Geschichte 2002/2003
Geschichte 2002/2003
Geschichte 2002/2003
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flußten.<br />
Bd. 5, 1998, 496 S., 40,90 €, gb., ISBN 3-8258-2755-0<br />
Martin Schröder<br />
Prügelstrafe und Züchtigungsrecht in den deutschen<br />
Schutzgebieten Schwarzafrikas<br />
Bd. 6, 1997, 152 S., 17,90 €, gb., ISBN 3-8258-2880-8<br />
Franz-Joseph Post<br />
Schamanen und Missionare<br />
Katholische Mission und indigene Spiritualität in Nouvelle-<br />
France<br />
Bd. 7, 1997, 296 S., 30,90 €, gb., ISBN 3-8258-2881-6<br />
Theo Sundermeier<br />
Nur gemeinsam können wir leben<br />
Das Menschenbild schwarzafrikanischer Religionen<br />
Dieses Buch will dazu beitragen, Afrikanern weitherziger und verstehender<br />
zu begegnen und durch Informationen das Gefühl der Fremdheit<br />
abzubauen. Ausgehend von der Vorstellung vom Menschen bei den<br />
Völkern Afrikas südlich der Sahara, legt der Autor eine Neubestimmung<br />
der Religionen Schwarzafrikas vor, die keineswegs “primitiv”,<br />
sondern im tiefsten Sinne “human”, d. h. auf den Menschen hin ausgerichtet<br />
sind.<br />
Bd. 8, 3. Aufl. 1997, 304 S., 19,90 €, br., ISBN 3-8258-3056-x<br />
Horst Gründer; Peter Johanek (Hg.) �<br />
Kolonialstädte – Europäische Enklaven oder<br />
Schmelztiegel der Kulturen?<br />
Mit Beiträgen von:<br />
Franz-Joseph Post: Europäische Kolonialstädte in vergleichender Perspektive;<br />
Peter Johanek: “Ostkolonisation” und Städtegründung – Kolonialstädte<br />
in Ostmitteleuropa?; Horst Pietschmann: Stadtgeschichte<br />
des kolonialen Iberoamerika in der Historiographie der Nachkriegszeit;<br />
Roderich Ptak: Wirtschaftlicher und demographischer Wandel in Macau.<br />
Studien einer Entwicklung; Horst Lademacher: Batavia; Jürgen<br />
G. Nagel: Vom Stadtstaat zur Kolonialstadt. Grundzüge der Stadtentwicklung<br />
Makassars (Süd-Sulawesi) im 17. und frühen 18. Jahrhundert;<br />
Karl Vorläufer: Kolonialstädte in Ostafrika. Genese, Funktion, Struktur,<br />
Typologie; Jürgen Becher: Die nichteuropäische Bevölkerung Dar<br />
es Salaams, Tangas und Taboras unter deutscher Kolonialherrschaft;<br />
Markus A. Denzel: Kolonialstädte als Finanzplätze vom 18. Jahrhundert<br />
bis 1914. Das asiatische Wechselnetz und seine Anbindung an das<br />
europäisch-internationale Zahlungsverkehrssystem.<br />
Bd. 9, 2001, 272 S., 35,90 €, gb., ISBN 3-8258-3601-0<br />
Jürgen Zimmerer �<br />
Deutsche Herrschaft über Afrikaner<br />
Staatlicher Machtanspruch und Wirklichkeit im kolonialen<br />
Namibia<br />
Die politik- und kulturgeschichtliche Studie offenbart hinsichtlich der<br />
für Deutsch-Südwestafrika zentralen Beziehungen zwischen staatlicher<br />
Obrigkeit und indigener Bevölkerung ein hohes Maß an institutionalisierter<br />
Gewalt, resultierend aus der Absicht, einen kolonialen “Musterstaat”<br />
zu errichten. Dessen normative Ausgestaltung wird detailliert<br />
analysiert und ihr anschließend die Herrschaftsrealität gegenübergestellt.<br />
Die anhand der erstmals umfassend ausgewerteten Akten der National<br />
