03.08.2013 Aufrufe

250. Geburtstag der Großen roggenburgerin 25 Jahre orgelkonzerte ...

250. Geburtstag der Großen roggenburgerin 25 Jahre orgelkonzerte ...

250. Geburtstag der Großen roggenburgerin 25 Jahre orgelkonzerte ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

K u l t u r · i m · K l o s t e r<br />

<strong><strong>25</strong>0.</strong> <strong>Geburtstag</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Großen</strong> <strong>roggenburgerin</strong><br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>orgelkonzerte</strong><br />

Wilfried-Hiller-Festival<br />

210 1 1


2<br />

roggenburger sommer 2011<br />

7. 4. Kunst darf alles - 4<br />

nur nicht langweilen!<br />

Ausstellung<br />

3. 6. Wilfried Hiller - 6<br />

ein Komponist zum Anfassen<br />

Ausstellung<br />

<strong>25</strong>. 4. Osterkonzert 8<br />

Trompete und Orgel<br />

30. 4. schwäbisches 9<br />

Jugendsinfonieorchester<br />

Benefizkonzert zugunsten <strong>der</strong><br />

Renovierung des Klosters Roggenburg<br />

6. 5. schmidbauer & Kälberer 10<br />

Momentnsammler<br />

15. 5. Orgelkonzert 11<br />

Simon Preston, London<br />

28. 5. Orgelwan<strong>der</strong>ung 12<br />

4. 6. Carl-Orff-Chor Marktoberdorf 13<br />

13. 6. Musikverein Breitenthal 16<br />

Kirchenkonzert<br />

26. 6. Der Josa mit <strong>der</strong> Zauberfiedel 17<br />

Familienkonzert<br />

3. 7. Orgelkonzert 18<br />

Prof. Marie-Bernadette<br />

Dufourcet-Hakim, Paris<br />

22. 7. Orgel-sommer-Abend 19<br />

zum <strong><strong>25</strong>0.</strong> Orgelgeburtstag<br />

29./30.7.Kino-Open-Air 20<br />

<strong>25</strong>. 9. trio d’Accord 21<br />

Kammerkonzert<br />

3. 10. Wilfried-Hiller-Festival 22<br />

iJOB & iScHäM-AiAS<br />

9. 10. Barock aus den Fugen 24<br />

Vox Orange & Saxofourte<br />

16. 10. Orgelkonzert 26<br />

Peter Planyavsky, Wien


Grußwort<br />

im Sommer, wenn die Tage lang und die Gedanken<br />

hell sind, ist die beste Zeit zum Feiern!<br />

in Roggenburg feiern wir dieses Jahr einen runden Orgelgeburtstag,<br />

den 70. <strong>Geburtstag</strong> des Komponisten<br />

Wilfried Hiller und natürlich all die an<strong>der</strong>en schönen<br />

Kulturveranstaltungen, die wir für Sie zusammengestellt<br />

haben. Wir, das Zentrum für Familie, Umwelt<br />

und Kultur, <strong>der</strong> Verein <strong>der</strong> Freunde des Klosters Roggenburg<br />

e.V. und die Gemeinde Roggenburg, laden<br />

Sie herzlich ein – feiern Sie mit uns den Roggenburger<br />

Sommer!<br />

Als verlässliche Größe, auf die man sich seit nun schon<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n ganz beson<strong>der</strong>s freuen darf, sind natürlich<br />

wie<strong>der</strong> drei international renommierte Organisten zu<br />

Gast, die auf <strong>der</strong> <strong>Großen</strong> Roggenburgerin konzertieren<br />

werden – dieselbe feiert in diesem Jahr übrigens ihren<br />

<strong><strong>25</strong>0.</strong> <strong>Geburtstag</strong> – für uns ein schöner Anlass, mit<br />

ihnen zusammen einen heiteren Orgel-<strong>Geburtstag</strong>s-<br />

Abend zu begehen.<br />

Das Duo Schmidbauer & Kälberer ist zum ersten Mal<br />

bei uns zu Gast und bringt poetische Lie<strong>der</strong> mit, gedichtet<br />

und gesungen im besten Bayrisch. Dem gebürtigen<br />

Weißenhorner Komponisten Wilfried Hiller<br />

widmen wir zum 70. <strong>Geburtstag</strong> eine Ausstellung<br />

und zwei Konzerte. Wer´s gerne barock mag, ist bei<br />

einem außergewöhnlichen Konzert im Oktober bestens<br />

bedient: Saxofourte und Vox orange sorgen<br />

gemeinsam dafür, dass Barockmusik ganz leicht aus<br />

den Fugen gerät und dadurch gleich nochmal hörenswerter<br />

wird.<br />

Herzlicher Dank allen, die mit großem Engagement<br />

und viel Herzblut zum Gelingen des Roggenburger<br />

Sommers 2011 beitragen!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Erich Josef Geßner,<br />

Landrat Landkreis Neu-Ulm<br />

Franz-clemens Brechtel,<br />

Erster Bürgermeister<br />

Gemeinde Roggenburg<br />

Pater Rainer Rommens,<br />

Prior Kloster Roggenburg<br />

Pater Stefan Ulrich Kling<br />

künstlerischer Leiter des<br />

„Roggenburger Sommers“<br />

Johanna Spengler-Haug<br />

Lisa Beck<br />

Koordination/Organisation<br />

3


4<br />

Kunst darf alles –<br />

nur nicht langweilen<br />

Ausstellung<br />

Eröffnung: 6. April 2011, 19 uhr<br />

Ausstellungsdauer: 7. April bis 22. Mai 2011<br />

Öffnungszeiten: Do bis sa: 14 bis 17 uhr<br />

so + Feiertag: 10.30 bis 12 und<br />

14 bis 17 uhr**<br />

Führungen für Gruppen nach Vereinbarung:<br />

Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur,<br />

Tel: (0 73 00) 96 11 -512<br />

Abendführungen mit Pater Roman Löschinger<br />

jeweils Donnerstags, 14. April und 12. Mai<br />

um 20 Uhr in den Ausstellungräumen<br />

Kunstausstellung zur Ferienakademie<br />

Freischaffende, Künstler, ferner vier Studenten <strong>der</strong><br />

Akademie <strong>der</strong> Bildenden Künste München stellen<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Ferienakademie 2011 Aspekte ihres<br />

aktuellen Kunstschaffens aus. Sie bieten damit Einblick<br />

in ihre Bildwelten und ihren Beitrag zu zeitgenössischer<br />

Kunst.<br />

Diese Kunstausstellung ist Teil des Gesamtprojektes<br />

Ferienakademie Kunst – Musik – Theater 2011 im<br />

Bildungszentrum Kloster Roggenburg. Das als center<br />

of Excellence im künstlerischen Bereich vom bayerischen<br />

Staatsministerium für Unterricht und Kultus<br />

ausgezeichnete Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium<br />

Weißenhorn und das in Sachen Kunst beson<strong>der</strong>s engagierte<br />

Bildungszentrum haben sich dafür zu einer<br />

gemeinsamen initiative zusammengeschlossen. Die<br />

Ausstellungsräume finden sich im Haus für Kunst und<br />

Kultur des Klosters Roggenburg.


