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Geschichte 2002/2003

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AUSSEREUROPÄISCHE<br />

GESCHICHTE<br />

Periplus<br />

Jahrbuch für Außereuropäische <strong>Geschichte</strong><br />

für den “Arbeitskreis Außereuropäische <strong>Geschichte</strong>”<br />

hrsg. von Dietmar Rothermund<br />

Der asiatische Seehandel<br />

Bd. 1, 1991, 220 S., 17,90 €, br., ISBN 3-88660-548-5<br />

Iberiens Landnahme<br />

Bd. 2, 1992, 220 S., 17,90 €, br., ISBN 3-89473-199-0<br />

Das Osmanische Reich<br />

Bd. 3, 1993, 220 S., 17,90 €, br., ISBN 3-89473-900-2<br />

Grenzüberschreitungen in Afrika<br />

Bd. 4, 1994, 220 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-2067-X<br />

Der Zweite Weltkrieg in Asien<br />

Bd. 5, 1995, 220 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-2467-5<br />

Kolonisierte Metropolen<br />

Zur Sozio-Topographie urbanen Wandels unter<br />

kolonialen Vorzeichen<br />

Bd. 6, 1997, 240 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-2995-2<br />

Deutsche im Schmelztiegel der USA<br />

Bd. 7, 1997, 192 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-3381-x<br />

Die Portugiesen in Asien<br />

Bd. 8, 1998, 200 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-3947-8<br />

Tendenzen der Historiographie zur <strong>Geschichte</strong><br />

Lateinamerikas<br />

Redaktion der Beiträge Horst Pietschmann<br />

Bd. 9, 1999, 240 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-4015-8<br />

Asien im Jahre 1000 �<br />

Redaktion der Beiträge Hermann Kulke<br />

Das Erreichen Jahres 2000 lädt ein, die Welt in Jahrtausend-Schritten<br />

zu durchmessen und einmal Rückschau zu halten, wie sie sich vor<br />

1000 Jahren darstellte. Der Schwerpunkt des Geschehens lag sicherlich<br />

in Asien, wo sich einige einschneidende Veränderungen vollzogen.<br />

In China ersetzte die Song-Dynastie die Herrscher der Tang, und auf<br />

dem indischen Subkontinent standen die Regionalreiche des hinduistischen<br />

Mittelalters in ihrer Blüte (hier symbolisiert durch das Titelbild).<br />

Auf dem Gebiet der Religion markiert das Jahr 1000 die Ausbreitung<br />

des Islam über fast ganz Asien, während der Buddhismus aus seinem<br />

Stammland Indien verschwand, um zur Volksreligion Südostasiens zu<br />

werden.<br />

Aus dem Inhalt: Hermann Kulke, Einleitung; Angela Schottenhammer,<br />

China und Ostasien im Jahre 1000; Tilman Frasch, Die Welt des Buddhismus<br />

im Jahre 1000; Georg Berkemer, Religion und Herrschaft in<br />

den Regionalreichen des indischen Mittelalters; Stephan Conermann,<br />

Türken, Iraner Araber. Zentralasien und der Vordere Orient zur Zeit<br />

des christlichen Jahres 1000; Roger Kershaw, “Academic Correctness”<br />

in der Monarchie: Die Universität Brunei Darussalam und ihre Forschung;<br />

Stephan Hell, Diplomatie gegen Opiumhöhlen: Siam und die<br />

Bemühungen des Völkerbundes zur internationalen Opiumkontrolle.<br />

Bd. 10, 2000, 248 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-5071-4<br />

Geschichtspolitik in Japan �<br />

Redaktion der Beiträge: Sebastian Conrad<br />

In Japan ist die Vergangenheit der Kriegsjahre nach dem Tod des Tenno<br />

und dem Ende des Kalten Krieges im Jahre 1989 zum Gegenstand<br />

einer intensiven Diskussion geworden; Beobachter sprechen gar von einem<br />

“Bürgerkrieg der Erinnerung”. Der vorliegende Band untersucht<br />

die komplexen Auseinandersetzungen, die in allen Bereichen der Gesellschaft<br />