Archives in Windhuk gewonnene Neuinterpretation erweist die Undurchführbarkeit<br />
der Herrschaftsutopie. Weder konnten die Afrikaner<br />
auf ein bloßes Objekt administrativer Entscheidungen reduziert werden,<br />
noch gelang es dem Gouvernement, seine Ziele gegenüber den Europäern<br />
durchzusetzen. Die Studie bietet somit neue Einsichten sowohl in<br />
das tatsächliche Funktionieren der deutschen Kolonialherrschaft als auch<br />
in Mentalität und Amtsverständnis des wilhelminischen Beamtentums<br />
und versteht sich zugleich als Beitrag zur deutschen wie zur afrikanischen<br />
<strong>Geschichte</strong>.<br />
„Jürgen Zimmerers Studie trägt zu einer wissenschaftlich fundierten Erörterung<br />
der in der Kolonialzeit begangenen Verbrechen bei.“<br />
(Süddeutsche Zeitung v. 6.4.<strong>2002</strong>)<br />
„...ein differenzierteres Bild der Herrschaftsutopie und des davon zuweilen<br />
abweichenden Herrschaftsalltages einer sich hermetisch abschließenden<br />
rassischen Privilegiengesellschaft...“<br />
(Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 20.3.<strong>2002</strong>)<br />
Bd. 10, 2001, 344 S., 35,90 €, gb., ISBN 3-8258-5047-1<br />
Heinz Schneppen �<br />
Sansibar und die Deutschen<br />
Ein besonderes Verhältnis 1844 – 1966<br />
Sansibar hat für die Deutschen einen besonderen Klang. Der Autor<br />
schildert die Erschließung von Ostafrika durch Mission, Forschung und<br />
Handel, das Problem der Sklaverei, die kolonialen Bestrebungen von<br />
Carl Peters. Aus dem „Araberaufstand“ entwickelt sich der erste Kolonialkrieg<br />
der deutschen <strong>Geschichte</strong>. 1890 wird der Sultan vom Festland<br />
verdrängt, Sansibar selbst einem britischen Protektorat unterworfen. Erst<br />
mit dem 1. Weltkrieg und dem Verlust von „Deutsch-Ostafrika“ verliert<br />
Sansibar an Anziehungskraft bei den Deutschen. Mit der Teilung<br />
Deutschlands und der Gründung zweier deutscher Staaten erscheint<br />
Sansibar unerwartet wieder auf der politischen Agenda. Während Sansibar<br />
die DDR anerkannte, unterhielt Tanganyika diplomatische Beziehungen<br />
zur Bundesrepublik Deutschland. Mit der Vereinigung beider<br />
Staaten zur Republik Tansania ergibt sich eine politische und völkerrechtliche<br />
Lage ohne Beispiel.<br />
Bd. 11, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 408 S., ca. 35,90 €, gb., ISBN 3-8258-6172-4<br />
Sandra Carreras; Günther Maihold (Hg.) �<br />
Preussen und Lateinamerika<br />
Im Spannungsfeld von Kommerz, Macht und Kultur<br />
Der Sammelband bietet einen Überblick über die vielfältigen Beziehungen<br />
zwischen Preußen und Lateinamerika. Ausgangspunkt waren die<br />
frühen Kontakte „Altpreußens“ zu den damaligen spanischen und portugiesischen<br />
Kolonien sowie seine (gescheiterten) Bemühungen, selbst<br />
Kolonialgebiete in der Region zu erwerben. Ebenso beleuchtet wird die<br />
Interaktion des im Deutschen Reich „aufgegangen“ Preußen mit den<br />
unabhängigen Nationalstaaten Lateinamerikas, die unter anderem auf<br />
diplomatischem, ökonomischem und militärischem Gebiet stattfand. Dazu<br />
