nach Prof. Dr. Werner Haisch - aktionbildung
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Die Backnanger Werkstätten<br />
Die Backnanger Werkstätten (BKW) sind ein<br />
Werkstättenverbund mit 3 <strong>nach</strong> dem Sozialgesetzbuch<br />
(SGB IX, § 142) anerkannten Werkstätten für Menschen<br />
mit Behinderungen (WfbM) an Standorten in Backnang,<br />
Murrhardt und Winnenden.<br />
In der Hauptwerkstatt in Backnang, den Murrhardter Werkstätten und auf dem Paulinenhof sind<br />
überwiegend Menschen mit geistigen Behinderungen beschäftigt. In der Reha-Werkstatt sind<br />
hauptsächlich Menschen mit psychischen Behinderungen beschäftigt. Die Werkstatt K ist eine<br />
Werkstatt für Menschen mit ausschließlich körperlichen Behinderungen. Die Gesellschaft für<br />
Arbeits- und Berufsförderung (GAB) ist eine Integrationsabteilung für verschiedene be<strong>nach</strong>teiligte<br />
Personengruppen.
Entsprechend SBG IX bieten die Backnanger Werkstätten Arbeitsplätze im Förder- und Betreuungsbereich,<br />
Berufsbildungsbereich und Arbeitsbereich an.<br />
Ziel der BKW ist es, Menschen mit Behinderungen oder sonstigen Be<strong>nach</strong>teiligungen sowohl<br />
die Teilhabe am und Eingliederung ins Arbeitsleben als auch eine angemessene berufliche Bildung<br />
zum Erhalt und der Weiterentwicklung von Persönlichkeit, Leistungs- und Erwerbsfähigkeit<br />
zu ermöglichen. Damit entsprechen die BKW den gesetzlichen Forderungen des Sozialgesetzbuches.
Um dieses Ziel zu erreichen, machen die BKW unter Anleitung von geschultem und kompetentem<br />
Personal Produktions- und Bildungsangebote in der Serienfertigung für IndustriekundInnen<br />
und im Dienstleistungsbereich sowie in der Landwirtschaft.<br />
Damit dabei eine ganzheitliche Betreuung, Förderung und Integration sichergestellt wird, bieten<br />
die BKW ihren Beschäftigten innerhalb ihrer umfassenden Förderplanung <strong>nach</strong> dem Heilpädagogischen<br />
Modell (<strong>nach</strong> <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Werner</strong> <strong>Haisch</strong>) neben ihrem breiten Angebot an verschiedenen<br />
Arbeitsplätzen ein individuell gefächertes Angebot an beruflicher Bildung und persönlicher<br />
Förderung.<br />
Außerdem stellen die BKW für die Beschäftigten weitere ergänzende Dienstleistungen wie Sozialversicherung<br />
in Unfall-, Pflege-, Kranken- und Rentenversicherung, Arbeitsbegleitende<br />
Maßnahmen und Unterstützung in sozialen Belangen und in Fragen angrenzender Lebensbereiche<br />
zur Verfügung.<br />
Förderplanung der <strong>nach</strong> dem Heilpädagogischen Modell<br />
• Es muß eine Bedarfsklärung für die Beschäftigten stattfinden, die mit einer klar gesetzten Festlegung<br />
der möglichen Ressourcen der Betreuer zusammengelesen wird. Aus diesen beiden vorab<br />
getrennt geklärten Komponenten wird der Standard der Arbeit festgelegt.
