<br />

Für den größten Gestaltungswettbewerb<br />

unter Silberschmieden<br />

weltweit, den Robbe & Berking<br />

in den Jahren 2007 und<br />

2008 erstmals gemeinsam mit<br />

der Gesellschaft für Goldschmiedekunst<br />

durchgeführt<br />

hat, bewarben sich Künstler aus<br />

19 Nationen bei den Flensburger<br />

Silberexperten. Zwei haben<br />

es mit ihren Entwürfen in die<br />

Robbe & Berking-Kernkollektion<br />

geschafft.<br />

Wöchentlich wechselnder<br />

Mittagstisch 5,55 €<br />

(Mo. - Fr. 12. 00 - 14. 30 )<br />

mit 4 - 5 Gerichten zur Wahl und teilweise inkl. Suppe oder Dessert<br />

tägl. à la carte, gutbürgerliche Küche, gemütl. Raucherraum<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr., 11. 30 - 14. 30 , 17. 30 - 23. 30 , Wochenende 11. 30 - 23. 30<br />

<strong>Mölln</strong> I Hauptstraße 1 I Tel. 04542 / 85 48 83<br />

Wir bestellen u. a. Bürobedarf<br />

und Bücher für Sie!<br />

Informieren Sie sich sich gerne<br />

vor Ort bei Juwelier Wehmer an<br />

der Hauptstraße am ZOB,<br />

<strong>aktuell</strong><br />

<strong>Mölln</strong>. Inhaber Marc Bergmann<br />

freut sich auf Ihren Besuch. Fotos:


– Anzeige –<br />

<strong>Mölln</strong> (ik)- Es ist vollbracht.<br />

Das im vergangenen Jahr ausgebrannte<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

in der Hauptstraße<br />

82 ist in Windeseile neu errichtet<br />

und bezogen worden. Am<br />

fünften April 2008 begannen<br />

die Bauarbeiten am »Haus<br />

Stadt Hamburg« und schon im<br />

November zogen die ersten<br />

Mieter ein und feierten die Geschäfte<br />

Bäckerei Gebrüder Eggers,<br />

Bonita (Damenoberbekleidungsfilialist)<br />

und die<br />

Parfümerie Schuback im<br />

Erdgeschoss Eröffnung.<br />

Bauherr Gerd Schmittat<br />

ist sich sicher:<br />

»Wir als Investoren<br />

(Grundstücksgesellschaft<br />

Walksfelde)<br />

sind froh, einen<br />

ordentlichen Mix<br />

bekommen zu<br />

haben.<br />

Eine Bereicherung<br />

für die Hauptstraße<br />

Markenmode<br />

reduziert<br />

Fotos: Inga Kronfeld<br />

Neueröffnung »Haus Stadt Hamburg«<br />

Es ist eine Bereicherung für die Hauptstraße.«<br />

Über den Einzelhandelsgeschäften im Erdgeschoss<br />

sind in der ersten Etage moderne Büroräume<br />

und im Obergeschoss sechs Wohnungen<br />

entstanden. Die Grundstücksgesellschaft Walksfelde,<br />

deren Geschäftsführer Schmittat ist, hat in<br />

den <strong>Mölln</strong>er Neubau 2,6 Millionen Euro investiert.<br />

»Es war«, so Schmittat, »eine extrem schwierige<br />

Baustelle. Eng, sehr belebt und ein schwieriger<br />

Baugrund. Doch es hat alles prima geklappt<br />

und ist gut gelaufen.«<br />

Kirsten Ebert (Filialleiterin Bonita), Jens Wingberg (Verkaufsleiter<br />

Gebrüder Eggers), Iris Wagner, Gerd Schmittat (Geschäftsführer<br />

Grundstücksgesellschaft Walksfelde), Jasmin Riedel (Filialleiterin<br />

Parfümerie Schuback) und Heinrich Wagner.<br />

Da steckt mehr für Sie<br />

drin, als Sie denken:<br />

die Allianz<br />

RiesterRente.<br />

Bei der Allianz RiesterRente zahlt der Staat für Ihre<br />

Altersvorsorge mit. Und zwar durchschnittlich 40% der<br />

Beiträge. Fragen Sie uns, wie viel Sie dazubekommen.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Vermittlung durch:<br />

Hans Jürgen Pieper e.K., Generalvertretung<br />

Gudower Weg 43, D-23879 <strong>Mölln</strong><br />

hans-juergen.pieper@allianz.de, vertretung.allianz.de/hans-juergen.pieper<br />

Tel. 0 45 42.82 24 99<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

1 | 09 | AKTUELL 17


Das ganze<br />

Jahr für Sie<br />

da –<br />

Chill out<br />

V.l.: Michael und Beate<br />

Diem neben Inhaber<br />

Hans-Peter Heinz<br />

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Goldschmiedemeisterin<br />

Anja Jurkschat · Wasserkrüger Weg 74 a<br />

23879 <strong>Mölln</strong>·Tel. 04542-83 59 48·www.neuegoldschmiede.de<br />

18 AKTUELL | 1 | 09<br />

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Wasserkrüger Weg 22<br />

23879 <strong>Mölln</strong><br />

Telefon 0 45 42/8 95 50<br />

– Anzeige – Foto: Sabine Riege<br />

<strong>Mölln</strong> (rg) Bereits seit zwei<br />

Jahren kennen die <strong>Mölln</strong>er<br />

das Chill out – ein Imbisswagen<br />

mit der Qualität, Sauberkeit<br />

und Herzlichkeit eines<br />

Lokals. Hans-Peter Heinz leitet<br />

das Unternehmen mit viel<br />

Freude am Kunden und mit<br />

hohem Anspruch an sich<br />

selbst und die angebotenen<br />

Speisen. Tochter Beate Diem<br />

unterstützt mit Ehemann Michael<br />

den Familienbetrieb<br />

und beide springen auch mal<br />

ein, wenn in der familieneigenen<br />

Wein-<br />

und Caféstube<br />

»Zur Reblaus«,<br />

mitten im Her-<br />

zen von Wismar<br />

(Neustadt 9), Hilfe benötigt<br />

wird. Seit über 14 Jahren besuchen<br />

die Gäste in Wismar<br />

das urgemütliche Lokal, das<br />

die Poggenseer Familie mit<br />

viel Gefühl fürs Detail eingerichtet<br />

hat.<br />

Bei neukauf hat nun Chill<br />

out einen neuen Standplatz<br />

gefunden. Mit leckeren,<br />

frischen Gerichten<br />

wie echte Thüringer (mit<br />

Zertifikat), knackiger Bratwurst,<br />

die sogar Fernsehkoch<br />

Rainer Sass überzeugte,<br />

Frikadellen nach<br />

Hausfrauenart, Schnitzelteller,<br />

Erbsensuppe oder<br />

Backfisch und den passenden<br />

kalten oder heißen<br />

Getränken – mit und ohne<br />

Schuss – bietet Familie<br />

Heinz von Dienstag bis<br />

Sonnabend ab 11 Uhr alles<br />

zum kurzen oder längeren<br />

Stopp an ihrem Wagen.<br />

Selbstverständlich kann<br />

Chill out auch für Veranstaltungen<br />

gebucht werden.<br />

Informieren Sie sich<br />

gerne unter Telefon<br />

<strong>01</strong>520-194 78 40 über die<br />

auf Sie maßgeschneiderten<br />

Möglichkeiten.<br />

Erhältlich in unserer Geschäftsstelle<br />

Schwarzenbeker Anzeiger<br />

Schefestraße 11<br />

21493 Schwarzenbek<br />

oder tel. Bestellung ☎ 04151/88 90-0<br />

Zustellung zzgl. Portogebühren


Till Eulenspiegel<br />

in Gold<br />

u n d Silber<br />

<strong>Mölln</strong> (br) – Kultur ganz besonderer<br />

steht im kommenden Jahr an. <strong>Mölln</strong><br />

wird zur Festspielstadt und verwandelt<br />

sich vom 6. bis 16. August 2009 in ein<br />

großes Freiluft-Theater. Über 40 Darsteller<br />

zeigen auf dem historischen Marktplatz<br />

die Streiche des prominentesten<br />

Bürgers der Stadt in dem von Regisseur<br />

Gabriel Reinking inszenierten Stück<br />

»Eule & Spiegel«.<br />

Seit dem 15. November sind die Eintrittskarten<br />

für dieses, nur alle drei Jahre<br />

stattfindende Spektakel, im Vorverkauf<br />

erhältlich und können online unter<br />

eulenspiegelfestspiele.de bestellt werden,<br />

teilt Birgit Würdemann, Geschäftsführerin<br />

der Festspielgesellschaft, mit.<br />

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Sonderposten, z.B. Buchentische, Stühle<br />

