aktionbildung Unterweisungsmaterial

Lernziele
Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
SMB KOP-U
GK 011
1 15
Revision 1.0 27.01.2004
Erkennen, Unterscheiden, Zuordnen, Benennen und Gebrauch von Materialien
Verstehen, Unterscheiden und Bewerten von äußeren Reizen
Entwickeln und Stabilisieren von Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer
Erlernen Kontakt aufzunehmen, Einzel- und Gruppenarbeit, Zweierbeziehungen
Motivation und Freude bei der Arbeit
Lerninhalte
Fertigkeiten
Grobmotorische Bewegungsabläufe
Geschicklichkeit
Kraftdosierung
Gehörtes in Aktionen umsetzen
© aktionbildung, 2004
Kenntnisse
Kenntnis über verschiedene
Papierformen
Körperwahrnehmung
Auditive Wahrnehmung
Anregung von Phantasie
Abstraktion

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
Werkzeug Material
entfällt
Bierdeckel
Zeitungen
Papierrollen
Langbänke
Hockeyschläger
Bewegungsmusik
Entspannungsmusik
Tamburin
SMB KOP-U
GK 011
2 15
Revision 1.0 27.01.2004
Markierungshütchen
Kisten
Schwungtuch
Reifen
Kochlöffel
Gymnastikstäbe
und Bodenständer
Gesamtdauer Anforderungen
1 Monat bei Unterweisungseinheiten
von 45 Minuten einmal wöchentlich
© aktionbildung, 2004
Motivation
Motorik
Konzentration
Wahrnehmung
Abstraktionsvermögen

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung
SMB KOP-U
GK 011
3 15
Revision 1.0 27.01.2004
Die Teilnehmer sollen die in der ersten Unterweisungseinheit erarbeiteten Grundlagen
zum Thema Papier weiter vertiefen (siehe SMB_KOP_GK 006). Ihre Erfahrungen auf
Körperebene mit diesem Material sollen ausgeweitet werden. In dieser
Unterweisungseinheit kommen Bierdeckel, Zeitungspapier und Papierrollen zum
Einsatz.
Diese Unterweisungsmaterialien enthalten Unterlagen zu mehreren Kursstunden. Die
Übungsreihe „Papier II“ umfasst 4 Unterweisungseinheiten.
Die jeweiligen Kursstunden sind mit Ziffern versehen. Die entsprechende Nummer ist
bei den Unterweisungsschritten und den Unterweisungshinweisen vermerkt.
Die Unterweisungsmaterialien enthalten keine Informations- und Aufgabenblätter für die
Teilnehmer. Die Einheiten müssen erlebt werden und es macht keinen Sinn, diese
theoretisch anhand von Aufgabenblättern mit den Teilnehmern zu erarbeiten.
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
1 Unterweisungsschritte
Thema der ersten Übungsstunde: Bierdeckel
1. Vorbereitung der benötigten Materialien
2. Einleitung: Spiel mit den Bierdeckeln
3. Hauptteil: Bauen und sich Bewegen mit den Bierdeckeln
4. Ausklang: Entspannungsübung
1 Unterweisungshinweise
Zu 1: Vorbereitung der benötigten Materialien
Material:
Bewegungsmusik
Entspannungsmusik
Bierdeckel
Matten
Tamburin
Markierungshütchen
Zu 2: Einleitung: Spiel mit Bierdeckeln
Die Bierdeckel liegen
verstreut auf dem Boden.
Bewegungsmusik:
Die Teilnehmer gehen bzw. laufen um die Bierdeckel herum.
Die Teilnehmer suchen
sich einen Weg auf den Bierdeckeln.
Fortlaufend üben!
SMB KOP-U
GK 011
4 15
Revision 1.0 27.01.2004
Beim Gehen
auf den Bierdeckeln auf geeignete Abstände zwischen den Bierdeckeln
achten.
Zu 3: Hauptteil: Bauen und sich Bewegen mit den Bierdeckeln
Jeder Teilnehmer bekommt einen „Bauplatz“ und viele Bierdeckel. Er erhält den
Auftrag, damit Straßen und Häuser zu bauen. Wenn das Tamburin ertönt, stehen alle
Teilnehmer auf, gehen
oder laufen durch den Raum, bis das Tamburin verstummt.
Anschließend kehrt jeder Teilnehmer an seinen Bauplatz
zurück und baut weiter.
Fortlaufend
üben!
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
Nach einiger Zeit werden die Baukunstwerke betrachtet.
