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Rezepte als PDF - KENWOOD SWISS AG

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Pizzas mit roten<br />

Paprikaschoten<br />

und Parmesan<br />

Bereits vorgegrillte Paprikaschoten<br />

sparen Zeit<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Kochzeit 10 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Leicht, vegetarisch, fettarm<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Kartoffel-/Parmesanreibscheibe<br />

Zutaten<br />

50 g Parmesan<br />

225 g Speisestärke<br />

50 g Butter<br />

125 ml Milch<br />

4-6 EL Pesto<br />

2 große geröstete Paprikaschoten<br />

aus dem Glas<br />

12 grüne oder schwarze Oliven<br />

Eine gute Handvoll Rucola<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen - Elektro 220 °C<br />

/ Umluft 200 °C / Gas Stufe 7 - und 2<br />

Backbleche einfetten. Die Hälfte des Käses mit<br />

der Kartoffel-/Parmesanreibscheibe in einen<br />

Behälter reiben.<br />

Die Reibscheibe gegen das Edelstahlmesser<br />

austauschen, Mehl, Zucker und eine gute<br />

Prise Salz in die Schüssel geben und<br />

solange mischen lassen, bis die Butter<br />

komplett untergehoben ist. Milch<br />

hinzufügen und zu einem weichen, klebrigen<br />

Teig vermengen lassen.<br />

2. Teig in 4 Teile zerteilen, die Hände<br />

bemehlen und damit jedes Teigteil zu einem<br />

flachen Kreis in der Größe einer Untertasse<br />

drücken. Reichlich mit Pesto bestreichen.<br />

Jede Paprikaschote in 6 Stücke zerteilen<br />

und zusammen mit den Oliven über das<br />

Pesto verteilen. Etwa 10 Minuten lang<br />

goldgelb backen. Dann Rucola darüber<br />

geben und den restlichen Parmesankäse<br />

mit einem Kartoffelschäler darüber hobeln.<br />

Für Kinder: Pesto mit Schinkenscheiben,<br />

Peperoni oder Thunfischstücken bedecken.<br />

Paprikaschoten und geriebenen Käse<br />

darüber geben.


Schokoladen Buttertoffee<br />

Vorbereitungszeit 15 Minuten<br />

Backzeit 15 Minuten<br />

Ergibt 16 Stück<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

Für die Buttertoffees<br />

125 g weiche Butter<br />

125 g extrafeiner brauner Zucker<br />

3 mittelgroße Eier<br />

100 g Speisestärke<br />

25 g Kakao, gesiebt<br />

Für die Glasur<br />

75 g Milchschokolade - in Stückchen<br />

75 g weiche Butter<br />

150 g gesiebter Puderzucker<br />

Schokoladenraspel oder andere Süßigkeiten<br />

zum Dekorieren<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 190 °C<br />

/ Umluft 170 °C / Gas Stufe 5 – und 12<br />

Förmchen in eine Formschale geben.<br />

Alle Zutaten für den Kuchen in die<br />

Arbeitsschüssel geben und mit dem K-Haken<br />

zuerst auf niedriger Stufe 1-2 schlagen,<br />

dann die Geschwindigkeit auf Maxim<strong>als</strong>tufe<br />

für etwa 2 Minuten steigern, bis eine glatte<br />

Masse entsteht.<br />

Danach die Mischung in die Förmchen füllen -<br />

etwa 3/4 voll - und 12-15 Minuten, bis der Teig<br />

aufgegangen ist, backen. Anschließend auf<br />

einem Kuchengitter abkühlen lassen.<br />

2. Für die Glasur die Schokolade in der<br />

Mikrowelle für 1-2 Minuten erhitzen, bis<br />

sie geschmolzen ist. Mit dem K-Haken die<br />

Butter mit dem Zucker in der Arbeitsschüssel<br />

verrühren, anschließend die geschmolzene<br />

Schokolade hineinrühren lassen. Die fertige<br />

Glasur dann auf den Kuchenstücken verteilen<br />

und mit Schoko-Raspeln oder anderen<br />

Süßigkeiten verzieren.


Perfekte Pfannkuchen<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 15 Minuten<br />

Zubehör: Schneebesen, Spritzschutz<br />

Ergibt 6-8 Stück<br />

Zutaten<br />

100g Weizenmehl<br />

Prise Salz<br />

1 Ei<br />

300 ml Milch<br />

1 EL Pflanzenöl<br />

Zubereitung:<br />

1. Mehl und Salz in die Arbeitsschüssel mit<br />

aufgesetztem Spritzschutz geben. Das Ei und<br />

etwa 1/4 der Milch hinzufügen. Das Ganze<br />

mit dem Schneebesen zu einer glatten Masse<br />

verrühren. Die noch verbliebene Milch langsam<br />

hinzufügen.<br />

2. Den Teig in ein Gefäß gießen und etwa 3<br />

Minuten ruhen lassen.<br />

3. Ein wenig Öl in einer Omelettepfanne (15<br />

cm) erhitzen und nur den Boden der Pfanne mit<br />

dem Teig bedecken.<br />

4. Pfannkuchen bei mittlerer Hitze für ca. 1<br />

Minute backen, umdrehen und die andere Seite<br />

weitere 30 Sekunden ausbacken.<br />

5. Die fertigen Pfannkuchen auf einen Teller<br />

legen, und die restlichen Pfannkuchen backen.<br />

Die Teigmenge ergibt etwa 8 Pfannkuchen.<br />

6. Mit Zitrone beträufel und mit Zucker oder<br />

Marmelade servieren.


Geburtstagskuchen<br />

Zubereitungszeit 15-25 Minuten<br />

Backzeit 45-50 Minuten<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

Ergibt 12 Kuchenstücke<br />

225 g Mehl<br />

1 TL Backpulver<br />

200 g extrafeiner Zucker<br />

200 g weiche Butter<br />

4 große Eier<br />

1 EL Milch<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C /<br />

Umluft 160 °C / Gas Stufe 4. Eine runde<br />

Backform mit einem Durchmesser von 20 cm<br />

einfetten und/oder den Boden mit Backpapier<br />

bedecken.<br />

2. Mehl, Backpulver, Zucker, Butter und Eier<br />

in die Arbeitsschüssel geben, und die Zutaten<br />

mit dem K-Haken bei niedriger Stufe schlagen,<br />

bis alles gut vermischt ist. Langsam auf die<br />

Maximalgeschwindigkeit steigern und weitere 2<br />

Minuten mixen lassen. Milch einrühren.<br />

3. Den Teig in die Backform füllen, und die<br />

Oberfläche glatt streichen. Dann etwa 45-<br />

50 Minuten backen oder bis das Innere des<br />

Kuchens bei leichtem Druck zurückfedert, und<br />

er sich leicht von der Form zu lösen beginnt.<br />

Nach dem Backen den Kuchen noch ca. 5<br />

Minuten in der Form lassen und danach auf ein<br />

Kuchengitter zum Auskühlen stürzen, bevor<br />

Sie ihn verzieren. Der Kuchen bleibt in einem<br />

luftdichten Behälter 2-3 Tage frisch.<br />

Aromatisieren des Teigs:<br />

Schokoladengeschmack: 25g Mehl durch 25g<br />

Kakaopulver ersetzen, Orangengeschmack:<br />

Feingeriebene Schale einer Orange mit der<br />

Eimasse vermischen, Vanillegeschmack: Zwei<br />

TL Vanillearoma zu dem Teig hinzufügen.


Gefrorener Erbeer-Milchshake<br />

2-4 Portionen<br />

Vorbereitungszeit 2-3 Minuten<br />

(Gefrierzeit nicht eingerechnet)<br />

Zubehör: Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

250 g Erdbeeren<br />

1 EL feiner Zucker<br />

300 ml kalte Milch aus dem Kühlschrank<br />

Zubereitung:<br />

1. Blätter von den Erdbeeren entfernen.<br />

Erdbeeren ins Gefrierfach legen, entweder<br />

bis sie komplett oder fast gefroren sind<br />

(2-3 Stunden).<br />

2. Die gefrorenen Erdbeeren in den<br />

Mixaufsatz geben, den Zucker hinzufügen<br />

und die kalte Milch darübergießen; die<br />

Erdbeeren sollten fast komplett bedeckt<br />

sein, aber nicht mehr <strong>als</strong> 2/3 des<br />

Mixaufsatzes ausfüllen.<br />

3. Auf höchster Stufe solange vermischen,<br />

bis die Masse cremig ist. Anschließend in<br />

hohe Gläser füllen.<br />

Variationen:<br />

Sie können unterschiedliche Früchte für<br />

die eisgekühlten Milchshakes verwenden.<br />

Bananen eignen sich immer.


Regenbogenkuchen<br />

Vorbereitungszeit 30-40 Minuten<br />

Backzeit 30-40 Minuten<br />

Zubehör: Food Prozessor mit Kartoffel-<br />

/Parmesanreibscheibe, K-Haken<br />

Zutaten<br />

150 g hochwertige Milchschokolade<br />

175 g Mehl<br />

1 TL Backpulver<br />

150 g extrafeiner brauner Zucker<br />

150 g sehr weiche, leicht gesalzene Butter<br />

3 große Eier<br />

3 EL Milch<br />

1 mittelgroße Banane, zerdrückt<br />

Zubereitung des Grundteigs:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C /<br />

Umluft 160 °C / Gas Stufe 4. Zwei kleine<br />

Kastenbackformen mit Butter einfetten.<br />

Die Schokolade im Food Prozessor mit der<br />

Kartoffel-/Parmesanreibscheibe reiben und 2/3<br />

davon in die beiden Kastenbackformen geben.<br />

Den Rest zur Seite stellen und aufbewahren.<br />

2. Das Mehl, das Backpulver und den Zucker<br />

in die Arbeitsschüssel geben. In der Mitte eine<br />

Vertiefung machen und die Butter, Eier und<br />

Milch hineingeben (die Butter muss sehr weich<br />

sein). Den Spritzschutz anbringen und den<br />

Teig mit dem K-Haken auf Stufe 3 gut<br />

durchrühren lassen.<br />

Die Geschwindigkeit auf Stufe 5 für etwa 2<br />

Minuten erhöhen bis alles leicht und locker<br />

geschlagen ist. Die restliche geriebene<br />

Schokolade und die zerdrückte Banane<br />

unterheben.<br />

3. Den Teig gleichmäßig in die beiden<br />

Kastenbackformen verteilen. Die Oberfläche mit<br />

dem Rücken des Kochlöffels oder der Spatel<br />

glatt streichen. Beide Formen nebeneinander<br />

auf dem mittleren Herdrost für etwa 25-30<br />

Minuten backen, bis die Kuchenoberfläche bei<br />

Berührung leicht federt und die Seiten sich von<br />

den Rändern leicht zu lösen beginnen.<br />

4. Nehmen Sie die beiden Backformen aus<br />

dem Backofen und lassen Sie sie etwa 5<br />

Minuten in der Backform abkühlen. Dann auf<br />

ein Kuchengitter stürzen und etwa eine Stunde<br />

abkühlen lassen.<br />

Regenbogen Kerzen Kuchen<br />

225 g weiße Schokolade zerstückeln und<br />

in einer hitzebeständigen Schüssel im<br />

Dampfbad so lange erhitzen, bis diese<br />

komplett geschmolzen ist. Für 5-6 Minuten<br />

beiseite stellen. 200 ml Creme Fraiche (oder<br />

Sauerrahm) unterrühren bis die Masse weich<br />

und glänzend erscheint und weitere 5 Minuten<br />

abkühlen und fester werden lassen. Dann<br />

bestreichen Sie den einen Kuchen mit der<br />

Hälfte der Schokoladenmischung und den<br />

anderen Kuchen mit der restlichen Hälfte. Die<br />

Kuchen können mit bunten Streuseln, kleinen<br />

Gummibärchen und regenbogenfarbene<br />

Kerzen verziert werden.


Regenbogenkuchen<br />

Vorbereitungszeit 30-40 Minuten<br />

Backzeit 30-40 Minuten<br />

Zubehör: Food Prozessor mit Kartoffel-<br />

/Parmesanreibscheibe, K-Haken<br />

Zutaten<br />

150 g hochwertige Milchschokolade<br />

175 g Mehl<br />

1 TL Backpulver<br />

150 g extrafeiner brauner Zucker<br />

150 g sehr weiche, leicht gesalzene Butter<br />

3 große Eier<br />

3 EL Milch<br />

1 mittelgroße Banane, zerdrückt<br />

Zubereitung des Grundteigs:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C /<br />

Umluft 160 °C / Gas Stufe 4. Zwei kleine<br />

Kastenbackformen mit Butter einfetten.<br />

Die Schokolade im Food Prozessor mit der<br />

Kartoffel-/Parmesanreibscheibe reiben und 2/3<br />

davon in die beiden Kastenbackformen geben.<br />

Den Rest zur Seite stellen und aufbewahren.<br />

2. Das Mehl, das Backpulver und den Zucker<br />

in die Arbeitsschüssel geben. In der Mitte eine<br />

Vertiefung machen und die Butter, Eier und<br />

Milch hineingeben (die Butter muss sehr weich<br />

sein). Den Spritzschutz anbringen und den<br />

Teig mit dem K-Haken auf Stufe 3 gut<br />

durchrühren lassen.<br />

Die Geschwindigkeit auf Stufe 5 für etwa 2<br />

Minuten erhöhen bis alles leicht und locker<br />

geschlagen ist. Die restliche geriebene<br />

Schokolade und die zerdrückte Banane<br />

unterheben.<br />

3. Den Teig gleichmäßig in die beiden<br />

Kastenbackformen verteilen. Die Oberfläche mit<br />

dem Rücken des Kochlöffels oder der Spatel<br />

glatt streichen. Beide Formen nebeneinander<br />

auf dem mittleren Herdrost für etwa 25-30<br />

Minuten backen, bis die Kuchenoberfläche bei<br />

Berührung leicht federt und die Seiten sich von<br />

den Rändern leicht zu lösen beginnen.<br />

4. Nehmen Sie die beiden Backformen aus<br />

dem Backofen und lassen Sie sie etwa 5<br />

Minuten in der Backform abkühlen. Dann auf<br />

ein Kuchengitter stürzen und etwa eine Stunde<br />

abkühlen lassen.<br />

Regenbogen Kerzen Kuchen<br />

225 g weiße Schokolade zerstückeln und<br />

in einer hitzebeständigen Schüssel im<br />

Dampfbad so lange erhitzen, bis diese<br />

komplett geschmolzen ist. Für 5-6 Minuten<br />

beiseite stellen. 200 ml Creme Fraiche (oder<br />

Sauerrahm) unterrühren bis die Masse weich<br />

und glänzend erscheint und weitere 5 Minuten<br />

abkühlen und fester werden lassen. Dann<br />

bestreichen Sie den einen Kuchen mit der<br />

Hälfte der Schokoladenmischung und den<br />

anderen Kuchen mit der restlichen Hälfte. Die<br />

Kuchen können mit bunten Streuseln, kleinen<br />

Gummibärchen und regenbogenfarbene<br />

Kerzen verziert werden.


Doughnuts<br />

Vorbereitungszeit 30 Minuten<br />

plus Aufgehzeit<br />

Kochzeit 15 – 20 Minuten<br />

Ergibt 16 Stück<br />

Zubehör: K-Haken und Knethaken<br />

Zutaten<br />

450 g weißes Weizenmehl<br />

5 ml (1 TL) Salz<br />

50 g Butter<br />

50 g extrafeiner Zucker<br />

7 g Beutel ( 1 1/2 TL) Trockenhefe<br />

1 Ei<br />

140 ml lauwarme Milch<br />

Öl zum Ausbacken und Puderzucker zum<br />

Bestreuen<br />

45 ml ( 3 EL) Himbeermarmelade (ohne Kerne)<br />

Zubereitung:<br />

1. Zwei Backbleche leicht einfetten. Mehl,<br />

Salz und Butter in die Arbeitsschüssel Ihrer<br />

Küchenmaschine geben. K-Haken einsetzen,<br />

und die Mischung auf Geschwindigkeitsstufe 1<br />

rühren lassen. Wenn sich Butter und Mehl zu<br />

einer Masse verbunden haben, den Zucker und<br />

die Trockenhefe einrühren lassen.<br />

2. Ersetzen Sie den K-Haken durch den<br />

Knethaken. Das Ei, die lauwarme Milch und<br />

etwa 90 ml lauwarmes Wasser hinzufügen<br />

und bei niedrigster Stufe rühren lassen, bis ein<br />

weicher Teig entsteht.<br />

3. Weitere 5-6 Minuten bei niedrigster Stufe<br />

kneten. Der Teig muss glatt und elastisch<br />

sein. Die Arbeitsschüssel abnehmen, mit<br />

eingefetteter Klarsichtfolie bedecken und den<br />

Teig an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen<br />

lassen, bis er sich verdoppelt hat.<br />

4. Danach weitere 30-60 Sekunden bei<br />

niedrigster Stufe kneten lassen. Das<br />

Teigvolumen verringert sich dann. Anschließend<br />

auf eine leicht mit Mehl bestreute Oberfläche<br />

legen und in zwei gleiche Teile teilen, um 8<br />

Doughnuts in Ringform und 8 Doughnuts mit<br />

Marmeladenfüllung zu formen.<br />

5. Eine Hälfte des Teigs abdecken. Die<br />

andere Hälfte etwa 1,25 cm dick ausrollen.<br />

Mit einer runden Stechform von etwa 7,5 cm<br />

Durchmesser die 8 Formen ausstechen. In der<br />

Mitte ein Loch von etwa 4 cm Durchmesser für<br />

die Ringdoughnuts stechen.<br />

6. Diese anschließend auf ein vorbereitetes<br />

Backpapier legen und mit einer eingeölten<br />

Klarsichtfolie bedecken. Die zweite Hälfte<br />

des Teigs in 8 gleiche Portionen teilen und<br />

runde Kugeln formen. Danach auf ein zweites<br />

Backpapier legen und wie die erste bedecken.<br />

7. Die Doughnuts weitere 30 Minuten an einem<br />

warmen Platz gehen lassen, bis sie doppelt so<br />

groß wie vorher sind. Öl zum Ausbacken auf<br />

180 °C erhitzen oder bis ein hineingeworfener<br />

Brotwürfel innerhalb von 30-60 Sekunden<br />

goldbraun wird.<br />

8. 3-4 Stück Doughnuts auf einmal, etwa 4-5<br />

Minuten im Öl beziehungsweise solange bis<br />

sie goldfarben sind, ausbacken. Mit einem<br />

Schaumlöffel entnehmen und auf Küchenpapier<br />

zum Abtropfen legen.<br />

9. Mit Puderzucker bestreuen und abkühlen<br />

lassen. Die Marmelade mit 5 ml (1 TL) Wasser<br />

in einem kleinen Kochtopf erhitzen und unter<br />

ständigem Rühren vermengen. Abkühlen<br />

lassen und dann in eine Spritztüte mit kleiner<br />

Öffnung geben.<br />

10. Mit einem Spieß seitlich ein kleines Loch in<br />

jeden Doughnut einstechen und die Marmelade<br />

einspritzen. Die Spritzdüse in das Loch<br />

einstecken und etwas Marmelade in jeden<br />

Doughnut pressen.


Herzförmige Gesichter -<br />

18 Plätzchen<br />

Vorbereitungszeit 30 Minuten bis 1 Stunde<br />

Backzeit 15 Minuten<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

100 g weiche Butter<br />

50 g extrafeiner Zucker<br />

175 g weißes Mehl<br />

Prise Salz<br />

ein paar Tropfen Vanillearoma<br />

Der Teig kann vor dem Dekorieren eingefroren<br />

werden<br />

Für die Glasur<br />

175 g gesiebter Puderzucker<br />

1/2 EL Zitronensaft oder Wasser<br />

Für die Dekoration<br />

Kleine Tuben Lebensmittelfarbe in rot,<br />

gelb, grün und schwarz (in fast allen<br />

Lebensmittelläden erhältlich) und kleine<br />

Smarties für die Augen.<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C /<br />

Gas Stufe 4. Die Butter und den Zucker in<br />

die Arbeitsschüssel geben, den K-Haken<br />

einsetzen und alles auf Stufe 2 gut vermischen<br />

lassen. Das Mehl hineinsieben, Salz hinzufügen<br />

und erneut auf Geschwindigkeitsstufe 2<br />

mixen lassen.<br />

In die Teigmischung einige Tropfen<br />

Vanillearoma geben und rühren lassen, bis ein<br />

etwas härterer Teig entsteht. Sollte der Teig zu<br />

trocken sein, geben Sie etwas Wasser hinzu.<br />

2. Mit den Händen den Teig zu einer runden<br />

Kugel formen und anschließend auf einer<br />

mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche ausrollen.<br />

Auch das Nudelholz mit Mehl bestreuen.<br />

Zum Ausstechen herzförmige Stechformen<br />

benutzen. Alle Teigreste nochm<strong>als</strong><br />

zusammenkneten und weitere Formen<br />

ausstechen. Die ausgestochenen Herzen auf<br />

ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes<br />

Backblech legen und etwa 12-15 Minuten<br />

beziehungsweise solange bis sie goldgelb<br />

sind backen.<br />

3. Für die Glasur den Zucker in eine Schüssel<br />

mit ausreichend Zitronensaft oder Wasser<br />

geben, bis dieser eine gut streichbare<br />

Konsistenz erreicht hat. Die Glasur mit<br />

einem Streichmesser über die abgekühlten<br />

Kekse verteilen. Anschließend die Kekse<br />

mit Lebensmittelfarbe und den Smarties zu<br />

Gesichtern verzieren.


Spanische Fleischbällchen<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Kochzeit 40-45 Minuten<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit mittelfeiner<br />

Lochscheibe und Kartoffel-/<br />

Parmesanreibscheibe, Food Prozessor<br />

mit Edelstahlmesser, K-Haken<br />

Zutaten<br />

25 g frische Semmelbrösel<br />

500 g Rindfleisch<br />

1 kleine Zwiebel, fein gehackt<br />

1 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />

25 g geriebener Parmesan<br />

1 Ei<br />

2 EL Olivenöl<br />

100 ml Rotwein<br />

100 ml Wasser<br />

400 g Tomaten aus der Dose<br />

Eine Handvoll Basilikumblätter<br />

Petersilie (glatt oder kraus) zum Anrichten<br />

Zubereitung:<br />

1. Erst die Semmelbrösel im Food Prozessor<br />

mit dem Edelstahlmesser zubereiten, dann<br />

im Fleischwolf das Rindfleisch, die Zwiebeln<br />

und den Knoblauch zusammen mahlen. Den<br />

vorher mit der Kartoffel-/Parmesanreibscheibe<br />

geriebenen Parmesan und das Ei unterrühren.<br />

Hände befeuchten und etwa 18 kleine<br />

Fleischbällchen jeweils in der Größe eines<br />

Golfballes formen. Das Olivenöl in einer großen<br />

Bratpfanne erhitzen und die Fleischbällchen<br />

rundherum braun anbraten. Es könnte sein,<br />

dass Sie dafür 2 Arbeitsgänge benötigen.<br />

2. Ist Ihre Pfanne für alle Fleischbällchen zu<br />

klein, dann geben Sie sie in einen großen Topf.<br />

Rotwein darübergießen und ihn bei niedriger<br />

Hitze etwa 5 Min. einkochen lassen. Tomaten,<br />

Wasser und die Basilikumblätter hinzugeben.<br />

Das Ganze erneut zum Kochen bringen,<br />

anschließend die Hitze verringern und für<br />

weitere 30 Minuten köcheln lassen, bis alles<br />

gar ist. Auf gekochten Spaghetti servieren und<br />

zum Schluß mit der Petersilie bestreuen.


Saftige selbstgemachte<br />

Burger<br />

Vorbereitungszeit 10 – 15 Minuten<br />

Kochzeit 20 Minuten<br />

Ergibt 6-8 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober Lochscheibe<br />

und Food Prozessor mit Edelstahlmesser<br />

Zutaten<br />

1 kg Rindfleisch<br />

2 mittelgroße rote Zwiebeln<br />

2 Eier<br />

1-2 handvoll frische Semmelbrösel aus<br />

trockenen Brötchen herstellen<br />

1 Esslöffel Korianderkörner, zerdrückt<br />

1 kleine Prise Kreuzkümmel, zerdrückt<br />

1 gehäufter Teelöffel Dijon-Senf Salz und<br />

frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Zwiebeln im Food Prozessor fein<br />

hacken lassen und anschließend in eine<br />

Schüssel geben. Genauso mit den<br />

Semmelbröseln verfahren.<br />

2. Das Rindfleisch mit der groben Lochscheibe<br />

im Fleischwolf mahlen und anschließend<br />

das Fleisch in den Mixaufsatz füllen. Alle<br />

Zutaten dazugeben.<br />

3. Backofen vorheizen – Elektro 230°C/<br />

Gas Stufe 8. Alle Zutaten im Mixaufsatz<br />

gut durchmischen lassen. Die Semmelbrösel<br />

helfen, die Mischung zu binden.<br />

4. Die Mischung in 6 oder 8 Portionen<br />

teilen und Burger in der Form kleiner<br />

Cricketbälle formen und anschließend auf<br />

ein Backblech legen.<br />

5. Für 20 Minuten im Backofen grillen lassen,<br />

bis sie in der Mitte leicht rosa sind und die<br />

Außenseite braun und knusprig ist. Mit<br />

Brötchen, etwas Salat, Gurke, Tomate und<br />

einer Flasche Ketchup anschließend servieren.