Gemeinschaftsausstellung <strong>der</strong> Künstler<br />

n Martin Durham, Köln<br />

n Ruta Dressler, Kirchseeon<br />

n stephanie Müller, München<br />

n sibylle tiedemann, Berlin<br />

Werke von den Studenten <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong> Bildenden<br />

Künste München, die bei <strong>der</strong> Ferienakademie<br />

assistieren, werden ebenfalls ausgestellt.<br />

schülerkunst - Ausstellung zur Ferienakademie<br />

Ab dem 29. April 2011 werden die Ergebnisse <strong>der</strong><br />

Jugendliche aus <strong>der</strong> Ferienakademie im Bildungszentrum<br />

ausgestellt. Diese Gruppenausstellung <strong>der</strong><br />

Künstler und Schüler ist <strong>der</strong> zweite Teil <strong>der</strong> Kunstausstellung.<br />

Mit freundlicher Unterstützung von:<br />

Bayerisches Staatsministerium für<br />

Unterricht und Kultus<br />

5


Wilfried Hiller, Foto: Lipa<br />

rechts: Wilfried Hiller,<br />

links: Michael Ende<br />

Foto: Anne Kirchbach<br />

6<br />

Wilfried Hiller –<br />

ein Komponist kehrt zu seinen<br />

schwäbischen Wurzeln zurück<br />

Am 15. März 2011 wird Wilfried Hiller 70 <strong>Jahre</strong> alt<br />

– Anlass genug, das vielseitige Schaffen und den Lebensweg<br />

des schwäbischen Komponisten mit einer<br />

Ausstellung und einer Veranstaltungsreihe im Kloster<br />

Roggenburg zu würdigen. in Weißenhorn geboren<br />

und in Beuren bei Pfaffenhofen/Roth aufgewachsen,<br />

schaffte er – immer noch tief verwurzelt mit seiner<br />

Heimat – durch seine Musik und seine vielfältigen<br />

außermusikalischen Aktivitäten den Sprung über die<br />

Grenzen Bayerns hinaus.<br />

Wilfried Hiller wurde 1941 in Weißenhorn (Schwaben)<br />

geboren. Nach einem Klavierstudium bei Wilhelm<br />

Heckmann am Augsburger Leopold-Mozart-Konservatorium<br />

arbeitete er zunächst als Organist und Ballett-<br />

Repetitor, bevor er 1963 ein Musikstudium an <strong>der</strong><br />

Münchner Musikhochschule begann.<br />

Ab 1967 arbeitete Hiller als Bühnenmusiker an <strong>der</strong><br />

Bayerischen Staatsoper sowie als Schlagzeuger beim<br />

Münchner Rundfunkorchester, beim Symphonieorchester<br />

des BR und des SWR. Die folgenden <strong>Jahre</strong> waren<br />

durch den Kontakt mit carl Orff beeinflusst, den er<br />

1968 kennen lernte und mit dem er als sein Schüler<br />

bis zu dessen Tod eng zusammenarbeitete.<br />

Hillers Werke für das Musiktheater wurden entscheidend<br />

durch die Zusammenarbeit mit seiner Frau, <strong>der</strong><br />

Schauspielerin Elisabet Woska geprägt. Die Begegnung<br />

mit Michael Ende 1978 bedeutete den Beginn einer<br />

fruchtbaren künstlerischen Partnerschaft und engen<br />

Freundschaft, die bis zu Endes Tod (1995) andauerte<br />

und zu einer ganzen Reihe erfolgreicher Werke<br />

führte, wie „Vier Musikalische Fabeln“, „Der Goggolori“,<br />

„Trödelmarkt <strong>der</strong> Träume“, „Die Jagd nach<br />

dem Schlarg“, „Das Traumfresserchen“, „Der Rattenfänger“<br />

und die Bühnenmusik zur „Unendlichen Geschichte“<br />

für den Garmischer Kultursommer 2009.<br />

1993 wird Hiller Kompositionslehrer am Richard-<br />

Strauss-Konservatorium in München, Jörg Widmann<br />

und Minas Borboudakis werden seine ersten Schüler.


Wilfried Hiller –<br />

ein Komponist zum Anfassen<br />

Ausstellung<br />

Eröffnung: Donnerstag, 2. Juni 2011, 16 uhr<br />

Ausstellungsdauer: 3. Juni bis 27. november<br />

Öffnungszeiten: Do bis sa: 14 bis 17 uhr<br />

so + Feiertag: 10.30 bis 12 und<br />

14 bis 17 uhr**<br />

Führungen für Gruppen nach Vereinbarung:<br />

Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur,<br />

Tel: (0 73 00) 96 11 -512<br />

Abendführungen jeweils Donnerstags,<br />

9.6., 14.7., 8.9., 20.10. und 24.11. um 20 Uhr<br />

in den Ausstellungräumen<br />

Mit einer optisch anregenden Ausstellung, die Hillers<br />

Lebensweg von seiner Kindheit bis heute und seinen<br />

musikalischen Werdegang portraitiert, kehrt <strong>der</strong><br />

schwäbische Komponist in seine Heimat zurück.<br />

Das Kloster Roggenburg ist nur einen Katzensprung<br />

vom „Schlössle“ in Beuren entfernt, in dem seine<br />

Mutter ihn und seinen Bru<strong>der</strong> Wolfgang großzog.<br />

Durch ihren Kramerladen konnte sie ihrem Sohn das<br />

Musikstudium ermöglichen.<br />

Bei <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung stellt sich Wilfried<br />

Hiller dem musikinteressierten Publikum und erzählt<br />

über die schwäbische Heimat, in <strong>der</strong> alles begann.<br />

TV-Bildschirme in <strong>der</strong> Ausstellung laden zum optischen<br />

Genuss von Werkstattgesprächen und einem<br />

eben fertiggestellten Fernsehportrait des Komponisten<br />

ein. Klangstationen verzaubern den Besucher via<br />

Kopfhörer mit einer Vielzahl an musikalischen Beispielen<br />

aus Hillers Schaffen. Neben Biografischem liegt <strong>der</strong><br />

Schwerpunkt <strong>der</strong> Ausstellung in <strong>der</strong> Visualisierung <strong>der</strong><br />

zahlreichen Bühnenwerke, die Hiller vertont hat.<br />

Auf <strong>der</strong> Entdeckungsreise durch das Leben von<br />

Wilfried Hiller werden auch so manche Kin<strong>der</strong>augen<br />

strahlen. Objekte aus verschiedenen inszenierungen,<br />

wie <strong>der</strong> UNENDLicHEN GEScHicHTE, und Aufzeichnungen<br />

des Düsseldorfer Marionettentheaters von JiM<br />

KNOPF und DiE WiLDE DREiZEHN lassen die Herzen,<br />

nicht nur <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, höher schlagen.<br />

Wilfried Hiller mit Ehefrau<br />

Elisabet Hiller-Woska<br />

Fotos: privat<br />

7


8<br />

osterkonzert<br />

trompete und orgel<br />

Ostermontag, <strong>25</strong>. April 2011, 16 uhr<br />

Klosterkirche<br />

10 / 7 Euro*<br />

Veranstalter: Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

thomas seitz, ichenhausen – Trompete<br />

Fe<strong>der</strong>ico del sordo, Rom – Orgel<br />

Festliche Musik von Jeremiah clarke, Gabriel Fauré,<br />

Gustav Gunsenheimer u.a.<br />

thomas seitz, *1972, studierte Trompete bei Wolfgang<br />

Siegert in Augsburg und legte die pädagogische<br />

Diplomprüfung mit sehr gut ab. Ein Studium bei Prof.<br />

Uwe Kleindienst beendete er 2001 mit <strong>der</strong> künstlerischen<br />

Diplomprüfung ebenfalls mit sehr gut. Er gastierte<br />

als Solist bereits in Rom, New York, New Jersey,<br />

Pittsfield, Long island, München, Stuttgart, Assisi.<br />

Fe<strong>der</strong>ico Del sordo, *1961, studierte Orgel, Klavier<br />

und Komposition. Er tourt als Organist und continuo-<br />

Spieler durch die ganze Welt (Prag, Krakau, Augsburg,<br />

Maribor, Oxford, Madrid, Swansea, Neath, Rhodos,<br />

Rzeszów, Damme, Basel, Kopenhagen, Sion, etc.). Prof.<br />

Del Sordo lehrte für zehn <strong>Jahre</strong> an <strong>der</strong> Universität La<br />

Sapienza in Rom und unterrichtet <strong>der</strong>zeit am Konservatorium<br />