Übungen mit Bierdeckeln:
SMB KOP-U
GK 011
5 15
Revision 1.0 27.01.2004
Jeder Teilnehmer bekommt eine Bewegungsstrecke mit Start- und Zielmarkierung.
Am Start steht eine Kiste mit Bierdeckeln, am Ziel eine leere Kiste.
Die Teilnehmer legen sich einen Bierdeckel
auf den Kopf und gehen bzw. laufen die
vorgegebene Strecke ab. Am Ziel wird der Bierdeckel in der leeren Kiste abgelegt,
der
Rückweg erfolgt ohne Bierdeckel.
Wie vorher, den Bierdeckel jetzt auf der Hand, auf dem Arm, auf dem Fuß usw.
transportieren. Der Rückweg wird laufend, hüpfend, krabbelnd usw. zurückgelegt.
Die Übungen durch verschiedene Fortbewegungsmöglichkeiten und
Transportmöglichkeiten
verändern. Kann auch als Wettbewerb durchgeführt werden!
Fortlaufend üben!
Partnerübung:
Ein Partner im Vierfüßlerstand, der andere Partner legt Bierdeckel auf dessen
Rücken; die vorgegebene
Strecke wird nun krabbelnd zurückgelegt. Wie viele
Bierdeckel kommen am Ziel an? Bei der Partnerübung sollen die Bierdeckel stets
nebeneinander gelegt werden.
Partnerwechsel!
Die vorhergehende Übung wird im Krebsgang durchgeführt.
Übungen wiederholen!
Mit
dem Wechsel zwischen Bauen und Bewegen im Raum müssen sich die Teilnehmer
immer
wieder aufs Neue auf ihr Bauwerk konzentrieren.
Das
Intervall „Bauen“ ist zeitlich länger als der Bewegungsteil.
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
Zu 4: Ausklang: Entspannungsübung
Entspannungsmusik:
SMB KOP-U
GK 011
6 15
Revision 1.0 27.01.2004
Die Entspannungsübung wird mit einem Partner durchgeführt. Ein Teilnehmer liegt
bäuchlings
auf einer Matte. Der Partner belegt den ganzen Rücken des Teilnehmers mit
Bierdeckel. Der Teilnehmer, der mit Bierdeckeln bedeckt wird bleibt dabei ganz ruhig
liegen. Dann wird ein Partnerwechsel durchgeführt.
© aktionbildung, 2004
Bierdeckelentspannung
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
2 Unterweisungsschritte
SMB KOP-U
GK 011
7 15
Revision 1.0 27.01.2004
Thema der zweiten Übungsstunde: Spielideen mit Knüllball
und Hockeyschläger
1. Vorbereitung der benötigten Materialien
2. Einleitung: Spiel mit Bällen aus Zeitungspapier
3. Hauptteil: Umgang mit Hockeyschlägern
4. Ausklang: Übung mit dem Schwungtuch 2 Arbeitssicherheit
Vorsicht im Umgang mit dem Hockeyschläger: Der Hockeschläger darf nicht geworfen
werden!
Das Schlagende des Hockeyschlägers
bleibt immer am Boden!
2 Unterweisungshinweise
Zu 1: Vorbereitung der benötigten Materialien
Material:
Zeitungen
Hockeyschläger
Schwungtuch
Reifen
Markierungshütchen
Zu 2: Einleitung: Spiel mit Bällen aus Zeitungspapier
Ein
Stapel Zeitungen liegt in der Raummitte.
Aufgabe:
Die Teilnehmer knüllen aus Zeitungspapier Bälle und werfen sie einfach in den Raum.
Die Teilnehmer stellen ihre Knüllbälle selbst her.
Zu 3: Hauptteil:
Umgang mit Hockeyschlägern
Jeder Teilnehmer hat einen Hockeyschläger und einen Reifen.
Ein Gymnastikreifen
liegt irgendwo im Raum.
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
SMB KOP-U
GK 011
8 15
Revision 1.0 27.01.2004
Aufgaben:
Die herumliegenden Bälle werden einzeln mit dem Hockeyschläger in den Reifen
gespielt
Mit Markierungshütchen wird ein Slalomparcours aufgebaut. Am Start und Ziel liegt
ein Reifen, um die Bälle zu lagern.
Mit dem Hockeyschläger wird ein Zeitungsball um die Markierungshütchen gerollt bis
in den Zielreifen.
Steigerung:
Knüllbälle und Hockeyschläger
2,
3, oder mehrere Zeitungsbälle werden gleichzeitig ins Ziel transportiert. Jeder spielt
die Knüllbälle in seinen Reifen. Dies kann auch als Wettbewerb: „Wer hat am Schluss
die meisten Bälle im Reifen?“ durchgeführt werden.