Spaghetti Bolognese<br />

Vorbereitungszeit 15 Minuten<br />

Kochzeit 1 1/2 - 2 Stunden<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober<br />

Lochscheibe und Food Prozessor mit<br />

grober Schneidscheibe<br />

Zutaten<br />

Spaghetti oder Tagliatelle,<br />

50 g Parmesan zum Bestreuen<br />

Für die Bolognese Sauce<br />

1 mittelgroße Zwiebel<br />

1 große Karotte<br />

2 Selleriestengel<br />

3 EL Olivenöl<br />

500 g Rindfleisch<br />

Butter, ein reichliches Stück<br />

2 Knoblauchzehen<br />

500 ml passierte Tomaten<br />

2 frische Lorbeerblätter<br />

200 ml / 1 Glas Weißwein<br />

200 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe<br />

250 ml Milch<br />

Salz und schwarzer Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Zwiebel und Karotte schälen. Die<br />

Staudensellerie klein schneiden. Das Gemüse<br />

mit der groben Schneidscheibe im Food<br />

Prozessor schneiden lassen. Gemüse<br />

beiseite legen.<br />

2. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen,<br />

Fleisch hinzugeben und gleichmäßig mit<br />

einem Kochlöffel in der Pfanne verteilen. Ohne<br />

Umrühren etwa 3-4 Minuten scharf anbraten<br />

lassen, bis die Unterseite braun ist.<br />

3. Das Fleisch mit dem Kochlöffel wenden,<br />

und die andere Seite anbraten lassen. Zu<br />

große Stücke mit dem Kochlöffel zerkleinern.<br />

Sobald das Fleisch schön braun ist, mit dem<br />

Pfannenwender in eine Schüssel geben und<br />

beiseite stellen. Hitze verringern.<br />

4. Butter in die Pfanne geben. Die Zwiebeln,<br />

Karotten, Sellerie und eine gute Prise Salz<br />

hinzufügen, mit der Butter vermischen. Dabei<br />

alles Fleisch, das am Pfannenboden festsitzt<br />

frei schaben. Deckel darauf geben, und das<br />

Gemüse für etwa 10 Minuten bei geringer Hitze<br />

köcheln lassen, bis es weich ist. Ab und zu<br />

umrühren.<br />

5. Knoblauch schälen und ganz fein zerstoßen.<br />

In die Pfanne dazugeben und alles weitere 1-2<br />

Minuten kochen lassen.<br />

6. Die passierten Tomaten und Lorbeerblätter<br />

hineingeben, etwas frisch gemahlenen Pfeffer<br />

hinzufügen, und die Mischung in der Pfanne<br />

gut durchrühren. Das Fleisch zurück in die<br />

Pfanne geben, und den Wein und die Brühe<br />

hinzufügen. Milch einrühren. Das Ganze zum<br />

Sieden bringen, den Deckel auf die Pfanne<br />

geben, und die Sauce bei geringer Hitze ganz<br />

langsam kochen lassen. Ab und an umrühren.<br />

Mindestens 1 Stunde köcheln lassen,<br />

idealerweise sogar 2 Stunden.<br />

7. Die Pasta in kochendem Salzwasser gemäß<br />

Anleitung kochen.<br />

8. Mit der Sauce und dem Parmesan anrichten.


Würzige Kebabs (Huhn)<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten,<br />

Marinieren nicht eingerechnet.<br />

Kochzeit 20 Minuten<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Ergibt 20 Stück<br />

Zutaten<br />

3 Knoblauchzehen, grob zerdrückt<br />

Knolle frischer Ingwer, grob gehackt und einen<br />

Rest zum Anrichten<br />

Schale und Saft einer Orange<br />

3 Frühlingszwiebeln, grob gehackt<br />

2 EL klarer Honig<br />

1 EL leichte Sojasauce und 1 EL pflanzliches Öl<br />

4 kleine Hühnerbrüstchen ohne Knochen, in<br />

Stücke geschnitten<br />

20 Champignons<br />

20 Kirschtomaten<br />

Zubereitung:<br />

1. Knoblauch, Ingwer, Orangenschalen und<br />

Frühlingszwiebeln in den Food Prozessor<br />

geben und ganz fein zerkleinern lassen. Honig,<br />

Orangensaft, Sojasauce und Öl hinzufügen und<br />

erneut mischen lassen. Die Mischung auf die<br />

gewürfelten Hühnchenstücke träufeln, und das<br />

Ganze mindestens eine Stunde ziehen lassen,<br />

am besten gleich über Nacht. Champignons<br />

in der letzten halben Stunde der Marinadezeit<br />

hinzufügen, damit sie auch mariniert werden.<br />

2. Hühnchenteile, Tomaten, Champignons<br />

auf 20 kleine Holzspieße verteilen und in einer<br />

Pfanne 7-8 Minuten auf jeder Seite scharf<br />

anbraten, bis die Hühnchenstücke rundum<br />

goldbraun sind. Wenden Sie die Spieße damit<br />

sie gleichmäßig anbraten und beträufeln Sie<br />

diese von Zeit zu Zeit mit der Marinade, bis<br />

alles gleichmäßig durch ist. Auf einer Platte<br />

anrichten, mit gehacktem Lauch bestreuen.


Zucchini-Kuchen<br />

Vorbereitungszeit 30 -35 Minuten<br />

Kochzeit 15 Minuten<br />

Zubehör: Food Prozessor oder Mixaufsatz,<br />

feine Raspelscheibe, K-Haken<br />

Zutaten<br />

375 g Zucchini<br />

½ TL Currypulver<br />

1 frische rote Chilischote, entkernt und fein<br />

gehackt<br />

1 Knoblauchzehe, fein zerdrückt<br />

2 Frühlingszwiebeln, fein gehackt<br />

½ TL frische Thymianblätter<br />

1 Ei, leicht geschlagen<br />

75 ml Milch<br />

125 g Weizenmehl<br />

1 ½ TL Backpulver<br />

Zum Verzieren<br />

4 EL Ihres Lieblings-Chutney oder würzigen<br />

Tomatendips<br />

125 g Packung Mozzarella, klein gewürfelt<br />

Zubereitung:<br />

1. Zucchini mit der Raspelscheibe schnitzeln<br />

lassen anschließend in ein Sieb geben,<br />

salzen das Ganze gut vermischen. Etwa 20<br />

Minuten ziehen lassen, mit Wasser abspülen<br />

und leicht mit den Händen ausdrücken, um<br />

überschüssiges Wasser zu entfernen.<br />

Mit Küchenpapier abtupfen, damit die<br />

Frühlingszwiebeln, Chilis, Knoblauch und<br />

Thymian trocken sind, wenn diese im Food<br />

Prozessor oder Liquidiser zerkleinert werden.<br />

2. Die Zucchini, das Currypulver, die Chilis,<br />

den Knoblauch, die Frühlingszwiebeln und<br />

Thymianblätter mit Salz und reichlich Pfeffer<br />

in die Arbeitsschüssel der Küchenmaschine<br />

geben und den K-Haken verrühren. Das Ei<br />

und die Milch bei Geschwindigkeitsstufe 2-3<br />

hinzufügen, das Mehl und Backpulver zur<br />

Mischung hinzugeben und durchmischen<br />

lassen.<br />

3. Ein wenig Öl in eine antihaftbeschichtete<br />

Bratpfanne geben und jeweils gehäufte<br />

Teelöffel der Mischung etwa 3 Minuten auf<br />

jeder Seite anbraten. Die fertigen Stücke<br />

warm halten während Sie die restlichen<br />

noch anbraten. Sie sollten etwa 18 Stück<br />

bekommen. Diese können auch am Vortag<br />

zubereitet und kalt gestellt werden.<br />

4. Zum Servieren, Backofen vorheizen – Elektro<br />

200 °C, Umluft 180°C und Gas Stufe 6. Die<br />

Stücke auf ein Backblech legen und etwas<br />

Tomaten-Chutney darauf träufeln und jeweils<br />

einen Würfel Mozzarella darüber geben.<br />

Etwa 8 -10 überbacken lassen, bis der Käse<br />

geschmolzen ist.


Zuckermais-Beignets<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 8 -10 Minuten<br />

Ergibt 8 Stück<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz,<br />

Schneebesen<br />

Zutaten<br />

200 g Mais aus der Dose, abgetropft<br />

4 EL Weizenmehl<br />

1 TL Backpulver<br />

1 Ei<br />

2 EL Sonnenblumenöl<br />

Für die Rühreier<br />

4 geschlagene Eier<br />

25 g Butter<br />

2 EL Sahne<br />

2 Muffins, durchgeschnitten<br />

Ein paar Ringe Frühlingszwiebeln<br />

Zubereitung:<br />

1. Mais in den Mixaufsatz füllen, Weizenmehl,<br />

Backpulver und Ei hinzufügen. Mit<br />

Salz und Pfeffer würzen, bei niedriger<br />

Geschwindigkeitsstufe 2-3 für etwa 5- 8<br />

Sekunden zu einer breiigen Masse mischen,<br />

so dass noch kleine Maisstückchen zu<br />

sehen sind. Eier in die Arbeitsschüssel der<br />

Küchenmaschine schlagen gut mit dem<br />

Schneebesen verrühren lassen.<br />

2. Zwei EL Öl in einer antihaftbeschichteten<br />

Pfanne mit mittlerer Stufe erhitzen und 4<br />

separate Portionen mit der Schöpfkelle von<br />

der Maismischung in die Pfanne geben.<br />

Etwa 3-4 Minuten anbraten, einmal wenden,<br />

bis sie aufgegangen und goldgelb sind.<br />

Anschließend auf ein mit Küchenpapier<br />

ausgelegtes Blech legen, während Sie<br />

die zweite Portion, zubereiten. Bei Bedarf<br />

Öl hinzufügen.<br />

3. Sobald die Beignets fertig sind, die Butter<br />

für die Rühreier in einer mittelgroßen Kasserolle<br />

oder Pfanne schmelzen. Eier hineingießen und<br />

etwa 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten.<br />

Leicht umrühren. Die Eier sind fertig, wenn sie<br />

weich und cremig sind – sie dürfen keinesfalls<br />

bereits trocken sein. Vom Herd nehmen, die<br />

Sahne hinzufügen, mit etwas Salz und Pfeffer<br />

würzen und leicht umrühren.<br />

4. Zum Anrichten, Muffins toasten und mit<br />

Butter bestreichen. Beignets und Muffins<br />

auf zwei vorgewärmte Teller verteilen,<br />

die Rühreier darauf geben und mit den<br />

Frühlingszwiebeln bestreuen.<br />

A B


Lamm Koftas mit<br />

Minze-Joghurt<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Kochzeit 10 Minuten<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober<br />

Lochscheibe, Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

Für das Minze-Joghurt<br />

3 EL Naturjoghurt<br />

Ein paar Minzblätter, fein gehackt<br />

5 ml / 1 TL Minzesauce<br />

Prise gemahlener Kurkuma<br />

Für die Koftas<br />

250 g mageres Lammfleisch, in kleine Würfel<br />

geschnitten<br />

1 kleine Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

Einige Minzzweige<br />

Ein Korianderzweig<br />

2,5 ml / 1/2 TL getrocknete, zerkleinerte<br />

Chilischoten<br />

Zubereitung:<br />

1. 12 Bambusstäbe für etwa eine Stunde<br />

in kaltes Wasser legen. Die Zutaten für das<br />

Minze-Joghurt in einer kleinen Schüssel<br />

vermischen und beiseite stellen.<br />

2. Das Lammfleisch im Fleischwolf mit der<br />

groben Lochscheibe mahlen. Die restlichen<br />

Zutaten im Food Prozessor mit dem<br />

Edelstahlmesser zerkleinern und mischen,<br />

bis alles fein gehackt ist, und diese zum<br />

Lammfleisch hinzufügen. Gut alles mit der<br />

Hand vermengen.<br />

3. Die gehackte Masse zu kleinen Würstchen<br />

formen und auf die Spieße schieben, die<br />

Würstchen mit Öl einreiben und die Spießenden<br />

in Folie einwickeln. Die Spieße unter ständigem<br />

Wenden auf einem heißen Grill für etwa 8-10<br />

Minuten braten lassen. Mit dem Minze-Joghurt<br />

und je nach Geschmack noch mit Couscous<br />

und Kräutersalat servieren.<br />

Für den Couscous-Kräutersalat<br />

Im Food Prozessor oder Mixaufsatz einen<br />

halben Bund Schnittlauch, eine kleine Handvoll<br />

Minzeblätter, eine kleine Handvoll Petersilie<br />

und 4 reife Tomaten (geschält und entkernt)<br />

zerkleinern. Alles gut in einer Schüssel mit<br />

120 g Couscous, dem Saft einer Zitrone, 4<br />

EL Olivenöl und 100 ml kochendem Wasser<br />

vermischen. Die Schüssel bedecken und die<br />

Zutaten für etwa eine Stunde quellen lassen.<br />

Gut durchrühren und servieren.


Lamm Koftas mit<br />

Minze-Joghurt<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Kochzeit 10 Minuten<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober<br />

Lochscheibe, Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

Für das Minze-Joghurt<br />

3 EL Naturjoghurt<br />

Ein paar Minzblätter, fein gehackt<br />

5 ml / 1 TL Minzesauce<br />

Prise gemahlener Kurkuma<br />

Für die Koftas<br />

250 g mageres Lammfleisch, in kleine Würfel<br />

geschnitten<br />

1 kleine Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe<br />

Einige Minzzweige<br />

Ein Korianderzweig<br />

2,5 ml / 1/2 TL getrocknete, zerkleinerte<br />

Chilischoten<br />

Zubereitung:<br />

1. 12 Bambusstäbe für etwa eine Stunde<br />

in kaltes Wasser legen. Die Zutaten für das<br />

Minze-Joghurt in einer kleinen Schüssel<br />

vermischen und beiseite stellen.<br />

2. Das Lammfleisch im Fleischwolf mit der<br />

groben Lochscheibe mahlen. Die restlichen<br />

Zutaten im Food Prozessor mit dem<br />

Edelstahlmesser zerkleinern und mischen,<br />

bis alles fein gehackt ist, und diese zum<br />

Lammfleisch hinzufügen. Gut alles mit der<br />

Hand vermengen.<br />

3. Die gehackte Masse zu kleinen Würstchen<br />

formen und auf die Spieße schieben, die<br />

Würstchen mit Öl einreiben und die Spießenden<br />

in Folie einwickeln. Die Spieße unter ständigem<br />

Wenden auf einem heißen Grill für etwa 8-10<br />

Minuten braten lassen. Mit dem Minze-Joghurt<br />

und je nach Geschmack noch mit Couscous<br />

und Kräutersalat servieren.<br />

Für den Couscous-Kräutersalat<br />

Im Food Prozessor oder Mixaufsatz einen<br />

halben Bund Schnittlauch, eine kleine Handvoll<br />

Minzeblätter, eine kleine Handvoll Petersilie<br />

und 4 reife Tomaten (geschält und entkernt)<br />

zerkleinern. Alles gut in einer Schüssel mit<br />

120 g Couscous, dem Saft einer Zitrone, 4<br />

EL Olivenöl und 100 ml kochendem Wasser<br />

vermischen. Die Schüssel bedecken und die<br />

Zutaten für etwa eine Stunde quellen lassen.<br />

Gut durchrühren und servieren.


Fruchtige selbstgemachte<br />

Kekse<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten (Abkühlen<br />

nicht eingerechnet)<br />

Backzeit 10-15 Minuten<br />

Ergibt 15 Kekse<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

225 g weiche Butter<br />

175 g brauner Zucker (Muscovado)<br />

½ TL Vanille-Extrakt<br />

1 Ei<br />

350 g Speisestärke<br />

50 g gehackte Datteln<br />

25 g Rosinen<br />

50 g getrocknete Heidelbeeren<br />

Zubereitung:<br />

1. Zwei Backbleche leicht einfetten. Backofen<br />

vorheizen – Elektro 180 °C / Umluft 160°C<br />

/ Gas Stufe 4. Die Butter, den Zucker und<br />

den Vanilleextrakt in die Arbeitsschüssel der<br />

Küchenmaschine geben und mit dem K-Haken<br />

auf Stufe 1-2 mischen lassen, anschließend<br />

auf Stufe 4-5 schlagen, bis eine helle Masse<br />

entsteht. Anschließend die Eier in die Masse<br />

hineinschlagen. Das Mehl hineinsieben und bei<br />

niedrigster Geschwindigkeitsstufe durchrühren<br />

lassen. Zum Schluss die Früchte hinzufügen.<br />

2. Masse zu einem Block mit einem<br />

Durchmesser von etwa 4 cm formen, mit<br />

Klarsichtfolie umhüllen und in den Kühlschrank<br />

legen, bis er fest wird (dauert ca. 30 Min.). Er<br />

kann dann bis zu 2 Wochen im Kühlschrank<br />

aufbewahrt werden.<br />

3. Zum Zubereiten, die Masse in etwa 1 cm<br />

dicke Scheiben schneiden, auf ein leicht<br />

gefettetes Backblech legen und etwa 10-15<br />

Minuten backen.


Fischplätzchen<br />

Vorbereitungszeit: 10 Minuten<br />

Garzeit: 10 Minuten<br />

Portionen: 4<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser, K-Haken<br />

Zutaten<br />

450 g gekochter Fisch – eine Mischung aus<br />

Weiß- und Schellfisch ist eine gute Kombination<br />

2 große gekochte Kartoffeln, geschält<br />

2 mittelgroße Eier<br />

2 EL frische, gehackte Petersilie<br />

1 EL Dijon Senf<br />

2 EL geraspelte frische Ingwerwurzel<br />

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

25 g Weizenmehl<br />

Aus trockenen Brötchen 150 g Semmelbrösel<br />

herstellen<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Semmelbrösel und die Petersilie im<br />

Food Prozessor mit dem Edelstahlmesser<br />

zubereiten bzw. hacken. Dann beides auf einen<br />

Teller geben. Den Fisch und die Kartoffel lassen<br />

Sie in der Arbeitsschüssel mit dem K-Haken<br />

zu einer groben Masse verarbeiten.<br />

2. Alle weiteren Zutaten - bis auf die<br />

Semmelbrösel - hinzufügen. Alles gut<br />

durchrühren lassen und nach<br />

Geschmack würzen.<br />

3. Die Mischung in 8 Portionen aufteilen und<br />

zu flachen Plätzchen formen.<br />

4. Jedes Plätzchen in den Semmelbröseln<br />

wenden und anschließend bei hoher Hitze etwa<br />

4 Minuten auf jeder Seite grillen oder braten.


Chili mit gemischten<br />

Paprikaschoten<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Kochzeit 50 Minuten bis 1 Stunde<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober Lochscheibe<br />

Mit gekochtem Reis oder Folienkartoffel<br />

servieren, oder aber <strong>als</strong> Füllung für Taco<br />

Shells, Tortillas oder schmackhaften<br />

Pfannkuchen verwenden. Zum Abschmecken<br />

einen Löffel Naturjoghurt und gehackten<br />

Schnittlauch darübergeben.<br />

Zutaten<br />

500 g Rindfleisch<br />

1 EL Olivenöl<br />

100 g klein geschnittene Zwiebel<br />

1 Würfel Gemüsebrühe<br />

400 g gehackte Tomaten aus der Dose mit<br />

Knoblauch<br />

420 g rote Kidney-Bohnen in Chili-Sauce aus<br />

der Dose<br />

15 ml / 1 EL Tomatenmark<br />

5 ml / 1 TL gemahlener Kümmel (optional)<br />

200 g geschnittene Paprikaschoten<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Rindfleisch in Stücke schneiden<br />

und diese durch den Fleischwolf mit der<br />

eingesetzten groben Lochscheibe drehen.<br />

Das Öl in einer antihaftbeschichteten Pfanne<br />

erhitzen und die Zwiebeln etwa 5 Minuten<br />

glasig und weich dünsten.<br />

2. Das gehackte Rindfleisch hinzufügen und<br />

braun anbraten. Den Gemüsewürfel in etwa<br />

140 ml kochendem Wasser auflösen, und die<br />

Brühe in die Pfanne schütten.<br />

3. Die restlichen Zutaten unterheben. Das<br />

Ganze kurz aufkochen lassen, den Deckel auf<br />

die Pfanne geben und für etwa 35 - 40 Minuten<br />

bei kleiner Hitze leicht köcheln lassen. Ab und<br />

zu umrühren.<br />

4. Würzen.


Chili mit gemischten<br />

Paprikaschoten<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Kochzeit 50 Minuten bis 1 Stunde<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober Lochscheibe<br />

Mit gekochtem Reis oder Folienkartoffel<br />

servieren, oder aber <strong>als</strong> Füllung für Taco<br />

Shells, Tortillas oder schmackhaften<br />

Pfannkuchen verwenden. Zum Abschmecken<br />

einen Löffel Naturjoghurt und gehackten<br />

Schnittlauch darübergeben.<br />

Zutaten<br />

500 g Rindfleisch<br />

1 EL Olivenöl<br />

100 g klein geschnittene Zwiebel<br />

1 Würfel Gemüsebrühe<br />

400 g gehackte Tomaten aus der Dose mit<br />

Knoblauch<br />

420 g rote Kidney-Bohnen in Chili-Sauce aus<br />

der Dose<br />

15 ml / 1 EL Tomatenmark<br />

5 ml / 1 TL gemahlener Kümmel (optional)<br />

200 g geschnittene Paprikaschoten<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Rindfleisch in Stücke schneiden<br />

und diese durch den Fleischwolf mit der<br />

eingesetzten groben Lochscheibe drehen.<br />

Das Öl in einer antihaftbeschichteten Pfanne<br />

erhitzen und die Zwiebeln etwa 5 Minuten<br />

glasig und weich dünsten.<br />

2. Das gehackte Rindfleisch hinzufügen und<br />

braun anbraten. Den Gemüsewürfel in etwa<br />

140 ml kochendem Wasser auflösen, und die<br />

Brühe in die Pfanne schütten.<br />

3. Die restlichen Zutaten unterheben. Das<br />

Ganze kurz aufkochen lassen, den Deckel auf<br />

die Pfanne geben und für etwa 35 - 40 Minuten<br />

bei kleiner Hitze leicht köcheln lassen. Ab und<br />

zu umrühren.<br />

4. Würzen.


Guacamole und S<strong>als</strong>a<br />

Guacamole<br />

Vorbereitungszeit 5 Minuten<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

1/2 kleine Zwiebel<br />

4 Tomaten, geschält und entkernt<br />

1 frische grüne Chilischote, entkernt<br />

1/2 kleine grüne Paprikaschote, entkernt<br />

15 ml / 1 EL gehackter Koriander<br />

2 große, reife Avocados – entkernt und<br />

geschält, geviertelt<br />

Salz und Pfeffer<br />

2 TL Zitronensaft<br />

1 EL Olivenöl<br />

Tortilla Chips oder Rohkost zum Anrichten<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Zwiebel und die Tomaten zusammen<br />

mit der grünen Chilischote, der grünen<br />

Paprikaschote und dem Koriander in den Food<br />

Prozessor oder Mixaufsatz geben. Auf Stufe<br />

1-2 mit dem Edelstahlmesser in grobe Stücke<br />

zerkleinern lassen. Die Avocados hinzufügen<br />

und mit der Impulsfunktion mixen lassen, bis<br />

alles gut vermischt ist.<br />

2. Mit Salz und Pfeffer würzen und den<br />

Zitronensaft dazugeben.<br />

Auf eine Servierschüssel geben und mit<br />

Olivenöl beträufeln. Umgehend mit Tortilla<br />

Chips servieren.<br />

Frische S<strong>als</strong>a<br />

Vorbereitungszeit 5 Minuten<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

1 EL frischer Koriander<br />

1/2 kleine Zwiebel<br />

2 frische grüne Chilischoten<br />

4 große, reife, feste Tomaten<br />

Saft einer halben Zitrone<br />

1/2 TL Salz<br />

1 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Geben Sie den Koriander, die Zwiebel und<br />

Chilis in den Food Prozessor oder Mixaufsatz<br />

und lassen Sie das Ganze auf Stufe 3-4<br />

zerkleinern, bis es fein zerhackt ist. Tomaten,<br />

Zitronensaft und Salz hinzufügen und erneut<br />

auf Stufe 1-2, bis die Tomaten grob zerkleinert<br />

sind, vermischen.<br />

2. Vor dem Servieren 15 Minuten ziehen lassen.<br />

Ist bestens <strong>als</strong> Beilage für Bohnen, Reis oder<br />

Fleisch geeignet.<br />

Tipp: Die S<strong>als</strong>a hält nicht lange. Falls etwas<br />

übrig bleibt, kurz in etwas Öl anbraten und <strong>als</strong><br />

Sauce für Enchilada <strong>Rezepte</strong> oder über Eier<br />

nach Bauernart zum Frühstück servieren.


