Bebauungsplan Junkergewanne - Altrip
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9.4.2 Boden<br />
-11-<br />
Gemeinde <strong>Altrip</strong><br />
<strong>Bebauungsplan</strong> „<strong>Junkergewanne</strong>“ – Begründung<br />
Stand: 29. September 2011<br />
Das Plangebiet ist geprägt durch eine intensive ackerbauliche Bodennutzung, lediglich auf<br />
dem Flurstück mit der Nummer 868/ 2 befindet sich ein Gehölzstreifen, der das Plangebiet<br />
gliedert. Der Boden des Standortes gehört zur Landschaft der Auen und Niederterrassen.<br />
Dementsprechend finden sich dort sandige, kiesige, zum Teil auch lehmige bis tonige (in<br />
den Altarmen) Böden.<br />
Abbildung 7: Bodenkarte<br />
Quelle: GOP Ehrenberg Landschaftsplanung, 2011.<br />
Die anstehenden Böden sind alluvialer Herkunft und stehen noch heute unter dem Einfluss<br />
des stromparallelen Grundwassers. Es handelt sich um tiefgründige Auenböden mit Ent-<br />
wicklungstendenzen zur nährstoffreichen Braunerde. Das Ertragspotenzial kann demzufolge<br />
als gut bis sehr gut bezeichnet werden.<br />
9.4.3 Wasser<br />
Grundwasser<br />
Vor Ort befindet sich die Grundwassermessstelle 1412, die seit 1981 kontrolliert wird. Das<br />
Gelände hat eine NN-Höhe von ca. 93 m+NN.