S. cecilia und dem Päpstlichen institut für<br />

Kirchenmusik in Rom.<br />

Ein schwäbisch-römisches Duo, das mit großer Spielfreude,<br />

charme und Temperament begeistert!


schwäbisches<br />

Jugendsinfonieorchester<br />

samstag, 30. April 2011, 18 uhr<br />

Klosterkirche<br />

Schirmherrschaft: Dr. Theo Waigl, Bundesminister a.D.<br />

und Lechwerke AG<br />

Benefizkonzert zugunsten <strong>der</strong> Renovierung<br />

des Klosters Roggenburg<br />

Solist: Roman Patočka, Violine<br />

Leitung: Christian Pyhrr<br />

Werke von Dvorák und Rachmaninow<br />

Das schwäbische Jugendsinfonieorchester zählt<br />

zu den führenden Jugendorchestern in Süddeutschland.<br />

Seit seiner Gründung 1959 ist es zu einem großen<br />

Sinfonieorchester mit 100 jugendlichen Musikern<br />

angewachsen. Zweimal im Jahr kommt das Orchester<br />

zu Probenphasen zusammen. Bedingt durch die Größe<br />

bzw. umfangreiche Besetzung widmet sich das<br />

Orchester v.a. <strong>der</strong> großen Orchesterliteratur des 19.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts und seit Christian Pyhrr die künstlerische<br />

Leitung übernommen hat, auch zunehmend<br />

des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

Mit Roman Patočka konnte einer <strong>der</strong> renommiertesten<br />

Künstler <strong>der</strong> jungen Generation als Solist<br />

gewonnen werden. Patočka íst aktueller Preisträger<br />

des internationalen Leopold Mozart Wettbewerbes<br />

2009 in Augsburg, wo ihm auch <strong>der</strong> Kammermusikpreis<br />

sowie <strong>der</strong> Preis <strong>der</strong> Jugendjury zuerkannt<br />

wurde.<br />

Kartenabholung: LEW-Kundenforen<br />

Schaezlerstr. 3 · 86150 Augsburg<br />

Wätteplatz 6 · 89312 Günzburg<br />

9


10<br />

schmidbauer & Kälberer<br />

momentnsammler<br />

Freitag, 6. Mai 2011, 20 uhr<br />

Klostergasthof<br />

Karten im Vorverkauf: 19 / 16 Euro*<br />

Karten an <strong>der</strong> Abendkasse: 22 / 19 Euro*<br />

Einlass ab 19 uhr<br />

Veranstalter: Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

„Nix is so schee wia <strong>der</strong> Moment, wo ois so is wias<br />

ghert und as Leben kriagst einfach gschenkt. Und des<br />

allerbeste is dabei: Wennsd den Moment gfundn host,<br />

is er vorbei“<br />

So etwas kann nur einer schreiben, <strong>der</strong> sich an den<br />

kleinen Dingen des Lebens spontan freuen kann und<br />

sein Glück im Hier und Jetzt findet.<br />

Werner schmidbauer ist so einer. Als „Momentnsammler“<br />

bezeichnet er sich. Und so nennt er auch<br />

sein neues Album, das er wie<strong>der</strong> mit seinem kongenialen<br />

Partner Martin Kälberer eingespielt und<br />

aufgenommen hat.<br />

„Es ist doch so“, sagt Werner Schmidbauer: „Manche<br />

Menschen sammeln in ihrem Leben vielleicht Plattenspieler,<br />

Schmuck o<strong>der</strong> irgendwelchen Ramsch. Doch wenn<br />

das Leben zu Ende geht, dann nimmt man nichts davon<br />

mit.“ Da sammelt Schmidbauer lieber die schönen<br />

Momente im Leben, genießt sie in vollen Zügen und<br />

– noch viel besser – vermacht einige davon gleich<br />

seinen Zuhörern in Form von Lie<strong>der</strong>n.<br />

Das Konzert ist voll mit Musik gewordenen Momenten.<br />

Voll mit Lie<strong>der</strong>n, die meist so entstanden sind,<br />

wie gute Musik meistens entsteht: spontan, geradeaus<br />

und schnell. Einfach die Magie des Augenblicks<br />

musikalisch eingefangen.


orgelkonzert<br />

simon Preston<br />

sonntag, 15. Mai 2011, 16 uhr,<br />

Klosterkirche<br />

10 / 7 Euro* Orgelabo siehe Bestellschein<br />

Veranstalter:<br />

Verein <strong>der</strong> Freunde des Klosters Roggenburg<br />

Mit Werken von J. S. Bach und Franz Liszt<br />

simon Preston, geboren 1938 in Bournemouth,<br />

England, hat sich während seiner glanzvollen Karriere<br />

nicht nur als einer <strong>der</strong> bedeutendsten Organisten des<br />

20. Jahrhun<strong>der</strong>ts etabliert, son<strong>der</strong>n ebenso als eine<br />

<strong>der</strong> prägendsten Musikerpersönlichkeiten in <strong>der</strong> Geschichte<br />

<strong>der</strong> englischen Kathedralmusik. Seine Arbeit<br />

an <strong>der</strong> christ church Oxford und an <strong>der</strong> Westminster<br />

Abbey in London ist bis heute Maßstab geblieben.<br />

Kurz nach seinem Londoner Debut im März 1962<br />

wurde Simon Preston co-Organist an <strong>der</strong> Westminster<br />

Abbey, <strong>der</strong> er zunächst für fünf <strong>Jahre</strong> verbunden blieb.<br />

