Tabellenfunktionen nach Kategorien (Auszug aus der Hilfe EXCEL ...

Tabellenfunktionen nach Kategorien (Auszug aus der Hilfe EXCEL 2002)
Datum- und Uhrzeitfunktionen........................................................................................................... 1
Informationen .................................................................................................................................... 1
Logische Funktionen ......................................................................................................................... 2
Suche und Bezug.............................................................................................................................. 2
Mathematische und trigonometrische Funktionen (einschl. MATRIX) .............................................. 2
Text- und Datenfunktionen ................................................................................................................ 4
Statistische Funktionen ..................................................................................................................... 5
Datenbankfunktionen ........................................................................................................................ 6
Externe Funktionen ........................................................................................................................... 7
Technische Funktionen ..................................................................................................................... 7
Finanzmathematische Funktionen .................................................................................................... 8
Datum- und Uhrzeitfunktionen
ARBEITSTAG Gibt die fortlaufende Zahl des Tages zurück, der vor oder nach der angegebenen Anzahl
von Arbeitstagen liegt
BRTEILJAHRE Gibt den Bruchteil eines Jahres zurück, der die Anzahl ganzer Tage zwischen einem
Start- und einem Enddatum darstellt
DATUM Liefert die fortlaufende Zahl eines bestimmten Datums
DATWERT Wandelt ein als Text vorliegendes Datum in eine fortlaufende Zahl um
EDATUM Gibt die fortlaufende Zahl der Datumsangabe zurück, die die angegebene Anzahl von
Monaten vor oder nach dem Startdatum darstellt
HEUTE Gibt die fortlaufende Zahl für das heutige Datum zurück
JAHR Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Jahresangabe um
JETZT Gibt die fortlaufende Zahl des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit zurück
KALENDERWOCHE Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Kalenderwochenangabe um
MINUTE Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Minutenangabe um
MONAT Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Monatsangabe um
MONATSENDE Gibt die fortlaufende Zahl des letzten Tages des Monats vor oder nach einer
angegebenen Anzahl von Monaten zurück
NETTOARBEITSTAGE Gibt die Anzahl von ganzen Arbeitstagen zwischen zwei Datumsangaben zurück
SEKUNDE Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Sekundenangabe um
STUNDE Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Stundenangabe um
TAG Wandelt eine fortlaufende Zahl in einen Tag des Monats um
TAGE360 Berechnet die Anzahl von Tagen zwischen zwei Datumsangaben ausgehend von einem
Jahr, das 360 Tage hat
WOCHENTAG Wandelt eine fortlaufende Zahl in einen Wochentag um
ZEIT Gibt die fortlaufende Zahl einer bestimmten Uhrzeit zurück
ZEITWERT Wandelt eine als Text vorliegende Zeitangabe in eine fortlaufende Zahl um
Informationen
ANZAHLLEEREZELLEN Zählt die nicht leeren Zellen eines Bereichs
