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Geschichte 2002/2003

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Imperium Russicum<br />

hrsg. von Prof. Dr. Frank Kämpfer und<br />

Prof. Dr. Lothar Maier (Universität Münster)<br />

August von Haxthausen<br />

Die ländliche Verfassung Rußlands<br />

Ihre Entwicklungen und ihre Festlegung in der Gesetzgebung<br />

von 1861 (Reprint der Ausgabe Leipzig 1866)<br />

1993, 424 S., 50,90 €, gb., ISBN 3-89473-930-4<br />

Jurij Samarin<br />

Das russisch-baltische Küstenland im gegenwärtigen<br />

Augenblick<br />

(Reprint der Ausgabe Leipzig 1869)<br />

1997, 269 S., 35,90 €, gb., ISBN 3-89473-931-2<br />

Friedrich Bodenstedt<br />

Die Völker des Kaukasus und ihre Freiheitskämpfe<br />

gegen die Russen<br />

Ein Beitrag zur neuesten <strong>Geschichte</strong> des Orients (Reprint der<br />

Ausgabe Frankfurt/London 1848)<br />

1995, 572 S., 65,90 €, gb., ISBN 3-89473-932-0<br />

Georg Krahmer<br />

Russland in Mittelasien<br />

(Reprint der Ausgabe Leipzig 1897)<br />

1994, 181 S., 30,90 €, gb., ISBN 3-89473-933-9<br />

Deutsche <strong>Geschichte</strong><br />

Archiv zur DDR-Staatssicherheit<br />

im Auftrag der Bundesbeauftragten für die Unterlagen<br />

des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen<br />

Demokratischen Republik hrsg. von Dr. Dagmar<br />

Unverhau<br />

Dagmar Unverhau<br />

Das “NS-Archiv” des Ministeriums für Staatssicherheit<br />

Stationen einer Entwicklung<br />

“Nach der deutschen Vereinigung im Oktober 1990 wurde bekannt, daß<br />

das ehemalige Ministerium für Staatssicherheit (MfS) – von der Öffentlichkeit<br />

in Ost und West unbemerkt – eine riesige Anzahl von vernichtet<br />

geglaubten Dokumenten der NS-Zeit aus ‘sicherheitspolitischen’<br />

Erwägungen und ‘politisch-operativen Gründen’ in einem geheimen<br />

Archiv zusammengezogen und verwaltet hatte.”<br />

“Obwohl SED-Parteifunktionäre und MfS-Offiziere zur Ehrenrettung<br />

ihres gigantischen Repressionsapparates jetzt gerne anführen, neben der<br />

Unterdrückung der Opposition und der Gängelung der Bürger habe die<br />

Staatssicherheit auch NS-Täter verfolgt, verdichteten sich rasch Hinweise,<br />

SED und MfS hätten ihre sorgsam gehüteten Akten über NS-Täter<br />

auch für ‘Erpressungen in und außerhalb der DDR’ benutzt, ja sogar<br />

zur Vereitelung von Strafverfahren.” (Henry Leide)<br />

Bd. 1, 1998, 248 S., 19,90 €, gb., ISBN 3-8258-3512-x<br />

Dagmar Unverhau (Hg.)<br />

Das Stasi-Unterlagen-Gesetz im Lichte von Datenschutz<br />

und Archivgesetzgebung<br />

Referate der Tagung des BStU vom 26. – 28. 11. 1997<br />

“Ich beginne mit der rechtspolitischen Herausforderung, vor die sich<br />

der Gesetzgeber im Jahre 1991 gestellt sah. Das Besondere an dieser<br />

rechtspolitischen Herausforderung war, daß es einen in der deutschen<br />

Rechtsgeschichte einmaligen Gegenstand zu regeln galt: die Verwendung<br />

der Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR.<br />

Die Außergewöhnlichkeit dieser Datensammlung resultiert aus ihrer gigantischen<br />