• Dabei ist zu beachten, daß der Bedarf der Beschäftigten manchmal nicht deckungsgleich ist mit<br />
dem Bedürfnis der Beschäftigten.<br />
• Dies alles bedeutet, daß die Förderplanung individuell festgelegt und immer wieder neu hinterfragt<br />
werden muß. Dabei geht es darum, daß von Betreuern dauerhaft Leistbares definiert und kontrolliert<br />
wird. "Dauerhaft" bedeutet dabei nicht "unumstößlich", sondern kennzeichnet das Leistungsniveau,<br />
das auf jeden Fall beibehalten werden kann, auch wenn die Mitarbeitersituation<br />
schwierig ist (Krankheitsfälle etc.).<br />
• Das Heilpädagogische Modell unterscheidet in der Entwicklung eines Menschen - in Anlehnung an<br />
Piaget - 6 Lebensformen. Jede der Lebensformen hat ihren Eigenwert und ist nicht in einem wertenden<br />
Sinn als Übergang zu einer "höheren oder niedrigeren Entwicklungsform" zu verstehen, d. h.<br />
es findet keine Beurteilung von höherwertigem bzw. geringwertigem Lebensstandort statt. Deshalb<br />
wird auch der Begriff "Form" anstatt des Begriffes "Stufe" oder "Ebene" verwendet.<br />
• Die beim Beschäftigten vorgefundenen, also existierenden Lebensformen sollen bereichert werden.<br />
Dadurch wird als Folge Entwicklung ermöglicht. Die grundlegende pädagogische Maxime lautet<br />
deshalb: Die vorhandenen Lebensäußerungen eines Menschen im Sinne einer Bereicherung för-<br />
dern!
• Eine Förderung geschieht im Sinne der Hilfestellung zur Differenzierung der jeweiligen Lebensform.<br />
Damit ist nicht eine "Weiterbringpädagogik" im Sinne der Frage "nützliches / unnützes Mitglied der<br />
Gesellschaft" gemeint. Vielmehr steht die Bereicherung und Pflege der vorhandenen Lebensformen<br />
an erster Stelle. Die Entwicklung des Beschäftigten ergibt sich daraus dann von selbst, sofern der<br />
Beschäftigte zu einer Weiterentwicklung in der Lage ist.
• Förderung im Sinne einer Pflege und Bereicherung der jeweiligen Lebensform bedeutet deshalb<br />
nicht ein Antrainieren von Handlungsschemata, die dann, ohne deren Sinn wirklich verstanden zu<br />
haben, nur reproduziert werden.<br />
Vielmehr wird hier eine umfassende Bildung von Persönlichkeit und Fähigkeiten verstanden, die in<br />
ihrer Ausrichtung dem Bedarf und der individuellen Situation des Beschäftigten bezüglich persönlichem<br />
Umfeld und Arbeitswelt entspricht.<br />
• Eine Zielformulierung soll in Hinsicht auf die vom Beschäftigten tatsächlich benötigten Angebote<br />
gemacht werden - also im Sinne der Formulierung "Der Weg selbst ist das Ziel" - und nicht im Bezug<br />
auf den in jedem Fall zu erreichenden "Bildungsstand" des Betreuten!<br />
Hierbei wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die Beschäftigten innerhalb eines solchen Vorgangs<br />
durchaus sowohl ihre Interessen als auch ihre realen Möglichkeiten verändern können, was<br />
unbedingt zu einer Veränderung der Zielrichtung führen muss.<br />
• Grundsätzlich ist als Motiv für Fördervorhaben immer da<strong>nach</strong> zu fragen, was die Lebenswelt des<br />
Beschäftigten bereichert - von ihm also tatsächlich an Wissen und Fertigkeiten benötigt wird, um<br />
sein persönliches Leben im Bereich der Arbeit und der Lebenspraxis zufriedenstellend führen zu<br />
können.
• Hierzu wurde ein<br />
"Fragebogen zur<br />
individuellen Lebensführung<br />
von Menschen mit<br />
Behinderungen" (FIL)<br />
entwickelt, der die<br />
verschiedenen Lebensformen<br />
und -situationen des<br />
Beschäftigten abfragt und<br />
bei jeder Frage eine<br />
Einordnungskategorie von 1<br />
(sehr schwach - großer<br />
Hilfebedarf) bis 5 (selbständig)<br />
vorgibt.<br />
• Die durch den FIL erhobenen<br />
Ergebnisse, die den individuellen<br />
Stand des Beschäftigten<br />
wiedergeben, werden anhand<br />
eines Diagramms und einer<br />
Checkliste in Förderziele<br />
umgewandelt. Die Checkliste<br />
bietet dabei die Grundlage der<br />
jeweiligen Förderplanung in Form<br />
von Anregungen und Maßgaben.