über den Umgang mit den Kriegsverbrechen und die Form<br />

der öffentlichen Erinnerung gerührt werden.<br />

Aus dem Inhalt: Sebastian Conrad, Einleitung: Erinnerungspolitik in<br />

Japan, 1945-2001, Franziska Seraphim, Im Dialog mit den Kriegstoten:<br />

Erinnerungspolitik zwischen Nationalismus und Pazifismus, Maria<br />

Lourdes Martmez, Zwangsprostitution und Entschädigung: Die Diskussion<br />

über die ’Comfort Women’ in Japan, Petra Buchholz, Jibushi -<br />

Die Pluralisierung der ’Erinnerung von unten’?, Susanne Petersen, Geschichtspolitik<br />

in japanischen Schulbüchern, Volker Fuhrt, Hilfe durch<br />

gaiatsu. Vergangenheitsbewältigung im Kontext der Beziehungen Japans<br />

zu seinen Nachbarn, Wolfgang Wiesner, Zur Chronologie von Arakan<br />

im Mittelalter; Dietmar Rothermund, Indiens Beitrag zur industriellen<br />

Revolution Europas.<br />

Bd. 11, 2001, 188 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-5286-5<br />

Jugend und Befreiungsbewegungen im südlichen<br />

Afrika �<br />

Redaktion der Beiträge: Christoph Marx<br />

Lange hat man den Kampf um die Befreiung Südafrikas als einen<br />

Kampf zwischen Afrikanern und Weissen betrachtet. Die Beiträge zum<br />

Thema dieses Heftes, das „Jugend und Befreiungsbewegungen im südlichen<br />

Afrika“ gewidmet ist, heben den Anteil hervor, den Frauen und<br />

insbesondere Jugendliche daran hatten. Die beiden Umschlagbilder illustrieren<br />

diesen Zusammenhang von Jugend und Befreiung. Das Titelbild<br />

zeigt Philip Kgosana, der einen Protestzug gegen die südafrikanischen<br />

Passgesetze anführte. Nach der Unabhängigkeit wurde der kämpfende<br />

Jugendliche durch eine Gruppe von Kindern aller Hautfarben ersetzt,<br />

die eine friedliche Zukunft versinnbildlichen.<br />

Aus dem Inhalt: Christoph Marx, Einleitung zum Thema; Gerhard Liesegang,<br />

Jugend, Kompetenz und Ethnizität: Versuchte Soziopolitische<br />

und kulturelle Revolutionen 1916 – 1977 in Mosambik; Sabine Fiedler-<br />

Conradi, Jugend im Befreiungskampf Zimbabwes; Barbara Müller, Der<br />

falsche Zeitpunkt. Frauen und der Kampf um die Befreiung in Zimbabwe;<br />

Heide Becker, Junge Frauen im Exil: Ellen Ndeshi Namhila –<br />

eine Autobiographie; Bernd Kastner, Eine Idee lässt sich nicht einsperren:<br />

Die Black Consciousness-Bewegung und der Apartheid-Staat in<br />

Außereuropäische <strong>Geschichte</strong><br />

Südafrika; Manfred Öhm, „Working in Underground was fancy glimmering<br />

though risky“ – Die United Democratic Front im Antiapartheid-<br />

Widerstand der 80er Jahre; Essay: Dietmar Rothermund, Globalgeschichte<br />

und <strong>Geschichte</strong> der Globalisierung. Daneben Beiträge zu Konferenzen,<br />

Ausstellungen und Rezensionen.<br />

Bd. 12, <strong>2002</strong>, ca. 188 S., ca. 17,90 €, br., ISBN 3-8258-6319-0<br />

Periplus – Texte<br />

hrsg. von Dietmar Rothermund<br />

Dietmar Rothermund<br />

Die Welt in der Wirtschaftskrise, 1929 – 1939<br />

Bd. 1, 2. Aufl. 1995, 200 S., 10,90 €, br., ISBN 3-89473-397-7<br />

Angela und Willi Paul Adams (Hg.)<br />

Die Entstehung der Vereinigten Staaten<br />

und ihrer Verfassung<br />

Dokumente 1754 – 1791<br />

Bd. 2, 1995, 480 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-2530-2<br />

Wolfgang Reinhard<br />

Parasit oder Partner?<br />

Europäische Wirtschaft und Neue Welt 1500 – 1800<br />

Bd. 3, 1997, 124 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-3063-2<br />

Periplus Parerga<br />

hrsg. von Dietmar Rothermund<br />

Christoph K. Neumann<br />

Das indirekte Argument<br />

Ein Plädoyer für die Tanz . īmāt vermittels der Historie. Die<br />

geschichtliche Bedeutung von Ah. med Cevdet Pa¸sas Ta’rīh<br />

Bd. 1, 1994, 324 S., 30,90 €, br., ISBN 3-89473-910-x<br />

Jap de Moor; Dietmar Rothermund (Eds.)<br />

Land Laws and Land Use in Modern Colonial Societies<br />

Bd. 2, 1995, 200 S., 30,90 €, br., ISBN 3-8258-2097-1<br />

Barbara Potthast-Jutkeit (Hg.)<br />

Familienstrukturen in kolonialen und postkolonialen<br />

Gesellschaften<br />

Die koloniale Expansion Europas ging stets einher mit dem Versuch,<br />

europäisch-christliche Vorstellungen von Familie und Geschlechterverhältnissen<br />