Geräucherter Tofu und Bohnen-<br />

Burger mit grünem Salat<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Kochzeit 20-25 Minuten<br />

Ergibt 6-8 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser und feiner Raspelscheibe<br />

Zutaten<br />

1 mittelgroße Zwiebel, geschält und geviertelt<br />

1 dicke geschälte Knoblauchzehe<br />

1 mittelgroße Karotte, geschält und grob<br />

geraspelt (etwa 60 g Fertiggewicht)<br />

420 g rote Kidney-Bohnen ‚ohne Salz und<br />

Zucker‘ aus der Dose, abgetropft und in einem<br />

Sieb unter kaltem Wasser abgespült<br />

220 g Packung geräuchtertes Tofu, abgetropft<br />

75 g Sonnenblumenkerne<br />

1 kleiner Bund Petersilie (etwa 20 g)<br />

10 ml / 2 TL weizenfreies vegetarisches<br />

Bouillonpulver.<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 220 °C / Gas<br />

Stufe 7. Ein großes Blech mit Backpapier<br />

auslegen.<br />

2. Die grob geraspelte Karotte mit der<br />

feinen Raspelscheibe im Food Prozessor<br />

fein zerkleinern lassen. Anschließend die<br />

Raspelscheibe herausnehmen und das<br />

Edelstahlmesser einsetzen.<br />

Alle Zutaten in den Food Prozessor geben,<br />

und das Ganze auf Stufe 4- 5 etwa 6- 8<br />

Sekunden gut durchmischen und zerkleinern<br />

- aber nicht breiig werden lassen. Masse ggf.<br />

zwischendurch mit dem Spatel nach unten<br />

schieben. Den Food Prozessor öffnen und das<br />

Edelstahlmesser entfernen und eine Handvoll<br />

der Mischung herausnehmen.<br />

3. Aus der Mischung eine Kugel formen. Auf<br />

das Backblech legen. Platt drücken, um die<br />

Form eines Burgers zu erreichen. 5 bis 7 Mal<br />

wiederholen, abhängig davon wie groß Sie Ihre<br />

Burger möchten.<br />

4. Diese 20-25 Minuten goldbraun braten. Aus<br />

dem Backofen nehmen und etwa 3-4 Minuten<br />

auf dem Blech ziehen lassen. Auf 4-6 Teller<br />

verteilen und mit grünem Salat servieren.


Broccoli mit roten<br />

angebratenen Paprikaschoten<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 8-10 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

feiner Raspelscheibe<br />

Zutaten<br />

1 große rote Paprikaschote, gewaschen und<br />

Mittelteil entfernt<br />

1 mittelgroße Zwiebel, geschält und halbiert<br />

1/2 EL Olivenöl<br />

1/2 EL Walnussnöl<br />

2 große Knoblauchzehen, geschält und fein<br />

gehackt<br />

350 g Broccoli-Blümchen<br />

2 EL Wasser<br />

1 EL Zitronensaft<br />

1/2 TL Salz<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Zwiebel und Paprikaschote mit der<br />

feinen Raspelscheibe im Food Prozessor<br />

Aufsatz zerkleinern lassen. Das Öl in einer<br />

großen Bratpfanne oder Wok sehr heiß<br />

erhitzen. Den Knoblauch hineingeben und ganz<br />

kurz anbraten; er darf nicht braun werden.<br />

Sofort den Broccoli hinzufügen.<br />

Während des Anbratens ständig umrühren,<br />

bis der Broccoli eine hellgrüne Färbung<br />

angenommen hat. 2 EL Wasser hinzufügen,<br />

die Pfanne bzw. den Wok bedecken und für<br />

2 Minuten von der Hitze nehmen.<br />

2. Die Pfanne erneut erhitzen. Die<br />

Paprikaschote und die Zwiebel hinzufügen.<br />

Unter ständigem Rühren weitere 2-3 Minuten<br />

kochen lassen. Das Gemüse ist fertig, wenn<br />

es knusprig ist und glänzt. Zum Anrichten<br />

mit Zitronensaft beträufeln und etwas Salz<br />

darüber streuen.


Blätterteig mit Schinkenkäse<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 35-45 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit feiner<br />

Raspelscheibe, K-Haken<br />

Zutaten:<br />

200 g reifer Cheddar<br />

2 Scheiben Schinken (durchwachsen), sehr fein<br />

gehackt<br />

150 g Weizenmehl<br />

250 ml Milch<br />

3 große Eier, geschlagen<br />

Eine Prise Senfpulver<br />

1 Tomate, in 6 Scheiben geschnitten<br />

Zubereitung:<br />

1. Den Käse mit der Raspelscheibe im<br />

Food Prozessor raspeln, aus der Schüssel<br />

entnehmen. Backblech in den Backofen<br />

geben und diesen erhitzen – Elektro 220 °C /<br />

Umluft 200 °C / Gas Stufe 7. Eine runde, flache<br />

ofenfeste Form mit einem Durchmesser von 17<br />

cm ausbuttern oder mit Öl bestreichen. Das<br />

Mehl mit der Milch, den Eiern, dem Schinken,<br />

Senfpulver und etwa 2/3 des Käses in der<br />

Arbeitsschüssell mit dem K-Haken und einer<br />

guten Prise Salz und Pfeffer zu einer flüssigen<br />

glatten Masse schlagen.<br />

2. Diese Masse in die Form gießen, die<br />

Tomatenscheiben darüber legen (auch wenn<br />

sie versinken, sie sollen es sogar) und den<br />

restlichen Käse darüber streuen. Die Form<br />

für etwa 35-45 Minuten auf das Backblech<br />

stellen bis die Masse aufgegangen und die<br />

Oberfläche knusprig und goldbraun ist.<br />

Etwa 1-2 Minuten abkühlen lassen, aber<br />

nicht zu lange, weil es sonst zusammenfällt.<br />

Aufgeschnitten mit knackigem Salat oder<br />

gebackenen Bohnen servieren.


Schweinefleisch mit<br />

Schwarzbohnen und Nudeln<br />

Vorbereitungszeit 10 -15 Minuten<br />

Kochzeit 20 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober Lochscheibe<br />

und Mixaufsatz<br />

Zutaten:<br />

450 g mageres Schweinefleisch, gewürfelt<br />

2 EL Pflanzenöl<br />

2 Knoblauchzehen<br />

2,5 cm Stück Ingwerwurzel<br />

1 rote Chilischote, entkernt<br />

350 g Glas Schwarzbohnensauce<br />

100 g mittlere Nudeln<br />

6 geschnittene Frühlingszwiebeln<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Schweinefleisch in den Fleischwolf mit<br />

der groben Lochscheiben mahlen lassen. Den<br />

Knoblauch, Ingwer und die Chilischote in den<br />

Mixaufsatz geben und fein zerkleinern lassen.<br />

2. 2 EL Pflanzelöl in einer großen Pfanne<br />

erhitzen, den Knoblauch, Ingwer und Chili<br />

hineingeben. Für 1 bis 2 Minuten braten lassen,<br />

bis alles weich ist.<br />

3. Das gemahlene Schweinefleisch<br />

hinzugeben und für 4 -5 Minuten unter<br />

ständigem Rühren schön braun anbraten.<br />

Die Schwarzbohnensauce hinzufügen und<br />

weitere 3-4 Minuten kochen lassen.<br />

4. In der Zwischenzeit die Nudeln nach<br />

Vorgabe auf der Packung kochen. Abgießen<br />

und anrichten, das Schweinefleisch und die<br />

Frühlingszwiebeln darüber geben.


Truthahn indisch mit Spinat<br />

und Kartoffeln<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Kochzeit 35 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober Lochscheibe<br />

Zutaten:<br />

450 g Putenbrust<br />

450 g halbierte neue Kartoffeln<br />

2 EL Pflanzenöl<br />

1 Zwiebel, fein gehackt<br />

2 zerdrückte Knoblauchzehen<br />

60-75 ml / 4-5 EL Currypaste Madras<br />

400 g gewürfelte Tomaten aus der Dose<br />

300 ml Hühnerbrühe<br />

150 g Packung Babyspinat<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Putenfleisch durch die grobe<br />

Lochscheibe des Fleischwolfes drehen. Die<br />

Kartoffeln weich kochen. Wasser abgießen.<br />

2. Das Pflanzenöl in einer großen Pfanne<br />

erhitzen und die Zwiebeln etwa 5 -6 Minuten<br />

dünsten. Den Knoblauch und das gehackte<br />

Putenfleisch hinzufügen und weitere 4-5<br />

Minuten anbraten.<br />

3. Die Currypaste hinzufügen und eine<br />

weitere Minute kochen lassen. Die Tomaten<br />

und die Gemüsebrühe hinzugeben. Zugedeckt<br />

etwa 20 Minuten weiter kochen. Die Kartoffeln<br />

und den Spinat dazugeben und etwa 3 -4<br />

Minuten erhitzen.


Würzige Garnelenkuchen<br />

Vorbereitungszeit 10 – 15 Minuten<br />

Kochzeit 10 Minuten<br />

Erbgibt 4 Kuchen<br />

Zubehör: Food Prozessor<br />

mit Edelstahlmesser<br />

Zutaten<br />

50 g Weiß- oder Vollkornbrot<br />

3 Frühlingszwiebeln<br />

2 kleine rote Chilischoten<br />

Fein geriebene Schale einer Zitrone<br />

Prise Zucker<br />

45 ml / 3 EL frischer Koriander, gehackt<br />

225 g geschälte rohe Tiger Prawns (Garnelen)<br />

1 Eigelb<br />

1-2 EL Weizenmehl, zum Bestreuen<br />

3 EL Sonnenblumenöl<br />

150 g mittlere Eiernudeln<br />

1 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />

1 gehäufter TL geraspelte frische Ingwerwurzel<br />

50 g<br />

50 g Zuckererbsen, in Längsstreifen<br />

geschnitten<br />

2 EL Soyasauce, 1 TL Sesamöl<br />

1 EL geröstete Sesamkörner<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Brot im Food Prozessor mit dem<br />

Edelstahlmesser zu Bröseln verarbeiten lassen<br />

und beiseite stellen. Die Chilis der Länge<br />

nach halbieren und die Kerne entfernen. Die<br />

Frühlingszwiebeln und die Chilis in den Food<br />

Prozessor geben und zerkleinern lassen.<br />

2. Die geriebene Zitronenschale, Zucker und<br />

2 EL Koriander sowie eine gute Prise Salz zu<br />

den Frühlingszwiebeln und den Chilis in den<br />

Food Prozessor geben und zu einer groben<br />

Paste vermengen. Die Garnelen hinzufügen<br />

und erneut vermischen, bis alles zerkleinert<br />

ist, jedoch noch Stückchen zu sehen sind.<br />

Die Semmelbrösel und das Eigelb hinzugeben<br />

und mit der Impulsstufe mixen lassen.<br />

3. Die Mischung auf eine mit Mehl bestreute<br />

Oberfläche geben, die Hände in Mehl<br />

eintauchen und 4 runde etwa 1 cm dicke<br />

Kreise formen. (Bis zu diesem Punkt kann<br />

vorgearbeitet werden. Abdecken und bis<br />

zu 24 Stunden kühl stellen.)<br />

4. Zwei EL des Sonnenblumenöls in einer<br />

mittelgroßen Bratpfanne erhitzen und die<br />

Garnelenkuchen anbraten. 3-4 Minuten pro<br />

Seite anbraten und wenden sobald diese<br />

goldbraun sind. Sobald Sie die Garnelenkuchen<br />

umgedreht haben, die Nudel in einen Topf mit<br />

kochendem Wasser etwa 4 Minuten kochen,<br />

umrühren, damit sie nicht zusammenkleben.<br />

5. In der Zwischenzeit das restliche<br />

Sonnenblumenöl in einem Wok (oder einer<br />

anderen Bratpfanne) erhitzen und den<br />

Knoblauch und Ingwer scharf anbraten.<br />

Die Zuckererbsen hineingeben und weitere<br />

2 Minuten anbraten. Alles vom Herd nehmen;<br />

die Soyasauce, das Sesamöl und den<br />

Limonensaft hinzufügen.<br />

6. Die Nudeln abgießen und in den Wok<br />

(bzw. die Bratpfanne) geben. Auf einem Teller<br />

mit den Garnelen obenauf anrichten und die<br />

Sesamkörner und den noch verbleibenden<br />

Koriander darüberstreuen.


Knuspriger Kohlsalat<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

grober Raspelscheibe<br />

Zutaten<br />

325 Weißkraut, ohne Strunk<br />

1 Zwiebel, geschält und geviertelt<br />

2 Karotten, geschält<br />

150 ml Mayonnaise (siehe Rezept)<br />

15 ml (1 EL) weißer Weinessig, Salz und<br />

frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

30 ml (2 EL) geschnittener Lauch<br />

30 ml (2 EL) gehackte Walnüsse<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Kraut in große Stücke schneiden,<br />

mit der groben Raspelscheibe im Food<br />

Prozessor raspeln lassen. Danach ganz<br />

kurz kochen lassen und abschütten.<br />

2. Mit derselben Raspelscheibe auch<br />

die Zwiebel und die Karotten zerkleinern<br />

lassen. Die Mayonnaise und den Essig<br />

dazugeben und gut vermengen.<br />

3. Gut mit Salz und frisch gemahlenem<br />

schwarzem Pfeffer würzen. Alles<br />

zusammen mit dem Kraut in eine Schüssel<br />

geben, vermischen und abgedeckt ca.<br />

1 Stunde ziehen lassen, damit sich die<br />

Aromen entfalten können.<br />

4. Auf einem Teller anrichten.<br />

Das Kraut mit dem Lauch und<br />

den Walnüssen bestreuen.


Fleischbällchen Cajun<br />

Vorbereitungszeit 15 Minuten<br />

Kochzeit 10-15 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit feiner Lochscheibe,<br />

K-Haken und Food Prozessor mit grober<br />

Schneidscheibe<br />

Zutaten<br />

450 g Hühnchenschenkel ohne Knochen<br />

und Haut<br />

10 ml (2 TL) Gewürzmischung Cajun<br />

10 ml (2 TL) scharfe Chilisauce<br />

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

15 ml (1 TL) frische, gehackte Petersilie<br />

5 ml (1TL) Speisestärke<br />

30 ml (2 EL) Weizenmehl<br />

30 ml (2 EL) Sonnenblumenöl<br />

1 kleine rote Paprikaschote, der Länge nach<br />

halbiert und entkernt<br />

60 ml (4 EL) Saure Sahne/Sauerrahm<br />

Gekochter Reis und Salatblätter zum<br />

Anrichten, optional<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Hühnchenfleisch durch die feine<br />

Lochscheibe des Fleischwolfs direkt in die<br />

Arbeitsschüssel der Küchenmaschine drehen.<br />

2. Die Cajun-Gewürzmischung, die Chilisauce,<br />

etwas Salz, Petersilie und Speisestärke<br />

hinzufügen. Mit dem K-Haken bei niedrigster<br />

Stufe mischen lassen.<br />

3. Die Mischung in 16 Stück teilen, kleine<br />

Bällchen formen und diese in Mehl wälzen,<br />

damit sie nicht so kleben. Das Öl in einer<br />

Bratpfanne erhitzen. Bei mittlerer Hitze die<br />

Bällchen etwa 10 Minuten anbraten und<br />

wenden, wenn sie braun sind.<br />

4. Die grobe Schneidscheibe ím Food<br />

Prozessor in der Zwischenzeit einsetzen, und<br />

die Paprikaschoten in feine Streifen schneiden.<br />

Die Streifen in die Pfanne geben und die<br />

Hitzezufuhr ein wenig erhöhen. Etwa 5 Minuten<br />

anbraten lassen beziehungsweise solange<br />

bis die Paprikaschoten an den Rändern leicht<br />

angebrannt sind.<br />

5. Vom Herd nehmen, den Sauerrahm<br />

hinzufügen und reichlich würzen.<br />

6. Für 2-3 Minuten in der Pfanne brutzeln<br />

lassen, während diese langsam abkühlt. Auf<br />

Reis mit gemischtem Blattsalat servieren.


Geräucherte Makrelen und<br />

Avocado Pastete<br />

Vorbereitungszeit 5 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

225 g „tafelfertige“ geräucherte<br />

Makrelenfilets, gehäutet<br />

50 g Frischkäse - Magerstufe<br />

1 kleine reife Avocado,<br />

geschält und entsteint<br />

1 Zitrone, nur den Saft<br />

Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Alle Zutaten in den Food Prozessor<br />

oder Mixaufsatz geben und zu einer<br />

glatten Masse vermischen lassen.<br />

2. Die Mischung in zwei<br />

Auflaufformen verteilen.<br />

3. Etwa 1 Stunde abkühlen lassen,<br />

dann servieren.


Selbstgemachtes<br />

Kartoffelpüree<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 10 Minuten<br />

Ergibt 4-6 Portionen<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

5 große Kartoffeln (geschält, in 2,5 cm<br />

Würfel geschnitten)<br />

60 ml / 4 EL Milch (erwärmt)<br />

50 g geschmolzene Butter<br />

Salz nach Geschmack<br />

1 Ei<br />

Zubereitung:<br />

Fein zerdrückter Knoblauch kann zur<br />

Verbesserung des Geschmacks den<br />

Kartoffeln beigefügt werden.<br />

1. Die Kartoffeln abkochen und in die<br />

Arbeitsschüssel mit dem K-Haken geben.<br />

Auf Stufe 3-4 verrühren.<br />

2. Die erwärmte Milch, Butter und das Ei<br />

hinzufügen, nach Geschmack würzen und<br />

erneut bei Stufe 3 bis 4 zu einer glatten<br />

Masse verrrühren.


Röstis<br />

Vorbereitungszeit 5 Minuten<br />

Kochzeit 8-10 Minuten<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

grober Raspelscheibe<br />

Zutaten<br />

3 große Kartoffeln (geschält und geviertelt)<br />

Salz und Pfeffer nach Geschmack<br />

50 g geschmolzene Butter<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Kartoffeln mit der Raspelscheibe<br />

raspeln und mit Salz und Pfeffer nach<br />

Geschmack würzen.<br />

2. Die Butter in einer antihaftbeschichteten<br />

Bratpfanne erhitzen.<br />

3. Die geraspelten Kartoffeln gleichmäßig<br />

in der Pfanne verteilen und kurz anbraten,<br />

bis sie braun sind. Sie sollten zu einem<br />

Kuchen zusammenkleben. Etwa 3-4<br />

Minuten anbraten, mit einer Spachtel<br />

umdrehen, und die andere Seite weitere 3-<br />

4. Minuten anbraten lassen. Zerschneiden<br />

und servieren.


Blätterteig Pissaladieres<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

(Teig nicht eingerechnet)<br />

Kochzeit 55 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zutaten<br />

Für die Zwiebelmischung<br />

1 1/2 EL Olivenöl<br />

500 g (braune) Zwiebeln,<br />

halbiert und dünn geschnitten<br />

2 Knoblauchzehen, gehackt<br />

2 frische Thymianzweige<br />

1 Lorbeerblatt<br />

Für den Boden<br />

500 g Blätterteig<br />

(siehe Rezept, nehmen Sie die Hälfte)<br />

Etwas Olivenöl<br />

50 g Sardellenfilets aus der Dose,<br />

abgetropft und der Länge nach halbiert<br />

50 g schwarze Oliven, entsteint<br />

Kleiner Bund Petersilie, gehackt<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Zwiebelmischung kann bis zu 24 Stunden<br />

vorab zubereitet werden. Alle Zutaten in eine<br />

Pfanne mit dickwandigem Boden geben (leicht<br />

salzen, aber reichlich Pfeffer hinzufügen). Einen<br />

Deckel auf die Pfanne legen und bei niedriger<br />

Hitze für etwa 30 Minuten garen, bis die Zwiebeln<br />

ganz weich sind. Ab und zu umrühren.<br />

Die fertige Mischung sollte saftig, aber weder<br />

braun noch wässrig sein. Falls noch Flüssigkeit<br />

in der Pfanne verblieben ist, Deckel abnehmen<br />

und bei höherer Hitzezufuhr verdampfen<br />

lassen. Die Thymianzweige und das<br />

Lorbeerblatt entfernen und abkühlen lassen.<br />

2. In der Zwischenzeit den Boden zubereiten.<br />

Den Teig dünn ausrollen und vier Kreise mit<br />

einem Durchmesser von 15 cm ausschneiden.<br />

Auf einem Backblech im Kühlschrank für etwa<br />

20 Minuten (oder bis zu 2 Stunden) kühl stellen.<br />

3. Backofen vorheizen – Elektro 220 °C /<br />

Umluft 200°C / Gas Stufe 7. Jeweils ein Viertel<br />

der gekochten Zwiebelmasse reichlich auf<br />

jeden Kreis verteilen, einen etwa 1 cm Rand<br />

frei lassen. Jeden Kreis mit 4 Streifen Sardellen<br />

und Oliven belegen. Den Rand ganz leicht mit<br />

Olivenöl bestreichen.<br />

4. Etwa 10 Minuten backen, die Hitze<br />

verringern – Elektro 190 °C/ Umluft 170°C/<br />

Gas Stufe 5 – und weitere 10 Minuten<br />

backen lassen, bis die Ränder des Teigs<br />

aufgegangen und goldbraun sind. Mit<br />

Petersilie bestreuen und warm oder bei<br />

Zimmertemperatur servieren.


Lasagne<br />

Vorbereitungszeit 20 Minuten<br />

Kochzeit 45 – 50 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Fleischwolf mit grober Lochscheibe<br />

Zutaten<br />

6 – 8 fertige, frische Lasagneblätter<br />

1 gehackte Zwiebel<br />

1 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />

2,5 ml / 1 TL getrocknete Kräutermischung<br />

3 EL Olivenöl<br />

450 g Rindfleisch<br />

500 ml passierte Tomaten<br />

Salz und Pfeffer nach Geschmack<br />

Sauce<br />

25 g Butter<br />

25 g Weizenmehl<br />

200 ml Milch<br />

etwa 50 g Parmesan<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Rindfleisch durch die grobe<br />

Lochscheibe des Fleischwolfes drehen.<br />

2. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die<br />

Zwiebeln und den Knoblauch 1-2 Minuten bei<br />

mittlerer Hitze andünsten.<br />

3. Das gehackte Fleisch hinzugeben und braun<br />

anbraten (3-4 Minuten).<br />

4. Tomaten und Kräuter hinzufügen, Hitze<br />

verringern, und die Mischung etwa 20 Minuten<br />

köcheln lassen. Nach Geschmack würzen.<br />

5. Mehl, Butter und Milch unter ständigem<br />

Rühren bei niedriger Hitze in eine Pfanne<br />

geben, bis die Sauce eingedickt ist. Die Hälfte<br />

des Parmesan hinzufügen und sie nach<br />

Geschmack würzen.<br />

6. Abwechselnd eine Schicht gehacktes<br />

Fleisch, Lasagneblätter und Sauce in eine<br />

hitzebeständige Form (1/2 l) geben. Obenauf<br />

soll eine Schicht Sauce sein.<br />

7. Den restlichen Parmesan darüber streuen<br />

und in den vorgeheizten Backofen (Elektro<br />

190°C oder Gas Stufe 5) für etwa 25–30<br />

Minuten schieben, bis der Käse goldbraun<br />

ist und die Masse blubbert.