Größe, der Vielzahl der überwachten Personen, der Art und<br />

der Vielzahl der Informationen, der Vielzahl der eingesetzten Mitarbeiter<br />

und den angewandten besonderen verdeckten Ermittlungsmethoden.”<br />

Bd. 2, 1998, 320 S., 20,90 €, gb., ISBN 3-8258-3924-9<br />

Dagmar Unverhau (Hg.) unter Mitarbeit von Roland Lucht<br />

Lustration, Aktenöffnung, demokratischer Umbruch in<br />

Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn<br />

“Meine Damen und Herren, das etwas summarische Thema “Warum<br />

Aufarbeitung kommunistischer Diktatur”, ist von mir selber gewählt<br />

worden. Ich glaubte nach einigen Jahren der organisierten systematischen<br />

Beschäftigung mit Quellen, d. h. mit Akten, wie mit der Aufgabe<br />

der Behörde. Makler zu sein zwischen Archivgut und denen, die dieses<br />

Archivgut rechtens nutzen können, noch einmal – gerade in diesem<br />

Jahr – zurückzuschauen und zu fragen, warum machen wir das eigentlich.<br />

Es gibt ja Länder, die die deutsche Lösung nicht kennen. Und<br />

Kritiker, sowohl im linken als auch im konservativen Lager, meinen<br />

dann, ohne unsere offene und offensive Aufarbeitung der Vergangenheit<br />

gehe es vielleicht sogar besser. Manchmal gibt es psychologische,<br />

manchmal politische Erwägungen, oder es sind zum Teil bedeutende<br />

Autoren, die die Stichworte geben, etwa vom “Beschweigen” einer<br />

Vergangenheit, die dieser Theorie nach befriedend und heilend wirken<br />

könne. Als kritische Rückfragen an unseren Ansatz der offenen deutschen<br />

Aufarbeitung tauchen dann angeblich negative Folgen für die<br />

Vergebungsbereitschaft einer Gesellschaft wie für den inneren Frieden<br />

auf.<br />

JOACHIM GAUCK<br />

Bd. 3, 1999, 408 S., 19,90 €, gb., ISBN 3-8258-4515-x<br />

Abteilung Archivbestände der BStU �<br />

Findbuch zum “Archivbestand 2: Allgemeine<br />

Sachablage” des Ministeriums für Staatssicherheit der<br />

DDR<br />

Angefertigt von einer Arbeitsgruppe der Abteilung<br />

Archivbestände unter Leitung von Marlies Lemcke, Birgit<br />

Schuldt und Monika Wucherpfennig unter Berücksichtigung<br />

zahlreicher Hinweise von Ralf Sehl. Konzeption, Erläuterungen<br />

und Redaktion der Verzeichnungsangaben von Joachim<br />

Europäische <strong>Geschichte</strong><br />

Franke. Schreibtechnische Umsetzung und Mitarbeit an der<br />

Registerbildung von Waltraudt Hecht<br />

“Das nun vorliegende Findbuch, das erste seiner Art, ist besonders geeignet,<br />

die Forschungen über Struktur, Methoden und Wirkungsweise<br />

des Staatssicherheitsdienstes zu unterstützen. Es dokumentiert den vom<br />

MfS gebildeten und archivierten “Archivbestand 2 des MfS: Allgemeine<br />

Sachablage”.<br />

Von diesen Ablagen bzw. Beständen gibt es mehrere. Sie sind dadurch<br />

gekennzeichnet, daß bei der Ordnung der Unterlagen das archivische<br />

Herkunfts- oder Provenienzprinzip unbeachtet blieb. Das MfS hat<br />

bei der Ablage von Informationen nicht allgemein gültige archivische<br />

Grundsätze beachtet, sondern vielmehr politisch-operative Aspekte und<br />

die Wahrung der Konspiration. So wurden in seinem “Archivbestand<br />

2” Informationen zu den unterschiedlichsten Betreffen gesammelt. Mit<br />

Akten über Beobachtung und Kontrollen im In- und Ausland, Mitteilungen<br />

über Havarien, Brände und Todesfälle, Berichte über Häftlinge<br />

und Haftanstalten, Republikfluchten, die Stimmung im Lande bis hin<br />

zur Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsdiensten des Ostblocks und<br />

zur internen Verwaltung des Ministeriums bietet dieser Bestand einen<br />

beredten Querschnitt durch nahezu alle Tätigkeitsfelder des Staatssicherheitsdienstes<br />

und seiner Vorgängerinstitutionen.”<br />

Marianne Birthler<br />

Bd. 4, 2001, 328 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-5543-0<br />

Dagmar Unverhau (Hg.) �<br />

Kartenverfälschung als Folge übergroßer<br />

Geheimhaltung?<br />

Eine Annäherung an das Thema Einflußnahme der<br />

Staatssicherheit auf das Kartenwesen der DDR. Referate der<br />

Tagung der BStU vom 08. – 09. 03. 2001 in Berlin<br />

Bd. 5, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 304 S., ca. 10,90 €, gb., ISBN 3-8258-5964-9<br />