auf die kolonisierten Völker zu übertragen, ein Problem, das<br />

auch die heutige Entwicklungshilfe noch immer begleitet. Häufig jedoch<br />

sind die europäischen Vorstellungen nicht mit den autochthonen Strukturen,<br />

etwa mit Matrilinearität oder Polygamie, zu vereinbaren. Welche<br />

Konflikte hierdurch hervorgerufen oder welche Gegenstrategien von den<br />

einheimischen Gesellschaften entwickelt wurden, untersucht der Band<br />

anhand von Fallbeispielen aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Die<br />

verschiedenen regionalen Ansätze ermöglichen es, einerseits nach allgemeinen<br />

Auswirkungen der Kolonialherrschaft und europäisch geprägten<br />

Modernisierung zu fragen, andererseits aber auch anhand der Unterschiede<br />

die Spielräume und Reaktionen der autochthonen Bevölkerung<br />

auszuloten.<br />

Bd. 3, 1997, 144 S., 30,90 €, br., ISBN 3-8258-2294-X<br />

Henriette Bugge; Joan Pau Rubiés (Eds.)<br />

Shifting Cultures<br />

Interaction and Discourse in the Expansion of Europe<br />

Bd. 4, 1995, 232 S., 35,90 €, br., ISBN 3-8258-2614-7<br />

Andreas Eckert; Gesine Krüger (Hg.)<br />

Lesarten eines globalen Prozesses<br />

Quellen und Interpretationen zur <strong>Geschichte</strong> der europäischen<br />

Expansion<br />

Der Band stellt Arbeiten aus dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

finanzierten Schwerpunktprogramm Transformationen der<br />

–9–<br />

europäischen Expansion. Forschungen zur kognitiven Interaktion europäischer<br />

mit außereuropäischen Gesellschaften vor. Anspruch der<br />

Autoren ist es, handliche Schlagworte und flächige Thesen zur Globalisierungsdebatte<br />

zu überprüfen und eine historische Perspektive zu<br />

entwickeln. Ist mit dem Stichwort der europäischen Expansion eine Dynamik<br />

beschrieben, die von Europa ausging, umfassen die kognitiven<br />

Interaktionen Formen des gegenseitigen Austausches, der Verflechtung<br />

und Kommunikation, die nicht in einem simplen Aktions-Reaktions-<br />

Schema aufgehen.<br />

Das Thema birgt die Gefahr der Zersplitterung und Beliebigkeit. Im<br />

Mittelpunkt stehen daher die Quellen. Eine Verständigung darüber, was<br />

die Basis unseres Wissens über außereuropäische Gesellschaften ist,<br />

wie sich dieses Wissen herstellt und welches unsere Quellen sind, ist<br />

Voraussetzung für eine historisch fundierte Perspektive, deren Aufrechterhaltung<br />

gerade bei der Auseinandersetzung mit populären Großthemen<br />

wie der Globalisierung wichtig ist.<br />

Bd. 5, 1998, 240 S., 30,90 €, br., ISBN 3-8258-3839-0<br />

Pius Malekandathil<br />

The Germans, the Portuguese and India<br />

German merchants emerged as influential commercial partners of the<br />

Portuguese in the 16th Century. The trade in spices and precious metals<br />

was not the only line pursued by them in India, they also collected<br />

precious stones and ventured far into the interior of the country. The<br />

present study illustrates these activities which have so far not received<br />

adequate attention. Moreover, not all of the Germans coming to India<br />

were merchants, there were also many soldiers, among them artillerists<br />

(bombardeiros) who had skills to offer which had obviously not yet<br />

been acquired by the Portuguese military. The news about India which<br />

German merchants and soldiers conveyed to their home country contributed<br />

to the increase of German knowledge of the world.<br />

Bd. 6, 1999, 148 S., 20,90 €, br., ISBN 3-8258-4350-5<br />

Anja Pistor-Hatam �<br />

Nachrichtenblatt, Informationsbörse und<br />

Diskussionsforum: Ah ˘ tar-e Estānbūl (1876 – 1896) –<br />

Anstöße zur frühen persischen Moderne<br />

Der Übergang zur Moderne bedingte auch für außereuropäische Gesellschaften<br />

weitreichende politische, ökonomische, soziale, philosophische<br />

und ideologische Veränderungen. Während die Regierungen Irans und<br />

des Osmanischen Reiches und ihre jeweiligen Staatsmänner sowie andere<br />

Intellektuelle in erster Linie Reformen “von oben” propagierten und<br />

teilweise auch umsetzten, suchten Angehörige anderer Gesellschaftsschichten<br />

ihre eigenen Antworten auf die neuen Herausforderungen. Im<br />

Iran waren dies vor allem Kaufleute, die sich einerseits in der öffentlichen<br />