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Partnerübung:
Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
Jeder Teilnehmer hat einen Hockeyschläger und einen Knüllball.
Aufgabe:
Den Ball sich gegenseitig zuspielen.
Übung eventuell als Gruppenübung ausbauen.
SMB KOP-U
GK 011
9 15
Revision 1.0 27.01.2004
Steigerung bei allen Übungen:
Die Anzahl der zu transportierenden Bälle erhöhen.
Zu 4: Ausklang: Übung mit dem Schwungtuch
Die Teilnehmer fassen das Schwungtuch
und spannen es. Alle Knüllbälle werden auf
das Schwungtuch gelegt.
Aufgabe:
Durch Bewegen des Schwungtuches werden
die Knüllbälle durch das Mittelloch des
Tuches nach außen gerollt.
Das Schwungtuch muss hierbei vorsichtig bewegt werden, um die Bälle durch das
Mittelloch zu bekommen.
Hier ist vor allem Teamarbeit gefragt.
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
3 Unterweisungsschritte
SMB KOP-U
GK 011
10
15
Revision 1.0 27.01.2004
Thema der dritten Übungsstunde: Geschicklichkeitsübungen mit Papierrollen
und
Bierdeckel
1. Vorbereitung der benötigten Materialien
2. Einleitung: Bau von Pyramiden aus Papierrollen und Bierdeckeln
3. Hauptteil: Konzentrationsübung mit dem Bauteilen
4. Ausklang: Bierdeckelweitwurf
3 Unterweisungshinweise
Zu 1: Vorbereitung des benötigten Materials
Material:
Bierdeckel
Papierrollen
Langbänke
Kochlöffel
Zu 2: Einleitung: Bau von Pyramiden aus Papierrollen und Bierdeckeln
Die Bierdeckel und Papierrollen liegen verstreut
im Raum.
Aufgabe:
Teilnehmer stellen alle Papierrollen auf und legen auf jede Papierrolle einen Bierdeckel.
Die
kleinen gebauten Pyramiden aus Papierrollen und Bierdeckel bilden das
Bauelement für die Übungen im Hauptteil.
Schwächere Teilnehmer bekommen Hilfe.
Teilnehmer, die nicht auf dem Boden knien können, bauen ihre Teile auf einem Tisch.
Zu 3: Hauptteil: Konzentrationsübung mit dem Bauteilen
Langbänke werden in einem weiten Karreé aufgestellt.
1. Übungsteil:
Aufgaben:
Teilnehmer versuchen die kleinen Papierrollen-Pyramiden vorsichtig auf die Langbänke
zu stellen.
Immer zwei Pyramiden werden aufeinander gestellt.
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
Bierdeckel und Papierrollen doppelt
SMB KOP-U
GK 011
11
15
Revision 1.0 27.01.2004
Die Anzahl der aufeinander zu stellenden Pyramiden schrittweise erhöhen.
Wer baut den höchsten Turm?
Anschließend die Türme umwerfen und wieder einzelne Papierrollen mit Deckel auf
den Langbänken aufbauen.
Das Aufeinanderbauen der einzelnen Bauteile erfordert Konzentration und eine ruhige
Hand.
Den Teilnehmern genügend Zeit zum Ausführen der einzelnen Übungen
lassen.
Der
größte Turm kann auch als Gruppenarbeit gebaut werden.
2. Übungs teil:
Aufgabe:
Den Bierdeckel von der Papierrolle schubsen,
Mit der Hand,
Mit einem Kochlöffel,
© aktionbildung, 2004
die Papierrolle soll aber stehen bleiben!
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
Herunter blasen.
Übungen wiederholen!
SMB KOP-U
GK 011
Auch das Herunterschubsen des Bierdeckels verlangt von den Teilnehmern
Behutsamkeit und Geduld.
Teilnehmer, die Unterstützung benötigen, werden von der Fachkraft unterstützt.
12
15
Revision 1.0 27.01.2004
Teilnehmer
mit einer Gehbehinderung führen auch diesen Übungsteil am Tisch aus.
Zu 4: Ausklang: Bierdeckelweitwurf
Eine Langbank
bildet die Abwurflinie.
Aufgabe:
Jeder Teilnehmer versucht mehrere
Bierdeckel so weit wie möglich zu werfen!
Wer schafft es am Weitesten?
Spielform
wiederholen!