• Die Förderziele der Förderplanung werden auf einem Formular festgehalten und in regelmäßigen<br />
Abständen auf Aktualität überprüft. Nach einem Jahr erfolgt spätestens eine Revision.
Einbindung der Förderplanung in einen synchronen<br />
Gesamtprozess "Bildung / Förderung"<br />
Stufe 1<br />
Stufe 1<br />
Stufe 1: Definition der individuellen Leistungsfähigkeit<br />
Anhand des oben<br />
dargestellten<br />
Verfahrens wird mit<br />
Hilfe des Fragebogens<br />
"FIL" die momentane<br />
Situation des<br />
Beschäftigten erfasst<br />
und sowohl schriftlich<br />
als auch grafisch<br />
festgehalten.<br />
Stufe 1:<br />
Definition der<br />
individuellen<br />
Leistungsfähigkeit<br />
FIL:<br />
FrageboFragebogengen<br />
zur<br />
zur<br />
inindividuellendividuellenLebensLebensführungführung<br />
Synchro Förderung<br />
Die Die Anwendung des des GBM-Verfahrens GBM GBM-Verfahrens GBM<br />
Verfahrens Verfahrens in in der der Werkstatt-Arbeit<br />
Werkstatt Werkstatt-Arbeit<br />
Werkstatt<br />
Arbeit Arbeit<br />
Stufe 2<br />
Stufe 2<br />
Stufe 3<br />
Stufe 3<br />
Stufe 4<br />
Stufe 4<br />
Stufe 5<br />
Stufe 5<br />
Definition<br />
Definition<br />
der<br />
der<br />
individuellen<br />
individuellen<br />
Leistungsfähigkeit<br />
Leistungsfähigkeit<br />
Stufe 6<br />
Stufe 6<br />
Schulung<br />
Schulung<br />
im<br />
im<br />
Rahmen<br />
Rahmen<br />
Beruflicher<br />
Beruflicher<br />
Bildung<br />
Bildung<br />
Abgleich<br />
Abgleich<br />
von<br />
von<br />
Aufträgen,<br />
Aufträgen,<br />
Verfahren<br />
Verfahren<br />
und<br />
und<br />
individueller<br />
individueller<br />
Leistungfähigkeit<br />
Leistungfähigkeit<br />
Definition<br />
Definition<br />
der<br />
der<br />
Anforderungen<br />
Anforderungen<br />
von<br />
von<br />
verschiedenen<br />
verschiedenen<br />
Tätigkeiten<br />
Tätigkeiten<br />
Festlegung<br />
Festlegung<br />
der<br />
der<br />
Rentabilität<br />
Rentabilität<br />
und<br />
und<br />
der<br />
der<br />
Eignung<br />
Eignung<br />
von<br />
von<br />
Aufträgen<br />
Aufträgen<br />
und<br />
und<br />
Verfahren<br />
Verfahren<br />
Der individuelle Stand des<br />
Beschäftigten, seine Fähig- Fähig<br />
keiten und Möglichkeiten<br />
werden anhand eines<br />
Fragebogens festgestellt<br />
Die Bestandsaufnahme<br />
wird grafisch<br />
festgehalten und dient<br />
als Vorlage für die<br />
Förderplanung<br />
Ständige<br />
Ständige<br />
Anpassung<br />
Anpassung<br />
aller<br />
aller<br />
Vorgaben<br />
Vorgaben
Stufe 2: Festlegung der Rentabilität und Eignung von Aufträgen und Verfahren<br />
Jeder Kundenauftrag<br />
und jedes<br />
Beschäftigungsverfahren<br />
wird<br />
dahingehend<br />
überprüft, ob die<br />
Vorgänge für die<br />
Beschäftigten der<br />
BKW geeignet sind<br />
und ob der zu<br />
veranschlagende<br />
Aufwand in einem<br />
vertretbaren Verhältnis<br />
zu den entstehenden<br />
Kosten steht.<br />
Stufe 3: Definition der Anforderungen von verschiedenen Tätigkeiten<br />
Alle Kundenaufträge,<br />
die zu<br />
Produktionstätigkeiten<br />
für die Beschäftigten<br />
der BKW werden,<br />
werden anhand einer<br />
"Arbeitsplatzmatrix"<br />