1965 unternahm er seine erste Tournée nach Kanada<br />

und in die USA. 1970 wurde Simon Preston Kathedralorganist<br />

und „Tutor in Music“ an <strong>der</strong> christ church<br />

in Oxford, wo seine Arbeit als chordirektor internationale<br />

Beachtung und ungeteilte Anerkennung fand.<br />

1981 kehrte er für sechs <strong>Jahre</strong> an die Westminster<br />

Abbey zurück, diesmal als Organist und chordirektor.<br />

Während dieser Zeit entstand <strong>der</strong> Film „Amadeus“,<br />

für den er die „Salieri-Musik“ komponierte.<br />

1990 wurde Simon Preston Mitbegrün<strong>der</strong> und ist<br />

seitdem künstlerischer Leiter des internationalen Orgelfestivals<br />

von calgary (Kanada).<br />

11<br />

<strong>25</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

roggenburger<br />

<strong>orgelkonzerte</strong>


12<br />

orgelwan<strong>der</strong>ung<br />

durch das roggenburger Klosterland<br />

samstag, 28. Mai 2011, 9 bis ca. 17 uhr<br />

39 Euro (inkl. Verpflegung)<br />

Karten nur im Vorverkauf erhältlich<br />

Veranstalter: Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

Einer guten Tradition folgend erwan<strong>der</strong>n wir an einem<br />

Frühsommertag die bezaubernde Klosterlandschaft<br />

um Roggenburg und werden mit schönem Orgelspiel<br />

auf vier höchst unterschiedlichen Orgeln belohnt.<br />

An den Orgeln:<br />

Domorganist Josef still, Trier<br />

P. stefan Kling OPraem, Roggenburg<br />

Orgelkundliche Erläuterung:<br />

Orgelbauer & intonateur Martin Geßner,<br />

Weißenhorn<br />

Die Route <strong>der</strong> Orgelwan<strong>der</strong>ung:<br />

n Treffpunkt im Foyer des Bildungszentrums,<br />

Roggenburg<br />

n Fahrt mit dem Shuttlebus nach Buch<br />

n Konzert in St. Valentin, Buch<br />

n Konzert in St. Martin, Obenhausen<br />

n Mittagessen in Dietershofen,<br />

Gasthaus zum Hirsch<br />

n Konzert in St. cosmas und Damian, Meßhofen<br />

n Konzert in Mariä Himmelfahrt, Roggenburg<br />

Das leibliche Wohl wird natürlich nicht zu kurz kommen;<br />

bei Butterbrezel mit Sekt und einem feinen<br />

Mittagessen in Dietershofen lässt es sich einfach<br />

besser wan<strong>der</strong>n.<br />

Die Wan<strong>der</strong>strecke beträgt ca. 13 km. Die Teilnehmer<br />

sollten gut zu Fuß sein und gute Schuhe tragen.<br />

Detaillierte Auskünfte und Anmeldung:<br />

Tel: (0 73 00) 96 11 - 512


Carl-orff-Chor marktoberdorf<br />

träume<br />

samstag, 4. Juni 2011, 20 uhr<br />

Klosterbibliothek<br />

16 / 13 Euro*<br />

Veranstalter: Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

Leitung: stefan Wolitz<br />

Sprecherin:<br />

Miriam Kaltenbrunner<br />

Das Konzert „Träume“ mit<br />

dem Marktoberdorfer carl-<br />

Orff-chor verzaubert das<br />

Publikum. Mit Werken von<br />

Mendelssohn, Hensel, Vaughan<br />

Williams und Whitacre entführt <strong>der</strong> chor musikalisch<br />

zunächst in jene schwer zu fassenden Sphären<br />

zwischen Wachen und Schlafen und gleitet schließlich<br />

in die Abgründe unserer Wunsch- und auch Angstträume<br />

hinüber. Mit kurzen Zwischentexten wird Miriam<br />

Kaltenbrunner Zusammenhänge und Hintergründe<br />

des Themas und <strong>der</strong> einzelnen Werke beleuchten.<br />

Der Carl-Orff-Chor Marktoberdorf besteht zu einem<br />

großen Teil aus Sängerinnen und Sängern, <strong>der</strong>en musikalische<br />

Wurzeln im Marktoberdorfer Gymnasium<br />

liegen. 1994 wurde er als „Vocalensemble Marktoberdorf“<br />

gegründet und 1992 wurde dieser durch<br />

Arthur Groß als „carl-Orff-chor“ neu ins Leben<br />

gerufen. Durch hervorragende Leistungen im Jahr<br />

1996 wurde dem chor <strong>der</strong> Name „carl-Orff-chor“<br />

erneut verliehen.<br />

stefan Wolitz *1972, studierte Schulmusik, Klavier<br />

und chordirigieren. 2006 wurde Stefan Wolitz promoviert<br />

und erhielt 2008 den Dissertationspreis. Den<br />

Schwäbischen Oratorienchor gründete er im Jahr 2002<br />

mit dem er alljährlich zwei Werke einstudiert.<br />

Foto: Pit Kinzer<br />

13


14<br />

Klostersanierung<br />

ein Verein, <strong>der</strong> hilft!<br />

Vor 29 <strong>Jahre</strong>n gründeten wir den „Verein <strong>der</strong> Freunde<br />

des Klosters Roggenburg e.V.“, um den Aufbau <strong>der</strong><br />

jungen Prämonstratenser Gemeinschaft im Kloster<br />

Roggenburg materiell und ideell zu unterstützen. Wir<br />

danken Gott und allen Freunden des Klosters für ihre<br />

Hilfe in den vergangenen <strong>Jahre</strong>n. Damit konnten wir<br />

unter an<strong>der</strong>em:<br />

n die Bewohnbarmachung von Wohn- und<br />

Büroräumen,<br />

n die Öffentlichkeits- und Kulturarbeit des<br />

Klosters und<br />

n die Renovierung des großen Konrad Huber Freskos<br />

<strong>der</strong> historischen Bibliothek sowie<br />

n die Anschaffung liturgischer Kleidung zur Feier von<br />

chorgebet und Gemeinschaftsmessen<br />

finanziell för<strong>der</strong>n.<br />

Vieles konnte erreicht werden, aber es ist noch viel<br />

zu tun. Momentan steht die Sanierung des Konventgebäudes<br />

im Osten des Zentralbaues an. Das ist eine<br />

gewaltige Herausfor<strong>der</strong>ung für uns alle.<br />

Bitte helfen sie uns durch Ihren Beitritt zum<br />

Verein <strong>der</strong> Freunde des Klosters Roggenburg<br />

und durch großherzige spenden<br />

(Kto. 190 014 100 Sparkasse Neu-Ulm – illertissen,<br />

BLZ 730 500 00)!<br />

Die Beitrittserklärung finden Sie bei den Klappkarten<br />

in <strong>der</strong> Mitte dieses Heftes. Durch ihren Beitritt zum<br />

Verein erhalten Sie laufend informationen über die<br />

Aktivitäten des Vereins, Veranstaltungen und die<br />

weitere Entwicklung des Klosters.<br />

Erich Josef Geßner Dr. Theo Waigel<br />

Landrat des Landkreises Neu-Ulm Bundesminister a.D.<br />

1. Vorsitzen<strong>der</strong> Präsident des Kuratoriums


„santa lucia singen“<br />

mit dem Vocalensemble landsberg<br />

18. Dezember, 16.30 uhr, Klosterkirche<br />

in Schweden hat das Fest <strong>der</strong> „Santa Lucia“ eine<br />

große Tradition. Es geht auf die Heilige Lucia von Syrakus<br />

(3. Jhdt.) zurück. in die Kirche tritt ein weißgekleidetes<br />

Mädchen und verbreitet mit ihrem Lichterkranz<br />

Glanz in <strong>der</strong> dunklen Kirche. Während des Einzugs<br />

entzünden auch die Anwesenden ihre Kerzen. Die<br />

schwedische Tradition wurde von vielen Län<strong>der</strong>n übernommen<br />

und wird vom Vocalensemble Landsberg<br />

(Ltg. Matthias Utz) um voralpenländische chormusik<br />

ergänzt. Die chorsänger<br />

tragen dabei<br />

ebenfalls eine<br />

Kerze und sind in<br />

weiße Gewän<strong>der</strong><br />

gehüllt. im Kerzenschein<br />

folgen<br />

sie <strong>der</strong> lichtbringenden<br />

Lucia und singen dabei ihre geistlichen<br />

Lie<strong>der</strong>. Mehrfach war das Vocalensemble mit diesem<br />

stimmungsvollen und besinnlichen Programm unter<br />

Leitung ihres Grün<strong>der</strong>s Karl Zepnik bereits im Kloster<br />

irsee o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Wieskirche zu Gast und begeisterte<br />

jedes Mal aufs Neue die Konzertbesucher.<br />

www.kloster-roggenburg.de<br />

Fotos:<br />

Thorsten Jordan,<br />

Landsberg<br />

Unser Programmangebot:<br />

■ Familien-Wochenenden, Familien-Oasen<br />

■ Einkehrtage und Trauerangebote<br />

■ Familien-Umwelt-Nachmittage<br />

■ Öko-Projekttage für Schulklassen/Gruppen<br />

■ Multiplikatoren-, Erzieherfortbildungen<br />

■ Kunstausstellungen<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

■ 120 Betten, in 55 Gästezimmern<br />

■ Mo<strong>der</strong>ne Einzel-, Doppel- o<strong>der</strong> Familien-<br />

zimmer (alle Zimmer mit Dusche/WC)<br />

■ Seminar-/Gruppenräume 10 - 150 Personen<br />

■ Fachräume für Umwelt-/Kin<strong>der</strong>pädagogik<br />

■ Gruppenateliers für Kunstworkshops<br />

■ Mo<strong>der</strong>ne Tagungstechnik<br />

■ Internet-Café · Freizeitraum<br />

Klosterstraße 3 · 89297 Roggenburg<br />

Telefon (07300) 9611-0 · Fax (07300) 9611-511<br />

15


16<br />

musikverein Breitenthal<br />

Kirchenkonzert<br />

Pfingstmontag, 13. Juni 2011, 16 uhr<br />

Klosterkirche<br />

8 / 6 Euro*<br />

Veranstalter: Musikverein Breitenthal 1830 e.V.<br />

Musikverein Breitenthal<br />

Pater stefan ulrich Kling, Orgel<br />

mit Werken von Pjotr iljitschTschaikovsky,<br />

Engelbert Humperdinck, Oliver Albert Davis, u.v.m.<br />

Der Musikverein Breitenthal 1830 e.V. legt den<br />

Schwerpunkt seines musikalischen Schaffens seit Jahrzehnten<br />

auf konzertante, symphonische Blasmusik.<br />

im Jahr 2005 konnten die<br />

rund 50 Musiker sowohl<br />

den internationalen Orchesterwettbewerb<br />

„Flicorno<br />

d’Oro“ in Riva am Gardasee,<br />

als auch den Oberstufenwettbewerb<br />

des Allgäu-<br />

Schwäbischen Musikbundes<br />

gewinnen. Seit 2006 treten<br />

sie bei Wertungsspielen äußert erfolgreich in <strong>der</strong><br />

Höchststufe an. Durch mehrere Konzerte und die wie<strong>der</strong>holte<br />

