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ses koordiniert. Die Kooperationen, an denen alle Kommunen des Rhein- Pfalz-Kreises beteiligt sind, sind z.B. die Beteiligung an den Betriebskosten des Kreishallenbades Maxdorf-Lambsheim, die Kreisvolkshochschule Rhein- Pfalz-Kreis, der Kreiswohnungsverband Rhein-Pfalz, der Verein Erholungsge- biet in den Rheinauen und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Pfalz- Kreis. Karte 8: Interkommunale Kooperationen in Untersuchungsregion 2 Dargestellt sind jeweils die zwei stärksten Kooperationspartner für jede Verbandsgemeinde. Eine Intensität von unter elf Kooperationen wurde aufgrund der hohen Anzahl der Kooperationen insgesamt nicht dargestellt. Quelle: Eigene Darstellung. 64
Bei Betrachtung von Karte 8 fällt auf, dass die dargestellten und damit stärks- ten Kooperationspartner einer Verbandsgemeinde oder verbandsfreien Ge- meinde oftmals nicht die Nachbarkommunen sind. Dies ist den oftmals groß- räumigen Kooperationsverbünden in der Region geschuldet, die unter ande- rem in den Bereichen Gewässerschutz (Gewässerzweckverband Rehbach- Speyerbach, Gewässerzweckverband Isenach-Eckbach), Wasserversorgung (z.B. Pfälzische Mittelrheingruppe) und in einem Arbeitskreis zur Einführung der Doppik (CIP-Arbeitskreis) bestehen. Ein Kriterium für die Auswahl sinnvoller Fusionsvarianten ist die Übereinbringung von ohnehin bestehenden funkti- onalen Verflechtungsbereichen mit den administrativen Bereichen. Daher bie- ten sich in dieser Untersuchungsregion, unter Einschränkung der gesetzten Schwellenwerte, auch großräumige Fusionsvarianten mit drei oder vier Kom- munen an. Auffällig ist, dass die an die Untersuchungsregion angrenzenden Kommunen nur in geringem Maße in die bestehenden Kooperationen eingebunden sind. Die relativ starke Verflechtung zwischen der VG Dudenhofen und dem benachbarten Speyer ist die Ausnahme. Daher können Empfehlungen zur Ein- gemeindung der Kommunen des Rhein-Pfalz-Kreises zu den benachbarten Oberzentren, auf Grundlage der bestehenden Kooperationen, die auch auf eine gemeinsame Nutzung von Infrastruktur hindeuten, nicht gegeben werden. Dies schließt derartige Fusionen jedoch nicht grundsätzlich aus. Die Identität der Kommunen in der Untersuchungsregion 2 wird vor allem durch die Lage in der Rheinebene, die Prägung durch die Landwirtschaft sowie durch die Nähe zu den umliegenden Mittel- und Oberzentren geprägt. Eine Differenzierung aufgrund der Identität, die einige Fusionsoptionen für die Kommunen sinnvoller erscheinen lässt als andere, ist nicht ersichtlich. Kommunale Leistungsfähigkeit Die langfristige Handlungsfähigkeit einer Kommune wird im Folgenden anhand der fiskalischen Situation, der Einwohnerzahl sowie der demographischen Entwicklung analysiert. 65
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Neuabgrenzung leistungsfähiger Gem
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• die aufgrund ihrer Lage in der
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(9) Zur Ermittlung gesamträumlich
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samträumlichen Optimierung und der
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Ortsgemeinden für die sehr kleinen
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2.2.4 Sozioökonomische Indikatoren
Seite 13 und 14: Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1:
Seite 15 und 16: Verzeichnis der Karten Karte 1: Unt
Seite 17 und 18: 1 Aufgabe und Ziele des Gutachtens
Seite 19 und 20: (finanzielle) Handlungs- und Leistu
Seite 21 und 22: werbsfähigkeit it wie auch der Erh
Seite 23 und 24: on. Damit wird dem Ziel eines Ausgl
Seite 25 und 26: • Welche weiteren Maßnahmen sind
Seite 27 und 28: 2 Ökonomische und verwaltungswisse
Seite 29 und 30: • Transaktionskosten: Transaktion
Seite 31 und 32: eitsmarktregion, Schuleinzugsgebiet
Seite 33 und 34: 2.1.2 Gesamtstaatliche Perspektive:
Seite 35 und 36: 2.1.2.2 Entwicklung durch leistungs
Seite 37 und 38: Abbildung 3: Gebietsreform als Opti
Seite 39 und 40: die Akzeptanz einer Gebietsreform i
Seite 41 und 42: Jugendliche 33 werden in der Gesamt
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Seite 45 und 46: Kongruenz von Verwaltungs- und Lebe
Seite 47 und 48: Verflechtungen zwischen den betreff
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Seite 51 und 52: 3 Methodik und Gang der Analyse Die
Seite 53 und 54: telwert wird der Punktwert sukzessi
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Seite 61 und 62: Karte 5: Pendlerverflechtungen in U
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