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MIX-TOUR<br />
MAXALTO, Lutetia. Auch Sofas haben Geschichte. Im Falle der geradlinigen<br />
„Lutetia“ wird jene des klassizis ti schen Bürgertums nachgezeichnet, wobei<br />
sich die Designer exakt an die Abmessungen und Formen historscher Vorbilder<br />
hielten. Dazu passt: die große Bandbreite an Überzügen, die aus „Lutetia“ ein<br />
Couture-Möbel macht.<br />
<strong>MAILAND</strong> LOOKBOOK 10<br />
MAGIS, Sparkling. Die etwas rundgelutscht<br />
wirkende Form darf durchaus als ironisierend<br />
interpretiert werden. Und auch dass<br />
Marcel Wanders, der Entwerfer des Möbels,<br />
mitunter mit goldener Clownnase durch<br />
die Design szene geistert, mag weiterhelfen.<br />
Aber den Clou sollte man nicht übersehen:<br />
Es ist das spannende Zusammenspiel der<br />
bewusst klobig gewählten Form<br />
mit der Leichtigkeit<br />
des transparenten<br />
Werkstoffs PET.<br />
MERITALIA, Crash! Das Standbild einer<br />
Explosion schwebte Designer Carlo Contin<br />
beim Entwurf dieses Coffee-Tables vor. Doch<br />
zugleich erzielen die übereinanderlappenden<br />
Dreiecke einen hohen funktionalen Nutzen.<br />
Sie schaffen offene und verdeckte Ablageflächen<br />
aus Aluminium und in den Farben<br />
Rot, Silbergrau und Weiß.<br />
MONTIS, Impala. Die breite Sitzfläche<br />
der Einzelversion von Gijs Papavoines<br />
„Impala“ machte die Erweiterung des<br />
bestehenden Modells Richtung Zweisitzer<br />
leicht. Jetzt kann man hier auch<br />
Paarglück genießen!