und vieles mehr in II. Wahl eingetroffen!<br />

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Möbelmeile, <strong>Mölln</strong> Waldstadt (ehem. als Schlummerglück)<br />

www.moebelzimmermann.de<br />

Foto: Ursula Braun<br />

Wer dazu noch ein ganz besonderes Sammlerstück<br />

sucht, kann nun in dem Fachgeschäft<br />

»Der Uhrmacher« in der Wallstraße einen<br />

Schmuck-Anhänger in Gold oder Silber erstehen.<br />

Die kleine Kostbarkeit zeigt die freche<br />

Hauptperson so, wie der Bildhauer Karlheinz<br />

Goedtke sie für den Marktplatz-Brunnen<br />

schuf. Die Idee zu diesem schönen Schmuck<br />

hatte Inhaber Detlef Haack. Er sei mehrfach<br />

von Kunden nach einem speziellen Eulenspiegel-Andenken<br />

gefragt worden und habe<br />

sich daraufhin entschlossen, ein originalgetreues<br />

Muster von der Brunnenfigur anfertigen<br />

zu lassen, erläutert er.<br />

Schmuck-Anhänger und Eintrittskarten geben zusammen ein schönes<br />

Weihnachtsgeschenk ab, finden Uhrmacher Detlef Haack und Festspiel-<br />

Geschäftsführerin Birgit Würdemann.<br />

»Die Kettenanhänger sind etwas<br />

ganz Besonderes«, freute<br />

sich Birgit Würdemann.<br />

Uhrmacher Detlef Haack hofft<br />

nun noch auf Nachahmer,<br />

denn je mehr Geschäfte seinem<br />

Beispiel folgen, desto besser ist<br />

die Außenwerbung für Stadt<br />

und Festspielgesellschaft.<br />

Er denkt bereits über eine neue<br />

Idee nach. Vielleicht wird er<br />

noch eine hochwertige Armbanduhr<br />

mit einem Till-Emblem<br />

kreieren.<br />

Die Preise<br />

fallen<br />

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ein tolles 2009!<br />

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<strong>Mölln</strong> (br) – Schwimmen<br />

macht Spaß und stärkt<br />

dazu noch Herz und<br />

Kreislauf sowie die gesamte<br />

Körpermuskulatur.<br />

Doch nicht jeder kommt<br />

in den Genuss dieser<br />

Rundumsportart. Oftmals<br />

liegt es daran, dass<br />

kein Schwimmbad in der<br />

Nähe ist. Manchmal ist<br />

der Grund aber auch die<br />

Religion, wie bei den<br />

Musliminnen. Ihr Glaube<br />

erlaubt es nicht, mit Männern<br />

zusammen zu baden.<br />

Aber viele von ihnen<br />

möchten gerne etwas für<br />

ihre Gesundheit tun und<br />

ihre Freizeit mit Gleichgesinnten<br />

gestalten.<br />

Entsprechend sind nun<br />

Vertreter der muslimischen<br />

Frauen an Bür-<br />

germeister Wolfgang Engelmann<br />

herangetreten und haben mit<br />

ihm die Möglichkeiten für einen<br />

Frauenschwimmtag in <strong>Mölln</strong><br />

erörtert. »Dabei sind wir davon<br />

ausgegangen, dass auch bei zahlreichen<br />

nicht-muslimischen<br />

Frauen das Bedürfnis besteht,<br />

beim Schwimmen unter sich zu<br />

Auf alle<br />

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bezahlen!<br />

Frauenschwimmen im Augustinum<br />

Foto: Ursula Braun<br />

Mit vereinten Kräften haben Bürgermeister Wolfg<br />

Shirazi, Nicola Kaack von der städtischen Abteilu<br />

Kollien das Projekt »Frauenschwimmen im Augus<br />

Projektphase<br />

sein«, so Engelmann. Aus diesen<br />

gemeinsamen Gesprächen ist<br />

jetzt ein greifbares Projekt geworden.<br />

Im Schwimmbad des<br />

Seniorenstifts Augustinum wird<br />

ab dem 1. Februar kommenden<br />

Jahres eine Probephase anlaufen,<br />

in der jeden Dienstag von 12 bis<br />

16 Uhr nur Frauen Zutritt haben.<br />

in Fitzen (Weg ist ausgeschildert)<br />

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• gemütl. Außenanlage m. Bühne<br />

• Feierlichkeiten bis 25 Pers.