Beefsteaks mit würzigen<br />

Chili Country Potatoes<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 20-25 Minuten<br />

Ergibt 1 Portion<br />

Zubehör: Food Prozessor<br />

mit Edelstahlmesser<br />

Zutaten:<br />

15 ml / 1 EL Sesamöl<br />

1 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />

Saft einer Limone<br />

Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

100 g Beefsteak<br />

Country Potatoes<br />

1/2 Süßkartoffel, geschält und in Streifen<br />

geschnitten<br />

5 ml / 1 TL getrocknete zerkleinerte Chili<br />

eine kleine Handvoll geschnittenen Schnittlauch<br />

45 ml / 3 EL Olivenöl<br />

S<strong>als</strong>a<br />

Eine Handvoll frischen Koriander<br />

2 Frühlingszwiebeln, grob geschnitten<br />

8 Baby Fleischtomaten<br />

Saft einer halben Limone<br />

15 ml / 3 EL Olivenöl<br />

Salz und Pfeffer nach Geschmack<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen auf 220 °C oder<br />

Gas Stufe 7.<br />

2. Das Sesamöl, den Knoblauch, Limonensaft<br />

und Pfeffer in einer Schüssel zu einer<br />

Marinade vermischen.<br />

3. Legen Sie das Steak zwischen zwei Streifen<br />

Klarsichtfolien und klopfen Sie es auf 1cm<br />

Dicke flach.<br />

4. Das Steak in die Marinade geben und 10<br />

Minuten ziehen lassen.<br />

5. Die Kartoffelstreifen auf ein Backblech<br />

legen und mit Chilistückchen und Schnittlauch<br />

würzen. Mit Öl beträufeln und im Backofen<br />

für etwa 15-20 Minuten backen, bis es<br />

knusprig und goldbraun ist.<br />

6. Die S<strong>als</strong>a-Zutaten in den Food<br />

Prozessor geben, und diese grob auf Stufe<br />

4-5 zerkleinern.<br />

7. Öl in einer Bratpfanne erhitzen und das<br />

Steak für 1-2 Minuten auf jeder Seite anbraten,<br />

aus der Pfanne nehmen, und es ein paar<br />

Minuten ruhen lassen. Mit Kartoffelstreifen<br />

und S<strong>als</strong>a servieren.


Selbstgemachte<br />

mexikanische Tortillas<br />

Vorbereitungszeit weniger <strong>als</strong> 30 Minuten<br />

Garzeit 10-30 Minuten<br />

Ergibt 2 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser, K-Haken<br />

Zutaten<br />

Für den Sauerrahm<br />

Saure Sahne/Sauerrahm gemischt mit Crème<br />

Fraiche – insgesamt 150 ml<br />

1/2 Zitrone, nur den Saft<br />

Für die Tortillas<br />

200 g Weizenmehl plus etwas zum Bestreuen<br />

8 – 9 EL Wasser<br />

1 TL Olivenöl<br />

1 Prise Salz<br />

Für die S<strong>als</strong>a<br />

2 TL Olivenöl<br />

1/2 Zwiebel, geschält und fein gehackt<br />

2 Tomaten, in Scheiben geschnitten<br />

1 TL weißer Weinessig<br />

1 EL frischer Koriander, gehackt<br />

50 g reifer Cheddar, gerieben, zum Anrichten<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Sauerrahm-Crème Fraiche Mischung<br />

mit dem Zitronensaft in einer kleinen Schüssel<br />

vermengen. Etwa 10 Minuten ziehen lassen.<br />

2. Das Öl für die S<strong>als</strong>a in einer kleinen<br />

Bratpfanne erhitzen, und die Zwiebeln etwa<br />

2-3 Minuten anbraten. Die Zwiebelringe<br />

mit einem Pfannenwender herausnehmen<br />

und auf Küchenpapier abtropfen lassen.<br />

Beiseite stellen.<br />

3. Alle Zutaten für die Tortilla in dem Food<br />

Prozessor gut miteinander vermischen.<br />

Anschließend auf einer mit Mehl bestreuten<br />

Arbeitsfläche kneten, bis der Teig elastisch<br />

ist. Oder in der Arbeitsschüssel auf<br />

Geschwindigkeitsstufe 3 mit dem K-Haken<br />

rühren lassen, bis ein elastischer Teig entsteht.<br />

4. Den Teig in 6 gleiche Teile unterteilen.<br />

5. Jedes Stück zu einer runden Fläche mit<br />

einem Durchmesser von etwa 17,5 cm<br />

ausrollen. Dabei darauf achten, dass der Teig<br />

nur in zwei Richtungen ausgerollt wird.<br />

6. Eine kleine Bratpfanne bei großer Hitze<br />

heiß werden lassen, und die Tortillas ohne<br />

Öl jeweils 1- 2 Minuten auf jeder Seite<br />

anbraten. Beiseite stellen.<br />

7. Alle Zutaten für die S<strong>als</strong>a in den Food<br />

Prozessor geben und diese auf Stufe 3-4<br />

vom Edelstahlmesser zerkleinern lassen.<br />

Achten Sie darauf, dass die Zutaten nicht<br />

zu fein gehackt werden.<br />

8. Die Tortillas auf einem Teller mit der S<strong>als</strong>a<br />

und dem Sauerrahm obenauf und mit dem<br />

Käse bestreut servieren.


Vegetarischer Auflauf<br />

Vorbereitungszeit 15 Minuten<br />

Backzeit 1 Stunde<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

feiner Schneidscheibe<br />

Zutaten<br />

2 EL Olivenöl<br />

2 Zwiebeln<br />

2 Selleriestangen<br />

3 Karotten<br />

400 g gewürfelte Tomaten aus der Dose<br />

425 ml Gemüsebrühe<br />

2 EL Tomatenmark<br />

100 g rote Linsen<br />

3 EL Pesto (am besten frisch)<br />

Zum Verzieren<br />

1 kg mehlig kochende Kartoffel<br />

1 Bund Frühlingszwiebeln<br />

125 ml Milch<br />

Frisch geriebene Muskatnuss<br />

25 g Butter<br />

100 g geriebenen Cheddar/Chester oder<br />

Gruyère Käse<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Zwiebeln, Sellerie und Karotten im<br />

Food Prozessor Aufsatz mit der feinen<br />

Schneidscheibe nacheinander reiben lassen.<br />

Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen, die<br />

Zwiebeln zuerst für 10 Minuten glasig und<br />

weich dünsten. Die Sellerie und Karotten<br />

hinzugeben und weitere 5 Minuten dünsten<br />

lassen. Die Tomaten, die Gemüsebrühe, das<br />

Tomatenpüree und die Linsen hinzugeben und<br />

verrühren. Das Ganze zum Kochen bringen,<br />

mit einem Deckel zudecken und für etwa 20<br />

Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich<br />

sind. Würzen und das Pesto einrühren und<br />

anschließend in eine 1,7 l feuerfeste Form<br />

gießen.<br />

2. Die Kartoffel in der Zwischenzeit schälen und<br />

in gleichgroße Stücke schneiden. In Salzwasser<br />

kochen. Die Frühlingszwiebeln schneiden<br />

und in eine kleine Pfanne mit Milch und etwas<br />

Muskatnuss geben. Das Ganze aufkochen<br />

und etwa 5 Minuten bei niedriger Hitze weiter<br />

köcheln lassen; dann vom Herd nehmen.<br />

3. Kartoffeln abschütten und dann in die<br />

Arbeitsschüssel der Küchenmaschine geben,<br />

den K-Haken einsetzen. Bei Stufe 3-4 zu<br />

einer glatten Masse verrühren, die Milch, die<br />

Frühlingszwiebeln, Butter, zwei Drittel des Käse<br />

hinzufügen, und alles gut würzen. Anschließend<br />

über die Füllung in der feuerfesten Form geben.<br />

4. Backofen vorheizen – Elektro 200 °C /<br />

Umluft 180 °C / Gas Stufe 6. Den restlichen<br />

Käse darüber verteilen und etwa 30 Minuten<br />

überbacken, bis die Oberfläche knusprig und<br />

goldbraun ist.


Schweizer Makkaroni<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 25 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser und Kartoffel-<br />

/Parmesanreibscheibe<br />

Zutaten<br />

100 g Parmesan<br />

150 g durchwachsener Frühstücksschinken,<br />

ohne Schwarte und fein geschnitten<br />

300 g kurze Makkaroni<br />

300 g festkochende Kartoffel, grob geschnitten<br />

200 ml Schlagsahne<br />

Prise frisch gemahlene Muskatnuss<br />

25 g Butter, zusätzlich zum Ausfetten<br />

1 Zwiebel in Ringe geschnitten<br />

Zubereitung:<br />

1. Den Parmesan im Food Prozessor mit der<br />

Kartoffel-/Parmesanreibscheibe reiben lassen,<br />

dann beiseite stellen. Das Edelstahlmesser<br />

in den Food Prozessor einsetzen und den<br />

Schinken fein schneiden lassen. Backofen<br />

vorheizen – Elektro 180 °C / Umluft 160 °C<br />

/ Gas Stufe 4. Eine große hitzebeständige<br />

Gratinschüssel ausfetten. Die Makkaroni und<br />

Kartoffeln in heißem Salzwasser für 10 Minuten<br />

weich kochen.<br />

In der Zwischenzeit den Frühstücksschinken in<br />

einer antihaftbeschichteten Pfanne goldbraun<br />

anbraten. Die Sahne hineingeben und mit<br />

der Muskatnuss und frisch gemahlenem<br />

schwarzem Pfeffer würzen. Das Ganze vom<br />

Herd nehmen.<br />

2. Die Makkaroni und Kartoffeln abgießen und<br />

unter den Schinken und die Sahne heben. Eine<br />

Hälfte in eine Gratinschüssel geben und die<br />

Hälfte des Parmesans darüber streuen, dann<br />

die andere Hälfte der Makkaroni darübergeben<br />

und obenauf den restlichen Parmesan streuen.<br />

3. Das Ganze 10-15 Minuten überbacken,<br />

bis es goldbraun ist und „blubbert“. In der<br />

Zwischenzeit die Butter in einer Bratpfanne<br />

schmelzen und die Zwiebelscheiben für etwa 5-<br />

6 Minuten goldbraun anbraten. Geben Sie die<br />

Zwiebeln auf die überbackenen Makkaroni und<br />

servieren Sie – guten Appetit!


Hühnchen Tandoori<br />

Zubereitungszeit 20-30 Minuten,<br />

Marinieren nicht eingerechnet<br />

Kochzeit 20-25 Minuten<br />

Ergibt 4-6 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

1,25 kg Hühnchenstücke<br />

(Bein und / oder Brust) ohne Haut<br />

1 TL Salz<br />

3 EL Zitronensaft<br />

Für die Marinade<br />

450 ml Naturjoghurt<br />

½ Zwiebel, grob gehackt<br />

1 Knoblauchzehe, gehackt<br />

2,5 cm frisch gehackte Ingwerwurzel<br />

1-2 scharfe grüne Chilischoten,<br />

grob geschnitten<br />

10 ml / 2 TL Garam-Masala<br />

(indische Gewürzmischung)<br />

Limonen- oder Zitronengrasstreifen,<br />

zum Anrichten<br />

Zubereitung:<br />

1. Jeden Hühnchenschenkel in zwei und das<br />

Bruststück in 4 Stücke zerteilen. In jedes<br />

Fleischstückchen zwei tiefe sich überkreuzende<br />

Schnitte machen Die Schnitte sollten nicht<br />

an einer Ecke beginnen, aber tief bis zum<br />

Knochen gehen.<br />

Die Hühnchenstücke auf zwei große Teller<br />

legen. Die eine Seite mit Salz einreiben und<br />

die Hälfte des Zitronensaftes darübergießen.<br />

Hühnchenstücke dann genau so auf der<br />

anderen Seite marinieren. Die Stücke etwa<br />

20 Minuten ziehen lassen.<br />

2. In der Zwischenzeit die Marinade zubereiten:<br />

Joghurt, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer,<br />

Chilischoten mit dem Garam-Masala im<br />

Food Prozessor oder Mixaufsatz mit dem<br />

Edelstahlmesser mixen lassen, bis eine glatte<br />

Masse entsteht. Die Paste durch ein grobes<br />

Sieb in eine große Schüssel passieren, so viel<br />

Flüssigkeit wie möglich herauspressen.<br />

3. Die Hühnchenstücke und die angesammelte<br />

Flüssigkeit in die Schüssel mit der Marinade<br />

geben. Die Marinade in die Einschnitte<br />

des Fleisches hineinreiben, die Schüssel<br />

bedecken und das Ganze für 8-24 Stunden<br />

in den Kühlschrank stellen. Backofen auf<br />

Maximaltemperatur vorheizen und den Rost<br />

in das obere Drittel des Backofens schieben,<br />

wo es am heißesten ist. Die Hühnchenstücke<br />

aus der Marinade nehmen und nebeneinander<br />

auf ein großes, flaches Backblech legen.<br />

Für 20-25 Minuten anbraten, bis sie durch<br />

sind. Die Fleischstückchen aus dem Saft<br />

nehmen und mit Limonen- oder Zitronengras-<br />

Schnitten servieren.


Würziges Soufflé mit Lauch<br />

und Ziegenkäse<br />

Vorbereitungszeit 30 Minuten bis 1 Stunde<br />

Kochzeit 30 Minuten bis 1 Stunde<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit feiner<br />

Raspelscheibe, Schneebesen<br />

Zutaten<br />

50 g Butter<br />

150 g Lauch, gewaschen und geschnitten<br />

50g Mehl<br />

250 ml Milch<br />

50 g sonnengetrocknete Tomaten, fein<br />

geschnitten<br />

Prise weißer Pfeffer<br />

Prise geriebene Muskatnuss<br />

Prise Cayenne-Pfeffer<br />

1 kleine grüne Chilischote, fein geschnitten<br />

(optional)<br />

3 Eigelb<br />

Salz nach Geschmack<br />

150 g Ziegenkäse, geraspelt oder fein<br />

zerkrümelt<br />

8 Eiweiß<br />

1 ausgebutterte Souflé-Form oder 6 kleine<br />

Auflaufformen mit einem Durchmesser von 9 cm<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen auf 190 °C / Gas Stufe 5.<br />

2. Den Lauch mit der Raspelscheibe in feine<br />

Ringe schneiden lassen. Die Butter in einer<br />

Pfanne erhitzen. Sobald sie zu schäumen<br />

beginnt, den Lauch hinzufügen und 3 Minuten<br />

dünsten, bis er weich ist. Das Mehl mit in<br />

die Pfanne geben und gut verrühren. Unter<br />

ständigem Rühren die Milch hinzufügen und<br />

bei mittlerer Hitze solange (ca. 5-10 Minuten)<br />

weiter rührern, bis die Sauce eingedickt ist.<br />

3. Die Pfanne vom Herd nehmen die<br />

sonnengetrockneten Tomaten, die<br />

Paprikaschote, Pfeffer, Muskatnuss, Cayenne-<br />

Pfeffer, Chilischoten, Salz und das Eigelb<br />

dazugeben. Umrühren und ganz zum Schluss<br />

noch den Käse hinzufügen, wobei Sie etwa<br />

15-30 g (2-3 EL) zum Bestreuen des fertigen<br />

Soufflés zurückbehalten.<br />

4. Das Eiweiß in der Arbeitsschüssel mit<br />

dem Schneebesen auf Stufe 4-5 schlagen,<br />

bis es steif ist. Etwa 1/3 des geschlagenen<br />

Eiweißes in die Mischung geben und zu einer<br />

glatten Paste verrühren lassen. Zum Schluss<br />

das restliche Eiweiß unterheben –<br />

auf Geschwindigkeitsstufe 1-2.<br />

5. Die Mischung in eine gut gefettete Soufflé<br />

Form geben und den restlichen Käse darüber<br />

verteilen (Sie können die Mischung etwa<br />

1 Stunde im Kühlschrank aufbewahren).<br />

6. Die Soufflé-Formen in ein Dampfbad<br />

(Schüssel mit heißem Wasser) stellen und diese<br />

30 Minuten garen lassen bzw. 15-20, wenn<br />

Sie kleine Auflaufformen benutzen. Das Soufflé<br />

sollte gut aufgegangen und goldbraun werden.<br />

7. Dann anrichten und servieren.


Kalter kurz angebratener<br />

Lachs mit Bohnen-Pesto<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 8 Minuten plus Zeit zum Abkühlen<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zutaten<br />

4 x 75 g Lachsportionen, rechteckig aus der<br />

Mitte geschnitten<br />

1/2 Zitrone<br />

125 ml Essig<br />

Für das Pesto mit ganzen Bohnen und<br />

Erbsen<br />

125 ml Pesto (selbstgemacht oder gekauft)<br />

50 g frisch blanchierte oder eingefrorene<br />

Erbsen<br />

50 g frisch blanchierte oder eingefrorene breite<br />

Bohnen<br />

1/4 Bund Minze, gehackt<br />

Gewürze<br />

Für den Salat<br />

1 Schale Brunnenkresse<br />

50 g Rucola<br />

50 g roter Mangold oder roter Senf<br />

Zubereitung:<br />

1. Den Lachs in einer heißen Bratpfanne mit<br />

heißem Öl auf beiden Seiten scharf anbraten<br />

und Hitze zurück drehen. Weitere 3-4 Minuten<br />

garen lassen, bis er durch ist.<br />

2. Den Lachs mit dem Saft einer gepressten<br />

Zitrone beträufeln. Abkühlen lassen, auf<br />

eine Servierplatte geben und in den<br />

Kühlschrank stellen.<br />

3. Für das Pesto alle Zutaten in den Food<br />

Prozessor oder Mixaufsatz geben und grob<br />

zerkleinern lassen, anschließend würzen.<br />

Auch das in einen Behälter geben und in den<br />

Kühlschrank stellen.<br />

4. Den Salat waschen und zerpflücken, auf<br />

einem Küchentuch anschließend trocknen<br />

lassen. Dann in eine Schüssel geben und mit<br />

Vinaigrette anmachen.<br />

5. Den Lachs aus dem Kühschrank<br />

nehmen, mit dem Pesto beträufeln und den<br />

angemachten Salat dazu reichen.


Lauchsuppe mit Kartoffeln<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 50 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen <strong>als</strong> Hauptgericht<br />

Zubehör: Food Prozessor mit grober<br />

Schneidscheibe und Mixaufsatz<br />

Zutaten:<br />

500 g geschnittener Lauch (etwa 3 Stangen)<br />

500 g Kartoffeln (etwa 3 Stück)<br />

1 Zwiebel<br />

2 Scheiben durchwachsener Speck ohne<br />

Schwarte<br />

25 g Butter<br />

1,4 Liter heiße Gemüsebrühe<br />

1/4 TL Salz, oder auch mehr je nach<br />

Geschmack<br />

Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

142 g Schlagsahne /-obers<br />

Schinkenstücke zum Anrichten<br />

Zubereitung:<br />

1. Mit der Schneidscheibe im Food Prozessor<br />

den Lauch und die Kartoffeln schneiden lassen<br />

und anschließend aus der Schüssel nehmen.<br />

Die Zwiebel genauso schneiden.<br />

2. Mit einer Schere die Speckscheiben in<br />

kleine Streifen in einen Topf schneiden. Bei<br />

mittlerer Hitze anbraten, bis das Fett schmilzt<br />

und der Schinken eine goldbraune Färbung<br />

erhält – das dauert etwa 2 bis 3 Minuten. Die<br />

Butter unter ständigem Rühren hinzugeben,<br />

anschließend die Zwiebel hineingeben und die<br />

Hitze verringern.<br />

Unter ständigem Umrühren die Zwiebel 3-4<br />

Minuten glasig dünsten und eventuell am<br />

Boden festsitzende Stücke lösen.<br />

3. Den Lauch und die Kartoffeln hinzufügen,<br />

gut mischen und Deckel auf die Pfanne geben.<br />

Bei niedriger Hitze etwa 10 Minuten garen<br />

lassen, dabei die Pfanne immer wieder rütteln<br />

und bei Halbzeit umrühren.<br />

4. Brühe hinzufügen und alles gut umrühren.<br />

Hitzezufuhr erhöhen und Suppe kurz aufkochen<br />

– sollte etwa 5 Minuten dauern. Hitze erneut<br />

zurückdrehen und Salz und Pfeffer nach<br />

Geschmack hinzufügen, umrühren und den<br />

Topf mit einem Deckel abdecken. Suppe etwa<br />

30 Minuten langsam köcheln lassen, bis der<br />

Lauch und die Kartoffeln sehr weich sind; ab<br />

und zu umrühren.<br />

5. Suppe vom Herd nehmen und 5 Minuten<br />

abkühlen lassen. Mit Messbecher und<br />

Schöpfkelle, die Hälfte der Suppe in den<br />

Mixaufsatz gießen. Etwa 30 Sekunden<br />

beziehungsweise so lange pürieren, bis eine<br />

glatte Masse entsteht. Das Püree in eine<br />

große Schüssel gießen und den Vorgang<br />

mit der restlichen Suppe wiederholen. Der<br />

Food Prozessor könnte auch dazu verwendet<br />

werden, jedoch püriert er nicht so fein.<br />

6. Die pürierte Suppe zurück in den Kopftopf<br />

gießen. Hitze erneut auf mittel bis heiß<br />

stellen und unter ständigem Umrühren noch<br />

einmal kurz aufkochen. Sahne/Schlagobers<br />

unterheben, eventuell noch zusätzlich mit<br />

Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe mit<br />

der Schöpfkelle in vorgewärmte Suppenteller<br />

oder -tasse geben. Mit ein paar knusprigen<br />

Speckstückchen in der Mitte anrichten.


Mediterrane Tomatensauce<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 30 Minuten<br />

Zubehör: Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

450 g mittelgroße Tomaten<br />

1-2 Knoblauchzehen<br />

Eine Handvoll Basilikumblätter<br />

Salz und Pfeffer nach Geschmack<br />

Zubereitung:<br />

1. Tomaten in eine große Schüssel geben,<br />

heißes Wasser darübergießen und etwa 10<br />

Minuten ziehen lassen. Mit einem Sieblöffel<br />

herausnehmen und wenn sie etwas<br />

abgekühlt sind, die Haut abziehen.<br />

2. Die Tomaten halbieren und in eine<br />

Schüssel mit dem Knoblauch, Basilikum,<br />

Olivenöl geben und gut vermischen.<br />

Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

3. Dann die Mischung in eine Bratpfanne<br />

geben. Darauf achten, dass die<br />

Schnittseite der Tomaten nach oben zeigt.<br />

4. Erhitzen, bis es zu brutzeln anfängt,<br />

Hitze verringern und für 30 Minuten<br />

köcheln lassen. Die Tomaten sollten<br />

etwas kleiner geworden sein, und die<br />

Unterseite leicht angbrannt. Das Ganze<br />

vom Herd nehmen.<br />

5. Die Tomaten langsam abkühlen lassen<br />

und dann im Mixaufsatz zu einer glatten<br />

Masse verrühren. Zu Pasta oder <strong>als</strong><br />

Beilage zu Fleischgerichten servieren.


Pesto Sauce<br />

Vorbereitungszeit 5 Minuten<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser und Kartoffel-<br />

/Parmesanscheibe<br />

Zutaten<br />

25 g frische Basilikumblätter,<br />

reines Blattgewicht (ohne Stengel)<br />

1 geschälte und dann zerdrückte<br />

Knoblauchzehe<br />

30 ml (2 EL) gehackte Pinienkerne<br />

100 ml Olivenöl<br />

25 g frisch geriebener Parmesan<br />

Salz und frisch gemahlener<br />

schwarzer Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Den Parmesan im Food Prozessor<br />

mit der Kartoffel-/Parmesanreibscheibe<br />

reiben und in eine Schüssel geben. Die<br />

Basilikumblätter, den Knoblauch, die<br />

Pinienkerne im Food Prozessor mit dem<br />

Edelstahlmesser zerkleinern. Das Olivenöl<br />

hinzugeben und bei Höchststufe alles klein<br />

zerhacken bis es cremig ist.<br />

2. Den Parmesan und die Gewürze<br />

dazugeben und noch einmal kurz<br />

durchmischen.<br />

In ein Glas mit Deckel füllen, wenn Sie es<br />

nicht gleich servieren möchten. Am Besten<br />

verwendet man es am gleichen Tag, denn<br />

es verfärbt sich schnell. Trotzdem kann es<br />

bis zu 5 Tagen im Kühlschrank aufbewahrt<br />

werden. Das Pesto zu Pasta, Suppen,<br />

Fisch oder Hühnchen servieren.


