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Geschichte 2002/2003

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Meir Levenstein<br />

“Du sollst sterben und nicht leben”<br />

Ein Bericht über die Vernichtung der Juden Lettlands<br />

Bd. 3, 2., unv. Aufl., 1994, 200 S., 17,90 €, gb., ISBN 3-89473-663-1<br />

Jutta Hetkamp<br />

Die jüdische Jugendbewegung in Deutschland von<br />

1913 – 1933<br />

Mit einem Vorwort von Schalom Ben-Chorin<br />

Bd. 4, 1994, 240 S., 24,90 €, gb., ISBN 3-89473-797-2<br />

Jutta Hetkamp<br />

Ausgewählte Interviews von Ehemaligen der Jüdischen<br />

Jugendbewegung in Deutschland von 1913 – 1933<br />

Bd. 5, 1994, 160 S., 15,90 €, gb., ISBN 3-89473-796-4<br />

Arie Goral<br />

An der Grenzscheide: Kein Weg als Jude und<br />

Deutscher?<br />

Bd. 6, 1994, 250 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-2143-9<br />

Mirjam Michaelis<br />

DiegroßeunddiekleineWelt<br />

Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Irmgard<br />

Klönne, in Verbindung mit Gabi Rochell und Renate Schiller-<br />

Thielmann<br />

Bd. 7, 1995, 144 S., 14,90 €, br., ISBN 3-8258-2451-9<br />

Simone Ladwig-Winters<br />

Wertheim – ein Warenhausunternehmen und seine<br />

Eigentümer<br />

Ein Beispiel der Entwicklung der Berliner Warenhäuser bis zur<br />

“Arisierung”<br />

Während der Zeit des Nationalsozialismus verloren die Eigentümer<br />

Hermann Tietz und Georg Wertheim die Verfügungsgewalt über ihre<br />

Warenhausunternehmen.<br />

Man weiß heute, daß das so war, Unklarheit herrscht jedoch über das<br />

Wie. Die vorliegende Arbeit nun schließt diese Lücke.<br />

Am Beispiel Wertheim und H. Tietz wird gezeigt, wie sich die Durchführung<br />

der Rassengesetze erst auf Umsatz und Angebot der Warenhäuser<br />

auswirkte und schließlich dazu führte, daß die Eigentümer ihre<br />

Unternehmen verloren. Es wird ein umfassendes Bild über die Entwicklung<br />

der Berliner Warenhäuser bis zur Arisierung geschaffen.<br />

Bd. 8, 1997, 493 S., 35,90 €, br., ISBN 3-8258-3062-4<br />

Claus Cursiefen<br />

Auf den Spuren Janusz Korczaks in Israel<br />

Der polnisch-jüdische Kinderarzt, Schriftsteller und Pädagoge Janusz<br />

Korczak bereiste in den 30er Jahren zweimal das heutige Israel. Wie<br />

die beiden Reisen 1934 und 1936 abliefen, wie sie Korczaks persönliche<br />

Entwicklung und sein schriftstellerisches Werk beeinflußten und<br />

welche Spuren sie im heutigen Israel hinterließen, wurde im Rahmen<br />

einer Studienreise untersucht.<br />

Bd. 9, 1997, 48 S., 10,90 €, gb., ISBN 3-8258-3162-0<br />

Arie Goral-Sternheim<br />

Jeckepotz<br />

Eine jüdisch-deutsche Jugend 1914 – 1933. Mit einem Vorwort<br />

von Jan Philipp Reemtsma<br />

Bd. 10, 1996, 208 S., 10,90 €, br., ISBN 3-8258-3168-x<br />

Suska Döpp<br />

Jüdische Jugendbewegung in Köln 1906 – 1938<br />

Von der Gründung des Gabriel-Riesser-Vereins im Jahr 1906 bis zum<br />

endgültigen Verbot der jüdischen Jugendbünde in Deutschland im Jahr<br />

1938 gab es in Köln eine zahlenmäßig starke und vitale jüdische Jugendbewegung.<br />

Sie wurde schnell zu einem vielfältigen und eigenwertigen<br />

Teil des jüdischen Lebens in Köln und umfaßte das gesamte<br />

ideologisch-weltanschauliche Spektrum der jüdischen Jugendbewegung<br />

in Deutschland.<br />

Über das Anliegen, einen Beitrag zur Wiedergewinnung einer verlorengegangenen<br />