gang Engelmann, Musliminnenvertreterin Esmat<br />

ng für Schule und Sport sowie Stiftsdirektor Kurt<br />

tinum« auf den Weg gebracht.<br />

Stiftsdirektor Kurt Kollien, Musliminnenvertreterin<br />

Esmat Shirazi sowie<br />

Nicola Kaack von der städtischen Abteilung<br />

für Schule und Sport haben<br />

sich dafür mit den Gegebenheiten vertraut<br />

gemacht und überlegt, wie ein<br />

»männerfreies« Baden garantiert werden<br />

kann. »Das war nicht ganz leicht«,<br />

so Kollien, »es müssen 37 Meter Glas-<br />

front verhängt und der Einsatzplan<br />

der einzigen Schwimmmeisterin<br />

berücksichtigt werden.«<br />

Gemeinsam entschied man sich<br />

für Vorhänge, die dann die Frauen<br />

vor neugierigen Blicken schützen<br />

werden. Auch wird das weibliche<br />

Personal immer so herangezogen,<br />

dass nur Frauen während<br />

der Badezeit die Aufsicht<br />

führen. Esmat Shirazi bringt viele<br />

Ideen aus Hamburg mit, wo sie<br />

während ihrer Ausbildung zur<br />

sozialpädagogischen Assistentin<br />

häufig Entspannung im<br />

Schwimmbad suchte. »Die Bäder,<br />

die Frauenschwimmtage anbieten,<br />

sind zu diesen Zeiten rappelvoll,<br />

die Frauen sind gelöst<br />

startet im neuen Jahr<br />

und haben viel Spaß zusammen«,<br />

ist ihre Erfahrung.<br />

Das hoffen alle Beteiligten nun<br />

auch für <strong>Mölln</strong>, denn falls das<br />

Projekt gut angenommen werden<br />

sollte, ist längerfristig auch<br />

die Einrichtung von Schwimmunterricht<br />

und Wassergymnastik<br />

geplant.<br />

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Das ist seit Januar<br />

(cw) - Arbeitslosenversicherung<br />

Der Beitragssatz der Arbeitslosenversicherung<br />

wurde zum<br />

1. Januar von derzeit 3,3 auf 2,8<br />

Prozent gesenkt. Der niedrige<br />

Satz gilt aber nur bis zum 30. Juni<br />

2<strong>01</strong>0. Danach sollen drei Prozent<br />

für die Arbeitslosenversicherung<br />

fällig werden. Rentner haben von<br />

dieser Entlastung leider nichts,<br />

da sie keine Beiträge zahlen.<br />

Künftig hat zudem jeder Arbeitslose<br />

einen Rechtsanspruch, den<br />

Hauptschulabschluss auf Kosten<br />

der Bundesagentur für Arbeit<br />

nachzuholen. Dies trifft auf etwa<br />

8 Prozent der Schulabgänger zu,<br />

die bislang ohne Schulabschluss<br />

die Schule verließen.<br />

Krankenversicherung<br />

Die umfangreichsten Änderungen<br />

finden sich im Gesundheitswesen:<br />

Der Einheitssatz für die gesetzliche<br />

Krankenversicherung liegt<br />

seit dem 1. Januar bei 15,5 Prozent.<br />

Das sind rund 0,6 Prozentpunkte<br />

mehr, als die Versicherten<br />

neu<br />

bisher durchschnittlich gezahlt<br />

haben. Der bundesweite Einheitssatz<br />

setzt sich zusammen<br />

aus einem Arbeitgeberanteil von<br />

7,3 Prozent und einem Arbeitnehmeranteil<br />

von 8,2 Prozent.<br />

Die Beitragsbemessungsgrenze<br />

ist auf 3675 Euro im Monat beziehungsweise<br />

44.100 Euro im<br />

Jahr angehoben worden. Sie legt<br />

fest, bis zu welchem Betrag vom<br />

Einkommen Beiträge zur gesetzlichen<br />

Kranken- und Pflegeversicherung<br />

berechnet und abgeführt<br />

werden.<br />

Ein Wechsel von einer privaten<br />

Krankenversicherung zur anderen<br />

ist erleichtert worden. Seit Januar<br />

können Alterungsrückstellungen<br />

mitgenommen werden,<br />

was bisher nicht möglich war. Allerdings<br />

kann man nur Alterungsrückstellungen<br />

in Höhe des<br />

Basistarifs in die neue Privatkasse<br />

mitnehmen, also keine Rückstellungen<br />

für bessere Leistungen etwa<br />

im Krankenhaus oder beim<br />

Zahnersatz.<br />

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<strong>Mölln</strong> (zrml) - Das Echo reichte weit<br />

über Schleswig-Holstein hinaus. Im Mai<br />

hatten die Stiftung Herzogtum Lauenburg<br />

und das Zentrum für Niederdeutsch<br />

im Landesteil Holstein (Ratzeburg)<br />

zum dritten Mal zum niederdeutschen<br />

Autorentreffen in<br />

<strong>Mölln</strong> eingeladen. Erschienen<br />

waren fast 30<br />

Autoren mit vielen Begleitern<br />

und zahlreichen<br />

anderen Gästen<br />

aus allen fünf norddeutschen<br />

Bundesländern.<br />

Im Mittelpunkt der Tagung<br />

standen die zahlreichen<br />

Autorenlesungen in vier Vortragssälen.<br />

Nun hat die Stiftung Herzogtum Lauenburg<br />

eine Dokumentation vorgelegt, die<br />

den Ablauf der Tagung im einzelnen<br />

nachzeichnet. Wiedergegeben werden<br />

in dem handlichen und bebilderten<br />

Experten-Rat für Eltern am<br />

»AOK-Baby-Telefon«<br />

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beruhigen, gerade wenn es um die<br />

Gesundheit der Kleinsten geht.<br />

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Eltern von einem Team erfahrener<br />

Ärzte und Fachkräfte schnellen<br />

Rat und kompetente Informationen<br />

rund um das Thema Kindergesundheit.<br />

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Service ist an 365 Tagen im Jahr<br />

rund um die Uhr unter der Hotline<br />

<strong>01</strong>80–1112255* zu erreichen.<br />

In aller Ruhe können sich Eltern<br />

am ‚AOK-Baby-Telefon’ informieren:<br />

Wenn sie Fragen zu Kinderkrankheiten<br />

haben, beim Kinderarzt<br />

etwas im Praxistrubel nicht<br />

verstanden haben oder ein Thema<br />

sie besonders beschäftigt. Außerdem<br />

geben die Experten Antworten<br />

auf die häufig gestellten Fragen:<br />

Was tun bei Fieber? Welche<br />

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Druckwerk die einzelnen Grußworte,<br />

der Festvortrag von Albert Rüschenschmidt<br />

aus dem Osnabrücker Land<br />

über »Plattdütsk un Schole – Weitergabe<br />

von Niederdeutsch an Kinder und Jugendliche«<br />

und vor allem – auf immer-<br />

Dokumentation<br />

zum 3. Autorentreffen<br />

Niederdeutsch 2008<br />

hin achtzig Seiten – die von den einzelnen<br />

Autoren vorgelesenen plattdeutschen<br />

Texte.<br />

In der Niederdeutsch-Szene haben – neben<br />

den Autorentreffen selbst – die entsprechenden<br />

Dokumentationen als<br />

»Leesbook« in ganz Norddeutschland<br />

Medikamente darf man geben –<br />

und in welcher Dosierung? Wie<br />

kann man sein Kind schützen,<br />

wenn ansteckende Krankheiten<br />

im Umlauf sind? Was bedeuten<br />

die Hinweise auf dem Beipackzettel?<br />

Welche Risiken und Nutzen<br />

haben Impfungen?<br />

AOK-Geschäftsstellenleiter Andreas<br />

Kulina aus Ratzeburg empfiehlt<br />

allen AOK-Kunden, den Service<br />

selbst zu testen. Dabei sollte<br />

die Krankenversichertenkarte immer<br />

bereit liegen. Wichtig: »Die telefonische<br />

Information am AOK-<br />

Baby-Telefon ersetzt jedoch nicht<br />

den Besuch beim Arzt. Es werden<br />

auch keine Ferndiagnosen gestellt«,<br />

betont Kulina.<br />

* 3,9 Ct./Min. aus dem Festnetz<br />

der Dt. Telekom, ggf. abweichende<br />

Preise aus dem Mobilfunknetz<br />

inzwischen viel Anklang gefunden und<br />

mit den Fotos und Textbeispielen der jeweils<br />

lesenden Autoren bereits viele<br />

Freunde gewonnen.<br />

Erarbeitet worden ist die diesjährige Dokumentation<br />

in enger Zusammenarbeit<br />

der rzkultur-Redakteure<br />

Brigitte Gerkens-Harmann<br />

und Eva Albrecht<br />

mit dem Leiter des Zentrums<br />

für Niederdeutsch<br />

in Ratzeburg,<br />

Volker Holm.<br />

Die Dokumentation ist<br />

ab sofort bei der Stiftung<br />

Herzogtum Lauenburg<br />

in <strong>Mölln</strong>, Telefon 04542 – 870 00,<br />

und beim Zentrum für Niederdeutsch in<br />

Ratzeburg erhältlich (Schutzgebühr drei<br />

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1 | 09 | AKTUELL 23


Uwe Frensel, der erste Vorsitzende des Vereins Gemeinschaft Pflegeberatung,<br />

mit der Pflegeberaterin Vivian Gabler, die gemeinsam mit ihren Kolleginnen<br />

über 10.000 Ratsuchenden professionelle Hilfe geben konnte.<br />

glücklicher<br />

Leben<br />

im Alter<br />

Foto: Ute Dürkop<br />

Kreis bewilligt<br />

<strong>Mölln</strong> / Geesthacht (ud) - Die Gemeinschaft<br />

Pflegeberatung für den Kreis Herzogtum<br />

Lauenburg mit Büros in <strong>Mölln</strong> und Geesthacht<br />

hat sich in den acht Jahren seit ihrer<br />

Gründung zu einer unverzichtbaren Einrichtung<br />

etabliert. Dem Verein gehören 56 Mitglieder<br />

an. Davon sind 33 aus den Bereichen<br />

Krankenhaus, Alten- und Pflegeheime und<br />

ambulante Dienste sowie wichtige karitative<br />

Organisationen und Vereine, die maßgeblich<br />

die soziale Arbeit im Kreis prägen. Der Verein<br />

finanziert die Arbeit in den zwei Pflegeberatungsbüros<br />

mit vier Mitarbeiterinnen mit<br />

30.000 Euro gemeinsam mit dem Land<br />

Schleswig-Holstein (82.000 Euro) und dem<br />

Kreis Herzogtum Lauenburg (13.000 Euro).<br />

Etwa 10.000 Menschen wandten sich an die<br />

Büros in <strong>Mölln</strong> und Geesthacht. Die Tatsache,<br />

dass dort trägerunabhängig und neutral<br />

gearbeitet wird und Hilfe in der Undurch-<br />

Eine Einrichtung für alten- u.<br />

dementengerechtes Wohnen


Zuschuss bis zum 30. Juni 2009<br />

dringlichkeit des Riesenpakets »Pflege« zu<br />

bekommen ist, schafft eine wichtige Vertrauensbasis.<br />

Die Gründung des Vereins Gemeinschaft<br />

Pflegeberatung, der Menschen in jedem<br />

Lebensalter Wege zur Erleichterung und<br />

Verbesserung der Situation für Pflegebedürftige<br />

und ihrer Angehörigen, sei einmalig in<br />

Schleswig-Holstein, so der erste Vorsitzende<br />

Uwe Frensel. Die Landespolitik hat jetzt entschieden,<br />

dass die Pflegeberatung in Pflegestützpunkte<br />

umgewandelt werden soll. Für<br />

eine Übernahme der Gemeinschaft Pflegeberatung<br />

in Pflegestützpunkte gäbe es eine klare<br />

Aussage der Ministerin Gitta Trauernicht,<br />

erläuterte Frensel. »Wir wollen unsere Erfahrung<br />

und unser Know-how nutzen und Pflegestützpunkt<br />

werden.« Der Verein bietet seine<br />

neutrale Beratung, hohe Professionalität,<br />

hervorragend geschulte Mitarbeiterinnen<br />

und jahrelange Erfahrung für einen rei-<br />

Alten- und Pflegeheim Gahl<br />

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„Wo man wohntist man zuHause“<br />

bungslosen Übergang in einen Pflegestützpunkt.<br />

Das Angebot würde auch die seit Jahren<br />

bestehende finanzielle Beteiligung des<br />

Vereins mit einschließen. Es fehle allerdings<br />

die eindeutige Zusage des Landkreises.<br />

Dadurch stand der Verein vor der Situation,<br />

alle Verträge mit seinen Mitarbeitern sowie<br />

Mietverträge zum Jahresende 2008 zu kündigen.<br />

Eine letzte Chance sah die Gemeinschaft<br />

in der Entscheidung des Kreissozialausschusses<br />

in Ratzeburg. Die Ausschussvorsitzende<br />

Monika Brieger (SPD) stellte den<br />

Antrag auf Bewilligung eines Zuschusses von<br />

60.000 Euro. Diese Summe ist die Höchstforderung,<br />

die nach dem Konzept für die<br />

Pflegestützpunkte auf den Kreis zukommen<br />

würde.<br />

Sie wurde ebenso wie eine Verkürzung auf<br />

24.000 Euro mit der Mehrheit von FDP und<br />

CDU abgeschmettert. Damit schien das Aus<br />

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für die Gemeinschaft Pflegeberatung besiegelt.<br />

Rettungsanker war ein Antrag der Grünen,<br />

Mittel im Rahmen der Vorjahresregelung<br />

zur Verfügung zu stellen, und damit eine<br />

Übergangsphase zu finanzieren. Alle Parteien<br />

stimmten für diesen Antrag.<br />

Uwe Frensel bedauert, dass mit dieser Entscheidung<br />

kein klares Votum für die Pflegeberatungsbüros<br />

getroffen wurde. Sie hat allerdings<br />

zur Folge, dass die Büros in <strong>Mölln</strong><br />

und Geesthacht vorerst geöffnet bleiben<br />

können. Die Arbeitsverträge der Angestellten<br />

wurden bis zum 1. April verlängert, um Fristen<br />

zu wahren. Vonseiten des Arbeitskreises<br />

der Seniorenbeiräte des Kreises spricht man<br />

sich klar für einen Erhalt der Pflegeberatung<br />

aus und verfasste eine Resolution, die dem<br />

Kreis übergeben wurde, berichtete der Sprecher<br />

des Lauenburger Seniorenbeirates,<br />

Heinz Pytlik.<br />

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Breitenfelde (ik) – Ein ernstes<br />

Spiel unter den kleinen Großen<br />

der F-Jugend in der Breitenfelder<br />

Sporthalle: Da wurde mächtig<br />

aufs gegnerische Tor gehalten<br />

und manches Mal klappte es<br />

auch mit dem Tortreffer, genaugenommen<br />

achtzig Mal. Das<br />

wurde sofort von den vielen Zuschauern,<br />

über den Tag verteilt<br />

rund sechshundert, lautstark<br />

bejubelt. Eben so, wie es beim<br />

Fußball nun mal ist, nur, dass<br />

die Spieler alle etwas jünger<br />

sind. Doch die Jungs haben natürlich<br />

den gleichen »Biss« wie<br />

die »Großen« und ihr Spiel verstehen<br />

sie auch. Dieses Spiel in<br />

Breitenfelde war das größte Hallenturnier<br />

in Schleswig-Holstein<br />

mit vielen namhaften Vereinen<br />

wie Hannover 96, Werder<br />

Bremen, TSV Kropp, Nordber-<br />

liner SC, VfB Lübeck, SC Concordia<br />

HH, FC St. Pauli, Breitenfelder<br />

SV I, Eintracht Schwerin<br />

Größtes F-Jugend-Hallenturnier in Schleswig-Holstein<br />

80 Tore und 600 Besucher!<br />

26 AKTUELL | 1 | 09<br />

Impressionen.<br />

und dem Titelverteidiger SC Vier-<br />

und Marschlande. Ein gut besuchtes<br />

Turnier, das den Ausrichtern<br />

und der Turnierleitung Torsten<br />

Maaß und Norbert Frantzen vom<br />

Strahlende Sieger: Werder Bremen.<br />

Foto: SV Breitenfelde<br />

Breitenfelder Sportverein so<br />

Einiges an Vorbereitung abverlangte,<br />

doch es hat sich gelohnt,<br />

wie die spannenden Spiele und<br />

auch Ergebnisse zeigten. Nach<br />

vielen Spielen standen sich in<br />

Gruppe A der TSV Kropp und<br />

die Reinickendorfer Füchse gegenüber,<br />

und in Gruppe B spielten<br />

Werder Bremen und Eintracht<br />

Schwerin gegeneinander.<br />

Im Halbfinale gewann schließlich<br />

Werder Bremen gegen Eintracht<br />

Schwerin und die Reini-<br />

Warten aufs Einwechseln ...<br />

Fotos: Inga Kronfeld<br />

ckendorfer Füchse gegen den<br />

TSV Kropp im Überkreuz-Spiel<br />

der Gruppen-Ersten gegen die<br />

Gruppen-Zweiten der jeweils<br />

anderen Gruppe. Das überaus<br />

spannende Finale gewannen<br />

die Jungs des SV Werder Bremen<br />

gegen die Reinickendorfer<br />

Füchse aus Berlin im Sieben-<br />

Meter-Schießen nach zweimaliger<br />

Verlängerung. Neben bester<br />

Verpflegung (nicht nur) für die<br />

Fans gab es auch eine große<br />

Tombola mit tollen Preisen, die<br />

komplett von Unternehmern<br />

aus der Umgebung gesponsert<br />

wurden.<br />

Ein toller Tag für alle – und<br />

weil´s so schön war, ist für das<br />

kommende Jahr noch eine Steigerung<br />

geplant: Bayern München<br />

& Arminia Bielefeld kommen<br />

2009, und Hannover 96,<br />

die Reinickendorfer Füchse,<br />

Hansa Rostock, Titelverteidiger<br />

Werder Bremen und der HSV<br />

haben ihre Teilnahme angekündigt.


Es verspricht wieder eine tolle Party zu werden.<br />

Wir starten am 17. Januar um 22 Uhr mit der ersten<br />

Ü30-Party des Jahres. Bis 24 Uhr gibt es einen Neujahrs-<br />

Sektempfang mit Canapés und Knabbereien.<br />

Ein besonderes Highlight zum<br />

gelungenen Start ins Jahr 2009:<br />

Von 22 bis 23 Uhr sind alle Getränke frei !!!!!<br />

Ab sofort werden die Musikrichtungen aufgeteilt:<br />

Auf dem Mainfloor gibt es Charts,<br />

Party- und Fetenhits und in der Destille<br />

80er, 90er und Oldies.<br />

Top Radio DJ Michael Wittig<br />

und DJ Paule sind diesmal am<br />

Start.


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Finanzierung über die BMW-Bank sehr gerne möglich!<br />

Kay-Uwe Güsmer referierte<br />

in der Fahrschule Koch<br />

über das Thema Drogen<br />

und Alkohol am Steuer.<br />

Drogen und Alkohol<br />

am Steuer<br />

<strong>Mölln</strong> (ml) - Einen etwas anderen Theorie-Unterricht<br />

gab's kürzlich für Fahrschüler der Fahrschule Koch in<br />

<strong>Mölln</strong>. Polizeiverkehrslehrer Kay-Uwe Güsmer referierte<br />

über das Thema Drogen und Alkohol im Verkehr. Er<br />

gab Beispiele aus der Praxis (Unfälle, Kontrollen auf der<br />

Straße et cetera) zu drogenbedingten Unfallzahlen und<br />

Statistiken, erläuterte die verschiedenen Drogenarten/typen<br />

und ihre spezifischen Auswirkungen sowie die<br />

Erkennbarkeit von Drogenkonsum.<br />

In seinem Vortrag informierte er auch darüber, welche<br />

Möglichkeiten die Polizei für Drogentests hat, zeigte<br />

Anschauungsmaterial und beleuchtete die Auswirkungen<br />

von Drogenkonsum auf die Fahrweise und die<br />

Gesundheit.<br />

Natürlich kamen auch die strafrechtlichen, versicherungstechnischen<br />

und sozialen Folgen von Alkohol-<br />

und Drogenkonsum zur Sprache. Dazu zählt die so genannte<br />

MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung):<br />

Ablauf, Durchfallquote, Kosten.<br />

Zum Abschluss appellierte er an die Fahrschüler, sich<br />

nicht auf Alkohol und Drogen einzulassen und sich<br />

nicht die Zukunft zu verbauen.<br />

Während des Vortrages wurden die Fahrschüler stets<br />

miteinbezogen.<br />

Die meisten Schüler waren recht beeindruckt von dem<br />

Vortrag, insbesondere, was die Folgen und Konsequenzen<br />

von Alkohol- und Drogenkonsum angeht.<br />

»Aufgrund des Interesses der Schüler an diesem Thema<br />

werden wir Herrn Güsmer in Zukunft sicherlich erneut<br />

zu uns in die Fahrschule einladen«, sagt Martina Koch.<br />

Foto: <strong>aktuell</strong>


(zrml) - Ein Verkehrsunfall bedeutet<br />

meist Ärger, Unannehmlichkeiten<br />

und Schriftverkehr mit der Versicherung,<br />

vor allem, wenn es ohne polizeiliche<br />

Unfallaufnahme abgeht. Dann<br />

kommt es nach Informationen des<br />

Automobilclub Kraftfahrer-Schutz<br />

(KS) be-<br />

sonders darauf an, Zeugen<br />

zu benennen. Doch<br />

manch ein Unfallbeteiligter<br />

meldet nur solche<br />

Zeugen, die sein eigenes<br />

einwandfreies Verhalten<br />

bestätigen wollen.<br />

Wer bei Zeugen Zweifel hat, ob diese<br />

auch in seinem Sinn aussagen werden,<br />

könnte geneigt sein, in der<br />

schriftlichen Unfallmeldung an den<br />

Versicherer die Frage nach Zeugen mit<br />

»Nein« zu beantworten. Allerdings<br />

warnt der KS davor, denn das kann im<br />

Extremfall zum Verlust der Versiche-<br />

rungsleistung führen. Das gilt<br />

auch, wenn man meint, der namentlich<br />

bekannte Zeuge könnte<br />

keinen sachdienlichen Beitrag zur<br />

Aufklärung des Unfallhergangs<br />

leisten.<br />

Nach Unfall<br />

keine Zeugen<br />

verschweigen<br />

Versicherungsrechtlich<br />

handelt es sich nämlich<br />

um eine Verletzung der<br />

Aufklärungsobliegenheit.<br />

Immerhin geht die Rechtsprechung<br />

davon aus,<br />

dass falsche Angaben zu<br />

Zeugen geeignet sind, die<br />

Interessen des Versicherers<br />

ernsthaft zu gefährden.<br />

Urteil OLG Brandenburg<br />

Az.: 12 U 243/06<br />

vom 3.5.2007<br />

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1 | 09 | AKTUELL 29


neueröffnung<br />

Herzogliche Gastlichkeit<br />

in neuer Optik<br />

(zrs) – Urlaub im Herzogtum Lauenburg<br />

– darauf macht der neue Urlaubskatalog<br />

*gastlich 2009 ab sofort<br />

Lust. Auf gut 100 Seiten präsentiert<br />

sich das Herzogtum Lauenburg mit<br />

über 300 Vermietern. Hotels und Pensionen,<br />

Privatzimmer, Ferienwohnungen<br />

und Ferienhäuser, Jugendherbergen<br />

und Campingplätze – das lauenburgische<br />

Angebot ist vielfältig.<br />

Dabei hat der Urlaubskatalog in seiner<br />

sechsten Auflage ein umfangreiches<br />

Lifting bekommen: Frisch und<br />

übersichtlich präsentiert er sich im<br />

Jahr 2009. Die ersten Imageseiten<br />

bringen dem Leser die lauenburgischen<br />

Regionen näher, berichten über<br />

Urlaubsaktivitäten und präsentieren<br />

individuelle Urlaubsideen für Familien<br />

und Urlauber im besten Alter. Die<br />

Städte Ratzeburg, <strong>Mölln</strong>, Lauenburg<br />

und Geesthacht informieren auf eigenen<br />

Seiten über ihre Angebote. Erlebnisse<br />

auf dem Wasser, kulinarische<br />

Tipps, ländliche Ausflugsziele, Veranstaltungen<br />

sowie Karten- und Buchtipps<br />

vervollständigen die umfangreichen<br />

Informationen für den Gast. Gemeinsam<br />

mit den Touristinformationen<br />

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30 AKTUELL | 1 | 09<br />

Christine Knobloch, die für den Urlaubskatalog verantwortlich war,<br />

HLMS-Geschäftsführer Günther Schmidt und Carina Jahnke (v.r.)<br />

stellten den neuen Katalog vor.<br />

enburg und Geesthacht hat die HLMS den <strong>aktuell</strong>en<br />

Urlaubskatalog erstellt. 50.000 Exemplare<br />

wurden gedruckt, die auf Messen verteilt und<br />

per Post verschickt werden. Und wer sich für<br />

sein Urlaubsdomizil entschieden hat, der hat<br />

die Wahl: Telefonische Reservierung oder Bu-<br />

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<strong>Mölln</strong> (ik) – Samuel Friedrich Christ. Hahnemann lebte von<br />

1755 bis 1843 und war Arzt, medizinischer Schriftsteller und<br />

Übersetzer. Als Begründer der Homöopathie arbeitete er nach<br />

seinem Studium zunächst als Chemiker. Danach praktizierte<br />

er in verschiedenen deutschen Städten. 1811 eröffnete Hahnemann<br />

eine Praxis in Leipzig. Auf Betreiben von Apothekern<br />

musste er 1821 Leipzig verlassen und zog nach Köthen/Anhalt,<br />

bevor er schließlich 1835 nach Paris ging und dort aufgrund<br />

der ganzheitlichen Medizin großes internationales<br />

Ansehen erlangte.<br />

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Foto: Inga Kronfeld<br />

1 | 09 | AKTUELL 31


Foto: Inga Kronfeld<br />

<strong>Mölln</strong> (ik) – Der Rotary Club Herzogtum<br />

Lauenburg-<strong>Mölln</strong> hat für ein Jahr eine chilenische<br />

Austauschschülerin zu Gast: Paula van<br />

Treek. Die sechzehnjährige Chilenin wohnt<br />

im Rahmen des Rotary-Schüleraustauschprogrammes<br />

für ein Jahr bei drei verschiedenen<br />

Familien in <strong>Mölln</strong> und lernt so den Alltag in<br />

deutschen Familien kennen. Aber auch für<br />

die Gastfamilien ist es eine interessante Aufgabe<br />

und Erfahrung, einen jungen Menschen<br />

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32 AKTUELL | 1 | 09<br />

Rotary Club lädt chilenische Austauschschülerin ein<br />

Ein Jahr Deutschland<br />

Paula van Treek, re., mit ihrer Gastfamilie: Andreas-Peter, Daniela und Bettina Ehlers.<br />

eines anderen Landes und einer anderen Kultur<br />

näher kennenzulernen.<br />

Paula van Treek muss sich aktiv am »<strong>Mölln</strong>er<br />

Leben« beteiligen. Den Anfang hatte sie<br />

schon in ihrem Heimatland vollbracht: Drei<br />

Monate lang lernte Paula Deutsch – nach der<br />

Schule. Die weiteren Sprachkenntnisse werden<br />

nun hier im Alltag, der wie bei deutschen<br />

Jugendlichen aus Schule, Hausaufgaben und<br />

Familie besteht, vertieft.<br />

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Die ersten Eindrücke? Der heimatliche Winter<br />

ist wie der Herbst in diesem Land. Den<br />

Winter in Deutschland findet sie »draußen so<br />

kahl. Alle Menschen sind in den Häusern und<br />

es ist kalt.« In Chile ist es warm zur Jahreswende.<br />

»Dann wird gefeiert – viel, viel!« Auch die<br />

Adventszeit ist der jungen Chilenin fremd.<br />

Aber die Weihnachtsmärkte sind interessant.<br />

Doch es gibt noch weitere Dinge, die hier bei<br />

uns anders sind. »Hier ist alles pünktlich –<br />

korrekt. Es ist sehr korrekt in Deutschland. In<br />

Chile ist alles lockerer.«<br />

Auch in der Schule muss Paula van Treek sich<br />

umgewöhnen, denn in ihrer Heimat sind die<br />

Schüler vom Kindergarten an in der selben<br />

Klasse. Nur wer schlechte Noten hat, muss die<br />

Schule verlassen. Überhaupt Schule: Die besten<br />

Schulen sind die kostenpflichtigen Privatschulen<br />

– »es gibt wenige gute öffentliche<br />

Schulen...«, so van Treek. Auch ist die tägliche<br />

Schulzeit sehr viel länger. Dadurch gibt es<br />

mehr Kontakte und Freundschaften zu anderen<br />

Schülern – nicht nur innerhalb des Jahrganges<br />

oder der eigenen Klasse. »Die vielen<br />

Kurse reißen hier alles auseinander.« Ansonsten<br />

beschreibt van Treek den schulischen Ablauf<br />

wie hier (bei nur einer Fremdsprache:<br />

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Englisch), doch nach dem Unterricht gibt es<br />

viele Extraaktivitäten. So spielt sie beispielsweise<br />

aktiv Hockey in einer Schulmannschaft<br />

– darauf muss Paula hier allerdings<br />

verzichten.<br />

Rotary International unterhält seit Jahrzehnten<br />

den größten und wohl erfolgreichsten Jugendaustausch<br />

auf der Welt. Rotary entstand<br />

1905 in Chicago und ist damit die älteste Serviceclub-Organisation<br />

der Welt. Der Hauptsitz<br />

der Organisation befindet sich in Evanston,<br />

Illinois. Rotary ist eine internationale Organisation<br />

von Frauen und Männern, die humanitäre<br />

Hilfe leisten, sich für hohe ethische<br />

Grundsätze in allen Berufen einsetzen und<br />

den Frieden und guten Willen in der ganzen<br />

Welt fördern. Rotary vermittelt jedes Jahr siebentausend<br />

Jugendlichen und Schülern einen<br />

Aufenthalt in einem anderen Land. Rotary bedeutet<br />

Mitgefühl gegenüber den sozial<br />

Schwachen, den Hungernden, den Behinderten.<br />

Der rotarische Jugenddienst will den Jungen<br />

Menschen gute Startbedingungen geben<br />

und ihnen helfen, zufriedene Mitbürger zu<br />

Das ändert<br />

sich 2009<br />

(zrcw) Für Raser und Drängler<br />

heißt es seit Anfang Januar mit<br />

erheblich höheren Strafen zu<br />

rechnen. Bei drastischen Überschreitungen<br />

der Höchstge -<br />

schwindigkeit wird es in Zukunft<br />

nämlich richtig teuer. Wer<br />

beispielsweise mit 60 Stundenkilometern<br />

über der zulässigen<br />

Höchstgeschwindigkeit erwischt<br />

wird, zahlt bald bis zu 680 Euro<br />

statt heute bis zu 425 Euro. Zudem<br />

soll in Zukunft das Fahren<br />

unter Drogen- oder Alkoholeinfluss<br />

statt 250 Euro 500 Euro<br />

Bußgeld kosten.<br />

werden und zum Gemeinwohl beizutragen.<br />

Doch ist Rotary International keine Austauschorganisation,<br />

obwohl es das größte<br />

nichtkommerzielle Jugendaustauschwerk<br />

fördert und organisiert, das weltweit existiert.<br />

Die Grundlage für das Programm entspringt<br />

einem der Ziele Rotarys: zur Verständigung<br />

und zum Frieden unter den Völkern beizutragen.<br />

Die deutschen Rotary Clubs entsenden<br />

jährlich etwa sechshundert Jugendliche in<br />

den Schüler-Jahresaustausch und etwa zweihundertfünfzig<br />

Jugendliche in die Kurzaustauschprogramme.<br />

Ebenso viele Jugendliche<br />

werden in den Familien, den Sommercamps<br />

und deutschen Schulen aufgenommen. Rotary<br />

in Deutschland unterhält derzeit einen<br />

Austausch mit etwa dreißig Ländern. Der<br />

Schüleraustausch gibt Jugendlichen die Möglichkeit,<br />

ein fremdes Land, seine Bevölkerung,<br />

Lebensgewohnheiten und Kultur kennenzulernen.<br />

Dabei wird von den Jugendlichen<br />

eine persönliche, hohe Verpflichtung<br />

erwartet. Sie müssen aktiv an der Gestaltung<br />

und dem Gelingen des Austauschs mitwirken.<br />

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1 | 09 | AKTUELL 33


Gas<br />

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<strong>Mölln</strong> (zrml) - In den vergangenen Monaten<br />