Aufführung <strong>der</strong> „Missa Katharina“ sind die<br />

Breitenthaler häufiger Gast in Roggenburg.<br />

Markus Kolb studierte Posaune am Meistersinger-<br />

Konservatorium in Nürnberg und Blasorchesterleitung<br />

am Bruckner Konservatorium in Linz. Über viele <strong>Jahre</strong><br />

erzielte er als Dirigent ausgezeichnete Erfolge mit <strong>der</strong><br />

Stadtkapelle Mindelheim und <strong>der</strong>en Jugendkapellen.<br />

Neben Solisten-Auftritten, diversen Dozententätigkeiten<br />

und Wertungsrichtertätigkeiten leitet er zusammen<br />

mit Silvia Kolb seit 2003 die Musikschule Kolb<br />

in Krumbach (Schwaben). Anfang 2011 kehrte er zu<br />

seinem Heimatverein zurück und übernahm die musikalische<br />

Leitung beim Musikverein Breitenthal.


Der Josa mit <strong>der</strong> Zauberfiedel<br />

Familienkonzert<br />

sonntag, 26. Juni 2011, 16 uhr<br />

Haus für Kunst und Kultur<br />

Erwachsene 12 Euro / Kin<strong>der</strong> 5 Euro<br />

Veranstalter: Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

Eine wun<strong>der</strong>bare Geschichte über die Kraft <strong>der</strong> Musik<br />

für Kin<strong>der</strong> ab 5 <strong>Jahre</strong>n und die ganze Familie.<br />

Elisabet Woska, Erzählerin<br />

Manuel Druminski, Violine<br />

Dorothee Binding, Querflöte<br />

Martin Ruhland, Schlagzeug und Glasharfe<br />

Wilfried Hiller, Klavier<br />

Nach Texten von Janosch<br />

„Manchmal, in <strong>der</strong> Nacht,<br />

wenn es ganz still ist und <strong>der</strong><br />

Wind aus dieser Richtung<br />

kommt, dann kannst du ein,<br />

zwei o<strong>der</strong> drei wun<strong>der</strong>bare<br />

Töne hören, wie Musik.“<br />

So endet die poetische Erzählung<br />

von Josa und seiner Zauberfiedel.<br />

Josa ist klein, zu klein für einen Holzfällersohn. Doch<br />

mit dem Spiel seiner Zauberfiedel lernt er, die Welt zu<br />

verzaubern. Er lässt Menschen und Tiere wachsen o<strong>der</strong><br />

kleiner werden, je nachdem wie er seine Töne spielt.<br />

Durch sieben Län<strong>der</strong>, bis ans Ende <strong>der</strong> Welt wan<strong>der</strong>t<br />

er um schließlich sogar den Mond größer und kleiner<br />

werden zu lassen.<br />

Ein Musikmärchen, das von <strong>der</strong> Selbstfindung eines<br />

Kindes und dem Heranwachsen zum Künstler erzählt.<br />

Elisabet Woska hat es nach Janoschs Texten bearbeitet<br />

und nuanciert nacherzählt. Mit Wilfried Hillers Musik<br />

findet es eine zauberhafte Vollendung.<br />

17


<strong>25</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

roggenburger<br />

<strong>orgelkonzerte</strong><br />

18<br />

orgelkonzert<br />

marie-Bernadette Dufourcet Hakim<br />

sonntag, 3. Juli 2011, 16 uhr<br />

Klosterkirche<br />

10 / 7 Euro*, Orgelabo siehe Bestellschein<br />

Veranstalter:<br />

Verein <strong>der</strong> Freunde des Klosters Roggenburg e.V.<br />

Mit Werken von Grigny, Bach, Franck, Boëllmann,<br />

Dufourcet, Hakim, improvisation<br />

Marie-Bernadette Dufourcet Hakim ist Professorin<br />

an <strong>der</strong> Sorbonne, Paris und leitet die Fakultät<br />

für Bildende Künste an <strong>der</strong> Michel de Montaigne<br />

Universität in Bordeaux.<br />

Sie studierte Orgel bei Susan Landale, Marie-claire<br />

Alain, Rolande Falcinelli und Jean Langlais. Sie gewann<br />

zahlreiche internationale Preise in Orgel, improvisation<br />

und Kontrapunkt. Von 1984 bis 2008<br />

war sie Titularorganistin in <strong>der</strong> Kathedrale Notre<br />

Dame, Paris.<br />

Als Musikwissenschaftlerin interessiert sie sich beson<strong>der</strong>s<br />

für französische und spanische Orgelmusik<br />

des 16. und 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Sie ist an mehreren<br />

Forschungsprojekten, Veröffentlichungen und internationalen<br />

Kongressen über Musikwissenschaft<br />

beteiligt. ihr Repertoire umfasst neben Barockmusik<br />

symphonische Kompositionen aus dem 19. und 20.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t. Zum 100. <strong>Geburtstag</strong> von Oliver Messiaen<br />

spielte sie das „Livre du Saint-Sacrement“ ein.<br />

im Jahr 2008 verlieh ihr die französische Regierung<br />

den Titel „chevalier des Palmes Académiques”, welcher<br />

das beson<strong>der</strong>e Engagement im französischen<br />

Bildungswesen auszeichnet.