beschrieben und<br />
bezüglich ihrer<br />
Anforderungen und<br />
ihres <strong>Prof</strong>ils bewertet.<br />
Die Ergebnisse<br />
werden anhand einer<br />
Tabelle und einer<br />
Grafik festgehalten.<br />
Stufe Stufe 2:<br />
2:<br />
Festlegung der<br />
der<br />
Rentabilität und und der<br />
der<br />
Eignung Eignung von<br />
von<br />
Aufträgen und<br />
und<br />
Verfahren<br />
AuftragsAuftragsundAuftragsundVerfahundVerfahrensVerfahrensbewertungrensbewertungbewertung<br />
Stufe Stufe 3:<br />
3:<br />
Definition der<br />
der<br />
Anforderungen von<br />
von<br />
verschiedenen<br />
Tätigkeiten<br />
QualifizieQualifizierungsQualifizierungsmatrixrungsmatrix"Arbeitsmatrix"Arbeitsplatz""Arbeitsplatz"platz"<br />
Die Die speziellen speziellen Anforderungen<br />
Anforderungen<br />
des des jeweiligen jeweiligen Auftrags Auftrags bzw.<br />
bzw.<br />
Verfahrens Verfahrens werden werden anhand<br />
anhand<br />
eines eines Fragebogens<br />
Fragebogens<br />
festgestellt<br />
festgestellt<br />
Die Die Bestandsaufnahme<br />
Bestandsaufnahme<br />
wird wird festgehalten festgehalten und<br />
und<br />
dient dient als als Vorlage Vorlage für<br />
für<br />
Auftragsvergabe Auftragsvergabe und<br />
und<br />
Förderplanung<br />
Förderplanung<br />
Die Die speziellen speziellen Anforderungen<br />
Anforderungen<br />
des des jeweiligen jeweiligen Arbeitsplatzes<br />
Arbeitsplatzes<br />
bzw. bzw. der der Tätigkeit Tätigkeit werden<br />
werden<br />
anhand anhand eines eines Fragebogens<br />
Fragebogens<br />
festgestellt<br />
festgestellt<br />
Die Die Bestandsaufnahme<br />
Bestandsaufnahme<br />
wird wird grafisch<br />
grafisch<br />
festgehalten festgehalten und und dient<br />
dient<br />
als als Vorlage Vorlage für für die<br />
die<br />
Förderplanung<br />
Förderplanung
Stufe 4: Abgleich von Aufträgen, Verfahren und individueller Leistungsfähigkeit<br />
Die Ergebnisse der drei<br />
vorangegangenen<br />
Stufen werden in einer<br />
Zusammenschau dazu<br />
verwendet, die für den<br />
Beschäftigten relevanten<br />
Förderbereiche zu<br />
definieren und festzulegen.<br />
Hierbei wird<br />
ermittelt, welchen aktuellen<br />
Bedarf der Beschäftigte<br />
hat (Stufe 1),<br />
welche Beschäftigungen<br />
grundsätzlich zur<br />
Verfügung stehen<br />
(Stufe 2) und welche<br />
konkreten Beschäftigungen<br />
sich von den<br />
Voraussetzungen her<br />
mit seinen individuellen<br />
Möglichkeiten decken.<br />
Stufe Stufe 4:<br />
4:<br />
Abgleich von von Aufträgen, Verfahren und und individueller Leistungsfähigkeit<br />
Leistungsfäh<br />
Leistungsfähigkeit<br />
Leistungsfäh<br />
igkeit igkeit<br />
Auswertung<br />
Auswertung<br />
Ergebnisse<br />
Ergebnisse<br />
FIL<br />
FIL<br />
Stufe 5: Schulung im Rahmen Beruflicher Bildung<br />
Zusätzlich zu den durch<br />
den Förderplanungsvorgang<br />
ermittelten Förderzielen<br />
und Förderbereichen<br />
stehen dem<br />
Beschäftigten je <strong>nach</strong><br />
seiner persönlichen<br />
Interessenlage arbeits-<br />
und persönlichkeitsbezogeneFortbildungsveranstaltungen<br />
innerhalb und<br />
außerhalb der<br />
Werkstatt zur<br />
Verfügung, die er frei<br />