FEHLER.TYP Gibt eine Zahl zurück, die einem Fehlertyp entspricht
INFO Liefert Informationen zu der aktuellen Betriebssystemumgebung
ISTBEZUG Gibt WAHR zurück, wenn der Wert ein Bezug ist
ISTFEHL Gibt WAHR zurück, wenn der Wert ein beliebiger Fehler mit Ausnahme von #NV ist
ISTFEHLER Gibt WAHR zurück, wenn der Wert ein beliebiger Fehler ist
ISTGERADE Gibt WAHR zurück, wenn die Zahl gerade ist
ISTKTEXT Gibt WAHR zurück, wenn der Wert keinen Text darstellt
EXCEL 2002 Funktionen 1

ISTLEER Liefert den Wert WAHR, wenn der Wert leer ist
ISTLOG Gibt WAHR zurück, wenn der Wert ein logischer Wert ist
ISTNV Gibt WAHR zurück, wenn der Wert der Fehlerwert #NV ist
ISTTEXT Gibt WAHR zurück, wenn der Wert Text darstellt
ISTUNGERADE Gibt WAHR zurück, wenn die Zahl ungerade ist
ISTZAHL Liefert WAHR, wenn der Wert eine Zahl ist
N Gibt einen Wert zurück, der in eine Zahl umgewandelt wurde
NV Gibt den Fehlerwert #NV zurück
TYP Gibt eine Zahl zurück, die den Datentyp eines Wertes anzeigt
ZELLE Gibt Informationen zur Formatierung, der Position oder dem Inhalt der Zelle zurück
Logische Funktionen
FALSCH Gibt den logischen Wert FALSCH zurück
NICHT Kehrt die Logik seines Arguments um
ODER Gibt WAHR zurück, wenn eines seiner Argumente WAHR ist
UND Gibt WAHR zurück, wenn alle seine Argumente WAHR sind
WAHR Gibt den logischen Wert WAHR zurück
WENN Gibt einen durchzuführenden logischen Test an
Suche und Bezug
ADRESSE Gibt einen Bezug auf eine einzelne Zelle als Text in einem Arbeitsblatt zurück
BEREICH.VERSCHIEBEN Gibt einen Bezugsversatz eines gegebenen Bezugs zurück
BEREICHE Gibt die Anzahl von Bereichen in einem Bezug zurück
HYPERLINK Erstellt eine Verknüpfung oder einen Sprung, die bzw. der ein Dokument öffnet, das auf
einem Netzwerkserver, im Intranet oder im Internet gespeichert ist
INDEX Verwendet einen Index, um einen Wert eines Bezugs oder einer Matrix auszuwählen
INDIREKT Gibt einen Bezug zurück, der durch einen Textwert angegeben wird
MTRANS Gibt den Transponenten einer Matrix zurück
RTD Empfängt Echtzeitdaten von einem Programm, das die COM-Automatisierung unterstützt
SPALTE Gibt die Spaltennummer eines Bezugs zurück
SPALTEN Gibt die Anzahl von Spalten in einem Bezug zurück
SVERWEIS Sucht in der ersten Spalte einer Matrix und bewegt sich durch die Zeile, um den Wert
einer Zelle zurückzugeben
VERGLEICH Sucht nach Werten in einem Bezug oder einer Matrix
VERWEIS Sucht nach Werten in einem Vektor oder einer Matrix
WAHL Wählt einen Wert aus einer Werteliste aus
WVERWEIS Sucht in der obersten Zeile einer Matrix und gibt den Wert der angegebenen Zelle zurück
ZEILE Gibt die Zeilennummer eines Bezugs zurück
ZEILEN Gibt die Anzahl von Zeilen in einem Bezug zurück
Mathematische und trigonometrische Funktionen (einschl. MATRIX)
ABRUNDEN Rundet eine Zahl gegen Null ab
ABS Gibt den Absolutbetrag einer Zahl zurück
ARCCOS Gibt den Arkussinus einer Zahl zurück
ARCCOSHYP Gibt den umgekehrt hyperbolischen Kosinus einer Zahl zurück
EXCEL 2002 Funktionen 2

ARCSIN Gibt den Arkussinus einer Zahl zurück
ARCSINHYP Gibt den umgekehrt hyperbolischen Sinus einer Zahl zurück
ARCTAN Gibt den Arkustangens einer Zahl zurück
ARCTAN2 Gibt den Arkustangens von X- und Y-Koordinaten zurück
ARCTANHYP Gibt den umgekehrt hyperbolischen Tangens einer Zahl zurück
AUFRUNDEN Rundet eine Zahl entgegen Null auf
BOGENMASS Wandelt Werte von Grad ins Bogenmaß um
COS Gibt den Kosinus einer Zahl zurück
COSHYP Gibt den hyperbolischen Kosinus einer Zahl zurück
EXP Potenziert die Basis e mit der als Argument angegebenen Zahl
FAKULTÄT Gibt die Fakultät einer Zahl zurück
