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Halbzeit! So könnte man es ausdrücken, wenn man in dem in diesen Tagen vorherrschenden Fußballjargon bleiben möchte. Wir meinen damit allerdings wirklich die Beach-Volleyballsaison, denn auf der nationalen Tour sind die Hälfte der Turniere auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft gespielt und auch international wurden bereits fünf bzw. sechs Turniere absolviert. Zeit, eine kurze Zwischenbilanz zu ziehen... Leseprobe
Die ersten Turniere der FIVB World Tour aus deutscher Sicht Deutschland ist auf der FIVB World Tour stark vertreten: Bei jedem Turnier sind jeweils sieben bis acht deutsche Frauen- und Männer Teams im Einsatz. Jeweils drei haben genug Weltranglistenpunkte und dürfen im Hauptfeld starten. Das sind bisher die Nationalteams Julius Brink/Jonas Reckermann, David Klemperer/Erik Koreng, Sara Goller/Ilka Semmler, Katrin Holtwick/Ilka Semmler sowie die “dritten” Teams Sebastian Dollinger/Stefan Windscheif und Geeske Banck/Anja Günther, wobei Banck/Günther derzeit als “Wackelkandidatinnen” bezeichnet werden können, denn beim laufenden Turnier in Stavanger mussten sie in der Country Quota antreten und schieden sofort aus. Für alle anderen Teams heißt es in jedem Fall Country Quota spielen, um sich den einen verbliebenen Platz zu erkämpfen und dann durch die Qualifikation den Sprung ins Hauptfeld zu schaffen. Um diesen einen Platz haben bei den Frauen bisher Jana Köhler/ Julia Sude, Rieke Brink-Abeler/Angelina Grün, Stefanie Hüttermann/Anni Schumacher, Chantal Laboureur/Claudia Lehmann und Frederike Fischer/ Julia Großner gespielt. In der Herren- Zwischenbilanz: Turniersaison 2010 Konkurrenz sind es Jonathan Erdmann/Kay Matysik, Markus Böckermann/ Mischa Urbatzka, Stefan Köhler/Nils Rohde und Thomas Kaczmarek/Stefan Schneider, die sich um den Startplatz streiten. Die Nationalteams Insgesamt sechs Medaillen wurden nach nur sechs Turnieren nach Deutschland vergeben. Die Weltmeister Julius Brink/Jonas Reckermann holten in Shanghai Silber und in Myslowice, Moskau und Prag Bronze, während Sara Goller/Laura Ludwig in Brasilia und beim Grand Slam in Rom jeweils eine Silbermedaille umgehängt bekamen. “Wir sind bisher sehr zufrieden mit unserer Saison”, sagte Sara, “Wir wollten Finals spielen. Das haben wir in zwei von fünf Turnieren geschafft, unter anderem auch bei dem ersten Highlight, das wir uns als Ziel gesetzt haben, dem ersten Grand Slam in Rom.” Laura ergänzte: “Moskau war im Großen und Ganzen auch ein gutes Turnier für uns. Top Five ist ein gutes Ergebnis. Natürlich ärgern wir uns wieder, dass wir ein weiteres Mal gegen USA Kessy/ Ross verloren haben. Das muss dieses Jahr noch geändert werden!” Katrin Holtwick/Ilka Semmler konnten Laura Ludwig beim FIVB Turnier in Moskau (Bildrechte FIVB). erste Erfolge verbuchen und steigende Tendenz aufweisen, obwohl sie eine kurze Vorbereitungsphase aufgrund der Knie-OP von Auszug, Ilka hatten weiter und damit mit etwas Trainingsrückstand geht es im in die Saison gestartet waren. Spreadblock Beim Supercup in Frankfurt konnte man beobachten, wie die Deutschen Meisterinnen von Match zu Match besser zu ihrem Spiel Report 5
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