10'000 Artikel auf 1'800 m2 - treffpunkt-verlag.ch

Neueröffnung Landi Stäfa-Männedorf
Über 10’000 Artikel unter einem Dach
Ab sofort können Anwohner vom Stäfner Quartier Laubisrüti
vor der Haustür einkaufen. Der neue Landi-Laden
im Industriegebiet wartet mit einem breiten Sortiment
von mehr als 10’000 Artikeln auf. Integriert wurden auch
Lebensmittel und Frischprodukte.
Der neue Landi-Laden ist der grösste
am rechten Zürichseeufer und
kann sich sehen lassen: Weitläufig,
hell und mit viel Holz umgesetzt,
sorgt er für stressfreies Einkaufen.
Der Neubau steht für typische Landi-Werte
wie Atmosphäre und
Funktionalität. Aus geführt wurde
er in Minergie-Standard und ein spezielles
Dachlüftungssystem sorgt
für eine gute Luftqualität im ganzen
Laden. Peter Gsell, Geschäftsführer
der Landi Stäfa-Männedorf, zeigte
sich an der Eröffnung zufrieden und
meinte: «Wir wollen den Anwohnern
und Arbeitenden im Stäfner
Industriegebiet Laubisrüti neben
den herkömmlichen Landi-Produkten
ein erweitertes Angebot mit Lebensmitteln
bieten.»
Breites Angebot
auf 1’800 Quadratmetern
Tatsächlich überzeugt der neue
Landi-Laden auf über 1’800 Qua-
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dratmetern Verkaufsfläche mit einem
breiten Angebot. So macht
Einkaufen Freude! Neben den bekannten
Artikeln aus den Bereichen
Haus und Garten, Landwirtschaft,
Kleintierhaltung, Pflanzen und
Sträucher sowie Haushalt- und Freizeitbedarf
gibt es neu ein Angebot
an Lebensmitteln, welches mit einem
Frischmarkt angereichert wurde.
Der Kunde kauft also alles unter
einem Dach. Speziell am neuen Laden
ist auch die Getränke- und
Weinabteilung, welche eine Auswahl
an regionalen Weinen anbietet.
Den Kunden gefällts: «Schön,
dass die Esswaren gleich beim Eingang
zu finden sind – man ist dann
gleich bei der Kasse und muss nicht
den ganzen Laden durchlaufen»,
meint eine Kundin. Die Arbeitenden
aus dem Quartier sind froh, hier
eine neue Einkaufsmöglichkeit zu
finden. Manch einer kauft seinen
Lunch hier ein – denn Restaurants
Das aufgestellte Landi-Team mit Hans Stalder, Präsident der Landi
Stäfa-Männedorf (hinten links) und Geschäftsführer Peter Gsell (rechts)
gibt es keine in der Nähe. Ein weiterer
Kunde aus dem Quartier
schätzt es, sein Bier jetzt gleich um
die Ecke einkaufen zu können. Und
sogar der Stäfner Gemeindepräsident
Karl Rahm meinte an der Eröffnung
schmunzelnd: «Jetzt kann
ich sogar in den Finken meine Gipfeli
einkaufen». Für die Angestellten
des Landi bringen die neuen Räume
vor allem erleichtertes Arbeiten.
«Viel Platz um Palette einzufahren
und die Ware zu präsentieren», sagt
Gärtnerin Monika Arnold, welche
für die Präsentation und den Verkauf
von Pflanzen zuständig ist.
Ausserdem schätze sie die naturbezogene
Ausstattung mit viel Holz.
Fotos Hans Jörg Hämmerle