Sachsenwald aktuell
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Kreissparkassenfiliale in Wentorf präsentiert sich ganz neu<br />
Die Anregungen der Kunden fanden<br />
Gehör: Beim Umbau der<br />
Wentorfer Kreissparkassenfiliale<br />
wurden ihre Wünsche ebenso berücksichtigt<br />
wie die Ideen der Mitarbeiter<br />
bezüglich Raumkonzept<br />
und Design der neuen Büromöbel.<br />
So präsentiert sich die 1988<br />
erbaute Filiale jetzt auf 520 Quadratmetern<br />
mit moderner Haustechnik<br />
im neuen rot-weißen Design<br />
mit ausreichenden Diskretionszonen<br />
und angenehmer Atmosphäre<br />
für Kundengespräche.<br />
Fast vier Monate waren regionale<br />
Handwerker hier im Einsatz und<br />
gestalteten die ServiceFiliale neben<br />
dem laufenden Betrieb um.<br />
Dafür gibt es von Vorstandsmitglied<br />
Udo Schlünsen »ein dickes<br />
Dankeschön an unsere Kunden,<br />
die geduldig die Umbauphase ertragen<br />
haben.« Der Vorstandsvorsitzende<br />
Rainer Burghardt erläu-<br />
»GUT. Für Wentorf.« Mit diesem Slogan werden die Kunden im Eingangsbereich<br />
begrüßt. Udo Schlünsen und Rainer Burghardt vom KSK-Vorstand danken<br />
den Kunden für ihre Geduld während der Umbauphase.<br />
Text und Foto: Christa Möller<br />
tert: »Wege- und Sichtbarrieren<br />
sind verschwunden, die Service-<br />
Filiale wirkt hell und freundlich.«<br />
Für junge Kunden gibt es jetzt eine<br />
Lounge im jugendlichen Design.<br />
Eltern können beim Beratungsgespräch<br />
ihren Nachwuchs in der<br />
Spielecke im Auge behalten. Elf<br />
Beratungszimmer mit »wohnlichem<br />
Charakter« stehen für Kundengespräche<br />
jetzt zur Verfügung.<br />
Im ersten Obergeschoss gibt es einen<br />
Veranstaltungsbereich für bis<br />
zu 50 Gäste, der bereits für Bewerbungstrainings<br />
der Wentorfer<br />
Schulen genutzt wurde. Und im<br />
Selbstbedienungsbereich der<br />
Sparkasse, der von 5 bis 24 Uhr geöffnet<br />
ist, steht den Kunden ein<br />
»SOS-Telefon« zur Verfügung für<br />
den schnellen kostenfreien Kontakt<br />
zu KSK, Polizei und Feuerwehr.<br />
Die Kosten für den Umbau<br />
belaufen sich auf 960.000 Euro.<br />
Arno Surminski und andere Highlights im Zollenspieker Fährhaus<br />
Arno Surminski. Foto: privat<br />
Das neue Jahr fängt im Zollenspieker<br />
Fährhaus gleich mit einem<br />
großartigen Erlebnis an – der große<br />
Schriftsteller Arno Surminski<br />
liest am Freitag, 14. Januar, um<br />
19.30 Uhr beim Literaturdinner<br />
im Zollenspieker Fährhaus.<br />
Hauptthema ist sein neuestes<br />
Werk »Winter '45 oder die Frauen<br />
von Palmnikken«. Das Buch begleitet<br />
vier junge jüdische Frauen<br />
auf ihrem Weg nach Auschwitz<br />
und von dort zu den preußischen<br />
Außenlagern. Zu diesem ernsten<br />
Thema wird es aber auch einen<br />
heiteren Gegenpart geben. Eintritt<br />
inklusive Literaturteller 29 Euro.<br />
Nächstes Glanzlicht ist der mit<br />
»Rausch« betitelte Abend am Freitag,<br />
21. Januar, ebenfalls um 19.30<br />
Uhr. Dahinter verbergen sich<br />
Chormusik und Lesung vom Trinken<br />
und Träumen. Der Mendels-<br />
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sohn-Chor Hamburg singt Kompositionen<br />
von Haydn, Brahms,<br />
Schubert sowie Werke aus dem 20.<br />
Jahrhundert. Clemens Garbe liest<br />
aus Texten von Goethe, Baudelaire<br />
und Hacke. Inklusive Liederteller<br />
kostet der Abend 24,50 Euro.<br />
Letztes Highlight im Januar ist am<br />
Freitag, 28.1., um 19.30 Uhr der<br />
Diavortrag von Birgit Schuppe:<br />
»Augenblicke – meine Reise zwischen<br />
Krummdolch, Kat und<br />
Schleier«. Darin zeigt und kommentiert<br />
sie fantastische Bilder<br />
aus dem Jemen mit der Insel Sokotra.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
im Zollenspieker Fährhaus unter<br />
040 - 79 31 33–0 und für Arno<br />
Surminski auch in den beiden<br />
Heymann Buchhandlungen in<br />
Bergedorf. (zrml)<br />
Mobilé-Tanzshow »Zeittanz – Tanzzeit«<br />
Über 600 Zuschauer kamen auf<br />
ihre Kosten bei der großen Mobilé-Tanzshow.<br />
Erstmals traten<br />
die kleinen und großen Künstler<br />
in Reinbek im <strong>Sachsenwald</strong>-<br />
Forum auf, da das Ballett-Studio<br />
in Aumühle für die Vorführungen<br />
zu klein geworden war.<br />
Zweimal im Jahr stellt das Mobilé<br />
Ballettstudio eine große<br />
Tanzshow auf die Beine, außerdem<br />
gibt es, beispielsweise im<br />
Rahmen der Wentorfer Kulturwoche,<br />
kleinere Vorführungen.<br />
So können die Schüler Bühnenerfahrung<br />
sammeln und Bühnenpräsenz<br />
erlernen, Selbstbewusstsein<br />
tanken und ohne<br />
Druck und mit viel Freude ihr<br />
Können zeigen.<br />
Die Resonanz der Zuschauer auf<br />
das bunte Programm war überwältigend.<br />
Hier war für jeden<br />
was dabei: Von den ganz kleinen<br />
Dreijährigen bis zu der Flamencogruppe<br />
DIMEA mit Andrea<br />
Jores, Irma Preller und<br />
Merle Hafemann sowie den<br />
Profitänzerinnen Irma Preller<br />
und Andrea Jores, die ihrerseits<br />
Die Kleinen von der<br />
Minifun-Ballett-Gruppe.<br />
die Besucher loben: »Tolles Publikum<br />
mit super Stimmung«.<br />
Foto: privat