GERADE Rundet eine Zahl bis zur nächsten geraden Ganzzahl auf
GGT Gibt den größten gemeinsamen Teiler (Divisor) zurück
GRAD Wandelt Werte im Bogenmaß in Grad um
INT Rundet eine Zahl bis zur nächsten Ganzzahl ab
KGV Gibt das kleinste gemeinsame Vielfache zurück
KOMBINATIONEN Gibt die Anzahl von Kombinationen für eine gegebene Anzahl von Objekten zurück
KÜRZEN Kürzt eine Zahl auf eine ganze Zahl
LN Gibt den natürlichen Logarithmus einer Zahl zurück
LOG Gibt den Logarithmus einer Zahl zu einer angegebenen Basis zurück
LOG10 Gibt den Logarithmus zur Basis 10 einer Zahl zurück
MDET Gibt die Determinante einer Matrix zurück
MINV Gibt die inverse Matrix einer Matrix zurück
MMULT Gibt das Matrixprodukt zweier Matrizen zurück
OBERGRENZE Rundet eine Zahl bis zur nächsten ganzen Zahl oder bis zum nächsten Vielfachen von
einem Schritt auf
PI Gibt den Wert von pi zurück
POLYNOMIAL Gibt das Polynom einer Reihe von Zahlen zurück
POTENZ Gibt das Ergebnis einer potenzierten Zahl zurück
POTENZREIHE Gibt die Summe von Potenzen auf Basis der Formel zurück
PRODUKT Multipliziert seine Argumente
QUADRATESUMME Gibt die Quadratsumme der Argumente zurück
QUOTIENT Gibt den ganzzahligen Teil einer Division zurück
REST Gibt den Rest einer Division zurück
RÖMISCH Wandelt eine arabische Zahl in eine römische Zahl als Text um
RUNDEN Rundet eine Zahl auf eine angegebene Anzahl von Ziffern
SIN Gibt den Sinus eines gegebenen Winkels zurück
SINHYP Gibt den hyperbolischen Sinus einer Zahl zurück
SUMME Addiert die Argumente
SUMMEX2MY2 Gibt die Summe der Differenz zusammengehöriger Werte in zwei Matrizen zurück
SUMMEX2PY2 Summiert für zusammengehörige Komponenten zweier Matrizen die Summen der
Quadrate
SUMMEXMY2 Summiert für zusammengehörige Komponenten zweier Matrizen die quadrierten
Differenzen
SUMMEWENN Addiert Zellen, die mit den Suchkriterien übereinstimmen
SUMMENPRODUKT Gibt die Summe der Produkte von entsprechenden Matrixkomponenten zurück
TAN Gibt den Tangens einer Zahl zurück
EXCEL 2002 Funktionen 3

TANHYP Gibt den hyperbolischen Tangens einer Zahl zurück
TEILERGEBNIS Liefert ein Teilergebnis einer Liste oder Datenbank
UNGERADE Rundet eine Zahl bis zur nächsten ungeraden Ganzzahl auf
UNTERGRENZE Rundet eine Zahl gegen Null ab
VORZEICHEN Gibt das Vorzeichen einer Zahl zurück
VRUNDEN Gibt eine auf das gewünschte Vielfache gerundete Zahl zurück
WURZEL Gibt eine positive Quadratwurzel zurück
WURZELPI Gibt die Quadratwurzel von (Zahl * pi) zurück
ZÄHLENWENN Zählt die nicht leeren Zellen eines Bereichs, deren Inhalte mit den Suchkriterien
übereinstimmen
ZUFALLSBEREICH Gibt eine Zufallszahl zwischen den von Ihnen angegebenen Zahlen zurück
ZUFALLSZAHL Gibt eine Zufallszahl zwischen 0 und 1 zurück
ZWEIFAKULTÄT Gibt die Fakultät mit Schrittlänge 2 einer Zahl zurück
Text- und Datenfunktionen
ASC Ändert lateinische Buchstaben mit voller Breite (Double-Byte) oder Katakana in einer
Zeichenfolge in Zeichen mit halber Breite (Single-Byte)
BAHTTEXT Wandelt eine Zahl in einen Text um und verwendet dabei das Währungsformat ß (Baht)
CODE Gibt die Codezahl des ersten Zeichens in einer Textzeichenfolge zurück
DM Wandelt eine Zahl in Text um, wobei das Währungsformat DM verwendet wird
ERSETZEN Ersetzt Zeichen in einem Text
FEST Formatiert eine Zahl als Text, wobei eine feste Anzahl von Dezimalstellen verwendet wird
FINDEN Sucht einen Textwert in einem anderen Textwert (mit Unterscheidung von Groß-
/Kleinschreibung)
GLÄTTEN Entfernt Leerzeichen aus Text
GROSS Wandelt Text in Großbuchstaben um
GROSS2 Wandelt jeden ersten Buchstaben in jedem Wort eines Textwertes in Großbuchstaben