orgel-sommer-Abend<br />

zum <strong><strong>25</strong>0.</strong> orgelgeburtstag<br />

Freitag, 22. Juli 2011, 20 uhr<br />

Klosterkirche<br />

15 / 12 Euro*<br />

Veranstalter: Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

Die große Roggenburgerin feiert ihren<br />

<strong><strong>25</strong>0.</strong> <strong>Geburtstag</strong>!<br />

Aus diesem Anlass laden wir zu einem festlich-heiteren<br />

Orgel-Sommer-Abend ein – mit einem Doppelkonzert<br />

und dazwischen Sekt und feine Häppchen.<br />

Konzert 1<br />

Festliche Musik für Sopran und Orgel von Barock bis<br />

zur Mo<strong>der</strong>ne<br />

Marianne Altstetter-E<strong>der</strong>le, Gesang<br />

P. Stefan Kling, Orgel<br />

Konzert 2<br />

Musik für Saxophon und Orgel mit Werken von<br />

J.S.Bach, Franz Schmidt, George Gershwin, Komitas<br />

und Vardapet, christian Dellinger<br />

christian Dellinger, Saxophon<br />

Stefan Nerf, Orgel<br />

Marianne Altstetter-E<strong>der</strong>le ist Konzertsopranistin,<br />

Gesangsdozentin und Stimmbildnerin<br />

P. stefan Kling ist Kirchenmusiker in Roggenburg<br />

und leitet das Amt für Kirchenmusik <strong>der</strong> Diözese<br />

Augsburg<br />

Christian Dellinger ist Konzertsaxophonist und<br />

Dozent für Saxophon am Leopold-Mozart-Zentrum<br />

<strong>der</strong> Universität Augsburg<br />

stefan nerf ist seit 1993 chordirektor <strong>der</strong> Stadtpfarrei<br />

St. Anton und wirkt als Komponist, Dirigent<br />

und Organist<br />

19


20<br />

Kino-open-Air<br />

29. und 30. Juli 2011, ca. 21 uhr<br />

Freigelände beim Prälatengarten<br />

Abendkasse ab 19.30 uhr, kein Vorverkauf<br />

Veranst.: Jugendforum <strong>der</strong> Gemeinde Roggenburg<br />

Bereits zum vierzehnten Mal bietet das Kloster Roggenburg<br />

die Kulisse für ein Kino-Open-Air unter <strong>der</strong><br />

Regie des Jugendforums <strong>der</strong> Gemeinde Roggenburg,<br />

von dem die Erfolgsidee stammt. Heuer wird <strong>der</strong> Klosterhof<br />

an zwei Sommerabenden in ein Freiluft-Kino<br />

verwandelt.<br />

Damit ganz aktuell die neuesten Filme hinter den<br />

Klostermauern in den abendlichen Nachthimmel ausgestrahlt<br />

werden können, werden die Filme im Juni<br />

über die örtlichen Medien bekannt gegeben.<br />

Bei schlechtem Wetter wird das Kino-Open-Air<br />

auf den 5. und 6. August 2011 verschoben.<br />

Info-telefon: (0 73 00) 96 96 -0


trio d’Accord<br />

Kammerkonzert<br />

sonntag, <strong>25</strong>. september 2011, 16 uhr<br />

Klosterbibliothek<br />

15 / 12 Euro*<br />

Veranstalter: Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

thomas Ilg, Violine<br />

Michael Weiß, Violoncello<br />

Beate Renner, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven: Klaviertrio G-Dur, op. 1, Nr. 2<br />

Frank Martin: Trio über irische Volkslie<strong>der</strong><br />

Antonin Dvóràk: Klaviertrio f-Moll Opus 65<br />

Das trio d´Accord gründeten die<br />

drei Musiker nach Beendigung ihrer<br />

Aufbaustudien in München, Freiburg<br />

und Genf. in zahlreichen Auftritten<br />

im in- und Ausland begeistern<br />

sie seither ihr Publikum durch<br />

eine beson<strong>der</strong>s gelungene Synthese<br />

von musikalischer Spontaneität und<br />

technischem Können.<br />

thomas Ilg, (1971) war mit erst 9 <strong>Jahre</strong>n Hospitant<br />

von Lydia Dubrovskaja am Leopold-Mozart-Konservatorium,<br />

Augsburg. Von 1992 bis 1994 studierte er<br />

an <strong>der</strong> Musikhochschule Freiburg bei Frau Prof. Magdalena<br />

Retzler und schloss dort das Solistenexamen<br />

mit dem Prädikat „Sehr Gut“ ab.<br />

Michael Weiß, (1965) studierte in München und<br />

in Augsburg am Leopold-Mozart-Konservatorium bei<br />

Fred Buck. 1992 schloss er das Meisterklassenstudium<br />

bei Daniel Grosgurin und Gui-Michel caillat<br />

am Genfer conservatoire mit dem Premier Prix de<br />

Virtuosité ab.<br />

Beate Renner, (1966) wurde 1985 Hospitantin am<br />

Leopold-Mozart-Konservatorium Augsburg.<br />

1996-1991 folgte dort das Haupstudium bei Prof.<br />

Ernst Mauss. Ab 1991 absolvierte sie an <strong>der</strong> Musikhochschule<br />

München bei Prof. Gottfried Hefele ihr<br />

Aufbaustudium.<br />

21


Wilfried Hiller, Foto: Lipa<br />

Ernst Haefliger (ijob),<br />

Stadttheater Bern,<br />

22.02.1984<br />

Foto: Eduard Rieben<br />

Lorenz Fehenberger (ijob),<br />

Münchner Opernfestspiele,<br />

15.07.1979<br />

Bayerische Staatsoper,<br />

Theater im Marsstall<br />

Foto: Sabine Toepffer<br />

22<br />

Wilfried-Hiller-Festival<br />

iJoB & isCHÄm-AiAs<br />

Montag, 3. Oktober 2011, 16 uhr<br />

15 / 12 Euro*<br />

Veranstalter:<br />

Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

Bibel und griechische Sage – beiden geht es um große<br />

Menschheitsfragen. Die Schicksale des biblischen ijob<br />

und des mythologischen Aias werden nebeneinan<strong>der</strong>gestellt<br />

und durch Wilfried Hillers Musik in ihrer<br />

Dramatik noch gesteigert.<br />

IJOB<br />

16 Uhr, Klosterkirche<br />

Monodrama für einen älteren Tenor, eine Schauspielerin,<br />

einen Vorleser, Schlaginstrumente, Klavier<br />

und Orgel<br />

Hubert nettinger, Tenor<br />

Elisabet Woska, Vorleserin & ijobs Weib<br />

stefan Blum, Werner Hofmeister,<br />

Martin Ruhland, Edith salmen, Schlagzeug<br />

sebastian Hollun<strong>der</strong>, Klavier und Orgel<br />

Wilfried Hiller, musikalische Leitung<br />

ijob, <strong>der</strong> fromme und wohlhabende Mann, wird Spielball<br />

in einer Wette, die Satan mit Gott abgeschlossen<br />

hat. Selbst als ijob alles verloren hat, was ihm lieb<br />

und teuer war, fällt er nicht von seinem Glauben ab.<br />

Der Vortrag einer solch dramatischen Erzählung kann<br />

durch Musik noch gesteigert werden. Für die Rolle des<br />

ijob hat Wilfried Hiller eine Tenorstimme vorgesehen,<br />

da bei ihr durch extreme Höhen die Stimmbän<strong>der</strong><br />

bis zum äußersten gespannt werden und dadurch<br />

die Hilflosigkeit <strong>der</strong> menschlichen Kreatur vor einer<br />

göttlichen Übermacht beson<strong>der</strong>s eindringlich dargestellt<br />

werden kann.