Überlieferung im Bereich der Lokalgeschichte zu leisten,<br />

weist dieser Band jedoch über den örtlichen Rahmen hinaus. Hier wird<br />

am Beispiel einer Großgemeinde ein Bild des bündischen Lebens auf<br />

der untersten Organisationsebene der Jugendbewegung nachgezeichnet.<br />

Im Mittelpunkt steht dabei neben einer Darstellung der einzelnen<br />

Bünde in ihrer weltanschaulich-ideologischen Ausprägung vor allem<br />

das Verhältnis der Jugendorganisationen untereinander, die Einbindung<br />

der Jugendbewegung in die jüdische Gemeinschaft Kölns sowie in die<br />

allgemeine städtische Jugendpflege.<br />

Bd. 11, 1998, 256 S., 20,90 €, br., ISBN 3-8258-3210-4<br />

Martin Sieg<br />

Im Schatten der Wolfschanze<br />

Hitlerjunge auf der Suche nach Sinn. Autobiographische Skizze<br />

eines Zeitzeugen<br />

Bd. 12, 1997, 216 S., 15,90 €, br., ISBN 3-8258-3288-0<br />

Arie Goral-Sternheim; Walter Lovis<br />

Um Mitternacht<br />

1. Auflage – Jerusalem 1944<br />

Bd. 13, 1999, 88 S., 10,90 €, br, ISBN 3-8258-3892-7<br />

Helmuth Stoecker �<br />

Socialism with Deficits<br />

An academic life in the German Democratic Republic. Edited<br />

from the private papers by Holger Stoecker<br />

Helmuth Stoecker was born in 1920 into a communist family in Berlin.<br />

In 1933 he had to emigrate to Great Britain after his father’s arrestment<br />

by the Nazis. After his return in 1947 he started an academic<br />

career as historian at the Humboldt University in East Berlin. In the<br />

following years he became an important authority in the fields of German<br />

colonial history and African history. After German reunification<br />

and shortly before his death in 1994, Stoecker wrote down his impressions<br />

on academia. He attempted to explain his point of view of the<br />

rise and fall of socialism in the GDR. The book offers an insight view<br />

of the academic life as well as private thoughts on everyday life in the<br />

GDR.<br />

Bd. 14, 2000, 136 S., 20,90 €, br., ISBN 3-8258-3990-7<br />

Europäische <strong>Geschichte</strong><br />

Hermann Görgen �<br />

Ein Leben gegen Hitler<br />

<strong>Geschichte</strong> und Rettung der “Gruppe Görgen”.<br />

Autobiographische Skizzen. Mit Geleitworten von I. Bubis,<br />

O. Lafontaine und M. Abelein<br />

Hermann Görgen schildert seine <strong>Geschichte</strong>, er mußte erleben, wie Hitler<br />

gewählt wurde. Das ist allgemein bekannt; weniger bekannt ist, daß<br />

das Saarland damals nicht zum Deutschen Reich gehörte, sondern durch<br />

den Völkerbund verwaltet wurde. 1935 wählen die Saarländer den Anschluß<br />

an das Deutsche Reich. Görgen flieht, doch auch seine neue<br />

Heimat Österreich erliegt 1938 dem “Heim ins Reich-Gedanken”.<br />

Görgen muß erneut fliehen – diesmal in die Tschechoslowakei. Der<br />

Staat zerfällt und die Westmächte halten still. Sie halten genauso still<br />

wie Frederic Forsyth es in seinem Roman in Bezug auf die russische<br />

Entwicklung beschreibt. Hermann Görgen flieht in die Schweiz, doch<br />

auch sie bietet als neutraler Staat nicht jedem Flüchtling dauerhaften<br />

Schutz.<br />

Politisch scheiterte Görgen, erfolgreich war er mit seiner “Gruppe Görgen”,<br />

der die Rettung von achtundvierzig Flüchtlingen nach Brasilien<br />

zu verdanken ist.<br />

In der Nachkriegszeit ins Saarland zurückgekehrt, setzt sich Görgen als<br />

Mitglied der “Christlichen Volkspartei des Saarlandes” und als Generaldirektor<br />

des “Saarländischen Rundfunks” für ein europäisches Saarland<br />

ein, mußte aber den Beginn einer Entwicklung in Richtung eines<br />

Anschlusses an die junge Bundesrepublik Deutschland erleben. Eine<br />

zukunftsweisende politische Vorstellung – gedacht einige Jahrzehnte zu<br />

früh.<br />

Hermann Görgen war ein Föderalist, dessen Ideen insbesondere für das<br />

heutige Osteuropa mit seinen nationalen Konflikten Geltung besitzen.<br />

Ein Buch über ihn und sein Leben kann nur ein Buch aktiven Erinnerns<br />

sein. Die <strong>Geschichte</strong> kann sich wiederholen, es kommt auf uns<br />

alle an, dies zu verhindern.<br />

Bd. 15, 1997, 256 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-3457-3<br />