Wohlfahrt ihres Landes engagierten und andererseits Handelsbeziehungen<br />

zu anderen Ländern unterhielten. Mitglieder der in Istanbul ansässigen<br />

persischen Handelsdiaspora etablierten mit der Zeitung A � htar<br />

sowohl eine Informationsbörse als auch ein Diskussionsforum, auf welchem<br />

in Zusammenhang mit “Fortschritt” und “Zivilisation” stehende<br />

Fragen diskutiert wurden.<br />

Bd. 7, 2000, 432 S., 30,90 €, br., ISBN 3-8258-4559-1<br />

Harald Fischer-Tiné<br />

Handeln und Verhandeln<br />

Kolonialismus, transkulturelle Prozesse und<br />

Handlungskompetenz<br />

Der vorliegende Band plädiert für eine Erweiterung des Verständnisses<br />

von Kolonialismus, indem er den Fokus auf die Handlungskompetenz<br />

der Kolonisierten richtet. Die einzelnen Beiträge spüren deren<br />

Handlungsspielräumen nach und zeigen die Nischen, die sie sich trotz<br />

“asymmetrischer Machtbeziehungen” zu schaffen verstanden. Fallstudien<br />

aus Asien, Afrika und Lateinamerika belegen, dass die Vertreter<br />

der kolonisierten Gesellschaften durchaus eigenständige und selbstbewusste<br />

Akteure waren und nicht nur passive Opfer des Westens. Dies<br />

manifestierte sich unter anderem in der Organisation des Handels, der<br />

“Erfindung” einer Wissenschaftssprache, der Gründung “synthetischer”<br />

Bildungsinstitutionen oder der Restrukturierung des Rechtswesens.<br />

Bd. 8, <strong>2002</strong>, 248 S., 30,90 €, br., ISBN 3-8258-5889-8<br />

Europa – Übersee<br />

Historische Studien<br />

hrsg. von Prof. Dr. Horst Gründer (Universität Münster)<br />

Horst Gründer (Hrsg.)<br />

<strong>Geschichte</strong> und Humanität<br />

Bd. 1, 2. Aufl. 1994, 232 S., 17,90 €, gb., ISBN 3-89473-354-3<br />

Markus Oberlack<br />

Das Präkoloniale Afrika und die Kontroverse um<br />

die “Asiatische Produktionsweise” in der DDR–<br />

Historiographie<br />

Bd. 2, 1995, 100 S., 12,90 €, gb., ISBN 3-89473-355-1<br />

Bernd Arnold<br />

Steuer und Lohnarbeit im Südwesten von Deutsch-<br />

Ostafrika, 1891 bis 1916<br />

Eine historisch-ethnologische Studie<br />

Bd. 4, 1995, 416 S., 40,90 €, gb., ISBN 3-8258-2347-4<br />

Jutta Bückendorf<br />

“Schwarz-weiß-rot über Ostafrika!”<br />

Deutsche Kolonialpläne und afrikanische Realität<br />

Die Kolonialzeit ist ein Kapitel der deutschen <strong>Geschichte</strong>, das in der<br />

breiten Öffentlichkeit heute wenig präsent und in seinen Bruchstücken<br />

häufig romantisch verklärt oder ideologisch gefärbt ist. Doch wer die<br />

komplexen Vorgänge rund um die Gründung der ehemaligen Kolonie<br />

Deutsch-Ostafrika genauer betrachtet und dabei herkömmliche “Kolonialgeschichte”<br />

und die sogenannte Ethnohistorie miteinander in Verbindung<br />

bringt, der gewinnt neue Einsichten in die damalige Situation.<br />

Obwohl afrikanische Realitäten in den Vorstellungen und Plänen<br />

der europäischen Mächte und der beteiligten Kolonialaktivisten und<br />

-gesellschaften immer nur als zweitrangig angesehen wurden, haben sie<br />

die Kolonialpolitik deutlich mitgeprägt: Auch wenn das gängige Bild –<br />

damals wie heute – anders aussieht: die “Kolonialherren” in Deutsch-<br />

Ostafrika konnten für sich keinesfalls die Maxime des “Veni, vidi, vici”<br />

in Anspruch nehmen. Die afrikanische Realität zwang sie immer wieder<br />

zu Zugeständnissen, die das Schicksal der Kolonie maßgeblich beein-

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