ist der Preis für leichtes Heizöl unerwartet<br />

stark gesunken. »Die bestehende Kopplung<br />

von Öl- und Gaspreis hatte eine deutliche Verbesserung<br />

unserer Einkaufskonditionen zur<br />

Folge, die wir selbstverständlich sofort in<br />

Form einer entsprechenden Preissenkung an<br />

unsere Kunden weitergeben«, so Manfred<br />

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34 AKTUELL | 1 | 09<br />

Priebsch, Vertriebsleiter der Vereinigten Stadtwerke.<br />

Besonders erfreulich ist, dass die Preissenkung<br />

noch in die Heizperiode fällt und somit<br />

für die Kunden zeitnah und direkt zu<br />

deutlichen Einsparungen führt.<br />

Die Preise der Haushaltskunden mit dem<br />

Sonderbelieferungsvertrag stadtwerke.gas.m<br />

wurden zum 1. Januar 2009 um 0,83 Cent pro<br />

Kilowattstunde und somit circa zehn Prozent<br />

gesenkt.<br />

Runter<br />

mit den<br />

Gaspreisen<br />

Der Arbeitspreis beträgt dann 7,14<br />

Cent pro Kilowattstunde (brutto).<br />

Der Grundpreis bleibt mit 96,00<br />

Euro pro Jahr unverändert.<br />

Diese Preissenkung bedeutet für einen<br />

Haushalt mit einem durchschnittlichen<br />

Jahresverbrauch von<br />

25.000 Kilowattstunden eine erhebliche<br />

Ersparnis von circa 207 Euro<br />

im Jahr.<br />

Zudem senken die Stadtwerke auch<br />

den Preis für die Kunden, die den<br />

Festpreisvertrag stadtwerke.gas.fix<br />

zum 1. Oktober 2008 abgeschlossen<br />

haben. Entgegen der vertraglichen<br />

Vereinbarung beträgt der Arbeitspreis<br />

seit dem 1. Januar 2009<br />

nicht mehr 8,33 Cent pro Kilowattstunde,<br />

sondern nur noch 7,50 Cent<br />

pro Kilowattstunde.<br />

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<strong>Mölln</strong> (zrml) - Manfred Ohldag, Geschäftsführer<br />

der Mega Company <strong>Mölln</strong> und Landessieger<br />

der Aktion »Mutmacher der Nation«<br />

sieht in seiner Wahl auch eine Verpflichtung<br />

zur Hilfe. Nachdem die Mega Company der<br />

<strong>Mölln</strong>er Feuerwehr bereits ein Notebook zur<br />

Darstellung der Bilder der eingesetzten Wärmekamera<br />

gespendet hat, haben ihn die<br />

Wohnungsbrände der letzten Zeit sehr beunruhigt.<br />

Bisher waren glücklicherweise nur<br />

Sachschäden zu beklagen.<br />

Durch den Einsatz eines oder besser noch<br />

mehrerer Rauchmelder im Haus würden<br />

Brände viel, viel früher entdeckt und neben<br />

Mutmacher<br />

spendet<br />

Rauchmelder<br />

Foto: Christa Möller<br />

dem Schutz des Lebens würden auch die<br />

Sachschäden sinken. Leider haben bisher viel<br />

zu wenig Hausbesitzer diese sehr, sehr günstige<br />

Möglichkeit ergriffen und ihr Haus oder<br />

Wohnung nachgerüstet. »Ein guter TÜV-geprüfter<br />

Rauchmelder kostet nicht einmal<br />

zehn Euro. Günstiger kann man sich nicht vor<br />

Feuer und Rauch schützen«, sagt Manfred<br />

Ohldag.<br />

Gerade zur Weihnachtszeit sei das Risiko<br />

durch trockene Adventskränze und die Kerzen<br />

am Weihnachtsbaum groß. »Wir haben<br />

uns deshalb in Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Mölln</strong>er Feuerwehr und ihrem Chef Thorsten<br />

Rauchmelder können<br />

Leben retten.<br />

Schöpp eine besondere Aktion ausgedacht<br />

und an 500 Haushalte je einen Brandmelder<br />

als Erstausstattung verschenkt«, sagt Manfred<br />

Ohldag.<br />

Von Thorsten Schöpp gab's dazu noch wertvolle<br />

Ratschläge, um es erst gar nicht zu einem<br />

Brand kommen zu lassen beziehungsweise<br />

Tipps für den Notfall.<br />

1 | 09 | AKTUELL 35


36 AKTUELL | 1 | 09<br />

Kunterbunt bekleidet feierten die Schüler und Schülerinnen der<br />

Astrid-Lindgren-Schule Geburtstag und Jubiläum in einem.<br />

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<strong>Mölln</strong> (br) –Kunterbunt und quirlig, so, wie<br />

es die Namensgeberin sicher gern gehabt<br />

hätte, ging es in der Astrid-Lindgren-Schule<br />

her. Alle 50 Schüler und Schülerinnen der<br />

Förderschule hatten sich große Mühe gegeben,<br />

den Geburtstag der berühmten Autorin<br />

in diesem Jahr besonders schön auszugestalten,<br />

denn sie wäre am 14. November 1<strong>01</strong><br />

Jahre alt geworden, wenn sie noch am Leben<br />

wäre. Doch nicht nur diesen Tag galt es zu<br />

feiern, sondern auch das 20-jährige Bestehen<br />

der Förderschule auf dem Schulberg.<br />

Am 18. November 1988 wurde das in Holz<br />

und rotem Klinker konzipierte Gebäude<br />

dort eingeweiht und allseits als besonders<br />

kindgerechtes Bauwerk gelobt, beschrieb<br />

Schulleiter Martin Huneke den Werdegang.<br />

Ob der Architekt sich damals bereits vom<br />

schwedischen Baustil beeinflussen ließ, ist<br />

unbekannt. Doch war es zu der Zeit mehr als<br />

ungewöhnlich, Holz in öffentlichen Gebäuden<br />

einzusetzen, da allerorten Beton angesagt<br />

war. So entstand abseits vom allgemeinen<br />

Trend ein kleines Schmuckstück, das<br />

Astrid-Lindgren-Schule feiert<br />

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sich auch heute noch in einem hervorragenden<br />