wählen kann. Aus<br />
beidem gemeinsam<br />
entsteht so eine<br />
ganzheitliche Berufliche<br />
Bildung.<br />
1.<br />
1.<br />
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2.<br />
2.<br />
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3.<br />
3.<br />
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mmmmmm<br />
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Individuelle<br />
Individuelle<br />
Förderplanung<br />
Förderplanung<br />
Auswertung<br />
Auswertung<br />
Ergebnisse<br />
Ergebnisse<br />
Rentabilität<br />
Rentabilität<br />
1.<br />
1.<br />
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mmmmmm<br />
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2.<br />
2.<br />
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mmmmmm<br />
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3.<br />
3.<br />
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Individuelle<br />
Individuelle<br />
Förderplanung<br />
Förderplanung<br />
Stufe Stufe 5:<br />
5:<br />
Schulung im im Rahmen Rahmen Beruflicher Bildung<br />
Bildung<br />
Arbeits-<br />
Arbeitsund<br />
und<br />
Persönlichkeitsbezogene<br />
Persönlichkeitsbezogene<br />
Fortbildungsveranstaltungen<br />
Fortbildungsveranstaltungen<br />
Auswertung<br />
Auswertung<br />
Ergebnisse<br />
Ergebnisse<br />
Quali-Matrix<br />
Quali-Matrix<br />
1.<br />
1.<br />
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2.<br />
2.<br />
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3.<br />
3.<br />
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mmmmmm<br />
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Persönliche<br />
Persönliche<br />
Interessenlage<br />
Interessenlage
Stufe 6: Ständige Anpassung aller Vorgaben<br />
Durch eine ständige<br />
Stufe 6:<br />
Überprüfung und<br />
Anpassung aller<br />
beteiligten Bereiche<br />
kann gewährleistet<br />
werden, dass die<br />
Ständige Anpassung aller Vorgaben<br />
individuell orientierten<br />
Bildungsmaßnahmen<br />
der BKW für ihre<br />
Beschäftigten aktuell<br />
und situationsgemäß<br />
sind.<br />
Auf diese Weise<br />
entsteht eine<br />
FrageboFragebogengen<br />
zur<br />
zur<br />
inindividuellendividuellenLebensLebensführungführungIndividuIndividuelleelleFördeFörderungrung<br />
und<br />
und<br />
berufliche<br />
berufliche<br />
Bildung<br />
Bildung<br />
beschäftigtenbezogene<br />
Förder- und<br />
Betreuungsplanung in<br />
Förder- und<br />
Betreuungsbereich,<br />
Berufsbildungsbereich<br />
und Produktions-<br />
ArbeitsArbeitsplatzplatzbeschreimatrixbung<br />
bereich, die so effektiv wie möglich gestaltet werden kann, jederzeit praxisrelevant ist und mit Hilfe<br />
regelmäßiger Reflexionen individuell modifizierbar ist.<br />
Bei inhaltlichen oder strukturellen Rückfragen bitten wir Sie, sich bei den Backnanger Werkstätten<br />
per E-mail mit<br />
Dietrich Vonhoff (Geschäftsführer BKW) dietrich.vonhoff@paulinenpflege.de<br />
oder<br />
Annette zu Jeddeloh (Projektarbeit BKW) annette.zujeddeloh@paulinenpflege.de<br />
in Verbindung zu setzen.<br />
Weitere Informationen zu den Backnanger Werkstätten finden Sie unter<br />
www.backnanger-werkstaetten.de