Mayonnaise<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Ergibt 300 ml<br />

Zubehör: Food Prozessor oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

2 Eigelb<br />

2,5 ml (1/2 TL) Dijon Senf<br />

150 ml leichtes Olivenöl<br />

150 ml Sonnenblumenöl<br />

15 ml (1 EL) weißen Weinessig oder<br />

Zitronensaft<br />

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Eigelb und Senf in den Food Prozessor<br />

oder den Mixaufsatz geben. Die beiden Öle in<br />

einem separaten Gefäß verrühren. Das Eigelb<br />

und den Senf mit dem Edelstahlmesser auf<br />

Höchstgeschwindigkeit schlagen. Wenn beides<br />

gut vermischt ist, die Ölmischung erst leicht<br />

tröpfelnd, dann in einem sehr feinen, aber<br />

beständigen Strahl bis zur Hälfte bei laufendem<br />

Gerät hinzufügen.<br />

2 Dann die Küchenmaschine abschalten, die<br />

Hälfte des Essigs oder Zitronensaftes und die<br />

Gewürze hinzufügen. Langsam schlagen bis<br />

alles gut verbunden ist. Die Mayonnaise sollte<br />

jetzt eingedickt und glatt sein.<br />

3. Das noch verbliebene Öl langsam hinzufügen<br />

und bei Höchststufe schlagen. Den restlichen<br />

Essig oder Zitronensaft hinzugeben.<br />

Die Mayonnaise kann bis zu 3 Tagen in<br />

einem geschlossenen Glas im Kühlschrank<br />

aufbewahrt werden.<br />

Mayonnaise mit Koriander und Limone<br />

Den Essig oder Zitronensaft durch Limonensaft<br />

ersetzen und 30 ml (2 EL) fein gehackten<br />

Koriander und die fein geriebene Schale von<br />

zwei Limonen hinzufügen.<br />

Aioli<br />

4 zerdrückte Knoblauchzehen zum Eigelb und<br />

dem Senf aus Schritt 1 hinzufügen.<br />

Gurkenmayonnaise<br />

Ein etwa 7,5 cm großes Gurkenstück in<br />

Scheiben schneiden und mit Küchenpapier<br />

trocken tupfen. Der Mayonnaise zusammen mit<br />

30 ml (2 EL) gehackten Kerbel oder Estragon<br />

und etwas mehr Salz hinzufügen.<br />

Diese Mayonnaise eignet sich perfekt zu Fisch.<br />

Remouladensauce<br />

Der fertigen Mayonnaise 10 ml (2 TL)<br />

Schnittlauch und jeweils 15 ml (1 EL) gehackte<br />

Gurken aus dem Glas, Kapern und Petersilie<br />

hinzufügen. Zum Verdünnen der Mayonnaise<br />

noch etwa 15-30 ml (1-2 EL) Zitronensaft<br />

hineingeben.


Cremige Kürbissuppe<br />

mit roten Paprikaschoten<br />

Vorbereitungszeit 30 Minuten bis 1 Stunde<br />

Kochzeit 30 Minuten bis 1 Stunde<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Mixaufsatz<br />

Zutaten:<br />

1 weicher Kürbis, halbiert, Kerne entfernt<br />

2 rote Paprikaschoten<br />

1 Zwiebel, in grobe Stücke geteilt<br />

1/4 große rote Chilischote, entkernt und in<br />

Stücke geschnitten<br />

1 l Gemüsebrühe<br />

4 geschälte und zerdrückte Knoblauchzehen<br />

Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Zum Anrichten<br />

4 EL griechischer Joghurt, Magerstufe<br />

4 EL fein gehackter Schnittlauch<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 200 °C / Gas<br />

Stufe 6. Die weichen Kürbishälften leicht in<br />

Folie einwickeln und zusammen mit den roten<br />

Paprikaschoten auf ein Backblech in den<br />

vorgeheizten Backofen legen und etwa 40<br />

Minuten grillen lassen.<br />

2. In der Zwischenzeit die Zwiebel und Chilis im<br />

Mixaufsatz fein hacken lassen und dann in einer<br />

Pfanne mit der Gemüsebrühe zum kochen<br />

bringen. Etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis<br />

die Zwiebeln weich sind.<br />

3. Den Knoblauch in Folie hüllen und in den<br />

letzten 10 Minuten noch in den Backofen zu<br />

Kürbis und Paprikaschoten geben.<br />

4. Die Haut von den Papriakschoten abziehen<br />

und halbieren.Kerne entfernen und den Paprika<br />

grob zerschneiden. Das weiche Fleisch des<br />

Kürbis mit einem Löffel herauskratzen und<br />

zusammen mit dem zerhackten Paprika,<br />

den Knoblauchzehen und viel gemahlenem<br />

schwarzem Pfeffer zur Gemüsebrühe in die<br />

Pfanne geben.<br />

5. Das Ganze kurz aufkochen, anschließend<br />

etwa 5 Minuten leicht ziehen lassen. Die leicht<br />

abgekühlte Suppe in den Mixaufsatz gießen<br />

und zu einer glatten Masse zerkleinern lassen.<br />

6. Mit einem Löffel griechischem Magerjoghurt<br />

und etwas Schnittlauch servieren.


Cremige Kürbissuppe<br />

mit roten Paprikaschoten<br />

Vorbereitungszeit 30 Minuten bis 1 Stunde<br />

Kochzeit 30 Minuten bis 1 Stunde<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Mixaufsatz<br />

Zutaten:<br />

1 weicher Kürbis, halbiert, Kerne entfernt<br />

2 rote Paprikaschoten<br />

1 Zwiebel, in grobe Stücke geteilt<br />

1/4 große rote Chilischote, entkernt und in<br />

Stücke geschnitten<br />

1 l Gemüsebrühe<br />

4 geschälte und zerdrückte Knoblauchzehen<br />

Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Zum Anrichten<br />

4 EL griechischer Joghurt, Magerstufe<br />

4 EL fein gehackter Schnittlauch<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 200 °C / Gas<br />

Stufe 6. Die weichen Kürbishälften leicht in<br />

Folie einwickeln und zusammen mit den roten<br />

Paprikaschoten auf ein Backblech in den<br />

vorgeheizten Backofen legen und etwa 40<br />

Minuten grillen lassen.<br />

2. In der Zwischenzeit die Zwiebel und Chilis im<br />

Mixaufsatz fein hacken lassen und dann in einer<br />

Pfanne mit der Gemüsebrühe zum kochen<br />

bringen. Etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis<br />

die Zwiebeln weich sind.<br />

3. Den Knoblauch in Folie hüllen und in den<br />

letzten 10 Minuten noch in den Backofen zu<br />

Kürbis und Paprikaschoten geben.<br />

4. Die Haut von den Papriakschoten abziehen<br />

und halbieren.Kerne entfernen und den Paprika<br />

grob zerschneiden. Das weiche Fleisch des<br />

Kürbis mit einem Löffel herauskratzen und<br />

zusammen mit dem zerhackten Paprika,<br />

den Knoblauchzehen und viel gemahlenem<br />

schwarzem Pfeffer zur Gemüsebrühe in die<br />

Pfanne geben.<br />

5. Das Ganze kurz aufkochen, anschließend<br />

etwa 5 Minuten leicht ziehen lassen. Die leicht<br />

abgekühlte Suppe in den Mixaufsatz gießen<br />

und zu einer glatten Masse zerkleinern lassen.<br />

6. Mit einem Löffel griechischem Magerjoghurt<br />

und etwas Schnittlauch servieren.


Gemüsesuppe mit Fladenbrot<br />

Vorbereitungszeit weniger <strong>als</strong> 30 Minuten<br />

Garzeit weniger <strong>als</strong> 10 Minuten<br />

Ergibt 1 Portion<br />

Zubehör: K-Haken und Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

Für das Fladenbrot<br />

50 g Weizenmehl<br />

50 g Speisestärke<br />

1 EL körnigen Senf<br />

2 EL kaltes Wasser<br />

1 TL Olivenöl<br />

Etwas Öl<br />

Für den Suppenfond<br />

1 gehackte Frühlingszwiebel<br />

¼ gelbe Paprikaschote, entkernt und in<br />

Scheiben geschnitten<br />

¼ Fleischtomate, gewürfelt<br />

120 ml Gemüsebrühe<br />

Für die Suppe<br />

1 Frühlingszwiebel, fein gehackt<br />

1/4 Fleischtomate in feine Scheiben<br />

geschnitten<br />

1/4 gelbe Paprikaschote,<br />

in feine Scheiben geschnitten<br />

Kleine Handvoll frisches Basilikum<br />

und Lauch, gehackt<br />

Spritzer Tabasco<br />

1 EL Olivenöl<br />

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Für das Fladenbrot das Mehl, die<br />

Speisestärke, Senf, Wasser und Olivenöl<br />

in die Arbeitsschüssel geben und mit dem<br />

K-Haken Geschwindigkeitsstufe zu einem<br />

Teig vermischen.<br />

2. Die Hände in Mehl tauchen, und den Teig<br />

auf einer mit Mehl bestreuten Arbeitsfläche<br />

kneten und anschließend ausrollen.<br />

3. Den Teig zusammenfalten und erneut<br />

ausrollen. Achten Sie darauf, dass viel Luft<br />

in den Teig kommt. Dann den Teig in gleich<br />

große Stücke schneiden.<br />

4. Ein Backblech, mit Öl bestreichen und<br />

heiß werden lassen. Das Fladenbrot jeweils<br />

1-2 Minuten auf jeder Seite backen oder bis<br />

es goldgelb und knusprig ist.<br />

5. Für den Suppenfond die Frühlingszwiebel,<br />

Paprikaschoten, Tomaten und Wasser in den<br />

Mixaufsatz geben und gut zu einer glatten<br />

Masse verrühren. Falls nötig etwas Wasser<br />

hinzufügen. Den Fond durch ein Sieb gießen.<br />

6. Den Suppenfond in eine Pfanne geben, die<br />

Frühlingszwiebeln, Tomaten und die gelbe<br />

Paprikaschote einrühren. Für ein paar Minuten<br />

erhitzen und unter leichtem Umrühren frische<br />

Kräuter, Tabasco, Olivenöl und Gewürze<br />

hinzufügen. Etwa 2-3 Minuten kochen lassen.<br />

7. In eine Servierschüssel gießen und mit dem<br />

Fladenbrot servieren.


Kalte Erbsensuppe<br />

mit Brunnenkresse<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Ergibt 4-6 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

450 g tiefgefrorene Erbsen<br />

85 g Brunnenkresse<br />

850 ml Gemüsebrühe<br />

Saft und Schale einer kleinen Zitrone<br />

4 EL Naturjoghurt<br />

Eiswürfel zum Servieren<br />

Zubereitung:<br />

1. Alle Zutaten außer dem Joghurt und<br />

den Eiswürfeln in den Food Prozessor<br />

oder Mixaufsatz geben. Nicht zu viel auf<br />

einmal - teilen Sie es lieber in zweimal auf.<br />

2. Alles bei hoher Geschwindigkeit einige<br />

Minuten lang zu einer glatten Masse<br />

mischen. Die Brunnenkresse sollte<br />

<strong>als</strong> grüne Tupfer zu sehen sein. Nach<br />

Geschmack würzen.<br />

3. Umgehend servieren oder bis zum<br />

Verzehr kühl stellen. In einem luftdichten<br />

Behälter kann die Suppe bis zu 2 Tage im<br />

Kühlschrank aufbewahrt werden (vor dem<br />

Servieren gut umrühren) oder eingefroren<br />

bis zu einem Monat.<br />

Die Suppe mit etwas Joghurt und<br />

1-2 Eiswürfel, je nach Geschmack<br />

anrichten und servieren.


Kalte Erbsensuppe<br />

mit Brunnenkresse<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Ergibt 4-6 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

450 g tiefgefrorene Erbsen<br />

85 g Brunnenkresse<br />

850 ml Gemüsebrühe<br />

Saft und Schale einer kleinen Zitrone<br />

4 EL Naturjoghurt<br />

Eiswürfel zum Servieren<br />

Zubereitung:<br />

1. Alle Zutaten außer dem Joghurt und<br />

den Eiswürfeln in den Food Prozessor<br />

oder Mixaufsatz geben. Nicht zu viel auf<br />

einmal - teilen Sie es lieber in zweimal auf.<br />

2. Alles bei hoher Geschwindigkeit einige<br />

Minuten lang zu einer glatten Masse<br />

mischen. Die Brunnenkresse sollte<br />

<strong>als</strong> grüne Tupfer zu sehen sein. Nach<br />

Geschmack würzen.<br />

3. Umgehend servieren oder bis zum<br />

Verzehr kühl stellen. In einem luftdichten<br />

Behälter kann die Suppe bis zu 2 Tage im<br />

Kühlschrank aufbewahrt werden (vor dem<br />

Servieren gut umrühren) oder eingefroren<br />

bis zu einem Monat.<br />

Die Suppe mit etwas Joghurt und<br />

1-2 Eiswürfel, je nach Geschmack<br />

anrichten und servieren.


Frische Tomatensuppe<br />

mit Basilikum<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 40 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit feinen<br />

Schneidscheibe und Mixaufsatz<br />

Zutaten:<br />

1 ½ Esslöffel Olivenöl<br />

1 mittelgroße Zwiebel, in feine Ringe<br />

geschnitten<br />

1 mittelgroße Kartoffel, in feine Scheiben<br />

geschnitten<br />

700 g reife Tomaten<br />

275 ml Brühe<br />

1 Knoblauchzehe, zerdrückt<br />

2 Teelöffel frisch gehacktes Basilikum<br />

Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Zwiebel und Kartoffel im Food<br />

Prozessor mit der feinen Schneidscheibe<br />

schneiden lassen. Das Olivenöl langsam in<br />

einem Topf erhitzen, die Zwiebelringe und<br />

Kartoffelscheiben hinzufügen und langsam<br />

anbraten, ohne sie braun werden zu lassen.<br />

Dauer: 10-15 Minuten.<br />

2. Die Tomaten in eine Schüssel geben und<br />

mit heißem Wasser bedecken. Nach 20-30<br />

Sekunden die Tomaten aus der Schüssel<br />

nehmen und die Haut abziehen.<br />

Die Tomaten vierteln und in die Pfanne geben,<br />

gut umrühren und für 1 Minute kochen lassen.<br />

3. Brühe über die Tomaten gießen, umrühren,<br />

mit Salz und Pfeffer würzen und den Knoblauch<br />

hinzufügen. Abdecken und weitere 25 Minuten<br />

köcheln lassen.<br />

4. Sobald die Suppe gar ist, im Mixaufsatz<br />

pürieren. Suppe abschmecken, das Basilikum<br />

hinzugeben, erneut erhitzen und mit<br />

knusprigem Baguette servieren. Bei heißem<br />

Wetter schmeckt die Suppe eisgekühlt genau<br />

so gut.<br />

A B C


Chili Con Carne Suppe<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit etwas mehr <strong>als</strong> eine Stunde<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser, Fleischwolf mit<br />

grober Lochscheibe<br />

Zutaten<br />

1 kleine Zwiebel<br />

2 Knoblauchzehen<br />

1 EL Pflanzenöl<br />

500 g Rindfleisch, gewürfelt<br />

410 g rote Kidney Bohnen aus der Dose,<br />

abgespült und abgetropft<br />

2 x 400 g gewürfelte Tomaten aus<br />

der Dose<br />

700 ml heiße Hühnerbrühe<br />

Große Prise zerdrückte, getrocknete Chilis<br />

2 Würfel dunkle Schokolade<br />

Frischer Koriander oder Petersilienblätter,<br />

etwas geriebenen Gruyère zum Anrichten<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen<br />

im Food Prozessor zerkleinern.<br />

2. Das Rindfleisch durch die grobe<br />

Lochscheibe des Fleischwolfes drehen.<br />

Die Zwiebeln und den Knoblauch einige<br />

Minuten andünsten und dann das<br />

Hackfleisch hinzufügen. Die Hitze erhöhen<br />

und 5 Minuten anbraten, bis das Fleisch<br />

nicht mehr rosa ist. Ab und zu umrühren.<br />

3. Die Bohnen, Tomaten, Brühe, Chilis,<br />

Schokolade und ausreichend Salz<br />

und Pfeffer unterrühren. Das Ganze<br />

aufkochen, abdecken und bei niedriger<br />

Hitze etwa eine Stunde köcheln lassen<br />

beziehungsweise länger, wenn Sie die<br />

Zeit dafür haben. (Bis hierher können<br />

Sie alles einen Tag im Voraus zubereiten<br />

und auskühlen lassen, anschließend und<br />

kühl stellen.)<br />

4. Suppe mit der Schöpfkelle in große<br />

Tassen oder Schalen geben und<br />

mit Kräutern, Käse und schwarzem<br />

Pfeffer bestreuen.


Fisherman’s Bisque<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Kochzeit 30 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Schneidscheibe und Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

2 Kartoffeln, geschält<br />

1 Zwiebel, geschält<br />

30 ml (2 EL) Sonnenblumenöl<br />

2 Tomaten, halbiert<br />

2 geschälte, zerdrückte Knoblauchzehen<br />

600 ml Fischbrühe<br />

300 ml Milch<br />

225 g Garnelen ohne Schale<br />

Salz und Pfeffer nach Geschmack<br />

Zubereitung:<br />

1. Mit der Schneidscheibe die Zwiebel und<br />

Kartoffeln im Food Prozessor zerkleinern.<br />

Öl in einer Pfanne mit dickem Boden<br />

erhitzen, die Kartoffeln, Zwiebeln und<br />

Tomaten hineingeben, den Deckel auf die<br />

Pfanne geben und bei niedriger Hitze 10<br />

Minuten kochen lassen.<br />

2. Den Knoblauch, die Brühe, Milch und<br />

Garnelen hinzufügen und zum Kochen<br />

bringen. Etwa 20 Minuten zugedeckt<br />

köcheln lassen.<br />

3. Leicht abkühlen, anschließend im<br />

Mixaufsatz mischen lassen; falls nötig<br />

in mehreren Durchgängen, bis die<br />

Suppe glatt ist.<br />

4. Mit Salz und frisch gemahlenem<br />

schwarzen Pfeffer würzen, erneut in<br />

die Pfanne geben und aufwärmen.


Schaumige Cannellini Suppe<br />

Vorbereitungszeit 10 – 15 Minuten<br />

Kochzeit 35 Minuten<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit feiner<br />

Schneidscheibe und Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

1 große Zwiebel<br />

2 zerdrückte Knoblauchzehen<br />

1 mittelgroße Kartoffel,<br />

in feine Scheiben geschnitten<br />

3 Stauden Sellerie<br />

3 EL Olivenöl<br />

2 x 400 g Cannellini Bohnen aus der Dose,<br />

abgespült und abgetropft<br />

1,2 Liter heiße Gemüsebrühe<br />

1 Lorbeerblatt<br />

142 ml Schlagsahne<br />

150 g grünes Pesto<br />

Sesambrotscheiben, optional<br />

Zubereitung:<br />

1. Zwiebel, Lauch und Sellerie im<br />

Food Prozessor mit der feinen<br />

Schneidscheibe klein schneiden lassen.<br />

Das Öl in einem großen Kochtopf erhitzen<br />

und die Zwiebeln, Knoblauch, Lauch und<br />

Sellerie dazugeben.<br />

Das Gemüse etwa 8-10 Minuten<br />

zugedeckt, bei niedriger Hitze dünsten,<br />

bis es weich ist.<br />

2. Die Bohnen, Brühe und das<br />

Lorberbeerblatt hinzufügen, würzen und<br />

aufkochen. Hitze verringern und zugedeckt<br />

weitere 20-25 Minuten köcheln lassen, bis<br />

das Gemüse komplett weich ist. Leicht<br />

abkühlen lassen.<br />

3. In zwei Durchgängen im Mixaufsatz<br />

zu einer glatten Masse verrühren lassen,<br />

Sahne hinzufügen und erneut erhitzen.<br />

(Die Suppe kann jetzt eingefroren oder<br />

kühlgestellt werden).<br />

4. Vor dem Anrichten, die Hälfte des Pesto<br />

hinzugeben. Nach Geschmack würzen.<br />

5. Die Suppe in 8 Cappucino-Tassen<br />

oder Schalen verteilen und in jede<br />

etwas von dem noch verbliebenen<br />

Pesto hineingeben. Sofort mit den<br />

Sesambrotscheiben servieren.


Roter Thai Curry Dip<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz<br />

Zutaten:<br />

200 ml Kokosmilch<br />

10-15 ml / 2-3 TL rote Thai Currypaste<br />

4 Frühlingszwiebeln<br />

30 ml / 2 TL Koriander<br />

1 frische rote Chilischote, entkernt<br />

5 ml / 1 TL Soyasauce<br />

Saft einer Limone<br />

Zucker nach Geschmack<br />

25 g trocken geröstete Erdnüsse<br />

Salz und Pfeffer nach Geschmack<br />

Zubereitung:<br />

1. Knoblauch, Koriander und die<br />

Chilischote in den Food Prozessor oder<br />

Mixaufsatz geben und fein zerkleinern.<br />

2. Soyasauce und Limonensaft zur<br />

Kokosmilch hinzufügen. Zucker, Salz und<br />

Pfeffer nach Geschmack hinzufügen. In<br />

eine Schüssel gießen.<br />

3. Die Erdnüsse im Food Prozessor<br />

zerkleinern und den Dip damit bestreuen.<br />

Servieren Sie ihn zu Rohkost oder zu<br />

gebratenen Hühnchenstreifen. Er kann<br />

auch zu gekochten Hühnchenstreifen mit<br />

Reis serviert werden.


Ingwer-Papaya Saft<br />

Ergibt 1-2 Portionen<br />

Zubehör: Entsafter/Saftzentrifuge<br />

Zutaten<br />

1 Papaya<br />

½ Ananas<br />

2,5 cm Stück frische Ingwerwurzel<br />

1 Apfel<br />

Zubereitung:<br />

1. Die Papaya halbieren, schälen und<br />

Kerne entfernen. Die Schale der Ananas<br />

entfernen, die Frucht mit dem Messer so<br />

zerteilen, dass sie durch den Einfüllschacht<br />

den Entsafter passt.<br />

2. Die Papaya und die Ananas zusammen<br />

mit dem Ingwer mit der Saftzentrifuge<br />

entsaften. Den Apfel danach in der<br />

Zentrifuge entsaften und mit dem Rest<br />

verrühren. Sofort anrichten und servieren


Rote Beete/<br />

Rüben-Karottensaft<br />

Zubehör: Entsafter/Saftzentrifuge<br />

Zutaten<br />

1 rohe Knolle Rote Beete/Rübe<br />

2 Karotten<br />

4 Radieschen<br />

1 Apfel<br />

Eiswürfel zum Servieren<br />

Zubereitung:<br />

1. Rote Beete/Rübe und Karotten<br />

waschen, aber nicht schälen. Rote<br />

Beete/Rübe in kleine Stücke schneiden,<br />

damit diese durch den Einfüllschacht der<br />

Saftzentrifuge passt.<br />

2. Die Rote Beete/Rübe, die Karotten und<br />

die Radieschen durch die Saftzentrifuge<br />

pressen, anschließend den Apfel<br />

entsaften. In einem Glas mit Eis servieren.


Apfel-Birnen Fizz<br />

Ergibt 2 Portionen<br />

Zubehör: Entsafter/Saftzentrifuge<br />

und Zitruspresse<br />

Zutaten<br />

1 Zitrone<br />

2 grüne Äpfel<br />

2 Birnen<br />

300 ml Mineralwasser mit Kohlensäure<br />

gekühlt<br />

Eiswürfel zum Servieren<br />

Zubereitung:<br />

1. Schale und Kerne der Zitrone entfernen.<br />

Die Äpfel und Birnen mit der Saftzentrifuge<br />

entsaften, und die Zitrone mit der<br />

Zitruspresse entsaften.<br />

2. Beide Säfte mischen und in zwei Gläser<br />

geben und Mineralwasser darüber gießen.<br />

In jedes Glas ein paar Eiswürfel geben.


Sommerfrüchteschale<br />

Ergibt 3-4 Portionen<br />

Zubehör: Entsafter/Saftzentrifuge<br />

Zutaten<br />

450 g Kirschen<br />

4 Nektarinen<br />

250 g Erdbeeren<br />

300 ml Mineralwasser mit<br />

Kohlensäure oder Limonade<br />

Eiswürfel<br />

6 Zitronenmelisseblätter<br />

Einige Kirschen und Erdbeeren<br />

zur Dekoration<br />

Zubereitung:<br />

1. Kirschen entkernen. Nektarinen<br />

halbieren und Steine entfernen. Kirschen,<br />

Erdbeeren und Nektarinen entsaften.<br />

2. Kohlesäurehaltiges Mineralwasser über<br />

den Fruchtsaft schütten und in einen Krug<br />

gießen. Eiswürfel und zusätzlich einige<br />

frische Früchte hinzugeben. Zum Servieren<br />

Saft in Gläser gießen. Auch unverdünnt ist<br />

dieser Cocktail sehr schmackhaft.


4.5 Vitaminstoß<br />

Zubehör: Entsafter/Saftzentrifuge<br />

Zutaten<br />

75 g Broccoli-Blümchen<br />

1 Zitrone<br />

75 g grüne Bohnen<br />

50 g Baby Spinatblätter<br />

1 grüner Apfel<br />

Eiswürfel zum Servieren<br />

Zubereitung:<br />

1. Broccoli so zerteilen, dass er durch den<br />

Einfüllschacht der Saftzentrifuge passt.<br />

2. Die Schale der Zitrone entfernen.<br />

Den Broccoli, die Bohnen und den<br />

Spinat durch die Saftzentrifuge<br />

pressen, anschließend die Zitrone<br />

und den Apfel entsaften.<br />

3. Alles gut durch durchmischen<br />

und in ein Glas schütten. Mit ein<br />

paar Eiswürfel servieren.