um
IDENTISCH Prüft, ob zwei Textwerte identisch sind
JIS Ändert lateinische Buchstaben mit halber Breite (Single-Byte) oder Katakana in einer
Zeichenfolge in Zeichen mit voller Breite (Double-Byte)
KLEIN Wandelt Text in Kleinbuchstaben um
LÄNGE Gibt die Anzahl von Zeichen in einer Zeichenfolge zurück
LINKS Gibt das linke Zeichen eines Textwertes zurück
PHONETIC Extrahiert die phonetischen (Furigana) Zeichen aus einer Textzeichenfolge
RECHTS Gibt die rechten Zeichen eines Textwertes zurück
SÄUBERN Löscht alle nicht druckbaren Zeichen aus einem Text
SUCHEN Sucht einen Textwert in einem anderen Textwert (ohne Unterscheidung von Groß-
/Kleinschreibung)
T Wandelt die Argumente in Text um
TEIL Liefert eine bestimmte Anzahl Zeichen einer Zeichenfolge ab der von Ihnen bestimmten
Stelle
TEXT Formatiert eine Zahl und wandelt sie in Text um
VERKETTEN Verknüpft mehrere Textelemente zu einem Textelement
WECHSELN Ersetzt in einer Textzeichenfolge alten Text durch neuen Text
WERT Wandelt ein Textargument in eine Zahl um
WIEDERHOLEN Wiederholt einen Text so oft wie angegeben
ZEICHEN Gibt das durch die Codezahl angegebene Zeichen zurück
EXCEL 2002 Funktionen 4

Statistische Funktionen
ACHSENABSCHNITT Gibt die Anfangsordinate einer Regressionsgeraden zurück
ANZAHL Zählt die Anzahl von Zahlen in der Liste der Argumente
ANZAHL2 Zählt die Anzahl von Werten in der Liste der Argumente
BESTIMMTHEITSMASS Liefert das Quadrat des Pearsonschen Korrelationskoeffizienten
BETAINV Gibt Quantile der Betaverteilungsfunktion zurück
BETAVERT Liefert die kumulierte Wahrscheinlichkeit einer Betaverteilungsfunktion
BINOMVERT Gibt Wahrscheinlichkeiten einer binomialverteilten Zufallsvariablen zurück
CHIINV Gibt Quantile der γ2 -Verteilung zurück
CHITEST Gibt die Teststatistik eines γ2-Unabhängigkeitstests zurück
CHIVERT Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer Chi-Quadrat-verteilten Zufallsgröße
zurück
EXPONVERT Gibt die exponentielle Verteilung zurück
FINV Liefert Quantile der F-Verteilung
FISHER Liefert die Fisher-Transformation
FISHERINV Liefert die Umkehrung der Fisher-Transformation
FTEST Gibt das Ergebnis eines F-Tests zurück
FVERT Liefert Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer F-verteilten Zufallsvariablen
GAMMAINV Liefert Quantile der Gammaverteilung
GAMMALN Liefert den natürlichen Logarithmus der Gammafunktion, Γ(x)
GAMMAVERT Gibt die Gammaverteilung zurück
GEOMITTEL Gibt den geometrischen Mittelwert zurück
GESTUTZTMITTEL Gibt den Mittelwert eines Datensatzes ohne seine Werte an den Rändern zurück
GTEST Liefert die zweiseitige Prüfstatistik für einen Gaußtest (Normalverteilung)
HÄUFIGKEIT Gibt eine Häufigkeitsverteilung als vertikale Matrix zurück
HARMITTEL Gibt das harmonische Mittel zurück
HYPGEOMVERT Gibt die hypergeometrische Verteilung zurück
KGRÖSSTE Liefert den k-größten Wert eines Datensatzes
KKLEINSTE Liefert den k-kleinsten Wert eines Datensatzes
KONFIDENZ Ermöglicht die Berechnung des 1-Alpha Konfidenzintervalls für den Erwartungswert einer
Zufallsvariablen
KORREL Liefert den Korrelationskoeffizienten von zwei Datensätzen
KOVAR Gibt die Kovarianz, den Mittelwert des Produkts von Abweichungspaaren zurück
KRITBINOM Gibt den kleinsten Wert zurück, für den die kumulierten Wahrscheinlichkeiten der
Binomialverteilung größer oder gleich einer Grenzwahrscheinlichkeit sind
KURT Liefert die Kurtosis (Exzess) eines Datensatzes
LOGINV Gibt die Umkehrfunktion der Lognormalverteilung zurück
LOGNORMVERT Gibt die kumulierte Lognormalverteilung zurück