Zustand befindet und<br />

1991 den Namen der schwedischen<br />

Kinderbuchautorin erhielt.<br />

Keinesfalls durften daher an dem<br />

Festtag ihre Geschichten fehlen. Sie<br />

prägten in extra einberaumten Lesezeiten<br />

das Rahmenprogramm,<br />

das von allen vier Klassen der Stufen<br />

drei bis neun liebevoll vorbereitet<br />

worden war. In Ratespielen<br />

konnte jeder sein Wissen unter Beweis<br />

stellen und zeigen, worum es<br />

in den Lindgren-Büchern geht. Dazu<br />

gab es Kuchenleckereien und<br />

vielerlei Nadchwerk. Ausgedehnte<br />

Hausführungen erlaubten zudem<br />

Einblicke in alle Klassenräume und<br />

zugänglichen Bereiche und sorgten<br />

dafür, dass Gäste und Schulangehörige<br />

gemeinsam eine unterhaltsame<br />

Zeit verleben konnten, die ihren<br />

Abschluss in einem farbenfrohen<br />

Höhenfeuerwerk fand.<br />

Geburtstag<br />

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Mit Stolz blickte Schulleiter Martin Huneke auf<br />

20 Jahre Förderschule auf dem Schulberg zurück.<br />

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Herausgeber und Verlag:<br />

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E-Mail: anzeigen@viebranz.de<br />

redaktion@viebranz.de<br />

www.viebranz.de | www.gelbesblatt.de<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>Mölln</strong> Marketing e.V.<br />

Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />

Redaktion: Inga Kronfeld, Christa Möller,<br />

Christina Kriegs-Schmidt, Ursula Braun<br />

Anzeigen: Sabine Riege, Gisela Sievers,<br />

Astrid von Haugwitz-Schütt<br />

Mitteilungen der Stadt <strong>Mölln</strong>:<br />

Bürgermeister Wolfgang Engelmann<br />

Auflage: 13.000. Verteilung an alle Haushalte<br />

der Stadt <strong>Mölln</strong>, den Gemeinden des<br />

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Herstellung: Viebranz Mediengestaltung<br />

Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />

Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />

Titelfoto: Günther Spillner<br />

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<strong>Mölln</strong> (ik) – Die rhythmischen Klänge der<br />

Trommelgruppe Gut Lanken erklangen zum<br />

Auftakt: Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens<br />

der psychosozialen Arbeitsgemeinschaft<br />

im Kreis Herzogtum Lauenburg fand in den<br />

Räumen der <strong>Mölln</strong>er Werkstätten des Lebenshilfewerkes<br />

eine große Jubiläumsfeier mit<br />

rund einhundert<br />

Gästen statt.<br />

Rolf-Gunter Ismer,Gesamtleiter<br />

der Werkstätten<br />

des Lebenshilfewerkes,erinnerte<br />

in seiner<br />

Ansprache an<br />

den Beginn und<br />

die Entwicklung<br />

in der BehindertenhilfebeziehungsweiseHilfen<br />

für Menschen<br />

mit psychischerErkrankung,<br />

die er auch<br />

selbst mitgestaltet<br />

und begleitet hatte. An diesem Abend wurde<br />

gefeiert, dass es gelungen ist, die Versorgung<br />

von Menschen mit Behinderungen, seelischen-<br />

und Suchterkrankungen sowie die Angebote<br />

der Jugendhilfe in den Gemeinden des<br />

Kreises zu entwickeln und hierdurch zu einer<br />

besseren Versorgung im Kreisgebiet<br />

beizutragen.<br />

Andreas Adelmeyer vom Sozialpsychiatrischen<br />

Dienst<br />

(PSAG) des Kreises und Kathrin<br />

Roßberg (Brücke S-H) begrüßten<br />

Zeitzeugen aus den vergangenen<br />

20 Jahren.<br />

Mit über hundert Gästen<br />

wurde das Jubiläum der<br />

psychosozialen Arbeitsgemeinschaft<br />

im Kreis<br />

Herzogtum Lauenburg<br />

gefeiert.<br />

Diskussionsrunde mit Heinrich Bollmann, Kathrin Roßberg<br />

(Brücke S-H), Helga Hinz und Andreas Adelmeyer (PSAG).<br />

Viele Gäste – viele Gespräche<br />

Heinrich Bollmann erinnert sich, dass er als<br />

Angehöriger schon den Gründungsprozess der<br />

PSAG mitgestaltet hatte. »Mein Sohn war seelisch<br />

erkrankt und früher hieß es: Ab nach<br />

Neustadt in die Psychiatrie – und das war’s.<br />

Jetzt plötzlich konnten wir als Familie Hilfe<br />

hier im Kreis, also zu Hause, erhalten. Wir<br />

Fotos: Inga Kronfeld<br />

Die Feier wurde durch die<br />

Trommelgruppe Lanken eröffnet.<br />

Jubiläumsfeier zum 20-jähriges Bestehen<br />

der psychosozialen Arbeitsgemeinschaft<br />

im Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

konnten mit jemanden reden, wurden in unserer Not mit<br />

der Erkrankung verstanden und bekamen Hilfe.« Helga<br />

Hinz, ehemalige Kreispräsidentin und Schirmherrin, erinnert<br />

sich daran, dass alle zusammenarbeiteten, um entsprechend<br />

des Landespsychiatrieplanes die gemeindenahe Psychiatrie<br />

zu entwickeln: Der Anker, Mitarbeiter des Kreises,<br />

Angehörige von Psychiatrieerfahrenen, Eltern behinderter<br />

Menschen sowie Gruppen und Organisationen wie die<br />

Viktor E. Frankl-Häuser, Arbeit nach Maß oder die Brücke<br />

S-H zogen an einem Strang, um Hilfen für Menschen im<br />

Kreis zu entwickeln.<br />

Mitte der neunziger Jahre wurden im Kreis die Psychiatrische<br />

Abteilung des Johanniter Krankenhauses und die Tageskliniken<br />

eröffnet. Aus der Sicht von Helga Hinz wurde<br />

das Thema »Psychische Erkrankung« durch die vielschichtige<br />

Arbeit der PSAG auch für Außenstehende verstehbarer.<br />

»Berührungsängste führen zu Ausgrenzungen in weiten Teilen<br />

der Gesellschaft wie zum Beispiel in der Nachbarschaft,<br />

in der Familie oder am Arbeitsplatz. Angehörige und Menschen<br />

mit Psychiatrieerfahrung brauchen enorm viele Kräfte,<br />

um mit den Folgen der Erkrankungen leben zu können.<br />

Zusätzlich entsteht das Gefühl, getrennt von der restlichen<br />

Gesellschaft zu sein. Diese schwierige Situation hat<br />

sich durch die Arbeit der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft<br />

zwar verbessert, aber es gibt auch für die Zukunft noch<br />

viel in diesen Bereichen zu tun.«<br />

Psychisch erkrankte Menschen erhalten hier im Kreis Hilfe<br />

im eigenen Wohnraum, und die Versorgung außerhalb von<br />

Einrichtungen wird immer weiterentwickelt. Hinz erlebt<br />

diese Hilfen als positiv für die Menschen, weiß aber aus ihrer<br />

Erfahrung, dass die<br />

Menschen zu Hause<br />

vereinsamen, wenn<br />

sie nur einmal in der<br />

Woche dort besucht<br />

werden. Es muss auch<br />

zukünftig möglich<br />

sein, das psychisch erkrankte<br />

Menschen<br />

sich mit anderen<br />

Menschen treffen<br />

können, dass sie teilhaben<br />

können am Leben<br />

in der Gesellschaft,<br />

indem sie Orte<br />

der Begegnung und<br />

der Aktivitäten nutzen<br />

können, die auch aus<br />

den Angeboten vorgehalten<br />

und initiiert werden, meint Bollmann weiter.<br />

Zum Abschluss der Veranstaltung ließen sich die Gäste von<br />

Jörg Geschke zur »Bodypercussion«, einer Mischung aus<br />

rhythmischem Klatschen, Trommeln, Singen und Bewegungen<br />

motivieren und der Abend nahm somit ein bewegtes,<br />

gelöstes Ende.


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