zählen insbesondere die Rolle der preußischen Militärinstrukteure in<br />
Lateinamerika und die Wirtschaftsbeziehungen. Besondere Aufmerksamkeit<br />
verdient auch die kulturelle Dimension: Breit gefächerte Wahrnehmungen<br />
und Deutungen einerseits, Wissenstransfer auf höchster Ebene<br />
andererseits bilden hier nur zwei Beispiele einer äußerst fruchtbaren<br />
Begegnung, die in der Gestalt Alexander von Humboldts sowohl eine<br />
Außereuropäische <strong>Geschichte</strong><br />
Symbolfigur als auch ihren größten Exponenten – jedoch keineswegs<br />
den einzigen – gefunden hat.<br />
Beiträge: Sandra Carreras-Günther Maihold: Einleitung: Preußen und<br />
Lateinamerika/Lateinamerika und Preußen – Gernot Lennert: Kolonisationsversuche<br />
Brandenburgs, Preußens und des Deutschen Reiches in<br />
der Karibik – Ulrike Schmieder: Das Bild Lateinamerikas in der preußischen<br />
und deutschen Publizistik vom Ende des 18. bis zur Mitte des<br />
19. Jahrhunderts – Ottmar Ette: „daß einem leid tut, wie er aufgehört<br />
hat, deutsch zu sein“: Alexander von Humboldt, Preußen und Amerika<br />
– Jürgen Müller: Friedrich von Gülich – Biographie und Perzeptionen<br />
eines preußischen Diplomaten in Südamerika – Gerhard Wiechmann:<br />
Die Königlich Preußische Marine in Lateinamerika 1851 bis<br />
1867. Ein Versuch deutscher Kanonenbootpolitik in Übersee – Michael<br />
Zeuske: Wirtschaftsbeziehungen zwischen Preußen und Lateinamerika<br />
– Walther Bernecker: Preußisch-mexikanische Wirtschaftsbeziehungen<br />
in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts – Stefan Rinke: Preußische<br />
Militärinstrukteure in Chile – Marcelo Caruso: Zweideutige Verweise.<br />
Preußen als Vorbild argentinischer Schulreformen unter besonderer<br />
Berücksichtigung des Projekts von Carlos Saavedra Lamas – Sandra<br />
Carreras: Die Quesada-Bibliothek kommt nach Berlin. Zu den Hintergründen<br />
einer Schenkung<br />
Bd. 12, Herbst <strong>2002</strong>, ca. 352 S., ca. 30,90 €, gb., ISBN 3-8258-6306-9<br />
<strong>Geschichte</strong> und Kulturen<br />
hrsg. von Jürgen Bellers und Horst Gründer<br />
Jürgen Bellers; Horst Gründer (Hg.)<br />
Entwicklungspolitik und ihre Didaktik<br />
Bd. 5, 1993, 130 S., 10,90 €, br., ISBN 3-89473-591-0<br />
Jürgen Bellers; Horst Gründer (Hg.)<br />
Schamanen, Medizinmänner und Missionare<br />
Bd. 6, 1995, 160 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-2469-1<br />
Jürgen Bellers; Horst Gründer (Hrsg.)<br />
Regionen und Regionalismus<br />
Bd. 7, 1997, 160 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-3224-4<br />
Jürgen Bellers; Horst Gründer (Hg.)<br />
Europäisch-indianischer Kulturkontakt in Nordamerika<br />
Aus dem Inhalt: Thomas Beck: Die indianisch-europäischen Beziehungen<br />
in Nordamerika und das Problem der Integration in den englischen<br />
Kolonien; Daniela Gülicher: Integration – Assimilation – Rebellion:<br />
Indianer und Engländer in Virginia bis zum “Jamestown-Massaker”<br />
(1622); Franz-Joseph Post: Stereotype Bilder und koloniale Wirklichkeit<br />
am Beispiel Neu-Frankreichs im 17. und 18. Jahrhundert; Ingo<br />
