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46<br />

MIX-TOUR<br />

MAXALTO, Lutetia. Auch Sofas haben Geschichte. Im Falle der geradlinigen<br />

„Lutetia“ wird jene des klassizis ti schen Bürgertums nachgezeichnet, wobei<br />

sich die Designer exakt an die Abmessungen und Formen historscher Vorbilder<br />

hielten. Dazu passt: die große Bandbreite an Überzügen, die aus „Lutetia“ ein<br />

Couture-Möbel macht.<br />

<strong>MAILAND</strong> LOOKBOOK 10<br />

MAGIS, Sparkling. Die etwas rundgelutscht<br />

wirkende Form darf durchaus als ironisierend<br />

interpretiert werden. Und auch dass<br />

Marcel Wanders, der Entwerfer des Möbels,<br />

mitunter mit goldener Clownnase durch<br />

die Design szene geistert, mag weiterhelfen.<br />

Aber den Clou sollte man nicht übersehen:<br />

Es ist das spannende Zusammenspiel der<br />

bewusst klobig gewählten Form<br />

mit der Leichtigkeit<br />

des transparenten<br />

Werkstoffs PET.<br />

MERITALIA, Crash! Das Standbild einer<br />

Explosion schwebte Designer Carlo Contin<br />

beim Entwurf dieses Coffee-Tables vor. Doch<br />

zugleich erzielen die übereinanderlappenden<br />

Dreiecke einen hohen funktionalen Nutzen.<br />

Sie schaffen offene und verdeckte Ablageflächen<br />

aus Aluminium und in den Farben<br />

Rot, Silbergrau und Weiß.<br />

MONTIS, Impala. Die breite Sitzfläche<br />

der Einzelversion von Gijs Papavoines<br />

„Impala“ machte die Erweiterung des<br />

bestehenden Modells Richtung Zweisitzer<br />

leicht. Jetzt kann man hier auch<br />

Paarglück genießen!

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