Barbara Rohr �<br />

Verwurzelt im Ortlosen<br />

Einblicke in Leben und Werk von Simone Weil<br />

Dieses Buch vermittelt Einblicke in Leben, Persönlichkeit und Werk einer<br />

ungewöhnlichen und vieldeutigen Frau. Wie lebte eine Frau, die in<br />

einer Epoche äußerer und innerer Umbrüche und großer Katastrophen<br />

vieles war, was unvereinbar scheint: Philosophieprofessorin und Sozialrevolutionärin,<br />

Intellektuelle und Gewerkschafterin, engagierte Pädagogin<br />

und politische Publizistin, Fabrikarbeiterin, Winzerin und Autorin<br />

religiöser Texte, Pazifistin und Soldatin, geistig hochbefähigt aber gesellschaftlich<br />

erfolglos, Jüdin, die zum Judentum keine Beziehung fand,<br />

Emigrantin und Widerstandskämpferin, Kirchenkritikerin und Mystikerin...?<br />

Wie lebte eine Frau, die sich den gesellschaftlich angebotenen<br />

Modellen der Frauenrolle verweigerte, die sich dem Status-Quo-Denken<br />

entzog, die Tätigkeiten und Berufe wechselte, die mit ihrem Leben<br />

experimentierte, die sich widerständisch-kämpferisch und ergeben zugleich<br />

nicht in politische und religiöse Glaubenssysteme einbinden ließ<br />

und sich stets dem Anderen, dem Unbekannten, Neuen und Fremden<br />

öffnete? Wie lebte und starb eine Frau, deren Leben trotz aller spirituellen<br />

Kraft mit 34 Jahren endete und die davon überzeugt war, für<br />

die Nachwelt eine Botschaft hinterlassen zu können? Dieser Botschaft,<br />

die Simone Weil gelebt hat, versucht die Autorin nachzugehen und auf<br />

deren Aktualität hinzuweisen.<br />

Bd. 16, 2000, 160 S., 20,90 €, br., ISBN 3-82582-4658-x<br />

Ronald Rathert<br />

Verbrechen und Verschwörung: Arthur Nebe<br />

Der Kripochef des Dritten Reiches<br />

Wer verbindet mit der Reihe führender Personen des Dritten Reiches<br />

noch den Namen Arthur Nebe? Dabei stand der Leiter der Deutschen<br />

Kriminalpolizei nach Heinrich Himmler, Reichsführer SS, Reinhard<br />

Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes, und dessen Nachfolger<br />

Ernst Kaltenbrunner ganz oben in der Führungshierarchie, ranggleich<br />

mit dem Chef der Geheimen Staatspolizei, Heinrich Müller. Die<br />

Studie stellt sich die Frage, welche Rolle Nebe spielte – verstrickt in<br />

–19–<br />

Verbrechen, aber mit Kontakten zu wichtigen Personen des Widerstands.<br />

Bd. 17, <strong>2002</strong>, 224 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-5353-5<br />

Karl Cervik �<br />

Kindermord in der Ostmark<br />

Kindereuthanasie im Nationalsozialismus 1938 – 1945<br />

Zum “Kindermord in der Ostmark” legt Karl Cervik seine Recherche<br />

vor. Der Führer selbst ermächtigte seine Helfershelfer zur Ermordung<br />

von Kindern, von einigen tausend Kindern.<br />

Karl Cervik hätte unter ihnen sein können. Er war in der Fürsorgeanstalt<br />

Am Spiegelgrund eingewiesen worden und später in die Zweiganstalt<br />

in Ybbs an der Donau. Er kam lebend davon.<br />

Bd. 18, 2001, 136 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-5551-1<br />

Vera Bücker (Hg.) �<br />

Nikolaus Groß: Politischer Journalist und Katholik im<br />

Widerstand des Kölner Kreises<br />

Mit einem biografischen Essay von Bernhard Groß<br />

Nikolaus Groß war Repräsentant der katholischen Arbeiterbewegung,<br />

Journalist und Widerstandskämpfer. In historisch-kritischer Analyse<br />

wird er als politischer Beobachter, der die Entwicklung der letzten<br />

Jahre der Weimarer Republik aus der Perspektive der Zentrumspartei<br />

kommentierte, vorgestellt. Im Mittelpunkt steht seine Rolle im politischen<br />

Widerstand gegen Hitler. Er wurde am 23. Januar 1945 in Berlin<br />

hingerichtet. In einem einleitenden Essay berichtet Bernhard Groß<br />

sehr persönlich über seinen Vater und den Alltag seiner Familie. (Am<br />

7. Oktober 2001 sprach Papst Johannes Paul II. Nikolaus Groß als Märtyrer<br />

selig.)<br />

Bd. 19, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 296 S., ca. 17,90 €, br., ISBN 3-8258-5774-3<br />