MAX Gibt den maximalen Wert einer Liste von Argumenten zurück
MAXA Gibt den maximalen Wert einer Liste von Argumenten zurück, einschließlich Zahlen, Text
und logischer Werte
MEDIAN Gibt den Median der gegebenen Zahlen zurück
MIN Gibt den minimalen Wert einer Liste von Argumenten zurück
MINA Gibt den minimalen Wert einer Liste von Argumenten zurück, einschließlich Zahlen, Text
und logischer Werte
MITTELABW Gibt die durchschnittliche absolute Abweichung von Datenpunkten von ihrem Mittelwert
zurück
MITTELWERT Gibt den Mittelwert der Argumente zurück
EXCEL 2002 Funktionen 5

MITTELWERTA Gibt den Mittelwert der Argumente zurück, einschließlich Zahlen, Text und logischer
Werte
MODUS Gibt den häufigsten Wert eines Datensatzes zurück
NEGBINOMVERT Gibt die negative Binomialverteilung zurück
NORMINV Gibt die Quantile der kumulativen Standardverteilung zurück
NORMVERT Gibt die kumulierte Standardverteilung zurück
PEARSON Gibt den Pearsonschen Korrelationskoeffizienten zurück
POISSON Gibt die Poisson-Verteilung zurück
QUANTIL Liefert das Alpha-Quantil von Werten eines Bereichs
QUANTILSRANG Gibt den prozentualen Rang eines Wertes in einem Datensatz zurück
QUARTILE Gibt die Quartile eines Datensatzes zurück
RANG Liefert den Rang, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt
RGP Gibt die Parameter eines linearen Trends zurück
RKP Gibt die Parameter eines exponentiellen Trends zurück
SCHÄTZER Liefert einen Wert, der sich aus einem linearen Trend ergibt
SCHIEFE Gibt die Schiefe einer Verteilung zurück
STABW Schätzt die Standardabweichung auf der Grundlage einer Stichprobe
STABWA Schätzt die Standardabweichung auf der Grundlage einer Stichprobe, einschließlich
Zahlen, Text und logischer Werte
STABWN Berechnet die Standardabweichung einer Grundgesamtheit
STABWNA Berechnet die Standardabweichung auf Grundlage einer Grundgesamtheit, einschließlich
Zahlen, Text und logischer Werte
STANDARDISIERUNG Gibt einen standardisierten Wert zurück
STANDNORMINV Gibt die Quantile der Standardnormalverteilung zurück
STANDNORMVERT Gibt die Standardnormalverteilung zurück
STEIGUNG Gibt die Steigung einer Regressionsgeraden zurück
STFEHLERYX Liefert den Standardfehler der geschätzten y-Werte für alle x-Werte der Regression
SUMQUADABW Gibt die Summe von quadrierten Abweichungen zurück
TINV Gibt die Quantile der t-Verteilung (Student) zurück
TREND Gibt Werte zurück, die sich aus einem linearen Trend ergeben
TTEST Liefert die Wahrscheinlichkeit eines t-Tests (Student)
TVERT Gibt die t-Verteilung (Student) zurück
VARIANZ Schätzt die Varianz auf der Grundlage einer Stichprobe
VARIANZA Schätzt die Varianz auf der Grundlage einer Stichprobe, einschließlich Zahlen, Text und
logischer Werte
VARIANZEN Berechnet die Varianz, ausgehend von der Grundgesamtheit
VARIANZENA Berechnet die Varianz ausgehend von der Grundgesamtheit, einschließlich Zahlen, Text
und logischer Werte
VARIATION Gibt Werte zurück, die sich auf einem exponentiellen Trend ergeben
VARIATIONEN Gibt die Anzahl von Variationen für eine gegebene Anzahl von Objekten zurück
WAHRSCHBEREICH Liefert die Wahrscheinlichkeit für ein von zwei Werten eingeschlossenes Intervall
WEIBULL Gibt die Weibull-Verteilung zurück
Datenbankfunktionen
Microsoft Excel stellt Arbeitsblattfunktionen zur Analyse von Daten in Listen oder Datenbanken bereit. Diese
Funktionen, auf die alle mit DBfunktion zugegriffen werden kann, haben drei Argumente: Datenbank,
Datenbankfeld und Suchkriterien. Diese Argumente beziehen sich auf die Tabellenbereiche, die in der
jeweiligen Datenbankfunktion verwendet werden.