Diktatur und Widerstand<br />

hrsg. von Manfred Wilke (Freie Universität Berlin)<br />

Michael Kubina �<br />

Von Utopie, Widerstand und Kaltem Krieg<br />

Das unzeitgemäße Leben des Berliner Rätekommunisten Alfred<br />

Weiland (1906 – 1978)<br />

Am Morgen des 11. November 1950 wird der Berliner Journalist Alfred<br />

Weiland von Agenten der sowjetischen Staatssicherheit aus den Westsektoren<br />

in den sowjetischen Sektor verschleppt. Das Buch schildert die<br />

politische Biographie dieses Journalisten. Im Mittelpunkt stehen dabei<br />

die Jahre 1945 bis 1950, als er versuchte, eine Sammlungsbewegung<br />

freiheitlicher Sozialisten zu schaffen und mit den “Gruppen Internationaler<br />

Sozialisten” eine der ersten antibolschewistischen Widerstandsorganisationen<br />

in Berlin und der SBZ aufbaute. Im Visier von SED-<br />

Abwehr und sowjetischer Staatssicherheit war ein Verharren zwischen<br />

den Fronten nicht möglich. Weiland entschied sich für den Westen und<br />

nahm mit den Amerikanern Kontakt auf.<br />

Bd. 1, 2001, 576 S., 40,90 €, gb., ISBN 3-8258-5361-6<br />

Stefan Meining<br />

Kommunistische Judenpolitik<br />

Die DDR, die Juden und Israel. Mit einem Vorwort von<br />

Michael Wolffsohn<br />

Jahrzehntelang verbreitete der SED-Staat die gleiche Botschaft: Nie<br />

wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Nie wieder Antisemitismus in<br />

Deutschland! Neue Dokumente aus ostdeutschen, israelischen und amerikanischen<br />

Archiven belegen das Gegenteil: Die DDR weigerte sich,<br />

Wiedergutmachung zu leisten und rüstete gleichzeitig unter dem Deckmantel<br />

absoluter Geheimhaltung die radikalsten Feinde Israel mit modernstem<br />

Kriegsgerät aus. Wieso setzte die SED auf arabische Staatsterroristen,<br />

vertuschte den Antisemitismus in der DDR und zeigte den<br />

Juden und dem jüdischen Staat die kalte Schulter? Fragen zu einem der<br />

heikelsten Kapitel der DDR-<strong>Geschichte</strong>, die in diesem Buch beantwortet<br />

werden sollen.<br />

“ . . . ausgezeichnet und bislang praktisch unbekannt Meinings Forschungsergebnisse<br />

über die antiisraelische und proterroristische Nahostpolitik<br />

Ulbrichts und Honeckers . . . ”<br />

–18–<br />

Friedrich Schreiber, Lehrbeauftragter an der Universität München und<br />

ehemaliger Nahostkorrespondent der ARD<br />

“ . . . das interessanteste Buch über den deutschen Kommunismus und<br />

die Juden – solide recherchiert, gut geschrieben und spannend wie ein<br />

Krimi ... ”<br />

Hubertus Knabe, Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen<br />

Bd. 2, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 576 S., ca. 40,90 €, br., ISBN 3-8258-5470-1<br />

Udo Baron �<br />

Kalter Krieg und heisser Frieden<br />

Der Einfluss der SED und ihrer westdeutschen Verbündeten auf<br />

die Partei ‘Die Grünen’<br />

Bd. 3, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 424 S., ca. 40,90 €, gb., ISBN 3-8258-6108-2<br />

Heike Amos �<br />

Politik und Organisation der SED-Zentrale 1949 – 1963<br />

Struktur und Arbeitsweise von Politbüro, Sekretariat,<br />

Zentralkomitee und ZK-Apparat<br />

In der vorliegenden Studie über die Funktion und Arbeitsweise der<br />

Führungsgremien der SED von 1949 bis 1963 wird die Art und Weise,<br />

wie die SED-Führung ihre politische Macht in der DDR ausübte und<br />

absicherte, beschrieben. Die Autorin analysiert Organisation, Struktur,<br />

personelle Zusammensetzung und die Verteilung fachlich-politischer<br />

Verantwortlichkeiten innerhalb der obersten SED-Gremien – dem Politbüro,<br />

dem ZK-Sekretariat, dem ZK-Fachapparat und dem Zentralkomitee.<br />

Des weiteren werden Arbeitsweise und Entscheidungsabläufe in<br />

den genannten Gremien der SED untersucht, ebenso das Funktionieren<br />

des SED-Kader-Nomenklatursystems sowie die Karriereverläufe von<br />

SED-Spitzenpolitikern. Ausführlich kommen die Ursachen und Auswirkungen<br />

der in den 1950er Jahren zwei Mal aufbrechenden Machtkonflikte<br />

– 1953 und 1956/1958 – zwischen SED-Spitzenfunktionaeren im<br />

Politbüro des ZK der SED zur Sprache.<br />

Bd. 4, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 704 S., ca. 35,90 €, gb., ISBN 3-8258-6187-2<br />

