BurnoutWatchers®
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<strong>BurnoutWatchers®</strong><br />
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Burnout – vermeiden!<br />
Burnout – besiegen!
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Fakten<br />
• 4,7 Mrd. € betriebliche Kosten 2010<br />
• 23,3 Krankheitstage pro Arbeitnehmer 2010<br />
(wg. psychischer Erkrankungen)<br />
• 4 Mrd. € Produktionsausfälle 2009<br />
• 5,2 Mrd. € Kosten der Krankenkassen 2008<br />
(nur für Depressionsbehandlung)<br />
• 28,7 Mrd. € Krankheitskosten gesamt 2009<br />
• Jeder zweite AN ist von Burnout bedroht!<br />
(Quelle: Deutsche Betriebskrankenkassen)<br />
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Nach der 10. Auflage der internationalen<br />
Klassifikation der Erkrankungen (ICD-10)<br />
ist Burnout
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KEINE Krankheit!
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Sondern ein Prozess!
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Es beginnt alles<br />
mit<br />
DAUERSTRESS
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Es beginnt alles<br />
mit<br />
DAUERSTRESS<br />
und<br />
fatalen Fehleinschätzungen<br />
wie etwa den folgenden!
• Stress ist<br />
unvermeidlich!<br />
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• Stress habe ich<br />
(noch) im Griff!<br />
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• Nur wer Stress<br />
hat, ist wirklich<br />
wichtig!<br />
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Der Prozess und seine Stadien<br />
(Herbert Freudenberger & Gail North)<br />
• Stadium 1: Zwang, sich zu beweisen<br />
• Stadium 2: Verstärkter Einsatz<br />
• Stadium 3: Subtile Vernachlässigung eigener<br />
Bedürfnisse<br />
• Stadium 4: Verdrängung von Konflikten und<br />
Bedürfnissen
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Der Prozess und seine Stadien<br />
• Stadium 5: Umdeutung von Werten<br />
• Stadium 6: Verstärkte Verleugnung der<br />
aufgetretenen Probleme<br />
• Stadium 7: Rückzug<br />
• Stadium 8: Beobachtbare Verhaltensänderung<br />
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Der Prozess und seine Stadien<br />
• Stadium 9: Verlust des Gefühls für die eigene<br />
Persönlichkeit<br />
• Stadium 10: Innere Leere<br />
• Stadium 11: Depression<br />
• Stadium 12: Völlige Burnout-Erschöpfung<br />
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www.BurnoutWatchers.de<br />
Herbert Freudenberger & Gail North
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Die folgenden Faktoren müssen Sie kennen!<br />
• Die beiden Risikobereiche für Burnout-Entstehung<br />
• Das instrumentelle Stressmanagement<br />
• Das kognitive Stressmanagement<br />
• Das regenerative Stressmanagement<br />
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Die Risikobereiche:<br />
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• „Außen“: Arbeit/Arbeitsumfeld, Gesellschaft,<br />
Familie<br />
• „Innen“: Die eigene Persönlichkeit<br />
• „Außen“ 10 % zu „Innen“ 90 %!!!<br />
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Instrumentelles Stressmanagement:<br />
• Stress auslösende Situationen im „Außen“<br />
identifizieren, ändern und/oder kausal beseitigen.<br />
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Kognitives Stressmanagement:<br />
• Individuelle Stressoren erkennen (Typische Stress-Situationen)<br />
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Kognitives Stressmanagement:<br />
• Individuelle Stressoren situativ beseitigen<br />
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WENN – DANN – UND<br />
(Stressorenliste)
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WENN – DANN – UND<br />
WENN vor mir auf der Autobahn wieder einmal einer mit<br />
80 km/h auf der linken Spur vor sich hinschleicht,<br />
DANN werde ich aggressiv, habe Angst, zu spät zu<br />
kommen, mein Puls geht hoch, ich würde ihn am<br />
liebsten wegschießen<br />
UND ich setze die Lichthupe ein, gebe ihm eindeutige<br />
Handzeichen und überhole schließlich rechts.<br />
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WENN – DANN – UND<br />
WENN vor mir auf der Autobahn wieder einmal einer mit<br />
80 km/h auf der linken Spur vor sich hinschleicht,<br />
DANN atme ich einmal tief aus, fahre auf die rechte Spur,<br />
schalte meinen Lieblingssender ein<br />
UND freue mich über die gute Musik, denn ich weiß:<br />
Früher oder später fährt auch der nach rechts und ich<br />
kann überholen<br />
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Kognitives Stressmanagement:<br />
• Individuelle Stressoren erkennen, situativ beseitigen<br />
• Gekonntes Gedankenmanagement zur Prävention<br />
erlernen:<br />
Die eigenen Motive, Bewertungen, Einstellungen,<br />
Steuersätze kennen, Achtsamkeit und Bewusstheit<br />
(wieder) erlernen und üben<br />
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Regeneratives Stressmanagement:<br />
• Entspannungstechnik(en) erlernen<br />
• Entspannungstechnik(en) regelmäßig anwenden<br />
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www.burnoutwatchers.de<br />
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