EXCEL 2002 Funktionen 6

DBANZAHL Gibt die Anzahl von Zellen zurück, die in einer Datenbank Zahlen enthalten
DBANZAHL2 Gibt die Anzahl nicht leerer Zellen in einer Datenbank zurück
DBAUSZUG Extrahiert einen einzelnen Datensatz aus einer Datenbank, der dem angegebenen
Kriterium entspricht
DBMAX Gibt den maximalen Wert einer Reihe von ausgewählten Datenbankeinträgen zurück
DBMIN Gibt den minimalen Wert einer Reihe von ausgewählten Datenbankeinträgen zurück
DBMITTELWERT Gibt den Mittelwert ausgewählter Datenbankeinträge zurück
DBPRODUKT Multipliziert die Werte in einem bestimmten Datensatzfeld, die mit dem Kriterium in einer
Datenbank übereinstimmen
DBSTABW Schätzt die Standardabweichung auf Basis einer Stichprobe ausgewählter
Datenbankeinträge
DBSTABWN Berechnet die Standardabweichung auf Basis einer Grundgesamtheit von ausgewählten
Datenbankeinträgen
DBSUMME Addiert die Zahlen aus der betreffenden Feldspalte derjenigen Datensätze in der
Datenbank, die den angegebenen Kriterien entsprechen
DBVARIANZ Schätzt die Varianz, ausgehend von einer Stichprobe aus bestimmten
Datenbankeinträgen
DBVARIANZEN Berechnet die Varianz, ausgehend von der Grundgesamtheit aus bestimmten
Datenbankeinträgen
PIVOTDATENZUORDNEN Gibt die in einer PivotTable gespeicherten Daten zurück
Externe Funktionen
Diese Funktionen werden mit Add-In-Programmen geladen
EUROCONVERT Wandelt eine Zahl in Euro oder von Euro in eine beteiligte Währung um. Des weiteren
kann eine Zahl von einer beteiligten Währung in eine andere umgewandelt werden,
wobei der Euro als Zwischenwährung verwendet wird
SQL.ABFRAGEN Stellt eine Verbindung zu einer externen Datenquelle her und führt eine Abfrage für ein
Arbeitsblatt durch. Anschließend wird das Ergebnis als Matrix zurückgegeben, ohne dass
die Programmierung eines Makros erforderlich ist
Technische Funktionen
BESSELI Liefert die modifizierte Besselfunktion In(x)
BESSELJ Liefert die Besselfunktion Jn(x)
BESSELK Liefert die modifizierte Besselfunktion Kn(x)
BESSELY Liefert die Besselfunktion Yn(x)
BININDEZ Wandelt eine binäre Zahl in eine dezimale Zahl um
BININHEX Wandelt eine binäre Zahl in eine hexadezimale Zahl um
BININOKT Wandelt eine binäre Zahl in eine Oktalzahl um
DELTA Überprüft, ob zwei Werte gleich sind
DEZINBIN Wandelt eine dezimale Zahl in eine binäre Zahl um
DEZINHEX Wandelt eine dezimale Zahl in eine hexadezimale Zahl um
DEZINOKT Wandelt eine dezimale Zahl in eine Oktalzahl um
GAUSSFEHLER Gibt die Fehlerfunktion zurück
GAUSSFKOMPL Gibt die komplementäre Fehlerfunktion zurück
GGANZZAHL Überprüft, ob eine Zahl größer als ein Schwellwert ist
HEXINBIN Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine binäre Zahl um
HEXINDEZ Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine dezimale Zahl um
HEXINOKT Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine Oktalzahl um
EXCEL 2002 Funktionen 7

IMABS Gibt den Absolutbetrag (Modul) einer komplexen Zahl zurück
IMAGINÄRTEIL Gibt den Imaginärteil einer komplexen Zahl zurück
IMAPOTENZ Gibt eine komplexe Zahl zurück, die mit einer Ganzzahl potenziert wird
IMARGUMENT Gibt das Argument Theta zurück, einen Winkel, der als Bogenmaß ausgedrückt wird
IMKONJUGIERTE Gibt die komplex konjugierte Zahl einer komplexen Zahl zurück