IsCHÄM-AIAs<br />

anschließend, Refektorium<br />

Aufzeichnung aus dem Bunraku-Theater Osaka<br />

Fragmente aus »Aias« von Sophokles für einen<br />

Bunraku-Rezitator, Shamisen und Odaiko<br />

takemoto Chitosedayu, Rezitator<br />

toyozawa tomisuke, Shamisen<br />

Carl Amadeus Hiller, Odaiko<br />

(Aufzeichnung aus dem Bunraku-Theater, Osaka)<br />

Die Sage vom berühmten Helden Aias, <strong>der</strong> im entscheidenden<br />

Moment seines Lebens eine Blutleere<br />

im Gehirn (ischämia) gehabt haben soll, beschäftigt<br />

Wilfried Hiller schon seit vielen <strong>Jahre</strong>n. Aias soll sich<br />

während dieser Durchblutungsstörung auf seine<br />

eigene Herde gestürzt und sie nie<strong>der</strong>gemetzelt haben.<br />

Als Wilfried Hiller vor einigen <strong>Jahre</strong>n vom japanischen<br />

Bunraku-Rezitator Takemoto chidosedayu<br />

gebeten wurde, ein Stück für ihn zu komponieren,<br />

dachte er sofort an den Helden Aias, den Aischylos<br />

und Sophokles so hochdramatisch in Szene gesetzt<br />

haben. Musikalisch verbindet Hiller in ischäm-Aias<br />

europäische und japanische Elemente, wie das Shamisen,<br />

ein japanisches dreisaitiges, gezupftes Lauteninstrument<br />

mit einem langen Hals und einem relativ<br />

kleinen Körper.<br />

Das Wilfried-Hiller-Festival in Roggenburg<br />

wird großzügig durch die Viermetz-stiftung<br />

unterstützt.<br />

23


24<br />

Barock aus den Fugen<br />

Vox orange & saxofourte<br />

sonntag, 9. Oktober 2011, 16 uhr<br />

Klosterkirche<br />

19 / 16 Euro*<br />

Veranstalter: Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur<br />

„Barock aus den Fugen“ heißt: neun erstklassige Musiker<br />

wagen einen neuen, unverstellten Blick auf barocke<br />

Musik. Sie singen beispielsweise ein Orgelwerk<br />

o<strong>der</strong> spielen eine Motette mit vier Saxophonen. So<br />

zeigt die große, ehrwürdige Barockmusik ihr jugendliches<br />

Gesicht und wird ganz neu zum Hörgenuß!<br />

Das Vokalensemble Vox Orange und das Saxophonquartett<br />

Saxofourte haben sich für dieses einmalige<br />

Projekt zusammengetan, um mit großer Spielfreude<br />

an barocke Kompositionen heranzugehen.<br />

Die Musiker verän<strong>der</strong>n an den originalen Partituren<br />

kaum etwas. Vielmehr bringen sie all ihre Erfahrung<br />

und ihr Können mit ein: sie spielen und singen die Barockwerke<br />

in ungewöhnlichen Besetzungen, sie beziehen<br />

den weiten Raum <strong>der</strong> Roggenburger Klosterkirche<br />

mit überraschenden Musizier-Positionen ein, bringen<br />

alte Musik ganz dezent zum Swing, und führen barocke<br />

Werke auf launig-an<strong>der</strong>e Art und Weise auf.<br />

Der Barockmusik selbst wohnt ein immens swingendes<br />

Element inne – und das hört man in diesem<br />

Konzert!


Vox Orange begeistert seit 20 <strong>Jahre</strong>n mit viel<br />

charme, humorvollen Arrangements und einer abwechslungsreichen<br />

Mischung aus Pop, Jazz und Schlagern<br />

sein Publikum.<br />

Durch ihre Offenheit für Neues eröffneten sich für<br />

die fünf Sängerinnen und Sänger über die <strong>Jahre</strong> viele<br />

Möglichkeiten, Neues auszuprobieren: Workshops mit<br />

den King´s Singers, Teilnahme am Schleswig-Holstein-<br />

Musikfestival, Konzerteinladungen ins Ausland etc.<br />

Christiane Reismüller, Sopran<br />

Barbara Lutz, Mezzosopran<br />

Michaela Klocke, Alt<br />

Cornelius Menig, Tenor<br />

Wolfram schild, Bass<br />

saxofourte - das sind vier junge Saxofonisten, <strong>der</strong>en<br />

erklärtes Ziel es ist, Konventionen zu brechen und<br />

Grenzen zu sprengen. Die Vier, die eine klassische<br />

Ausbildung genossen haben, schaffen es auf vortreffliche<br />

Weise, den charme und die intimität eines<br />

klassischen Kammermusikensembles mit <strong>der</strong> Leidenschaft<br />

und Ungezwungenheit einer mo<strong>der</strong>nen „Band“<br />

zu kombinieren. Mit viel Spielfreude wird Saxofourte<br />

zu einem wahren Erlebnis für die Sinne.<br />

thomas sälzle, Sopran-Saxophon<br />

Christoph Heeg, Alt-Saxophon<br />

simon Hanrath, Tenor-Saxophon<br />

Daniela Wahler, Bariton-Saxophon<br />

<strong>25</strong>


<strong>25</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

roggenburger<br />

<strong>orgelkonzerte</strong><br />

26<br />

orgelkonzert<br />

Peter Planyavsky<br />

sonntag, 16. Oktober 2011, 16 uhr<br />

Klosterkirche<br />

10 / 7 Euro*, Orgelabo siehe Bestellschein<br />

Veranstalter:<br />

Verein <strong>der</strong> Freunde des Klosters Roggenburg e.V.<br />

Programm:<br />

Paul Hindemith (1895-1963)<br />

Sonate ii<br />

Felix Mendelssohn (1809-1847)<br />

Allegro, choral und Fuge in D<br />

Girolamo Frescobaldi (1583-1643)<br />

capriccio sopra l‘Aria di Roggiero<br />

Wolfgang Sauseng (geb. 1956)<br />

Ballo<br />

Robert Fuchs (1847-1927)<br />

Fantasie Des-Dur<br />

Vincent Lübeck (1654-1740)<br />

choralfantasie<br />

Peter Planyavsky (geb. 1947)<br />

improvisation<br />

Peter Planyavsky studierte in Wien Orgel und Kirchenmusik.<br />

Seit 1969 war er am Wiener Stephansdom<br />

tätig (1983 bis 1990 als Dommusikdirektor,<br />

sonst als Domorganist). 2004 - in <strong>der</strong> ära Schönborn/<br />

Weinwurm - verließ er den Stephansdom. Seit 1980<br />

ist Peter Planyavsky ordentlicher Professor für Orgel<br />

und improvisation an <strong>der</strong> Wiener Musikhochschule,<br />

außerdem war er 1996 -2003 Leiter <strong>der</strong> Abteilung<br />

für Kirchenmusik. Konzerte und Aufnahmen führten<br />

ihn in zahlreiche Län<strong>der</strong> Europas, nach Nordamerika,<br />

Fernost, Australien und Südafrika.<br />

Für sein bisheriges kompositorisches Schaffen erhielt<br />

er 2005 den Staatlichen Würdigungspreis für<br />

Musik.


Snehotta_Zukunft_78x160_- 26.01.11 16:03 Seite 1<br />

Wir sorgen für Ihr e Zuk unf t –<br />

als wär’s unsere eigene.<br />

Wir versichern Bayern.<br />

Schutz und Sicherheit für Sie und Ihre ganze<br />

Familie. Von <strong>der</strong> Gesundheit übers Eigentum<br />

bis hin zum Vermögen im Alter. Auch deshalb<br />

sind wir die Versicher ung, <strong>der</strong> die meisten<br />

Bayern vertrauen. Fragen Sie uns, wir beraten<br />

Sie gern.<br />

Versicherungsbüro Gerhard Snehotta<br />

Memminger Straße 37 · 89264 Weißenhorn<br />

Telefon (0 73 09) 91 90 63<br />

E-Mail info@sub.vkb.de<br />

Der Roggenburger Sommer 2011 wird unterstützt von:<br />

n Holzwerke Schilling, Rot an <strong>der</strong> Rot - Schwendi<br />

n Josef Kränzle, illertissen<br />

Wir bedanken uns bei allen Freunden und För<strong>der</strong>ern<br />

des Roggenburger Sommers.<br />

27


28<br />

Auf nach roggenburg -<br />

Blasmusik im Klosterhof<br />

im kulturellen Leben <strong>der</strong> Gemeinde Roggenburg<br />

spielt die Blasmusik eine gewichtige Rolle. in einer<br />

Reihe von Konzerten am Sonntagvormittag musizieren<br />

die Musikkapellen <strong>der</strong> Gemeinde sowie<br />

die Musikfreunde des Musikvereins Breitenthal in<br />

<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Atmosphäre des Klosterhofes. Alle<br />

Freunde <strong>der</strong> Blasmusik, alle Bürgerinnen und Bürger,<br />

alle Gäste laden wir herzlich zu einer Stunde<br />

fröhlicher Blasmusik nach dem Gottesdienst ein. Der<br />

Eintritt ist frei. Für einen zünftigen Frühschoppen<br />

mit Speis und Trank sorgt die Freiwillige Feuerwehr<br />

Roggenburg.<br />

26.06.2011 Musikverein Breitenthal<br />

10.30 Uhr<br />

10.07.2011 Jugend- und Vorstufenkapelle<br />

10.30 Uhr Meßhofen-Ritzisried-schießen-<br />

Biberach<br />

17.07.2011 Musikkapelle Biberach<br />

10.30 Uhr<br />

24.07.2011 seniorenkapelle schießen<br />

10.30 Uhr<br />

31.07.2011 trachtenkapelle schießen<br />

10.30 Uhr<br />

07.08.2011 Musikverein Meßhofen<br />

Dauer jeweils 1 Stunde


sonstige Veranstaltungen in<br />

roggenburg<br />

26./27. März Ostermarkt<br />

11 bis 17 Uhr Haus für Kunst und Kultur<br />

28. März taizé-Gebet<br />

21 Uhr Klosterkirche<br />

Mai Maiandacht in <strong>der</strong> Wannenkapelle<br />

14 Uhr An jedem Sonn- und Feiertag<br />

15. Mai Internationaler Museumstag<br />

11 bis 17 Uhr Klostermuseum geöffnet<br />

28./29. Mai Klostermarkt<br />

11 bis 17 Uhr Prälatenhof<br />

26. Juni Veteranen-Wallfahrt<br />

14 Uhr Wannenkapelle, Meßhofen<br />

1. Juli taizé – nacht <strong>der</strong> Lichter<br />

22.30 Uhr Klosterkirche<br />

3. Juli Kapellenfest<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst in <strong>der</strong> Wannenkapelle,<br />