Friedrike Sattler �<br />

Wirtschaftsordnung im Übergang<br />

Politik, Organisation und Funktion der KPD/SED im Land<br />

Brandenburg bei der Etablierung der zentralen Planwirtschaft<br />

in der SBZ/DDR 1945 – 52<br />

Bd. 5, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 1008 S., ca. 55,90 €, gb., ISBN 3-8258-6321-2<br />

Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat<br />

hrsg. vom Forschungsverbund SED-Staat der Freien<br />

Universität Berlin<br />

Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat<br />

Zu den Autoren dieser Ausgabe gehören unter anderem Andrei S. Markovits,<br />

Ludwig Mehlhorn, György Dalos, Oldrich Tuma und Jeffrey<br />

Herf. Ihre Beiträge werden ergänzt durch Aufsätze und Artikel zur<br />

DDR-Forschung sowie eine Reihe aktueller Buchrezensionen.<br />

Bd. 7, 152 S., 17,90 €, br., ISSN 0948-9878<br />

Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat �<br />

Der Totalitarismus und die Linke – Eine aktuelle Kontroverse<br />

Bd. 8, 182 S., 17,90 €, br., ISSN 0948-9878<br />

Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat �<br />

Erinnern ist zunächst ein individueller Vorgang. Die Erinnerung wird<br />

erst allgemein und zum Bestandteil eines öffentlichen Gedächtnisses,<br />

nachdem sie vielschichtige und mehrdimensionale Kommunikationsprozesse<br />

durchlaufen hat und in den Status der historischen Überlieferung<br />

oder gar Tradition gehoben wurde. Historisches kann, bevor es der<br />

Geschichts- oder Politikwissenschaft in die Hände fällt, um kanonisiert<br />

zu werden, im einfachen Von-Mund-zu-Mund Erzählen aufbewahrt sein,<br />

in den Erlebniswelten kleiner Gemeinden oder auch hinter den Mauern<br />

unzugänglicher Archivfestungen. Aus dem Reich unserer Erinnerungen<br />

kann uns niemand vertreiben, schrieb Jean Paul. Aber erst wenn<br />

das in den individuellen Gedächtnissen aufbewahrte Wissen über die<br />

Vergangenheit miteinander in Beziehung tritt, entsteht <strong>Geschichte</strong>. Die<br />

9. Ausgabe der ZdF widmet sich diesem Thema.<br />

Bd. 9, 216 S., 17,90 €, br., ISSN 0948-9878<br />

Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat �<br />

Bd. 10, 220 S., 17,90 €, br., ISSN 0948-9878<br />

Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat<br />

Bd. 11, 220 S., 17,90 €, br., ISSN 0948-9878<br />

Materialien der Stiftung Brandenburgische<br />

Gedenkstätten<br />

hrsg. von Winfried Meyer<br />

Hans Coppi, Winfried Meyer, Iris Schwarz (Hg.) �<br />

Elektronische Erschließung archivalischer Quellen<br />

in Gedenkstätten<br />

Beiträge des internationalen Workshops in der Gedenkstätte und<br />

dem Museum Sachsenhausen am 23./24. März 2001<br />

In Gedenkstätten und Museen für nationalsozialistische Konzentrationslager<br />

und den Holocaust werden weltweit zunehmend moderne Informationstechnologien<br />

zur Erfassung der persönlichen Daten von Millionen<br />

Opfern und zur Erschließung der Archivbestände genutzt. Auf<br />

einem Internationalen Workshop in der Gedenkstätte und dem Museum<br />

Sachsenhausen am 23. / 24. März 2001 berichteten und diskutierten<br />

erstmals Vertreter von Einrichtungen aus Israel, Österreich, Polen, den<br />

USA und Deutschland über ihre Vorhaben auf diesem Gebiet. Außerdem<br />

informierten Experten über die rechtlichen und informationstechnologischen<br />

Grundlagen der Datenerfassung und Archiverschließung in<br />

Museen und Gedenkstätten.<br />

Bd. 1, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 176 S., ca. 13,90 €, br., ISBN 3-8258-6231-3<br />

Anpassung – Selbstbehauptung – Widerstand<br />

Irmgard von der Lühe<br />

Lebenswege im Widerstand<br />

Bd. 2, 1993, 220 S., 19,90 €, br., ISBN 3-89473-662-3

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