Nach der Konzentrationsphase
im Hauptteil bildet der Bierdeckelweitwurf einen
spaßigen Abschluss.
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
4 Unterweisungsschritte
SMB KOP-U
GK 011
Thema der vierten Übungsstunde: Bewegungsgeschichte
mit Zeitungspapier.
1. Vorbereitung der benötigten Materialien
2. Einleitung: Vorstellung des Stundenthemas
3. Hauptteil: Erzählen der Bewegungsgeschichte
4. Ausklang: Wiederholung und Nachspielen der Bewegungsgeschichte
4 Unterweisungshinweise
Zu 1: Vorbereitung der benötigten Materialien
Material:
Ein Stapel Zeitungen
Gymnastikstäbe und Bodenständer
Zu 2: Einleitung: Vorstellung
des Stundenthemas
Der Ablauf der Bewegungsgeschichte wird den Teilnehmern erklärt.
Ablauf:
13
15
Revision 1.0 27.01.2004
Die Fachkraft liest einen
Absatz vor und erklärt den Teilnehmern die Aufgabe. Die
Teilnehmer
führen dann die Aufgabe aus. Die Fachkraft unterstützt die Teilnehmer,
wenn dies nötig ist.
Zu 3: Hauptteil: Erzählen der Bewegungsgeschichte
Die Fachkraft erzählt eine Bewegungsgeschichte und fordert
die Teilnehmer auf, die
Aufgaben auszuführen:
Alle zusammen machen wir heute einen Spaziergang.
Ein langer Weg führt uns in eine kleine Stadt.
Aufgabe: Die Teilnehmer bauen mit Zeitungsblättern einen
Weg.
Auf beiden Seiten des Weges stehen Häuser.
Wir verlassen nun die kleine Stadt und gehen
große Wiese.
Aufgabe: Einen ganz schmalen Weg bauen.
Auf dem schmalen Weg liegen viele Steine.
Aufgabe: Die Teilnehmer bauen Häuser aus Zeitungen.
© aktionbildung, 2004
auf einem ganz schmalen Weg auf eine
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
SMB KOP-U
GK 011
14
15
Revision 1.0 27.01.2004
Aufgabe: Zeitungspapier zu Steinen knüllen und auf dem Weg verteilen.
Auf der Wiese
steht ein wunderschöner Baum.
Aufgabe: Die Teilnehmer legen aus Zeitungspapier einen Baum.
Unter diesem Baum wollen wir Pause machen. Wir breiten eine Decke aus und
legen
uns hin.
Aufgabe: Aus Zeitungspapier
eine Decke legen.
Plötzlich hat jemand eine tolle Idee. Auf der Wiese kann man Drachen steigen lassen.
Aufgabe: Entweder Papierflieger
falten oder Zeitungsblätter fliegen lassen.
Nach einer Zeit wollen wir unseren Spaziergang fortsetzten. Gemeinsam betreten wir
einen dichten Wald.
Aufgabe: Bäume aufstellen: Gymnastikstäbe mit Bodenständer aufstellen, darüber
einen Zeitungsbogen hängen.
Wir stapfen kreuz und quer durch den Wald. Im Wald liegen viele Äste herum und
Pilze wachsen aus dem Moos
Aufgabe: Äste und Pilze aus Zeitungen
formen und auf den Waldboden legen.
Nach dem langen Spaziergang sind wir ziemlich müde. Wir gehen nach
Hause
Aufgabe: Einen Weg nach Hause legen.
Zu Hause müssen wir zuerst etw as trinken, denn so ein Spaziergang macht durstig.
Aufgabe: Aus Zeitungen Becher formen.
Total müde legen wir uns ins Bett.
Aufgabe: Kopfkissen und eine Decke aus Zeitungspapier gestalten.
© aktionbildung, 2004
Stäbe und Zeitungen (Wald)
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung

Körperorientierte Bildung – Grundkurs
Übungsreihe: Papier II
SMB KOP-U
GK 011
15
15
Revision 1.0 27.01.2004
Die Anordnung der einzelnen Wege, Stadt, Wiese, Wald usw. ist dem Bewegungsraum
anzupassen.
Ideen
der Teilnehmer beim Ausführen der Aufgaben unbedingt aufnehmen.
Zu 4: Ausklang: Wiederholung und Nachspielen der Bewegungsgeschichte
Die Geschichte noch einmal erzählen und von den Teilnehmern nachspielen lassen,
dabei die hergestellten Dinge nützen.
Die gelegte Geschichte noch einmal durchspielen.
© aktionbildung, 2004
Infoblatt Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung