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Inhalt Steuern aktuell 4 Titel 6 Aufstellung einer Steuerbilanz und integrierte Steuerbuchführung nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz . . . . . . . . . 6 Steuern A bis Z 11 Hinzurechnung einer Teilwertabschreibung bei der Ermittlung des Gewerbeertrags einer Organschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Einkommensteuergesetz: kein grundsätzliches Aufteilungs- und Abzugsverbot in Paragraf 12 Nummer 1 Satz 2 . . . . . . . . . . . . . . . 13 Zugelassener Wirtschafts beteiligter (Teil 6): der Status als Baustein eines umfassenden Risikomanagements . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Präzisierung der Voraussetzungen einer wirtschaftlichen und organisatorischen Eingliederung bei umsatzsteuerlicher Organschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen nach dem 8. Dezember 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Keine Anrechnung abkommenswidrig erhobener Schweizer Quellensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Zur Verwendungsfestschreibung des steuerlichen Einlagekontos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Das aktuelle Buch: Verluste im Steuerrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Recht aktuell 26 Bundesministerium reagiert auf Kritik zur Datenerhebung für elektronischen Entgeltnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Internationale Wirtschaftsstreitigkeiten: Verhandlungen vor deutschen Gerichten künftig in Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Neues Informationsportal für Dienstleistungen in anderen europäischen Staaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Hauptinsolvenzverfahren in einem Mitgliedstaat schränkt Vollstreckungsmöglichkeiten ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Unzureichende Deutschkenntnisse können eine ordentliche Kündigung rechtfertigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Deutsche Kündigungsfristen enthalten gemeinschaftsrechtswidrige Altersdiskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Gesellschaften mit beschränkter Haftung: gesteigerte Bedeutung der Gesellschafterliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Die einvernehmliche Aufhebung von Arbeitsverhältnissen . . . . . . 30 Neues Recht für Vereine: Überblick der Rechtsänderungen . . . . 33 PwC-Studie: „Krise. Risiko. Management. Welche Konsequenzen ziehen deutsche Unternehmen aus der Wirtschaftskrise?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Länder 35 Ticker 38 Impressum 39 2 pwc: steuern+recht März 2010
pwc: steuern+recht März 2010 Prof. Dr. Dieter Endres, Leiter Steuern und Mitglied des Vorstands „Herr der Zahlen bleiben“ Einmal im Jahr müssen Unternehmen sprichwörtlich Farbe bekennen und über die Bilanz tiefe Einblicke in ihre wirtschaftliche Situation gewähren. Die Regeln dafür hat das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) erst im Mai 2009 in großem Umfang reformiert. Die größte Umbildung der deutschen Rechnungslegung betrifft dabei nicht nur die Handelsbilanz. Sie wirkt sich auch sehr stark auf die Steuerbilanz aus. Denn das BilMoG lässt den Unternehmen mit der Abschaffung der umgekehrten Maßgeblichkeit per se mehr Freiräume. Der Steuerpflichtige muss sich bei der Aufstellung seiner Steuerbilanz nun nicht mehr generell an die Vorgaben der Handelsbilanz halten. Er hat vielmehr verschiedene Wahlrechte in der Steuerbilanz, die er nutzen kann, ohne darauf achten zu müssen, was er in der Handels bilanz gemacht hat. Gerade die – neben wenigen Annäherungen – gänzlich neu geschaffenen oder wenigstens verstärkten Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz machen die Abwicklung zwangsläufig aber auch komplexer und erhöhen die Kosten für die Unternehmen. Die Lösung für dieses mittelschwere Dilemma heißt: integrierte Steuerbuchführung. Wie die gestiegenen Anforderungen an die steuerliche Buchführung im Einzelnen und die Aufstellung der Steuerbilanz in Unternehmen als Prozess effizient umgesetzt werden können, erläutern Ihnen die PwC-Autoren Heiko Schäfer, Jens Briese, Matthias Walz, Nico Flemming und Kai Vogeler in der Titelgeschichte „Aufstellung einer Steuerbilanz und integrierte Steuerbuchführung nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz“ auf den Seiten 6 bis 10. Qualifizierte Mitarbeiter zu finden, zu halten und zu motivieren, steht beim derzeit starken Wettbewerb um Talente ganz oben auf der Agenda der Personalverantwortlichen. Mittel hierfür bieten vor allem die Vergütung und weitere geldwerte Vorteile wie etwa Beteiligungen am Erfolg und Kapital des Unternehmens für das Personal. Vom Kollegen zum Miteigentümer – eine Entwicklung, die auch der Gesetzgeber erkannt hat. Unlängst hat sich auch das Bundes - finanzministerium wieder mit der Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen beschäftigt. – Wann eine Beteiligung steuerbegünstigt ist, zeigt anschaulich der Beitrag „Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen nach dem 8. Dezember 2009“ der PwC-Autoren Rosemarie Portner und Christian Röpke auf den Seiten 20 bis 22. Editorial Während die einen Talente anwerben und Mitarbeiter binden, denken andere Unternehmen über Möglichkeiten nach, ihre Kosten zu senken – speziell in konjunkturell schwierigen Zeiten. Ein dabei oft beschrittener Weg ist der Abbau personeller Überkapazitäten. Damit eventuell erforderliche Kündigungen nicht vor dem Arbeitsgericht enden, bemühen sich viele Arbeitgeber um eine einvernehmliche Kündigung. Welche Möglichkeiten es gibt, einen Aufhebungsvertrag zu gestalten, und welchen rechtlichen Rahmen der Gesetzgeber geschaffen hat, das verraten Ihnen die Experten der PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft Dr. Andreas Eckhardt und Daniela Sonntag in ihrem Beitrag „Die einvernehmliche Aufhebung von Arbeitsverhältnissen“ auf den Seiten 30 bis 33. Kosten sparen auf hohem Niveau können eventuell ausländische Unternehmen, die sich in der Schweiz niederlassen wollen, indem sie vorab klären, ob sie lieber eine Tochtergesellschaft gründen oder lediglich eine Zweigniederlassung betreiben wollen. Als Schweizer Tochtergesellschaft wird die Gesellschaft mit beschränkter Haftung immer noch deutlich seltener gewählt als die Aktiengesellschaft. Durch die Anpassung des Schweizer Rechts zum 1. Januar 2008 ist sie jedoch in die Nähe der Aktiengesellschaft gerückt und so für ausländische Investoren wesentlich attraktiver geworden. Gestützt auf Erfahrungen aus der Praxis skizziert der Beitrag „Gesellschaftsgründung in der Schweiz: Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder Aktiengesellschaft?“ der Schweizer PwC-Kollegen Bianca Patkòs und Reto L. Schmid auf den Seiten 35 bis 36 die Vor- und Nachteile der Gründung einer Schweizer Tochtergesellschaft aus rechtlicher Sicht. Mit einer Serie von Beiträgen informierte Sie Ihr Fachmagazin pwc: steuern+recht über den Status des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten. In dieser sechsten und letzten Folge geht unser Gastautor Ulrich Lison von der AEB GmbH der Frage nach, welche Bedeutung dem neuen Status für die Sicherheit in der logistischen Wertschöpfungskette beikommt. Im Mittelpunkt des Beitrags auf den Seiten 14 bis 18 stehen dabei weniger formalrechtliche als vielmehr prozessorientierte Fragen. Vie Vergnügen und neue Einsichten bei der Lektüre wüncht Ihnen Ihr Professor Dr. Dieter Endres Leiter Steuern und Mitglied des Vorstands 3
Seite 1: März 2010 pwc: steuern+recht Nachr
Seite 5 und 6: zahlen, der als Steuererstattung au
Seite 7 und 8: integrierte Steuerbuchführung rung
Seite 9 und 10: Buchhaltungssoftware abzubilden. Da
Seite 11 und 12: Hinzurechnung einer Teilwertabschre
Seite 13 und 14: Einkommensteuergesetz: kein grunds
Seite 15 und 16: schaftliche Transaktionen im weltwe
Seite 17 und 18: Finanzen verstärkt miteinander zu
Seite 19 und 20: Gegen diese Entscheidung richtete s
Seite 21 und 22: Grundlage des Schreibens aus dem Bu
Seite 23 und 24: Entscheidung des Bundesfinanzhofs D
Seite 25 und 26: Kritiker der neu eingeführten „f
Seite 27 und 28: über rechtliche Rahmenbedingungen
Seite 29 und 30: Im Klartext: Der Veräußerer ist a
Seite 31 und 32: (BSG) hat der Verwirrung nun ein En
Seite 33 und 34: Ihre Ansprechpartner Dr. Andreas Ec
Seite 35 und 36: Länderreport Gesellschaftsgründun
Seite 37 und 38: Die Schweiz schafft mit einer hohen
Seite 39 und 40: Herausgeber PricewaterhouseCoopers

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