Pflaumen-Orangen Sunrise<br />

Zubehör: Entsafter/Saftzentrifuge<br />

Zutaten<br />

8 Pflaumen<br />

2 Kiwi Kill<br />

3 Orangen<br />

Orangenscheiben,<br />

falls gewünscht zur Dekoration<br />

Zubereitung:<br />

1. Pflaumen halbieren und entsteinen.<br />

Kiwi schälen. Orangen schälen und Kerne<br />

entfernen. Falls nötig zerkleinern.<br />

2. Die Früchte mit der Saftzentrifuge<br />

entsaften und falls gewünscht, mit<br />

Orangenscheiben dekoriert servieren.


In the Pink -<br />

Ananas und Grapefruit<br />

Zubehör: Entsafter/Saftzentrifuge<br />

Zutaten<br />

½ Ananas<br />

1 rosa Grapefruit<br />

150 g Himbeeren<br />

Zubereitung:<br />

1. Ananas schälen und das Fleisch in<br />

Stücke schneiden, damit diese durch den<br />

Einfüllschacht der Saftzentrifuge passen.<br />

2. Die Grapefruit mit einem Messer<br />

schälen und Kerne entfernen. Vierteln.<br />

3. Die Himbeeren mit der Saftzentrifuge<br />

entsaften und danach die Ananas und<br />

die Grapefruit.<br />

4. Alles gut durchmischen und in ein<br />

Glas gießen.


Clementinenkick –<br />

Aprikose und Karotten<br />

Zubehör: Entsafter/Saftzentrifuge<br />

Zutaten<br />

3 Clementinen<br />

3 Aprikosen/Marillen<br />

1 Karotte<br />

1 Limone<br />

Limonenscheiben zur Dekoration<br />

Zubereitung:<br />

1. Clementinen schälen. Aprikosen/<br />

Marillen halbieren, und die Steine<br />

entfernen.<br />

Beide Enden der Karotte abschneiden.<br />

Schale und Kerne der Limone entfernen.<br />

2. Die Karotten und die Früchte mit<br />

der Saftzentrifuge auspressen und<br />

anschließend verrühren. In einem mit<br />

Limonenscheiben dekorierten Glas gleich<br />

servieren.


Bananen und<br />

Erdbeer-Smoothie<br />

Ergibt 2 Portionen<br />

Zubehör: Mixaufsatz<br />

Zutaten<br />

1 Banane<br />

Eine Handvoll Erdbeeren<br />

300 ml Milch<br />

Zubereitung<br />

1. Erdbeeren waschen und Banane<br />

in Scheiben schneiden.<br />

2. Die Fruchtstücke und die Milch in<br />

den Mixaufsatz füllen und mixen lassen.<br />

3. Dann in Cocktailgläsern anrichten.


Torte mit Ahornsirup<br />

und Pekannuss<br />

Vorbereitungszeit 20 Minuten<br />

(Abkühlzeit nicht eingerechnet)<br />

Backzeit 40 Minuten<br />

Ergibt 6-8 Portionen<br />

Zubehör: K-Haken, Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser und feine Raspelscheibe<br />

Zutaten<br />

Für den Kuchenteig<br />

1 Vanilleschote (optional)<br />

125 g Butter<br />

100 g Puderzucker/Staubzucker<br />

Kleine Prise Salz<br />

250 g Mehl<br />

1 TL Backpulver<br />

Saft einer 1/2 Zitrone<br />

2 Eigelb<br />

2 EL kalte Milch oder Wasser<br />

Für die Füllung<br />

55 g Butter<br />

340 g Ahornsirup<br />

3 EL Zuckersirup<br />

170 g Semmelbrösel, halb fein - halb grob,<br />

Saft von 2 Orangen<br />

2 Cox-Äpfel, geraspelt, ein Daumen großes<br />

Stück Ingwer, geschält und fein geraspelt<br />

2 Handvoll geschälte Pekannüsse, Crème<br />

Fraiche oder Vanilleeis (optional)<br />

Zubereitung:<br />

1. Erst den Kuchenteig zubereiten.<br />

Wenn Sie eine Vanilleschote verwenden,<br />

so schneiden Sie sie der Länge nach auf und<br />

schaben mit einem Messer die Kerne heraus.<br />

Bewahren Sie diese auf einem Teller auf.<br />

Die verbleibende Schote können Sie später<br />

sehr klein gemahlen <strong>als</strong> Grundlage für<br />

Vanillezucker verwenden. In der<br />

Arbeitsschüssel mit dem aufgesetzten K-Haken<br />

und Spritzschutz lassen Sie dann auf Stufe<br />

3-4 Butter, Puderzucker/Staubzucker und Salz<br />

gut verrühren. Das Mehl, die Vanillekerne, den<br />

Zitronensaft und das Eigelb hinzugeben und<br />

weiter auf Geschwindigkeitsstufe 2 mixen.<br />

2. Wenn die Mischung wie eine grobe<br />

Semmelbröselmischung aussieht, die kalte<br />

Milch oder das Wasser hinzufügen. Die<br />

Mischung leicht schlagen, bis sich der Teig<br />

zu einem Ball formt, diesen dann mit etwas<br />

Mehl bestreuen und in eine längliche Form<br />

ausrollen. Teig in eine Klarsichtfolie wickeln<br />

und für mindestens eine Stunde in den<br />

Kühlschrank stellen. Aus dem Kühlschrank<br />

nehmen, in Scheiben schneiden und den<br />

Boden einer 28 cm Tortenform damit belegen.<br />

Pressen Sie die Teile zusammen und entfernen<br />

Sie den überschüssigen Teig am Rand. Die<br />

so ausgelegte Tortenform für eine Stunde ins<br />

Gefrierfach stellen.<br />

3. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C/ Umluft<br />

160 °C / Gas Stufe 4. Semmelbrösel im Food<br />

Prozessor mit dem Edelstahlmesser zerkleinern<br />

lassen und aus der Schüssel nehmen. Die feine<br />

Raspelscheibe in den Food Prozessor einsetzen<br />

und Apfel und Ingwer zerkleinern lassen.<br />

4. Tortenform aus dem Gefrierfach nehmen und<br />

im Ofen etwa 15 Minuten goldgelb backen. Aus<br />

dem Ofen nehmen und langsam abkühlen lassen.<br />

5. Die Butter, den Ahorn- und Zuckersirup<br />

in einer Pfanne erhitzen, Semmelbrösel,<br />

Orangensaft, die geriebenen Äpfel und den<br />

Ingwer, sowie die Hälfte der Pekannüsse<br />

hinzufügen. Mit einem Löffel über der<br />

Tortenform verteilen und mit den restlichen<br />

Pekannüssen bestreuen. Weitere 20 Minuten<br />

im Ofen backen. Mit etwas Crème Fraiche oder<br />

Vanilleeis servieren.


Cremiges Himbeer-Mousse<br />

Vorbereitungszeit 1-2 Stunden<br />

Kochzeit weniger <strong>als</strong> 10 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser oder Mixaufsatz,<br />

Schneebesen<br />

Zutaten<br />

175 g frische Himbeeren<br />

25 g extrafeiner Zucker<br />

2 Eiweiß<br />

50 g extrafeiner Zucker<br />

285 ml Schlagsahne/-obers<br />

Zur Dekoration<br />

Minzeblätter und Himbeeren<br />

Zubereitung:<br />

1. Himbeeren und 25 g Zucker in<br />

den Food Prozessor oder Mixaufsatz<br />

geben und zu einem glatten Pürree<br />

verrühren lassen.<br />

2. Die Eiweiß mit dem Schneebesen in<br />

der Arbeitsschüssel steif schlagen lassen,<br />

die restlichen 25 g Zucker hinzugeben<br />

und schlagen bis alles steif ist. In eine<br />

separate Schüssel geben.<br />

3. Sahne in die gereinigte<br />

Arbeitsschüssel geben und mit dem<br />

Schneebesen steif schlagen.<br />

Danach das Himbeerpürree und<br />

das Eiweiß unterheben.<br />

4. In schöne Glasschalen füllen und<br />

eine Stunde kühl stellen. Dekorieren<br />

und servieren.


Haselnuss-Obsttörtchen<br />

Vorbereitungszeit 20-25 Minuten<br />

Backzeit 10 Minuten<br />

Ergibt 24 Minitörtchen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit Edelstahlmesser,<br />

K-Haken und Schneebesen<br />

Zutaten<br />

100 g Butter, weich<br />

100 g extrafeiner brauner Zucker<br />

100 g geschälte Haselnüsse – im Food<br />

Prozessor mit dem Edelstahlmesser gehackt<br />

250 g Mascarpone aus dem Becher<br />

2-3 EL Milch<br />

45 ml / 3 EL Zitronenquark (-topfen)<br />

225 g Erdbeeren, in Scheiben geschnitten<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C /<br />

Umluft 160 °C / Gas Stufe 4. 12<br />

Törtchenformen mit Butter ausfetten (nicht<br />

notwendig, wenn antihaftbeschichtete<br />

Förmchen verwendet werden). Die Butter mit<br />

dem Zucker für 1 Minute in der Arbeitsschüssel<br />

der Küchenmaschine mit dem K-Haken<br />

weich und cremig schlagen. Die gehackten<br />

Haselnüsse hinzufügen.<br />

2. Einen gehäuften Teelöffel der Mischung in<br />

jede Törtchenform geben. Etwa 10 Minuten<br />

goldgelb backen, bis diese seitlich über die<br />

Form aufgegangen sind.<br />

Etwa 5 Minuten abkühlen lassen, mit einem<br />

Messer die Törtchen aus der Form heben und<br />

auf Küchenpapier legen, weil die Unterseite<br />

ziemlich fett ist. (Die Tortenformen können bis<br />

zu 24 Stunden im Voraus gemacht werden<br />

und in einer luftdichten Box kühl aufbewahrt<br />

werden.)<br />

3. Die Mascarpone in die gereinigte<br />

Arbeitsschüssel geben und mit dem<br />

Schneebesen schlagen. Achten Sie darauf,<br />

dass ausreichend Milch beigemischt wird. Die<br />

Mischung muss weich und cremig werden und<br />

ähnlich wie Sahne aussehen. Zitronenquark<br />

ganz leicht unterheben, damit noch Streifen<br />

zu sehen sind. Die Creme auf die Törtchen<br />

verteilen und anschließend mit den Erdbeeren<br />

dekorieren.


Apfelkuchen<br />

Vorbereitungszeit 20 Minuten<br />

Backzeit 40-45 Minuten<br />

Ergibt 4-6 Portionen<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

1,4 kg süße, harte Äpfel<br />

50 g Zucker<br />

2 Teelöffel gemahlener Zimt<br />

Schale und Saft von 1 grossen Zitrone<br />

25g Butter, in Scheiben geschnitten<br />

30-45 ml / 2-3 EL Honig<br />

Für den Teigmantel<br />

300 g Weizenmehl<br />

1/2 Teelöffel Salz<br />

100 g leicht weiche Butter, in Stücke<br />

geschnitten<br />

50 g weiches Pflanzenfett oder Schmalz, in<br />

Stücke geschnitten<br />

5-6 Esslöffel Eiswasser<br />

Zubereitung:<br />

1. Für den Teigmantel, das Mehl und Salz in<br />

die Arbeitsschüssel der Küchenmaschiene<br />

sieben und mit dem K-Haken verrühren.<br />

Die Butter und das Fett hinzugeben und<br />

auf Stufe 2-3 (Spritzschutz muss aufgesetzt<br />

sein) verrühren, bis die Mischung groben<br />

Semmelbröseln ähnelt.<br />

2. Nur soviel Wasser hinzufügen, damit der<br />

Teig bindet. Eine Kugel formen, in Klarsichtfolie<br />

wickeln und für mindestens 20 Minuten in den<br />

Kühlschrank legen.<br />

3 Ein Backblech auf die mittlere Ebene im<br />

Backofen stelllen und erhitzen – Elektro 200°C<br />

/Gas Stufe 6.<br />

4. Äpfel schälen, Gehäuse entfernen und<br />

vierteln (größere Stücke). Zucker und Zimt<br />

in einer Schüssel mischen. Apfelstücke,<br />

Zitronenschale und –saft hinzufügen und<br />

gut vermischen.<br />

5. Teig auf einer mit Mehl bestreuten<br />

Arbeitsfläche kreisförmig ausrollen (30 cm<br />

im Durchmesser). Diesen in eine Kuchenform<br />

von 23 cm Durchmesser legen und über<br />

den Rand der Form hängen lassen.<br />

Apfelstückchen hineingeben.<br />

6. Die Teigränder dekorativ kräuseln.<br />

Butterflöckchen auf die Äpfel geben.<br />

7. Teig goldgelb backen, ca. 45 Minuten<br />

– die Äpfel müssen noch weich sein.<br />

8. Honig in einem Topf schmelzen und die<br />

Äpfel damit bestreichen. Warm servieren.


Leichter Früchtekuchen<br />

Vorbereitungszeit 20 Minuten<br />

(Einweichzeit nicht eingerechnet)<br />

Backzeit 1 1/2 Stunden<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser, K-Haken<br />

Zutaten<br />

225 g Pflaumen/Zwetschken<br />

225 g Datteln<br />

225 g Johannisbeeren/Ribiseln<br />

225 g Sultaninen/Rosinen<br />

250 ml trockener Weißwein<br />

250 ml Rum<br />

350 g Weizenmehl<br />

10 ml / 2 TL Backpulver<br />

5 ml / 1 TL gemahlener Zimt<br />

1/2 TL geriebene Muskatnuss<br />

225 g Butter (Raumtemperatur)<br />

225g extrafeiner Zucker<br />

4 Eier (Raumtemperatur), leicht geschlagen<br />

5 ml / 1 TL Vanillearoma<br />

Zubereitung:<br />

1. Pflaumen und Datteln entsteinen und fein<br />

im Food Prozessor mit dem Edelstahlmesser<br />

zerkleinern lassen. In eine Schüssel mit den<br />

Johannisbeeren und den Sultaninen geben.<br />

2. Den Wein und Rum hinzufügen und leicht<br />

verrühren. 48 Stunden ziehen lassen. Ab und<br />

an umrühren.<br />

3. Backofen vorheizen – Elektro 150 °C, Gas<br />

Stufe 2 mit einer Kastenform mit heißem<br />

Wasser am Boden. 2 Kastenformen 23 x 13<br />

cm mit Backpapier auslegen oder einfetten.<br />

4. Mehl, Backpulver, Zimt und Muskatnuss<br />

zusammensieben. Die Butter und den Zucker<br />

zu einer leichten Masse in der Arbeitsschüssel<br />

der Küchenmaschine mit dem K-Haken<br />

verrühren. Langsam die Eier und Vanillearoma<br />

hinzufügen. Die Mehlmischung in 3 Schritten<br />

unterrühren lassen. Die Früchtemischung mit<br />

der Einweichflüssigkeit daruntermischen.<br />

5. Mischung auf die beiden Kastenformen<br />

verteilen und solange backen bis eine<br />

in die Mitte gesteckte Gabelspitze<br />

sauber herausgezogen werden kann<br />

(ca. 1 1/2 Stunden).<br />

6 Die Kuchen etwa 20 Minuten ruhen<br />

lassen, aus den Formen nehmen und auf<br />

ein Kuchengitter stellen. In eine Folie wickeln<br />

und in einen luftdichten Behälter geben.<br />

Falls möglich, vor dem Verzehr, eine Woche<br />

ziehen lassen, damit sich die Aromen voll<br />

entfalten können.


Gebackener<br />

Schokoladenpudding<br />

Vorbereitungszeit 15 -20 Minuten<br />

Backzeit 15-20 Minuten<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Schneebesen<br />

Zutaten<br />

225 g Schokolade (Kakaoanteil 70%)<br />

30 ml (2 EL) starker Kaffee<br />

50 g Butter, plus Butter zum Ausfetten<br />

3 Eier, in Eiweiß und –gelb getrennt<br />

100 g extrafeiner Zucker<br />

50 g gemahlene Mandeln<br />

5 ml (1 TL) Speisestärke<br />

Eine Hand voll gehackte, geröstete Haselnüsse<br />

Zubereitung:<br />

1. 50 g Schokolade mit dem Kaffee in<br />

einer Schüssel über einem Dampfbad<br />

zum Schmelzen bringen, dann in 6 kleine<br />

Eiswürfelformen gießen und einfrieren. Reiben<br />

Sie 6 kleine tassenförmige Formen oder<br />

Cappucino Tassen gut mit Butter aus. In<br />

den Kühlschrank geben, während Sie den<br />

Biskuitteig zubereiten.<br />

2. Restliche Schokolade mit der Butter in einer<br />

Schüssel in einem Dampfbad zum Schmelzen<br />

bringen. Das Eiweiß in der Arbeitsschüssel<br />

mit dem Schneebesen schlagen, Zucker<br />

hinzufügen und alles richtig steif schlagen.<br />

Das Eigelb unter die abgekühlte Mischung<br />

aus Schokolade und Butter rühren und<br />

Mandeln und Speisestärke hinzugeben. Ganz<br />

zuletzt noch das Eiweiß vorsichtig unterheben.<br />

3. Backofen vorheizen – Elektro 190 °C/<br />

Gas Stufe 5. Förmchen aus dem Kühlschrank<br />

nehmen und in jede Form etwas von Ihrer<br />

Mischung einfüllen. Einen Würfel der<br />

gefrorenen Kaffee-Schoko-Mischung in<br />

jede Form drücken.<br />

4. Mit der Biskuitmischung jeden Würfel<br />

komplett bedecken.<br />

5. Im vorgeheizten Backofen etwa<br />

15-20 Minuten backen und heiß aus der<br />

Form stürzen. Sofort mit Haselnüssen<br />

bestreut servieren.


Walnuss-, Mandel-<br />

und Haselnussbiskuits<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten<br />

Backzeit 18-20 Minuten<br />

Ergibt 20 Stück<br />

Zubehör: K-Haken und Food Prozessor<br />

mit Edelstahlmesser<br />

Zutaten<br />

5 Eigelb<br />

100 g extrafeiner Zucker<br />

2,5ml / 1/2 TL Vanillearoma<br />

100 g Haselnüsse<br />

50 g gehackte Walnüsse<br />

Fein geriebene Schale einer Orange<br />

50 g geraspelte Mandeln<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 150 °C /<br />

Gas Stufe 2. Hasel- und Walnüsse im Food<br />

Prozessor zerkleinern lassen. Eigelb, Zucker<br />

und Vanillearoma in der Arbeitssschüssel<br />

mit dem K-Haken bei Stufe 4-5 cremig<br />

schlagen. Geschwindigkeit verringern, die<br />

Wal- und Haselnüsse sowie die Orangenschale<br />

hinzugeben.<br />

2. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen<br />

und mit dem Löffel 20 kleine Teighäufchen auf<br />

das Backpapier setzen. Leicht andrücken.<br />

3. Geraspelte Mandeln über die Kekse streuen,<br />

leicht andrücken und etwa 18-20 Minuten<br />

goldbraun backen. Auf dem Backblech<br />

abkühlen lassen und anschließend in einen<br />

luftdichten Behälter geben.


Weiße Schoko-Chip-Brownies<br />

Vorbereitungszeit 15 Minuten<br />

Backzeit 25-30 Minuten<br />

Ergibt 24 Stück<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

100 g Schokolade<br />

100 g Butter<br />

3 Eier<br />

200 g extrafeiner Zucker<br />

1/2 TL Vanillearoma<br />

Prise Salz<br />

150 g Weizenmehl<br />

175 g weiße Schokoladenstückchen<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C / Gas<br />

Stufe 4. Ein 33 x 23 cm Blech mit Backpapier<br />

auslegen und den Rand einfetten.<br />

2. Schokolade und Butter über einem<br />

Dampfbad zum Schmelzen bringen.<br />

3. Eier, Zucker, Vanillearoma und Salz mit dem<br />

K-Haken in der Mixschüssel cremig schlagen.<br />

Die Schoko-Mischung einrühren. Das Mehl<br />

darübersieben und unterheben. Die weißen<br />

Schokoladenstückchen hinzufügen.<br />

4. Die Mischung in das vorbereitete Blech<br />

gießen und gleichmäßig verteilen. Etwa 25-30<br />

Minuten backen. Nicht zu lange backen. Die<br />

Brownies sollten innen noch nicht trocken sein.<br />

Im Blech abkühlen lassen.<br />

5. Zum Herausnehmen mit einem Messer<br />

um den inneren Blechrand fahren, um den<br />

Teig zu lösen. Dann den Brownie auf frisches<br />

Backpapier legen. Das erste Backpapier<br />

abziehen. Ein neues Backpapier auflegen und<br />

erneut umdrehen. Kuchen vor dem Servieren<br />

in Rechtecke schneiden.


Brandteig<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Backzeit 5-10 Minuten<br />

Ergibt etwa 30 Profiteroles oder<br />

12-16 Stück Éclairs<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser, K-Haken<br />

Zutaten<br />

225 ml kaltes Wasser<br />

75 g Butter<br />

100 g Weizenmehl, eine Prise Salz<br />

3 Eier, leicht geschlagen<br />

Zubereitung:<br />

1. Edelstahlmesser in den Food Prozessor<br />

einsetzen. Wasser und Butter in einem<br />

Topf erhitzen bis die Butter geschmolzen<br />

ist. Anschließend kurz aufkochen.<br />

2. Vom Herd nehmen und Mehl<br />

hineingeben. Mit einem Kochlöffel alles<br />

verrrühren, bis es gut vermischt ist. Zurück<br />

auf den Herd stellen, weiterrühren und bei<br />

geringer Hitze ein paar Sekunden köcheln<br />

lassen, bis sich der Teig leicht von den<br />

Seiten löst und „einen Klumpen bildet“.<br />

3. Den Teig dann in die Arbeitsschüssel<br />

geben und mit dem K-Haken die Eier bei<br />

Stufe 2-3 unterrühren lassen. Solange<br />

rühren lassen, bis der Teig zu einer steifen,<br />

glänzenden Masse wird.<br />

Tipp: Brandteig kann für Windbeutel,<br />

Profiteroles und Éclairs verwendet werden.<br />

Für süßen Teig kann 5 -10 ml (1- 2 TL)<br />

Zucker oder für herzhafte Teige geriebener<br />

Käse, Kräuter oder Paprika für hinzugefügt<br />

werden.


Mürbeteigboden<br />

und Variationen<br />

250 g Teig reicht für ein<br />

20 x 23 cm Kuchenblech<br />

Vorbereitungszeit 10 Minuten,<br />

Abkühlzeit nicht eingerechnet<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

175 g Weizenmehl, eine Prise Salz<br />

75 g Butter oder Margarine, klein geschnitten<br />

oder 50:50 Butter oder Margarine<br />

30-45 ml (2-3 EL) kaltes Wasser<br />

Zubereitung:<br />

1. Mehl, Salz und Fett in die Arbeitsschüssel<br />

geben, Spritzschutz aufsetzen und mit dem<br />

K-Haken die Zutaten auf Stufe 2 verrühren<br />

lassen, bis der Teig die Konsistenz von groben<br />

Semmelbröseln hat.<br />

2. Weiter mit dem K-Haken rühren lassen und<br />

das Wasser löffelweise in die Mischung gießen,<br />

bis sich ein Teig geformt hat.<br />

3. Den Teig auf eine leicht mit Mehl bestreute<br />

Arbeitsfläche geben und einen flachen Ball<br />

daraus formen. Teig nicht überkneten. Dann<br />

in eine Klarsichtfolie wickeln und vor dem<br />

Ausrollen für mindestens 30 Minuten in den<br />

Kühlschrank stellen.<br />

Variationen<br />

Hafermehlteig: 75 g Weizenmehl durch 50 g<br />

Hafermehl und 25 g Vollkornmehl ersetzen.<br />

Nussteig: 25 g sehr fein gehackte oder<br />

gemahlene Mandeln, Hasel- oder Walnüsse zur<br />

Backmischung nach Schritt 1 hinzufügen.<br />

Saftiger Früchteboden: Einen Teil des<br />

Wassers durch ein Eigelb oder ein ganzes Ei,<br />

leicht geschlagen, ersetzen. In Schritt 2 zuerst<br />

das Ei und dann ausreichend Wasser zum<br />

Binden des Teigs hinzugeben.<br />

Süßer, saftiger Früchteboden: Fügen Sie 10-<br />

15 ml feinen Zucker nach Schritt 1 hinzu.


Blätterteig<br />

Etwa 1,2 kg<br />

Vorbereitungszeit 20 Minuten, plus Gehund<br />

Abkühlzeit<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

450 g Weizenmehl<br />

2,5 ml (1/2 TL) Salz<br />

450 g weiche Butter<br />

10 ml (2 EL) Weißweinessig oder Zitronensaft<br />

280 ml eiskaltes Wasser<br />

Zubereitung:<br />

1. Mehl und Salz in die Arbeitsschüssel sieben.<br />

50 g Butter hinzugeben. Alles mit dem K-Haken<br />

auf Stufe 1 verrühren lassen. Die 400g Butter<br />

zu einem 2 cm dicken Block formen.<br />

2. Den Zitronensaft und ausreichend eiskaltes<br />

Wasser zum Mehl hinzufügen und zu einem<br />

weichen, elastischen Teig mit dem K-Haken<br />

vermischen lassen. Den Teig anschließend auf<br />

eine mit Mehl bestreute Arbeitsfläche legen<br />

und in eine rechteckige Form ausrollen, nur<br />

ein bisschen breiter <strong>als</strong> das Stück Butter aber<br />

doppelt so lang.<br />

3. Die Butter auf die untere Teighälfte geben<br />

und die obere darüberfalten. Die Ränder mit<br />

dem Nudelholz fest zusammendrücken. In<br />

Klarsichtfolie wickeln und 15 Minuten in den<br />

Kühlschrank stellen.<br />

4. Drücken Sie den Teig sanft mit dem<br />

Nudelholz und rollen Sie ihn dann in ein ca.<br />

2 cm dickes und ca. zweimal so langes wie<br />

breites Rechteck aus.<br />

5. Das untere Teigdrittel nach oben falten und<br />

das obere nach unten. Den Teig dann erneut<br />

in Klarsichtfolie wickeln und für weitere 20<br />

Minuten kühl stellen.<br />

6. Den gekühlten Teig auf eine bemehlte<br />

Arbeitsfläche legen. Wiederholen Sie das<br />

Ausrollen, Falten und Abkühlen wie in Schritt<br />

4 und 5 beschrieben noch fünfmal, wobei Sie<br />

nach jedem Ausrollen und Falten, den Teig um<br />

ein Viertel drehen.<br />

7. Sollte die Butter im Teig sichtbar werden,<br />

bestreuen Sie sie mit Mehl und lassen den<br />

Teig 1 Stunde abkühlen, bevor Sie ihn<br />

weiterverarbeiten.<br />

Tipp: Da Blätterteig leicht eingefroren werden<br />

kann, ist es ratsam, gleich eine größere Menge<br />

vorzubereiten und den Rest einzufrieren.


Italienischer Haselnusskuchen<br />

Vorbereitungszeit 15 Minuten<br />

Backzeit 50-60 Minuten<br />

Ergibt 6-8 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit Edelstahlmesser,<br />

Schneebesen und K-Haken<br />

Glutenfrei<br />

Zutaten<br />

225 g Packung Haselnüsse<br />

5 Eier<br />

175 g extrafeinen Zucker<br />

100 g geschmolzene Butter<br />

1 TL Vanillearoma<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C /<br />

Umluft 160°C / Gas Stufe 4. Zwei tiefe runde<br />

Kuchenformen von 20 cm Durchmesser mit<br />

Butter ausfetten oder mit Backpapier auslegen.<br />

Haselnüsse im Food Prozessor ganz fein<br />

zerhacken lassen.<br />

2. Eiweiß vom Eigelb trennen. Das Eiweiß in die<br />

Arbeitsschüssel der Küchenmaschine geben<br />

und mit dem Schneebesen steif schlagen, dann<br />

in eine andere Schüssel geben.<br />

3. Die Arbeitsschüssel reinigen und<br />

anschließend das Eigelb und den Zucker<br />

hineingeben. Mit dem K-Haken etwa 3<br />

Minuten auf Geschwindigkeitsstufe 3-4<br />

schlagen, bis der K-Haken eine Spur auf der<br />

Oberfläche der Mischung hinterlässt, wenn er<br />

herausgenommen wird.<br />

4. Die Butter nach und nach in das Eigelb<br />

einrühren, die Haselnüsse und das<br />

Vanillearoma unterheben.<br />

5. Mit einem Esslöffel das Eiweiß nach<br />

und nach unter die Kuchenmischung heben.<br />

Die Teigmischung auf die bereits vorbereiteten<br />

Backformen verteilen und 50-60 Minuten<br />

backen lassen, bis der Kuchen fest ist und<br />

beim Drücken auf die Mitte zurückfedert.<br />

Danach etwa 10 Minuten abkühlen lassen,<br />

aus der Form stürzen, gegebenenfalls<br />

das Backpapier abziehen und komplett<br />

abkühlen lassen.<br />

6. Mit Schlagsahne/-obers und warmer<br />

Schokoladensoße servieren. Für die Sauce<br />

140 ml Schlagsahne/-obers zum Kochen<br />

bringen, vom Herd nehmen und 100g<br />

dunkle Schokolade (zerbröckelt) einrühren<br />

und zu einer glatten, glänzenden Sauce<br />

verrühren. Beim Servieren die Sauce über<br />

die Kuchen träufeln.


Profiteroles<br />

Brandteig (siehe Rezept)<br />

Ergibt etwa 18 Profiteroles<br />

Für die Füllung:<br />

275 ml Schlagsahne/-obers<br />

Für die Schokoladen-Sauce<br />

225 g Schokolade<br />

45 ml / 3 EL Wasser<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro<br />

200°C/ Gas Stufe 6. Ein großes<br />

Backblech einfetten.<br />

2. Mit dem Teelöffel kleine<br />

Brandteigstückchen auf das Backblech<br />

geben und 10 Minuten im vorgeheizten<br />

Ofen backen. Hitze erhöhen – Elektro<br />

auf 220 °C / Gas Stufe 7 - und weitere<br />

5-10 Minuten backen, bis die Windbeutel<br />

knusprig, leicht und goldgelb sind. Mit<br />

einem scharfen Messer seitlich einstechen<br />

(damit der Dampf entweichen kann) und<br />

auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.<br />

3. Für die Schokoladensauce die<br />

Schokolade mit dem Wasser in<br />

einem Dampfbad unter ständigem<br />

Rühren schmelzen.<br />

4. Die Sahne in der Arbeitsschüssel mit<br />

dem Schneebesen steif schlagen. Kurz<br />

bevor Sie die Profiteroles servieren seitlich<br />

aufschneiden, Sahne hineingeben und<br />

mit der Schokoladensauce übergießen.<br />

Tipp: Lassen Sie sich nicht dazu<br />

verleiten, die Sahne zu früh einzufüllen.<br />

Die Windbeutel würden feucht und<br />

matschig werden!


Heißer Zitronenpudding<br />

Vorbereitungszeit 15 Minuten<br />

Backzeit 40-45 Minuten<br />

Ergibt 4 Portionen<br />

Zubehör: K-Haken, Schneebesen,<br />

Entsafter/Saftzentrifuge<br />

Zutaten<br />

75 g weiche Butter<br />

175 g extrafeiner Zucker<br />

4 mittelgroße Eier, getrennt<br />

Schale und Saft von 2 Zitronen<br />

Schale und Saft von 2 Limonen<br />

75 g Mehl mit Backpulverzusatz<br />

200 ml fettarme Milch<br />

Sahne/Obers zum Servieren<br />

Zubereitung:<br />

1. Limonen und Zitronen mit der<br />

Saftzentrifuge entsaften (Sie sollten<br />

etwa 150 ml Saft haben). Eiweiß in der<br />

Arbeitsschüssel mit dem Schneebesen<br />

steif schlagen. Das geschlagene Eiweiß in<br />

eine andere Schüssel geben und den K-<br />

Haken einsetzen.<br />

2. Backofen vorheizen - Elektro 180 °C /<br />

Gas Stufe 4 – und eine 1,75 l und 5 cm<br />

tiefe, ofenfeste Form ausbuttern.<br />

Die Butter und den Zucker mit dem<br />

K-Haken auf Stufe 4-5 schlagen, bis<br />

die Masse hell und leicht ist. Dann ganz<br />

langsam die Eigelb hinzufügen.<br />

3. Die Limonen- und Zitronenschalen zur<br />

Mischung geben, ganz sachte das Mehl<br />

auf Stufe 2-3 unterheben und danach<br />

Zitronen- und Limonensaft sowie die Milch<br />

einrühren lassen. Kein Grund zur Sorge,<br />

wenn die Mischung einen geronnenen<br />

Eindruck macht.<br />

4. Mit einem Löffel das Eiweiß leicht<br />

unter die Zitrus-Mischung heben. In die<br />

vorbereitete Form gießen und für 40-45<br />

Minuten in der Ofenmitte backen, oder bis<br />

die Oberfläche goldgelb aufgegangen ist<br />

und bei leichtem Druck federt. Vor dem<br />

Servieren 5 Minuten abkühlen lassen.<br />

Dazu reichen Sie Schlagsahne/ -obers.


Einfacher Simnel-Kuchen<br />

Vorbereitungszeit 25 Minuten<br />

Backzeit 1 Stunde und 50 Minuten<br />

Zubehör: K-Haken, Food Prozessor<br />

mit Edelstahlmesser<br />

Zutaten<br />

2 Orangen, Saft und geriebene Schale<br />

2 EL Cointreau<br />

350 g gemischte, getrocknete Früchte<br />

100 g ganze glasierte Kirschen<br />

250 g Packung Marzipan<br />

225 g weiche Butter, in Stücke geschnitten<br />

225 g extrafeiner brauner Zucker<br />

350 g Mehl<br />

1 1/2 TL Backpulver<br />

4 große Eier<br />

30 ml / 2 EL Milch<br />

Für die Karamellmandeln<br />

50 g geschälte Mandeln<br />

100 g extrafeiner Zucker<br />

Für die Zuckerglasur<br />

125 g Puderzucker/Staubzucker<br />

Schale einer Orange<br />

15-25 ml / 1-1 1/2 EL Orangensaft<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 160 °C<br />

/ Umluft 140°C / Gas Stufe 3. Saft und<br />

Orangenschalen in eine Schüssel geben.<br />

Den Cointreau, die Früchte und die Kirschen<br />

hinzufügen. In der Zwischenzeit die Seiten einer<br />

runden Backform mit einem Durchmesser von<br />

20 cm einfetten und den Boden mit Backpapier<br />

auslegen. Marzipan in der Form des Bodens<br />

der Kuchenform ausrollen.<br />

2. Butter, Zucker, Mehl, Backpulver, Eier und<br />

Milch in der Arbeitsschüssel mit dem K-Haken<br />

auf niedrigster Geschwindigkeitsstufe mischen<br />

lassen, dann die Geschwindigkeit auf Stufe 4/5<br />

für 1-2 Minuten steigern, bis die Masse glatt ist.<br />

Die gemischten Früchte und den Orangensaft<br />

unterrühren. Die Hälfte der Mischung in das<br />

vorbereitete Blech geben und mit einer<br />

Schicht Marzipan abdecken. Restliche<br />

Mischung darübergeben und Oberfläche glatt<br />

streichen. Für 1 Stunde und 50 Minuten in den<br />

Backofen geben, bis der Teig aufgegangen<br />

ist und bei Druck fest ist. Wenn Sie mit einem<br />

spitzen Gegenstand prüfen, ob der Kuchen<br />

fertig ist, bedenken Sie, dass Ihnen das weiche<br />

Marzipan fälschlicherweise den Eindruck<br />

vermitteln kann, dass der Kuchen noch nicht<br />

durch ist. Nach dem Backen den Kuchen im<br />

Blech abkühlen lassen.<br />

3. Die Mandeln in eine Pfanne geben<br />

und unter ständigem Schwenken erhitzen,<br />

damit die Mandeln rösten können. Mandeln<br />

herausnehmen und den Zucker in der Pfanne<br />

bei kleiner Hitze leicht karamellisieren. Achtung<br />

- bei zu großer Hitze brennt er an und wird<br />

bitter. Die Mandeln hineingeben, umrühren<br />

und auf ein eingefettetes Backblech zum<br />

Trocknen legen.<br />

4. Kuchen erst kurz vor Verzehr dekorieren,<br />

denn das Karamell löst sich auf, sobald es<br />

in Kontakt mit dem Kuchen kommt.<br />

Puderzucker/Staubzucker mit den<br />

Orangenschalen und dem -saft zu einer<br />

glatten Masse verrühren und über den Kuchen<br />

gießen. Die Mischung ist ziemlich flüssig und<br />

wird an den Seiten herablaufen. Die Karamell-<br />

Mandeln in einen Beutel geben und dann mit<br />

einem Nudelholz zerbröckeln, über der Glasur<br />

verteilen und darin fest werden lassen.


Brombeer-Zimtkuchen<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Backzeit 1 Stunde<br />

Ergibt 8 Portionen<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

Butter zum Ausfetten<br />

150 g weiche nicht gesalzene Butter<br />

150 g extrafeiner Zucker<br />

150 g geschälte Mandeln<br />

150 g Mehl mit 1/2 TL Backpulverzusatz<br />

1 Ei<br />

5 ml / 1 TL gemahlener Zimt, und etwas Zimt<br />

zum Bestreuen<br />

10 ml / 2 TL Vanillearoma<br />

225 g Brombeeren<br />

Puderzucker/Staubzucker zum Bestreuen<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 180 °C/<br />

Umluft 160°C / Gas Stufe 4. Eine Springform<br />

von 23 cm Durchmesser mit Butter<br />

ausstreichen und den Boden mit Backpapier<br />

belegen. Butter, Zucker, Mandeln, Mehl,<br />

Ei, Zimt und das Vanillearoma in die<br />

Arbeitsschüssel der Küchenmaschine geben<br />

und mit dem K-Haken auf Stufe 2 gut mischen<br />

lassen. Geschwindigkeit für eine Minute<br />

auf Stufe 5 erhöhen, bis alle Zutaten<br />

vollständig gemischt sind und eine hellere<br />

Färbung aufweisen.<br />

Die Hälfte der Mischung in die vorbereitete<br />

Backform geben und die Oberfläche mit einer<br />

Gabel flach drücken.<br />

2. Die Brombeeren darüber streuen und<br />

mit der restlichen Mischung alle Früchte<br />

bedecken. Springform auf ein Backblech<br />

stellen, und den Kuchen etwa 1 Stunde<br />

goldgelb backen lassen.<br />

3. In der Springform abkühlen lassen. Vor dem<br />

Servieren Puderzucker/Staubzucker auf den<br />

Kuchen sieben und mit etwas Zimt bestreuen.


Himbeer Pavlova<br />

Zubereitungszeit 30-35 Minuten,<br />

(Einfrierzeit nicht mitgerechnet)<br />

Backzeit 1 1/4- 1 1/2 Stunden.<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Mixaufsatz, Schneebesen<br />

Zutaten<br />

250 g Himbeeren<br />

50 g Puderzucker/Staubzucker<br />

285 ml Schlagsahne/-obers<br />

250 g Mascarpone<br />

Eiweiß von 3 großen Eiern, Raumtemperatur<br />

175 g extrafeiner Zucker<br />

5 ml (1 TL) Speisestärke<br />

Handvoll ungesalzene Pistazien, geschnitten<br />

Zubereitung:<br />

1. Zunächst 150 g Himbeeren durch ein<br />

Sieb passieren, so dass das Sieb die Kerne<br />

auffängt. 25 g Puderzucker/Staubzucker<br />

einrühren. Sahne mit dem Schneebesen in<br />

der Arbeitsschüssel der Küchenmaschine kurz<br />

aufschlagen lassen bis sie eine mit Vanillesauce<br />

vergleichbare Konsistenz hat. Dann die<br />

Mascarpone mit dem Schneebesen unter<br />

die Sahne rühren lassen, bis diese eindickt<br />

und anschließend den noch verbliebenen<br />

Puderzucker/Staubzucker unterrühren lassen.<br />

2. Die Sahnemischung mit einem Löffel in einen<br />

tiefen, länglichen Plastikbehälter geben und mit<br />

den passierten Himbeeren bedecken.<br />

Nicht verrühren. Eine zweite Schicht<br />

Sahnemischung und anschließend Himbeeren<br />

daraufgeben. Die Oberfläche glatt streichen<br />

und leicht nach unten drücken. Für 2-2 1/2<br />

Stunden ins Gefrierfach stellen.<br />

3. Backofen vorheizen – Elektro 140 °C /<br />

Umluft 120°C / Gas Stufe 1. Ein großes<br />

Backblech mit Backpapier auslegen. Einen<br />

Kreis mit einem Durchmesser von 20 cm<br />

auf das Papier zeichnen. Das Eiweiß in der<br />

inzwischen gesäuberten Arbeitsschüssel mit<br />

dem gründlich gereinigten Schneebesen steif<br />

schlagen. Den extrafeinen Zucker langsam<br />

hinzu geben und weiter mixen lassen, bis die<br />

Masse dick und glänzend ist. Speisestärke<br />

unterschlagen lassen.<br />

4. Diese Baisermischung entlang des Kreises<br />

auf das Backpapier spritzen. Mit Pistazien<br />

bestreuen. 1 1/4 - 1 1/2 Stunden backen<br />

lassen, bis die Oberfläche knusprig und die<br />

Unterseite trocken ist. Langsam abkühlen<br />

lassen, dann das Backpapier abziehen.<br />

5. Holen Sie die Sahnemischung aus<br />

dem Gefrierfach und geben Sie große<br />

Löffelformen auf die Pavlova. Die restlichen<br />

Himbeeren darübergießen.


Leichte Schokoladentorte<br />

Vorbereitungszeit 20-30 Minuten,<br />

plus Abkühlen<br />

Backzeit 30-35 Minuten<br />

Ergibt 10 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit Edelstahlmesser,<br />

Schneebesen und K-Haken<br />

Zutaten<br />

50 g ganze geschälte Mandeln<br />

3 EL Weizenmehl<br />

75 g reine Schokolade (Kakaoanteil 70%), fein<br />

gehackt<br />

50 g Kakao<br />

150 ml kochendes Wasser<br />

200 g extrafeiner Zucker<br />

2 Eigelb<br />

1 EL Brandy<br />

4 Eiweiß<br />

10-15 ml / 2-3 TL Puderzucker/Staubzucker,<br />

zum Bestreuen<br />

Mit Schlagsahne/-obers und<br />

Schokoladenraspel servieren<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 190 °C /<br />

Umluft 170 °C / Gas Stufe 5. Die Seiten einer<br />

Springform mit 20 cm Durchmesser mit Butter<br />

einfetten. Den Boden mit Backpapier auslegen.<br />

Die Mandeln im Food Prozessor mit dem<br />

Edelstahlmesser ganz fein zerhacken lassen<br />

und mit dem Mehl vermischen.<br />

2. Das Eiweiß in der Arbeitsschüssel mit<br />

dem Schneebesen steif schlagen, die 50 g<br />

Puderzucker hinzufügen und weiterschlagen<br />

lassen, bis die Mischung steif ist. In eine<br />

andere Schüssel füllen. Mit dem K-Haken mit<br />

niedriger Geschwindigkeit in der gesäuberten<br />

Arbeitschüssel die Schokolade mit dem<br />

Kakao und 150 g Zucker verrühren lassen.<br />

Den Spritzschutz aufsetzen und die 150<br />

ml kochendes Wasser zum Schmelzen der<br />

Schokoladenstückchen und um eine glatte<br />

weiche Masse zu erhalten, hinzufügen. Das<br />

Eigelb und den Brandy anschließend einrühren<br />

lassen.<br />

3. Das Mehl und die Mandeln in die<br />

Schokoladenmischung geben und mit dem<br />

K-Haken durchrühren lassen. Mit einem Löffel<br />

nach und nach das Eiweiß hinzufügen und<br />

mischen lassen.<br />

4. Die Schokoladenmischung mit dem Löffel<br />

in die Springform füllen. Oberfläche bei Bedarf<br />

glatt streichen. Auf dem unteren Einschub<br />

für 30-35 Minuten backen lassen. Nach dem<br />

Auskühlen fällt der Kuchen wie ein Soufflé<br />

zusammen.<br />

5. Die Ränder mit einem Messer lösen. Die<br />

Springform öffnen, ein Messer zwischen<br />

Tortenboden und Backpapier schieben, und<br />

den Boden auf eine Kuchenplatte legen. Mit<br />

Puderzucker bestreuen und mit Schlagsahne/obers<br />

und Schokoraspeln dekorieren.


Zitronen-Käsekuchen<br />

ohne Backen<br />

Vorbereitungszeit 10-15 Minuten<br />

Ergibt 6-8 Portionen<br />

Zubehör: Food Prozessor mit Edelstahlmesser,<br />

Schneebesen und Zitruspresse<br />

Zutaten<br />

175 g Vollkornkekse<br />

50 g Butter<br />

Schale und Saft von 3 großen Zitronen<br />

150g extrafeiner Zucker<br />

450 ml Schlagsahne/-obers<br />

350 g Quark/Topfen – keine Magerstufe<br />

Frisches Obst zum Dekorieren<br />

Zubereitung:<br />

1 Vollkornkekse mit dem Edelstahlmesser<br />

im Food Prozessor zu Krümeln zerkleinern<br />

lassen. Butter in einer Pfanne schmelzen, die<br />

Kekskrümeln hinzufügen und gut vermischen.<br />

2 Keksmischung in eine 20 cm Springform<br />

geben und mit einem Löffel fest andrücken.<br />

3 Quark/Topfen und Zucker mit dem<br />

Schneebesen in der Arbeitsschüssel der<br />

Küchenmaschine auf Stufe 2-3 zu einer<br />

glatten Masse schlagen lassen. Spritzschutz<br />

aufsetzen und Zitronenschale und Zitronensaft<br />

kontinuiertlich hinzufügen, bis alles gut<br />

vermischt ist. Die Mischung anschließend in<br />

eine separate Schüssel geben.<br />

4. Sahne mit dem Schneebesen bei<br />

Höchststufe steif schlagen. Dann die Sahne<br />

unter die Quark-/Topfenmischung heben.<br />

5. Die Mischung langsam in die Kuchenform<br />

gießen und auf dem mit der Keksmischung<br />

ausgelegten Boden gleichmäßig verteilen.<br />

Oberfläche glatt streichen, die Springform<br />

abdecken und über Nacht in den Kühlschrank<br />

stellen, damit sie gut gekühlt wird und<br />

durchziehen kann.<br />

6. Die Springform öffnen, den Ring vom<br />

Tortenboden abnehmen, und den Kuchen<br />

auf eine Servierplatte schieben. Mit frischen<br />

Früchten dekorieren.


Schneller Toffee-Kuchen<br />

Vorbereitungszeit 30 Minuten<br />

Backzeit 20 Minuten<br />

Ergibt 8 Portionen<br />

Zubehör: K-Haken<br />

Zutaten<br />

400 g gesüßte Kondensmilch (mind. 10%)<br />

1 TL Zitronensaft,<br />

frisch oder aus der Flasche<br />

75 ml Sirup mit Toffee-Geschmack<br />

25 g Butter<br />

2 Bananen in Scheiben geschnitten<br />

Eine Tortenform mit 20 cm Durchmesser,<br />

siehe Rezept für Mürbeteig<br />

Geschlagene Sahne/Obers<br />

3 Bananenscheiben zum Dekorieren<br />

(optional)<br />

Zubereitung:<br />

1. Den Mürbeteig nach Rezept zubereiten.<br />

In eine Tortenbodenform füllen, und 15-20<br />

Minuten backen lassen (Elektro 190 °C,<br />

Umluft 170 °C und Gas Stufe 5).<br />

2. Kondensmilch in einen großen tiefen<br />

Kochtopf gießen. Zitronensaft hinzufügen,<br />

und die Mischung unter ständigem<br />

Rühren etwa 10 Minuten kochen, bis sie<br />

eingedickt ist.<br />

3. Den Sirup mit dem Toffee-Geschmack<br />

hinzufügen und gut verrühren. Weitere<br />

10 Minuten bei niedriger Hitze kochen,<br />

bis die Mischung eine leichte Toffeefärbung<br />

erhält. Vom Ofen nehmen und die<br />

Butter einrühren.<br />

4. Bananenscheiben über den Tortenboden<br />

verteilen und mit der Toffee-Mischung<br />

bedecken. Abkühlen lassen und mit<br />

Schlagsahne und den 3<br />

Bananenscheiben dekorieren.


Schokoladen-<br />

Orangen-Soufflés<br />

Vorbereitungszeit 20 Minuten<br />

Backzeit 12 Minuten<br />

Ergibt 6 Portionen<br />

Zubehör: Schneebesen<br />

Zutaten<br />

25 g Butter, plus Butter zum Einfetten<br />

25 g gemahlene Mandeln<br />

175 g Packung Schokolade mit<br />

Orangengeschmack, in kleine Stücke<br />

zerbröckelt<br />

4 Eier, in Eiweiß und –gelb getrennt<br />

Puderzucker/Staubzucker zum Bestreuen<br />

Zubereitung:<br />

1. Ofen vorheizen – Elektro 190 °C /<br />

Umluft 170 °C / Gas Stufe 5. Sechs<br />

Auflaufformen (à 125 ml) mit mit Butter<br />

einfetten und mit gemahlenen Mandeln<br />

ausstreuen. Drei Schokoladenwürfel<br />

beiseite legen<br />

2. Restliche Schokolade in eine feuerfeste<br />

Schüssel füllen, 25 g Butter hinzugeben,<br />

und die Schüssel in einen Topf mit<br />

siedendem Wasser stellen (Wasserbad).<br />

Nachdem die Schokolade geschmolzen<br />

ist, Schüssel zum Abkühlen 5 Minuten<br />

beiseite stellen. Dann das Eigelb einrühren.<br />

3. Die Eiweiß in der Arbeitsschüssel der<br />

Küchenmaschine mit dem Schneebesen<br />

auf maximaler Geschwindigkeit solange<br />

schlagen, bis sie steif sind. Nach und<br />

nach Eiweiß mit einem Löffel unter die<br />

Schokoladenmasse heben.<br />

4. Die Mischung auf die eingefetteten<br />

Auflaufformen aufteilen. Jeweils einen<br />

halben Würfel der Schokolade in die<br />

Mitte jeder Auflaufform stecken. Etwa 12<br />

Minuten backen, bis sie aufgegangen sind.<br />

Mit Puderzucker/Staubzucker bestreuen<br />

und sofort servieren.