W. Schröder: “In der ersten Hitze ermorden sie alles, was ihnen vorkommt”<br />
– Die Konstruktion der barbarischen Apache und spanische<br />
Kolonialpolitik in der Pimeria Alta 1680–1821; Horst Gründer: Indianer<br />
in Europa – Marginalien zum Exotismus.<br />
Bd. 8, 1999, 144 S., 12,90 €, br., ISBN 3-8258-3982-6<br />
Jürgen Bellers; Horst Gründer; Claudius Rosenthal (Hg.)<br />
Entwicklungsziele in der Krise<br />
unter redaktioneller Mitarbeit von Monika Lütke-Entrup<br />
Die großen Debatten der entwicklungspolitischen Diskussion in den<br />
70er Jahren sind vorbei: Modernisierungs- kontra Dependenztheorie<br />
usw. Einige überkommt mittlerweile ein entwicklungspolitischer Katzenjammer<br />
postmoderner Art. Was allerdings der entwicklungspolitischen<br />
Praxis nicht viel weiterhilft.<br />
Was sinnvoller geleistet werden kann, ist eine problembezogene Diskussion<br />
von möglichen Wegen auf einer mittleren Ebene. Das wird in<br />
diesem Band der Zeitschrift “<strong>Geschichte</strong> und Kulturen” von Vertretern<br />
aus Wissenschaft und Praxis geleistet.<br />
Bd. 9, 1999, 232 S., 17,90 €, br., ISBN 3-8258-4602-4<br />
<strong>Geschichte</strong> der “3. Welt”<br />
Bodo von Borries<br />
Kolonialgeschichte und Weltwirtschaftssystem<br />
–10–<br />
Europa und Übersee zwischen Entdeckungs- und<br />
Industriezeitalter 1492 – 1830<br />
Bd. 2, 2. Aufl. 1994, 398 S., 12,90 €, br., ISBN 3-89473-260-1<br />
Renate Hücking; Ekkehard Launer<br />
Aus Menschen Neger machen<br />
Wie sich das Handelshaus Woermann an Afrika entwickelt hat<br />
Bd. 3, 1994, 200 S., 12,90 €, br., ISBN 3-89473-820-0<br />
Nordamerika<br />
<strong>Geschichte</strong> Nordamerikas in atlantischer<br />
Perspektive von den Anfängen bis zur<br />
Gegenwart<br />
hrsg. von Norbert Finzsch, Ursula Lehmkuhl und<br />
Hermann Wellenreuther<br />
Hermann Wellenreuther �<br />
Niedergang und Aufstieg<br />
Die <strong>Geschichte</strong> Nordamerikas vom Beginn der Besiedlung bis<br />
zum Ausgang des 17. Jahrhunderts<br />
Seit dem 17. Jahrhundert bestehen enge Beziehungen zwischen Nordamerika<br />
und Deutschland. Heute verbindet uns mit keiner größeren<br />
Macht so viel wie mit den USA: In kein Land wanderten seit dem<br />
17. Jahrhundert so viele Deutsche aus; mit keinem außereuropäischen<br />
Land bestanden seit dem 19. Jahrhundert so enge Wirtschaftsbeziehungen;<br />
kein Land nahm während des 3. Reiches so viele deutsche Emigranten<br />
auf und kein Land trug so viel wie die Vereinigten Staaten zum<br />
Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg bei.<br />
Keine Kultur im 20. Jahrhundert prägte Deutschland mehr als die amerikanische.<br />
Trotz dieser jahrhundertealten transatlantischen Beziehung<br />
gibt es keine umfassende <strong>Geschichte</strong> Nordamerikas in deutscher Sprache.<br />
Mit der projektierten siebenbändigen <strong>Geschichte</strong> Nordamerikas in<br />
Einzeldarstellungen soll diese Lücke geschlossen werden.<br />
Bd. 1, 2000, 744 S., 86,90 €, gb., ISBN 3-8258-4447-1<br />
Hermann Wellenreuther<br />