IMCOS Gibt den Kosinus einer komplexen Zahl zurück
IMDIV Gibt den Quotienten von zwei komplexen Zahlen zurück
IMEXP Gibt die exponentiellen Wert einer komplexen Zahl zurück
IMLN Gibt den natürlichen Logarithmus einer komplexen Zahl zurück
IMLOG10 Gibt den Logarithmus zur Basis 10 einer komplexen Zahl zurück
IMLOG2 Gibt den Logarithmus zur Basis 2 einer komplexen Zahl zurück
IMPRODUKT Gibt das Produkt von zwei komplexen Zahlen zurück
IMREALTEIL Gibt den realen Koeffizienten einer komplexen Zahl zurück
IMSIN Gibt den Sinus einer komplexen Zahl zurück
IMSUB Gibt die Differenz zweier komplexer Zahlen zurück
IMSUMME Gibt die Summe komplexer Zahlen zurück
IMWURZEL Gibt die Quadratwurzel einer komplexen Zahl zurück
KOMPLEXE Bildet aus einem Realteil und einem Imaginärteil die zugehörige komplexe Zahl
OKTINBIN Wandelt eine oktale Zahl in eine binäre Zahl um
OKTINDEZ Wandelt eine Oktalzahl in eine dezimale Zahl um
OKTINHEX Wandelt eine Oktalzahl in eine hexadezimale Zahl um
UMWANDELN Wandelt eine Zahl von einem Maßsystem in ein anderes um
Finanzmathematische Funktionen
Teile des Inhalts dieses Themas sind möglicherweise auf einige Sprachen nicht anwendbar.
AMORDEGRK Liefert den für eine Abrechnungsperiode anzusetzenden Abschreibungsbetrag, indem ein
Abschreibungskoeffizient verwendet wird
AMORLINEARK Liefert den für eine Abrechnungsperiode anzusetzenden Abschreibungsbetrag
AUFGELZINS Liefert die aufgelaufenen Zinsen (Stückzinsen) eines Wertpapiers mit periodischen
Zinszahlungen
AUFGELZINSF Liefert die zum Zeitpunkt der Fälligkeit aufgelaufenen Zinsen eines verzinslichen
Wertpapiers.
AUSZAHLUNG Liefert den Auszahlungsbetrag eines voll investierten Wertpapiers am Fälligkeitstermin
BW Liefert den Barwert einer Investition
DIA Liefert die arithmetisch-degressive Abschreibung eines Wirtschaftsgutes für eine
bestimmte Periode
DISAGIO Liefert den in Prozent ausgedrückten Abschlag (Disagio) eines Wertpapiers
DURATION Gibt die jährliche Dauer eines Wertpapiers mit periodischen Zinszahlungen zurück
EFFEKTIV Gibt den effektiven jährlichen Zinssatz zurück
GDA Gibt die Abschreibung eines Anlagegutes für einen angegebenen Zeitraum unter
Verwendung der degressiven Doppelraten-Abschreibung oder eines anderen von Ihnen
angegebenen Abschreibungsverfahrens zurück
GDA2 Gibt die geometrisch-degressive Abschreibung eines Wirtschaftsgutes für eine bestimmte
Periode zurück
IKV Liefert den internen Zinsfuß einer Reihe von Bargeldzuflüssen
ISPMT Berechnet die während eines bestimmten Zeitraumes für eine Investition gezahlten
Zinsen
KAPZ Liefert die Kapitalrückzahlung einer Investition für die angegebene Periode
EXCEL 2002 Funktionen 8

KUMKAPITAL Berechnet das angehäufte Kapital eines Darlehens, das zwischen zwei Perioden zu
zahlen ist
KUMZINSZ Liefert die kumulierten Zinsen, die für einen Kredit zwischen zwei Perioden zu zahlen
sind
KURS Liefert den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Wertpapiers, das periodisch Zinsen
auszahlt
KURSDISAGIO Liefert den Kurs pro 100 DM Nennwert eines unverzinslichen Wertpapiers
KURSFÄLLIG Liefert den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Wertpapiers, das Zinsen am
Fälligkeitsdatum auszahlt