Grundrezept für Brot<br />

Vorbereitungszeit 20 Minuten<br />

plus Aufgehzeit<br />

Backzeit 25-30 Minuten<br />

Ergibt 1 Laib<br />

Zubehör: Knethaken<br />

Zutaten<br />

15 g frische Hefe / Germ oder<br />

7 g Trockenhefe<br />

300 ml warme Milch<br />

5 ml (1 TL) Zucker<br />

450 g Weizenmehl<br />

1/2 TL Salz<br />

Extramehl zum Bestäuben<br />

Zubereitung:<br />

1. Bei frischer Hefe, diese mit der Hälfte des<br />

Wassers und dem Zucker vermischen und<br />

etwa 15 Minuten ruhen lassen. Bei Trockenhefe<br />

diese in die Arbeitsschüssel zusammen mit<br />

dem Zucker, Salz und Mehl geben.<br />

2. Die Hefemischung mit dem Knethaken<br />

bei niedrigster Stufe vermischen lassen<br />

und anschließend das Wasser nach und<br />

nach zugeben.<br />

3. Eine weitere Minute bei niedrigster Stufe<br />

kneten, dann 4 Minuten lang auf Stufe 2<br />

erhöhen bis der Teig glatt und elastisch ist.<br />

Die Arbeitsschüssel beiseite stellen und mit<br />

einer leicht eingeölten Klarsichtfolie bedecken.<br />

An einen warmen Platz stellen und eine Stunde<br />

oder bis er doppelt so groß ist, gehen lassen.<br />

4. Den Teig eine weitere Minute bei niedrigster<br />

Stufe mit dem Knethaken rühren lassen, bis<br />

er wieder zusammengefallen ist. Danach<br />

legen Sie den Teig auf eine mit Mehl bestreute<br />

Oberfläche und formen ihn zu einem Laib.<br />

Abgedeckt auf ein Backblech legen und<br />

weitere 30 Minuten gehen lassen.<br />

5. Das Brot im vorgeheizten Ofen – Elektro<br />

220 °C, Gas Stufe 7 – etwa 25- 30 Minuten,<br />

bis die Kruste goldbraun ist, backen. Das Brot<br />

sollte sich hohl anhören, wenn Sie auf den<br />

Boden klopfen.


Feigenbrot mit<br />

grob gemahlenem<br />

schwarzem Pfeffer<br />

Vorbereitungszeit 1 1/2- 2 Stunden<br />

Backzeit 40-45 Minuten<br />

Zubehör: Food Prozessor mit<br />

Edelstahlmesser, Knethaken<br />

Zutaten<br />

650 g Weizenmehl<br />

10 ml / 2 TL grob gemahlener schwarzer<br />

Pfeffer<br />

7,5ml (11/2 TL) Salz<br />

7 g Trockenhefe<br />

10 ml / 2 EL Olivenöl<br />

425-450 ml warmes Wasser<br />

350 g getrocknete, essfertige Feigen<br />

Zubereitung:<br />

1. Mehl, Pfeffer, Salz und Hefe bei<br />

niedrigster Stufe mit dem Knethaken in<br />

der Arbeitsschüssel verrühren. Olivenöl<br />

darunter mischen und ausreichend<br />

warmes Wasser nach und nach bei<br />

aufgesetztem Spritzschutz hinzufügen,<br />

damit Sie einen weichen Teig erhalten.<br />

Weitere 5 Minuten auf Stufe 2 kneten,<br />

bis er gleichmäßig und elastisch ist.<br />

2. Teig mit einer leicht eingeölten<br />

Klarsichtfolie bedecken und an einem<br />

warmen Ort etwa 1 Stunde oder bis er<br />

auf die doppelte Größe aufgegangen<br />

ist, gehen lassen. Backofen vorheizen –<br />

Elektro 200 °C/Umluft 180°C/Gas Stufe 6.<br />

3. Feigen mit einem Messer oder im<br />

Food Prozessor zerkleinern. Sobald der<br />

Teig aufgegangen ist, erneut auf Stufe<br />

1-2 durchkneten.<br />

4 Den Teig zu einem Oval formen und<br />

auf ein leicht gefettetes und mit Mehl<br />

bestreutes Backblech legen. Mit einem<br />

Messer den Teig an der Oberfläche im<br />

Zickzack schlitzen und leicht mit Mehl<br />

bestreuen. Nochm<strong>als</strong> an einem warmen<br />

Ort etwa 10-15 Minuten gehen lassen<br />

– er braucht nicht abgedeckt zu werden.<br />

Dann 40-45 Minuten backen, bis er beim<br />

Klopfen auf der Unterseite hohl klingt und<br />

anschließend auf einem Kuchengitter<br />

abkühlen lassen.


Focaccia mit Rosmarin<br />

und Salbei<br />

Vorbereitungszeit 2 1/2 Stunden<br />

Backzeit 15-20 Minuten<br />

Ergibt 4-6 Stück<br />

Zubehör: Knethaken<br />

Zutaten<br />

600 g Weizenmehl<br />

Olivenöl<br />

1/2 TL Salz<br />

300 ml warme Milch<br />

7 g Trockenhefe<br />

Frischer Rosmarin und Salbei<br />

Zubereitung:<br />

1. Mehl, Salz, Hefe und 6 EL Olivenöl in die<br />

Arbeitsschüssel geben, den Knethaken und<br />

den Spritzschutz einsetzen, erst bei niedrigster<br />

Stufe verrühren, dann ganz langsam das<br />

warme Wasser hinzufügen, bis Sie einen<br />

geschmeidigen Teig erhalten.<br />

2. Weitere 5 Minuten auf Stufe 2 kneten, den<br />

Teig zu einer Kugel formen und mit einem<br />

sauberen Küchentuch bedecken. Eine Stunde<br />

an einem warmen Ort gehen lassen.<br />

3. Lassen Sie dann den Teig mit dem<br />

Knethaken ca. 1 Minute erneut kneten.<br />

Anschließend legen Sie ihn in eine mit<br />

Olivenöl bestrichene Brotbackform mit<br />

einem Durchmesser von 35 cm.<br />

4. Drücken Sie mit den Finger Vertiefungen in<br />

den Teig, so dass er ein löchriges Aussehen<br />

bekommt, und lassen Sie ihn eine weitere<br />

Stunde an einem warmen Platz gehen.<br />

5. Den Teig großzügig mit Olivenöl einreiben<br />

und mit grobem Salz bestreuen.<br />

6. Das Brot im vorgeheizten Ofen – Elektro 230<br />

°C, Gas Stufe 8 – etwa 15-20 Minuten backen.<br />

7. Fünf Minuten bevor das Brot fertig ist,<br />

aus dem Ofen nehmen, mit Olivenöl einpinseln<br />

und frischen Rosmarin und Salbei darüber<br />

streuen. Das Brot noch weitere 5 Minuten<br />

in den Ofen geben.<br />

Tipp: Sollte das Focaccia Brot beim Backen<br />

zu schnell braun werden, bedecken Sie es<br />

mit Alufolie.


Zucchini Brot mit Hefe<br />

Vorbereitungszeit 2-2 1/2 Stunden<br />

Backzeit 40-45 Minuten<br />

Ergibt 1 Laib<br />

Zubehör: Food Prozessor mit grober<br />

Schneidscheibe, Knethaken<br />

Zutaten<br />

450 g Zucchini<br />

15 ml (1 EL) Salz<br />

2 TL Trockenhefe<br />

5 ml (1 TL) Zucker<br />

300 ml warmes Wasser<br />

400 g Weizenmehl<br />

Olivenöl zum Bestreichen<br />

Zubereitung:<br />

1. Zucchini im Food Prozessor mit der<br />

groben Schneidscheibe zerkleinern lassen,<br />

anschließend in ein Küchensieb geben<br />

und mit Salz bestreuen. 30 Minuten ziehen<br />

lassen, dann die Flüssigkeit mit der Hand<br />

leicht ausdrücken.<br />

2. Die Hefe mit 50 ml warmem Wasser und<br />

einem TL Zucker vermischen und 15 Minuten<br />

ziehen lassen.<br />

3. Die Zucchini, die Hefemischung und das<br />

Mehl in die Arbeitsschüssel geben, Knethaken<br />

einsetzen und Spritzschutz aufsetzen. Bei<br />

niedrigster Geschwindigkeitsstufe rühren lassen<br />

und gerade soviel Wasser hinzufügen, dass ein<br />

fester Teig entsteht.<br />

Geschwindigkeit auf Stufe 2 erhöhen und<br />

weitere 5 Minuten kneten lassen, bis der<br />

Teig weich und elastisch wird.<br />

Den Teig mit Klarsichtfolie oder einem<br />

Küchenhandtuch bedecken und an einem<br />

warmen Platz etwa 1 1/2 Stunden gehen<br />

lassen oder bis er die doppelte Größe<br />

erreicht hat.<br />

4. Den Teig aus der Schüssel nehmen,<br />

einen spitz zulaufenden Zylinder formen,<br />

diesen auf ein eingefettetes Backblech legen<br />

und abgedeckt gehen lassen, bis er die<br />

doppelte Größe erreicht hat.<br />

5. Backofen vorheizen – Elektro 220 °C,<br />

Gas Stufe 7. Laib mit Olivenöl bestreichen<br />

und das Brot 40-45 Minuten goldgelb backen,<br />

bis der Laib beim Klopfen auf die Unterseite<br />

hohl klingt.


Brötchen mit Sesamkörner<br />

Vorbereitungszeit 2 1/2 Stunden<br />

Backzeit 30-35 Minuten<br />

Ergibt 16 Brötchen<br />

Zubehör: Knethaken<br />

Zutaten<br />

225 g Weizenmehl<br />

225 g Vollkornmehl<br />

10 ml / 2 TL Salz<br />

7 g Trockenhefe<br />

300 ml lauwarmes Wasser<br />

75 g geröstete Sesamkörner<br />

Milch, zum Glasieren<br />

Sesamkörner zum Bestreuen<br />

Zubereitung:<br />

1. Weizen- und Vollkornmehl miteinander<br />

vermischen, zusammen mit dem Salz und<br />

der Hefe in die Arbeitsschüssel geben,<br />

Knethaken einsetzen.<br />

2. Mit aufgesetztem Spritzschutz bei<br />

Geschwindigkeitsstufe 2 mischen lassen<br />

und nach und nach das Wasser dazuschütten.<br />

Insgesamt den Teig 5 Minuten lang kneten<br />

lassen, bis er weich und elastisch ist. Eine<br />

Kugel formen, den Teig bedecken und an<br />

einem warmen Platz etwa 1 1/2 Stunden<br />

oder bis er die doppelte Größe erreicht hat,<br />

gehen lassen.<br />

3. Danach lassen Sie ihn weitere 2 Minuten<br />

mit dem Knethaken kneten und fügen die<br />

Sesamkörner hinzu.<br />

4. Fetten Sie ein Backblech ein. Den Teig<br />

in 16 Brötchen formen, und diese auf das<br />

Blech legen. Das Blech mit Klarsichtfolie<br />

oder einem Küchenhandtuch bedecken und<br />

an einem warmen Ort stellen, damit die<br />

Brötchen gehen können. Sie sollten über<br />

den Blechrand hinausragen.<br />

5. Backofen vorheizen – Elektro 220°C / Gas<br />

Stufe 7. Die Brötchen mit Milch bestreichen<br />

und mit Sesamkörnern bestreuen. 15 Minuten<br />

backen. Die Hitze auf 190 °C, Gas auf Stufe 5<br />

reduzieren und weitere 15-20 Minuten backen<br />

lassen. Anschließend auf einem Kuchengitter<br />

abkühlen lassen.


Brot mit Schinken<br />

und Parmesan<br />

Vorbereitungszeit 20 Minuten<br />

plus Aufgehzeit<br />

Backzeit 25 Minuten<br />

Ergibt 2 kleine Brotlaibe<br />

Zubehör: Knethaken<br />

Zutaten<br />

450 g Weizenmehl<br />

50 g frisch geriebener Parmesan<br />

7,5 ml (1 1/2 TL) Salz<br />

2,5 ml (1/2 TL) frisch gemahlener schwarzer<br />

Pfeffer<br />

7 g Trockenhefe<br />

15 ml / 1 EL Olivenöl<br />

1 Ei, leicht geschlagen<br />

250 ml lauwarmes Wasser<br />

50 g Schinken, zerteilt in kleine Stückchen<br />

Weizenmehl zum Bestreuen<br />

Zubereitung:<br />

1. Das Mehl, den Parmesan, das Salz, den<br />

Pfeffer und die Hefe in die Arbeitsschüssel<br />

geben. Mit dem Knethaken das Olivenöl, das Ei<br />

und das lauwarme Wasser bei niedrigster Stufe<br />

unterrrühren, bis sich ein weicher Teig bildet.<br />

2. Eine weitere Minute bei niedrigster Stufe<br />

kneten, dann auf Stufe 2 für 4 Minuten<br />

erhöhen, bis der Teig glatt und elastisch ist.<br />

Die Schüssel, mit eingefetteter Klarsichtfolie<br />

bedecken und den Teig an einem warmen<br />

Platz etwa 1 Stunde gehen lassen, oder bis<br />

er die doppelte Größe erreicht hat.<br />

3. Den Teig weitere 30-60 Sekunden bei<br />

niedrigster Stufe kneten, bis er zusammenfällt.<br />

Anschließend in zwei Hälften teilen, und beide<br />

auf eine mit Mehl bestreute Arbeitsfläche<br />

geben. Die beiden Brote mit der Hand flach<br />

drücken und mit dem Schinken bestreuen.<br />

4. Beide Brote jeweils in der Mitte falten,<br />

nochm<strong>als</strong> flach drücken und mit dem restlichen<br />

Schinken bestreuen. Zusammenrollen, die<br />

Ränder aufeinander pressen und beide jeweils<br />

zu einen langgezogenen Brotlaib formen. Beide<br />

auf ein mit Mehl bestreutes Backblech legen.<br />

Zwischen den beiden Brotlaiben einen kleinen<br />

Abstand lassen. Beide mit leicht eingeölter<br />

Klarsichtfolie bedecken und weitere 30 Minuten<br />

gehen lassen.<br />

5. Backofen vorheizen – Elektro 200 °C/ Gas<br />

Stufe 6. Die Brotoberflächen mit Wasser<br />

bestreichen und mit Mehl bestreuen. Beide<br />

Brote 5-6 Mal diagonal einschneiden. 20<br />

Minuten backen, oder bis das Brot goldgelb ist<br />

und beim Klopfen auf den Boden hohl klingt.<br />

Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.


Chapati<br />

Vorbereitungszeit 15 Minuten plus<br />

10 Minuten Aufgehzeit<br />

Backzeit 30 Minuten<br />

Ergibt 12 Chapati (indisches Fladenbrot)<br />

Zubehör: Knethaken<br />

Zutaten<br />

175 ml Wasser<br />

250 g Vollkornmehl, gesiebt<br />

Prise Salz<br />

Butter oder Öl zum Bestreichen<br />

Zubereitung:<br />

1. Mehl und Salz in die Arbeitsschüssel<br />

geben. Knethaken und Spritzschutz<br />

einsetzen. Die Küchenmaschine auf der<br />

niedrigsten Stufe starten und langsam<br />

das Wasser zum Mehl hinzugeben und<br />

rühren lassen, bis Sie einen weichen Teig<br />

erhalten. Der Teig ist ziemlich klebrig.<br />

Weitere 4-5 Minuten auf Stufe 2 kneten.<br />

Abdecken und an einem warmen Ort ohne<br />

Durchzug etwa 10 Minuten ruhen lassen.<br />

2. Dann teilen Sie den Teig in 12 Kugeln<br />

und drücken diese jeweils oben flach. Mit<br />

dem Nudelholz jedes Brötchen in Kreise<br />

von 12-14 cm Durchmesser ausrollen.<br />

3. Überschüssiges Mehl abschütteln und<br />

in einer Bratpfanne ausbacken. Etwa 1-2<br />

Minuten bei geringer Hitze gar werden<br />

lassen. Die Chapati umdrehen und auf der<br />

anderen Seite backen.<br />

4. Mit etwas geschmolzener Butter oder Öl<br />

bestreichen und ganz frisch verzehren.


Brezeln<br />

Vorbereitungszeit 1 Stunde<br />

Kochzeit 20-25 Minuten<br />

Ergibt 8 Brezeln<br />

Zubehör: Knethaken<br />

Zutaten<br />

500 g Weizenmehl<br />

Prise Salz<br />

4 Päckchen / ca. 30 g Trockenhefe<br />

40 g Zucker<br />

75 g weißes Fett / Schmalz, weich und in kleine<br />

Stückchen geschnitten<br />

125 ml lauwarme Milch<br />

50 g Weizenmehl, und etwas zum Bestreuen<br />

125 ml warmes Salzwasser zum Bestreichen<br />

15 ml / 1 EL grobes Salz zum Bestreuen<br />

Zubereitung:<br />

1. Backofen vorheizen – Elektro 220°C / Gas<br />

Stufe 7. Das Mehl, eine Prise Salz, die Hefe,<br />

den Zucker und das Fett in die Arbeitsschüssel<br />

geben und mit dem Knethaken, und mit<br />

aufgesetztem Spritzschutz, mischen lassen.<br />

Durch die Einfüllung nach und nach die<br />

lauwarme Milch unter Rühren hinzugießen.<br />

Solange dann auf Stufe 2 alles kneten lassen,<br />

bis ein elastischer Teig entsteht - wenn er zu<br />

trocken ist, einfach etwas mehr Flüssigkeit<br />

hinzufügen. Abdecken und an einem warmen<br />

Ort etwa 15 Minuten ruhen lassen.<br />

2. Danach nochm<strong>als</strong> 3-4 Minuten auf Stufe<br />

2 kneten lassen, bis der Teig sich von den<br />

Wänden der Arbeitsschüssel ablöst.<br />

3. Hände bemehlen und etwa 40 cm lange<br />

Stränge von 1 cm Durchmesser rollen. Jeweils<br />

zu einer Brezel formen.<br />

4. Die Brezeln auf ein eingefettetes Backblech<br />

geben. Mit dem Salzwasser bestreichen und<br />

mit dem groben Salz bestreuen. Salz ganz<br />

leicht in den Teig drücken.<br />

5. Die Brezeln etwa 20-25 Minuten backen,<br />

dabei noch zweimal mit dem Salzwasser<br />

bestreichen, damit sie glänzend und knusprig<br />

werden. Abkühlen und in einem luftdichten<br />

Behälter aufbewahren.


Zitronenbrioche<br />

Vorbereitungszeit 25 Minuten plus 2<br />

Stunden 10 Minuten Aufgehzeit<br />

Zubehör: Knethaken<br />

Zutaten<br />

225 g Weizenmehl<br />

30 ml / 2 EL extrafeiner Zucker<br />

7 g Trockenhefe<br />

1/4 TL Salz<br />

Geriebene Schale einer Zitrone<br />

45 ml / 3 EL lauwarmes Wasser<br />

2 geschlagene Eier<br />

100 g ungesalzene Butter, gewürfelt und weich<br />

1 Eigelb für die Glasur<br />

1 EL Wasser für die Glasur<br />

Zubereitung<br />

1. Mehl, Zucker, Hefe, Salz und Zitronenschale<br />

in der Arbeitsschüssel auf niedrigster Stufe mit<br />

dem Knethaken verrühren.<br />

2. Die Geschwindigkeit auf Stufe 2 erhöhen,<br />

und das Wasser und die Eier hinzufügen, damit<br />

ein Teig entsteht. Anschließend weitere 2-3<br />

Minuten kneten. Die Butter zu der Mischung<br />

geben, auf Stufe 3 weitere 3 Minuten, bis alles<br />

gut verrührt ist, kneten lassen.<br />

3. Den Teig in eine große eingefettete<br />

Schüssel geben, mit einem sauberen, feuchten<br />

Küchentuch bedecken und an einem warmen,<br />

zugfreien Ort für 1 Stunde und 30 Minuten<br />

gehen lassen, oder bis er doppelt so groß ist<br />

wie vorher<br />

4. Ein Blech mit Butter einfetten. Den Teig<br />

zwei- bis dreimal auf einer mit Mehl bestreuten<br />

Arbeitsfläche durchkneten und dann in 8 gleich<br />

große Teile aufteilen. Aus jedem Teil eine Kugel<br />

formen und aufs Blech geben. Abdecken und<br />

weitere 40 Minuten gehen lassen.<br />

5. Backofen vorheizen – Elektro 200°C /<br />

Gas Stufe 6. Das Eigelb mit dem Wasser<br />

vermischen und gut verrühren. Bestreichen<br />

Sie damit die Oberfläche jeder Brioche. Teig<br />

für 30 Minuten goldbraun backen. Aus dem<br />

Backofen nehmen und sofort warm mit Butter<br />

und Marmelade servieren.


Amerikanische Parker<br />

House Brötchen<br />

Vorbereitungszeit 2 Stunden<br />

Backzeit 12 -15 Minuten<br />

Ergibt 18 Brötchen<br />

Zubehör: Knethaken<br />

Zutaten<br />

450 g Weizenmehl, plus eine kleine Menge zum<br />

Bestreuen<br />

25 g extrafeiner Zucker<br />

1/4 TL Salz<br />

75 g weiche Butter, zusätzlich zum Ausfetten<br />

1 1/2 TL Trockenhefe<br />

1 Ei<br />

125 ml Milch, 125 ml kochendes Wasser<br />

Zubereitung:<br />

1. Mehl, Zucker und Salz in der Arbeitsschüssel<br />

bei eingesetztem Spritzschutz mit dem<br />

Knethaken auf kleinster Stufe gut vermengen<br />

lassen. 25 g der Butter in die Mischung<br />

geben und die Hefe untermischen.<br />

Solange kneten, bis die Mischung wie feine<br />

Semmelbrösel aussieht.<br />

2. In einer separaten Schüssel schlagen Sie<br />

das Ei. Milch mit dem kochenden Wasser<br />

vermengen (die Mischung muss lauwarm sein)<br />

und das geschlagene Ei dazugeben.<br />

Eine kleine Mulde in der Mitte des Teiges<br />

(siehe Punkt 1) formen, die Ei-Milchmischung<br />

hineingießen und 5 Minuten lang auf Stufe<br />

2 zu einem glatten und elastischen Teig<br />

kneten lassen.<br />

3. Die Arbeitsschüssel mit einem sauberen<br />

Küchentuch bedecken und für etwa 45 Minuten<br />

oder bis der Teig sich verdoppelt hat, an einem<br />

warmen Ort gehen lassen.<br />

4. Den Teig erneut ca. 1-2 Minuten<br />

kneten lassen. Dann auf einer bemehlten<br />

Arbeitsfläche in der Stärke von 1-1 1/2 cm<br />

mit dem Nudelholz ausrollen. Mit einer 8 cm<br />

runden Form oder Teetasse, schneiden Sie<br />

18 Scheiben heraus – Teig immer wieder<br />

zusammenkneten und erneut ausrollen, so<br />

dass möglichst viel Teig verbraucht wird.<br />

5. Die noch verbliebene Butter schmelzen<br />

und die Hälfte in ein Backblech mit höherem<br />

Rand gießen und gut darin verteilen. Die<br />

Oberseite der Teigstückchen mit der noch<br />

verbliebenen geschmolzenen Butter jeweils<br />

bestreichen und die mit Butter bestrichenen<br />

Seite nach innen falten.<br />

6. Legen Sie die Brötchen auf das Backblech<br />

mit der gefalteten Seite nach oben. Nochm<strong>als</strong><br />

mit Butter bestreichen. Das Blech mit einem<br />

sauberen Küchentuch bedecken, und die<br />

Teigstückchen für etwa 45 Minuten an einem<br />

warmen Ort gehen lassen. Backofen vorheizen<br />

– Elektro 200 °C / Gas Stufe 6. Die Brötchen<br />

12-15 Minuten oder bis diese goldgelb sind<br />

und beim Klopfen hohl klingen, backen.<br />

Warm servieren.

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