Meßhofen<br />

15. August Mariä Himmelfahrt („Leiberfest“)<br />

9 Uhr Festgottesdienst mit Prozession um das<br />

Kloster<br />

11. Sept. tag des offenen Denkmals<br />

17. Sept. Roggenburger Öko-Markt<br />

10 bis 17 Uhr Prälatenhof<br />

18. Sept. Regionalwallfahrt<br />

14 Uhr, Wallfahrt, Meßhofen<br />

15 Uhr, Wallfahrtsgottesdienst in <strong>der</strong><br />

Wannenkapelle<br />

26. Sept. taizé Gebet<br />

21 Uhr Klosterkirche<br />

19./20. Nov. Kin<strong>der</strong>buchausstellung<br />

Haus für Kunst und Kultur<br />

<strong>25</strong>. - 27. Nov. Weihnachtsmarkt<br />

Prälatenhof<br />

18. Dez. „santa Lucia singen“ mit dem<br />

16.30 Uhr Vocalensemble Landsberg<br />

Klosterkirche<br />

30. Dez. taizé-Gebet<br />

21 Uhr Klosterkirche<br />

29


30<br />

Ausflugsziel Kloster roggenburg<br />

Kirchenführung<br />

Terminvereinbarung zu den Bürozeiten des<br />

Kath. Pfarramtes:<br />

Mo - Fr: 8 bis 12 Uhr, Mo + Do: 14 bis 17.30 Uhr.<br />

Klostergasthof mit 3* Hotel. Gehobene schwäbische<br />

und internationale Küche. Bier- & Bistrogarten mit Kin<strong>der</strong>spielplatz.<br />

Tagungs- & Nebenräume für bis zu 300<br />

Personen. Kein Ruhetag. Busgruppen willkommen.<br />

Reservierung unter (0 73 00) 921 920<br />

im Klosterladen finden Sie religiöse Literatur, Devotionalien,<br />

Geschenke zu kirchlichen und familiären Anlässen,<br />

wie auch Gutes aus Klöstern: Weine, Schnäpse,<br />

Liköre, Tee, ... Geöffnet: Mo - Sa: 10 bis 18 Uhr,<br />

So + Fei: 13 bis 18 Uhr.<br />

Das Klostermuseum zeigt am ehem. Reichsstift<br />

Roggenburg die schwäbische Klosterkultur auf. Kunstschätze<br />

des Barock stehen im Mittelpunkt <strong>der</strong> Dauerausstellung.<br />

Geöffnet: Do / Fr 14 bis 17 Uhr (April<br />

– Okt); Sa / So / Fei 14 bis 17 Uhr.<br />

Das Haus für Kunst und Kultur bietet ein einmaliges<br />

Ambiente für historische und zeitgenössische<br />

Kunst (beson<strong>der</strong>er Akzent: Dialog Kunst und<br />

Glaube). Geöffnet bei Ausstellungen: Do - Sa 14 bis<br />

17 Uhr; So + Fei 10.30 bis 12; 14 bis 17 Uhr.<br />

Der Waldpavillon zeigt wechselnde Ausstellungen<br />

des Roggenburger Wal<strong>der</strong>lebniszentrums. Hier finden<br />

Sie vielfältige informationen zu Themen rund um den<br />

Wald. Dabei stehen Ausprobieren und Mitmachen im<br />

Vor<strong>der</strong>grund. Geöffnet: taglich 9 bis 17 Uhr.<br />

Führungen für Gruppen nach Vereinbarung:<br />

n Kirchen- u. Klosterführung, Tel: (0 73 00) 96 00 -0<br />

n Führungen Kunstausstellung,<br />

Tel: (0 73 00) 96 11 -0<br />

n Museumsführung, Tel: (0 73 1) 70 40-118<br />

n Kräutergartenführung, Tel: (0 73 00) 96 11 -0<br />

n Ökologisches Nahwärme-Konzept im Neubau<br />

Tel: (0 73 00) 96 11 -0


Kartenvorverkauf<br />

Sie können ihre Karten schriftlich, mit beiliegendem Vordruck<br />

in <strong>der</strong> Mitte des Heftes, gegen Einzugsermächtigung<br />

o<strong>der</strong> Vorauskasse bestellen. Wir senden ihnen<br />

die Karten per Post zu und bitten um Verständnis, dass<br />

wir pro Bestellung eine Gebühr von 2 Euro für Porto<br />

und Versand berechnen müssen.<br />

Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur,<br />

Kloster Roggenburg, Klosterstr. 3, 89297 Roggenburg<br />

telefon: (0 73 00) 96 11- 512 · Fax: (0 73 00) 96 11- 511<br />

www.kloster-roggenburg.de<br />

Bankverbindung: Sparkasse Neu-Ulm – illertissen<br />

BLZ: 730 500 00, Konto 430 398 800<br />

Unsere Geschäftsstelle ist besetzt:<br />

Montag bis Freitag: 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr<br />

E-Mail: kartenreservierung@kloster-roggenburg.de<br />

Wir bitten, Gutscheine bereits im Vorverkauf<br />

einzulösen, da bei ausverkauften Veranstaltungen<br />

keine teilnahme garantiert werden<br />

kann.<br />

*Ermäßigte Eintrittspreise für Schüler, Studenten, Behin<strong>der</strong>te,<br />

Wehr-/Zivildienstleistende und Jugendleiter mit card<br />

** Eintrittspreise für Ausstellungen: 2,50 / 1,50 *<br />

Kin<strong>der</strong> bis 6 <strong>Jahre</strong> frei, Kin<strong>der</strong> 7–12 <strong>Jahre</strong>: 0,50 ,<br />

Gruppen ab 6 Personen: 1,50 pro Person<br />

Schulklassen 0,50 pro. P., Führungen nach Vereinbarung:<br />

1 pro P. (zzgl. Eintritt), Tageskasse, kein Vvk.<br />

31


Gut.<br />

Wir för<strong>der</strong>n Kunst und Kultur.<br />

Gut für das Kloster Roggenburg,<br />

gut für mich.<br />

Gute Unterhaltung<br />

wünscht Ihnen Ihre<br />

Sparkasse.<br />

Sparkasse<br />

Neu-Ulm – Illertissen<br />

ganz in Ihrer Nähe<br />

In <strong>der</strong> heimischen Region verwurzelt, sind wir weit mehr als<br />

nur ein mo<strong>der</strong>ner Finanzdienstleister. Als größtes Kreditinstitut<br />

im Landkreis Neu-Ulm sind wir uns unserer regionalen Verantwortung<br />

für die Gesellschaft bewusst, und engagieren uns<br />

gezielt in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung kultureller Projekte. Denn Kunst und<br />

Kultur setzen Kreativität frei, för<strong>der</strong>n die Aufgeschlossenheit<br />

gegenüber Neuem und prägen somit letztendlich auch die<br />

Identität einer Region. Sparkasse<br />

_<br />

gut für die Region, gut für<br />

mich.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!