Studien zur <strong>Geschichte</strong> der Weimarer Republik<br />

Heinrich Klümpen<br />

Deutsche Außenpolitik zwischen Versailles und<br />

Rapallo: Revisionismus oder Neuorientierung<br />

Bd. 1, 1992, 153 S., 19,90 €, br., ISBN 3-89473-235-0<br />

Armin Wagner<br />

Das Bild Sowjetrußlands in den Memoiren deutscher<br />

Diplomaten der Weimarer Republik<br />

Bd. 2, 1995, 180 S., 15,90 €, br., ISBN 3-8258-2379-2<br />

Peter Krüger; Annegret Nagel (Hg.)<br />

Mechterstädt – 25. 3. 1920<br />

Skandal und Krise in der Frühphase der Weimarer Republik<br />

Bd. 3, 1997, 160 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-3061-6<br />

Studien zum Nationalsozialismus<br />

Peter Krahulec; Roland Schopf; Siegfried Wolf<br />

Buchenwald – Weimar: April 1945<br />

Wann lernt der Mensch? Mit einem Begleitwort von Ralph<br />

Giordano. Ein Grundlagenbuch für Gruppenarbeit und<br />

Selbststudium<br />

Bd. 4, 1994, 300 S., 10,90 €, br., ISBN 3-89473-414-0<br />

Stefan Klemp<br />

Freispruch für das “Mord-Bataillon”<br />

Die NS-Ordnungspolizei und die Nachkriegsjustiz<br />

“Ich möchte sagen, dass die Moral, die ich bei der Kompanie antraf, in<br />

Bezug auf die Behandlung der Ghettoinsassen ausserordentlich niedrig<br />

war. Man sah die Juden als eine Art Insekten an, deren Vernichtung<br />

wünschenswert war. Das ‘Umlegen’ eines Ghettoinsassen wurde als<br />

alltägliches Ereignis gewertet.” (Ein Angehöriger des Polizeibataillons<br />

61)<br />

Bd. 5, 1998, 128 S., 10,90 €, br., ISBN 3-8258-3994-x<br />

<strong>Geschichte</strong> des Holocaust<br />

Derrick Sington<br />

DieToreöffnensich<br />

Authentischer Bericht über das englische Hilfswerk für Belsen<br />

mit amtlichen Photos und einem Rückblick von Rudolf<br />

Küstermeier (Reprint von 1946)<br />

Bd. 3, 1995, 250 S., 12,90, br., ISBN 3–88660–622–8<br />

Jüdische <strong>Geschichte</strong><br />

Westfalia Judaica<br />

hrsg. von Prof. Dr. Diethard Aschoff (Münster)<br />

Diethard Aschoff �<br />

Quellen und Regesten zur <strong>Geschichte</strong> der Juden in der<br />

Stadt Münster 1530 – 1650/1662<br />

In dem vorliegenden Werk finden sich alle Quellen gesammelt, die<br />

über Juden in der Stadt Münster zwischen dem Ende der Wiedertäuferzeit<br />

1535 und dem Erlaß der Judenordnung des Fürstbischofs Christoph<br />

Bernhard von Galen 1662 in den Archiven auffindbar waren. Die<br />

Sammlung weist zwei Besonderheiten auf: hier liegen einmal, soweit<br />

bekannt, für die frühere Neuzeit zum ersten Mal alle Juden betreffenden<br />

Quellen einer großen deutschen Stadt, gleichzeitig Vorort eines der<br />

größten geistlichen Territorien des Heiligen römischen Reiches deutscher<br />

Nation, vollständig vor. Zum anderen beleuchten diese Quellen<br />

die Judenpolitik einer Stadt, die Juden in ihren Mauern nicht dulden<br />

wollte und seit 1554 (bis 1810) auch nicht geduldet hat.<br />

Darüber hinaus zeigen die Quellen die durchaus unterschiedliche Einstellung<br />

aller damals in der Stadt einflußreichen Institutionen und vorfindbaren<br />

Gruppen zu der andersgläubigen Minderheit, der Fürstbischöfe<br />

ebenso wie des Rates, der Gilden, des Domkapitels und auch des<br />

“gemeinen Mannes”.<br />

In dem Werk finden sich Nachrichten über Juden aus dem ganzen<br />

Münsterland und zum Teil weit darüber hinaus.<br />

Bd. 3/1, 2000, 376 S., 45,90 €, br., ISBN 3-8258-3440-9

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