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Tabelle 2: Zuordnung der Indikatorengruppen zu den Zieldimensionen<br />

Die scheinbar doppelte Gewichtung der räumlichen, administrativen und de-<br />

mographischen Indikatorengruppen kann auf den ersten Blick überraschen.<br />

Jedoch werden hier die einzelnen Indikatoren unterschiedlichen Zieldimensio-<br />

nen, die wiederum in einzelne Analysekriterien aufgesplittet werden können,<br />

zugeordnet. Die Zieldimension Bürgernähe untergliedert sich in die Analysekri-<br />

terien<br />

Indikatorengruppen Bürgernähe Kommunale Leistungsfähigkeit<br />

räumlich<br />

administrativ<br />

demographisch<br />

fiskalisch<br />

sozioökonomisch<br />

Quelle: Eigene Darstellung.<br />

• Räumliche Nähe<br />

• Ortsgröße<br />

• Verflechtung<br />

• Zentralörtliche Bedeutung<br />

• Identität und<br />

• Administrative Grenzen,<br />

während der Zieldimension kommunale Leistungsfähigkeit die Analysekriterien<br />

• Demographische Entwicklung<br />

• Fiskalische Situation<br />

• Verwaltungsaufwand der Verbands- und verbandsfreien Gemeinden<br />

• Sonderfaktoren zur Beeinflussung der lokalen Finanzkraft<br />

• Lokales Einnahmepotenzial<br />

zugeordnet werden. So hat die Siedlungsstruktur Auswirkungen auf den Ver-<br />

waltungsaufwand, während Indikatoren wie die Fläche und Erreichbarkeit klar<br />

dem Analysekriterium „räumliche Verflechtung“ zuzuordnen sind. Die administ-<br />

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