LIA Liefert die lineare Abschreibung eines Wirtschaftsgutes pro Periode
MDURATION Liefert die modifizierte Macauley-Dauer eines Wertpapiers mit einem angenommenen
Nennwert von 100 DM
NBW Liefert den Nettobarwert (Kapitalwert) einer Investition auf Basis einer Reihe von
periodischen Zahlungen und eines Abzinsungsfaktors
NOMINAL Gibt den jährlichen nominalen Zinssatz zurück
NOTIERUNGDEZ Konvertiert eine Notierung, die als Dezimalbruch ausgedrückt wurde, in eine Dezimalzahl
NOTIERUNGBRU Konvertiert eine Notierung, die als Dezimalzahl ausgedrückt wurde, in einen
Dezimalbruch
QIKV Gibt den internen Zinsfuß zurück, bei dem positive und negative Zahlungen zu
unterschiedlichen Zinssätzen finanziert werden
RENDITE Liefert die Rendite eines Wertpapiers, das periodisch Zinsen auszahlt
RENDITEDIS Liefert die jährliche Rendite für ein unverzinsliches Wertpapier, z. B. ein Schatzwechsel
(Treasury Bill)
RENDITEFÄLL Liefert die jährliche Rendite eines Wertpapiers, das Zinsen am Fälligkeitsdatum auszahlt
RMZ Liefert periodische Zahlungen für eine Annuität
TBILLÄQUIV Rechnet die Verzinsung eines Schatzwechsels (Treasury Bill) in die für Anleihen übliche
einfache jährliche Verzinsung um
TBILLKURS Liefert den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Schatzwechsels (Treasury Bill)
TBILLRENDITE Liefert die Rendite eines Schatzwechsels (Treasury Bill)
UNREGER.KURS Liefert den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen
ersten Zinstermin
UNREGER.REND Liefert die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen ersten Zinstermin
UNREGLE.KURS Liefert den Kurs pro 100 DM Nennwert eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen
letzten Zinstermin
UNREGLE.REND Liefert die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelmäßigen letzten Zinstermin
VDB Gibt die degressive Abschreibung eines Wirtschaftsgutes für eine bestimmte oder für
eine Teilperiode zurück
XINTZINSFUSS Liefert den internen Zinsfuß einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen
XKAPITALWERT Liefert den Nettobarwert (Kapitalwert) einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen
ZINS Liefert den Zinssatz einer Annuität pro Periode
ZINSSATZ Liefert den Zinssatz eines voll investierten Wertpapiers
ZINSTERMNZ Gibt das Datum des ersten Zinstermins nach dem Abrechnungstermin zurück
ZINSTERMTAGE Gibt die Anzahl von Tagen der Zinsperiode zurück, die den Abrechnungstermin
einschließt.
ZINSTERMTAGNZ Gibt die Anzahl von Tagen ab dem Abrechnungtermin bis zum nächsten Zinstermin
(Kupontermin) zurück
ZINSTERMTAGVA Gibt die Anzahl von Tagen vom Anfang des Zinstermins bis zum Abrechnungstermin
zurück
ZINSTERMVZ Gibt eine Zahl zurück, die den letzten Zinstermin (Kupontermin) vor dem
Abrechnungstermin darstellt
ZINSTERMZAHL Gibt die Anzahl von Kuponzinsen, die zwischen dem Abrechnungstermin und dem
Fälligkeitstermin fällig sind, zurück
EXCEL 2002 Funktionen 9

ZINSZ Liefert die Zinszahlung einer Investition für die angegebene Periode
ZW Liefert den zukünftigen Wert (Endwert) einer Investition
ZW2 Liefert den aufgezinsten Wert des Anfangskapitals für eine Reihe periodisch
unterschiedlicher Zinssätze
ZZR Gibt die Anzahl von Perioden für eine Investition zurück
EXCEL 2002 Funktionen 10