Ausbildung und Neubildung<br />
Die <strong>Geschichte</strong> Nordamerikas vom Ausgang des<br />
17. Jahrhunderts bis zum Ausbruch der Amerikanischen<br />
Revolution 1775<br />
Das Nordamerika, das wir heute kennen, wird nicht erst mit der Amerikanischen<br />
Revolution geboren, sondern vorher, nämlich im siebzehnten<br />
und achtzehnten Jahrhundert.<br />
Im Unterschied zu früheren Darstellungen Nordamerikas werden in diesem<br />
zweiten Band die englischen und französischen Kolonien auf dem<br />
nordamerikanischen Kontinent wie den Westindischen Inseln in ihrer<br />
Entwicklung, ihren spannungsreichen Beziehungen zu ihren Mutterländern<br />
und zu den ersten Bewohnern des Kontinents dargestellt. Verglichen<br />
mit dem ersten Band verschieben sich die Schwerpunkte: Durch<br />
die europäische Kolonisation waren schon um 1700 die meisten Indianerstämme<br />
an den Rand gedrängt; deshalb prägen die Auseinandersetzung<br />
zwischen den Kolonien, und die Beschreibung der entstehenden<br />
eigenständigen politischen, wirtschaftlichen, und religiösen Kulturen in<br />
Nordamerika die Erzählung. Letztere formen Nordamerika zum spannungsreichen<br />
Gegenentwurf zum Alten Europa. Besonders deutlich wird<br />
dies in der Beschreibung des kolonialen Alltags. Die Schilderung der<br />
multikulturellen und multikonfessionellen Welten wird ergänzt durch<br />
die Analyse der Kultur der deutschen Einwanderer in Nordamerika.<br />
Leitmotiv der Darstellung ist die Beschreibung der Zusammenhänge<br />
zwischen der Neuen und der Alten Welt.<br />
Bd. 2, <strong>2002</strong>, 700 S., 86,90 €, gb., ISBN 3-8258-4446-3<br />
Erich Angermann Ý �<br />
Vom Werden der jungen Republik<br />
Die <strong>Geschichte</strong> Nordamerikas im Zeitalter der Amerikanischen<br />
Revolution, 1776 – 1800. Bearbeitet von Hermann<br />
Wellenreuther<br />
Bd. 3, , ca. 350 S., ca. 50,90 €, gb., ISBN 3-8258-4443-9<br />
Norbert Finzsch �<br />
Konsolidierung und Dissens<br />
Nordamerika von 1800 bis 1865<br />
Bd. 4, , ca. 700 S., ca. 86,90 €, gb., ISBN 3-8258-4441-2<br />
Norbert Finzsch �<br />
Von der Zweiten Revolution zum informellen Imperium<br />
Nordamerika von 1865 bis 1917<br />
Bd. 5, , ca. 608 S., ca. 65,90 €, gb., ISBN 3-8258-4442-0<br />
Ursula Lehmkuhl �<br />
Von Sarajewo bis San Francisco<br />
Nordamerika in der Zeit der Weltkriege, 1917 – 1945<br />
Bd. 6, , ca. 608 S., ca. 65,90 €, gb., ISBN 3-8258-4445-5<br />
Ursula Lehmkuhl �<br />
Vom Kampf der Ideologien zum Kampf der Kulturen<br />
Nordamerika im Kalten Krieg und danach<br />
Bd. 7, , ca. 608 S., ca. 65,90 €, gb., ISBN 3-8258-4444-7<br />
Studien zu <strong>Geschichte</strong>, Politik<br />
und Gesellschaft Nordamerikas<br />
Studies in North American History,<br />
Politics and Society<br />
hrsg. von Willi Paul Adams und Knud Krakau<br />
( Freie Universität Berlin),<br />
Norbert Finzsch (Universität Köln)<br />
und Rolf Meyn (Universität Rostock)<br />
Knud Krakau (Ed.)<br />
The American Nation – National Identity –<br />
Nationalism<br />
Bd. 1, 1997, 352 S., 30,90 €, br., ISBN 3-8258-2857-3