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Sachsenwald aktuell

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Straßenbeleuchtung<br />

Bitte melden – dann<br />

kommt schnelle Abhilfe<br />

Die Gemeinde Dassendorf hat<br />

im Frühjahr 2010 einen Wartungsvertrag<br />

zur Straßenbeleuchtung<br />

mit dem e-werk Reinbek-Wentorf<br />

geschlossen. Störungen<br />

in Gefahrenbereichen<br />

wie Kreuzungen werden demnach<br />

unverzüglich nach Eingang<br />

der Störungsmeldung beseitigt.<br />

Alle anderen Schäden werden<br />

gesammelt und nach Auskunft<br />

des e-Werks – wenn technisch<br />

möglich – spätestens nach zehn<br />

Tagen repariert. Außerdem werden<br />

sämtliche Lampen hinsichtlich<br />

ihrer begrenzten Lebensdauer<br />

im Rahmen des Wartungs-<br />

Mit der einsetzenden Kälte Ende<br />

November hat sich auch unsere<br />

Arbeit reduziert. Es wurden lediglich<br />

zwei Sachbeschädigung angezeigt,<br />

eine davon mit Böller, dabei<br />

wurde ein Briefkasten gesprengt.<br />

Auf dem Unfallsektor gab es auch<br />

zwei Ereignisse zu verzeichnen.<br />

Im ersten Fall blieb es nach einer<br />

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28 AKTUELL | 1 | 11<br />

vertrages nach und nach ausgetauscht,<br />

um die bestmögliche<br />

Energieausnutzung zu gewährleisten.<br />

Am gesamten »Dassendorfer<br />

Ring« ist dies bereits in<br />

2010 erfolgt. Bis Ende 2012 werden<br />

nach und nach alle Leuchtmittel<br />

ausgetauscht. Ausfälle der<br />

Straßenbeleuchtung melden Sie<br />

bitte umgehend beim Bauamt<br />

(Frau Stahl: 04104–990–604).<br />

Für Notfälle außerhalb der Öffnungszeiten<br />

des Amtes steht<br />

auch die Störungsnummer des<br />

e-werks Reinbek-Wentorf zur<br />

Verfügung: Tel. 040 -<br />

72 73 73 73.<br />

Obwohl es nach Aussage der Polizei<br />

derzeit keine ernst zu nehmenden<br />

Hinweise auf »Mitschnacker«<br />

in unserer Gegend gibt, tauchen<br />

immer wieder Gerüchte und Berichte<br />

dazu auf. Dies sollte für uns<br />

alle Grund genug sein, dieses Thema<br />

immer mal wieder mit unseren<br />

Kindern zu thematisieren –<br />

ohne Angst zu schüren. Zu Hause<br />

genauso, wie in Kindergarten und<br />

Schule. Dabei gilt es, das richtige<br />

Maß zwischen Aufklären und Beschützen,<br />

aber auch dem Erhalten<br />

und Fördern der Selbstständigkeit<br />

unserer Kinder zu wahren. Denn<br />

Selbstbewusstsein ist ein besserer<br />

Begleiter als Angst. Jedes Kind<br />

sollte wissen, wie es sich verhält,<br />

wenn es von einem Unbekannten<br />

ungewollt angesprochen wird.<br />

Polizeibericht Dezember<br />

Vorfahrtsverletzung bei einem<br />

kleinen Blechschaden. Im zweiten<br />

Fall, am 20. Dezember, musste dagegen<br />

die B 207 komplett gesperrt<br />

werden, da die drei beteiligten<br />

Fahrzeuge kurz vor dem Dassendorfer<br />

Kreuz in beide Straßengräben<br />

gerutscht und teilweise sogar<br />

umgekippt waren. Zur Bergung<br />

seit 1964<br />

»Stopp, hör auf,<br />

ich kenn dich nicht«<br />

der Beteiligten musste die Feuerwehr<br />

Hilfe leisten, die auch mit ihren<br />

Scheinwerfern die Unfallstelle<br />

ausleuchtete. Dieser Unfall ist bisher<br />

der einzige im hiesigen Bereich,<br />

der auf Straßenglätte zurückzuführen<br />

ist.<br />

Wir hoffen, dass die Autofahrer<br />

auch mit der viel gefährlicheren<br />

Dazu gehört ein energisches:<br />

»Stopp, hör auf, ich kenn dich<br />

nicht« oder das Ansprechen anderer<br />

Erwachsener, lautes um Hilfe<br />

rufen und um Unterstützung bitten.<br />

Natürlich sollen sich Kinder<br />

nicht von Geschenken Fremder<br />

mitlocken lassen. Der eingeübte<br />

Schulweg sollte Anlaufstellen bei<br />

Bekannten bieten, an die sich Ihr<br />

Kind wenden kann. Wir alle sollten<br />

solche Anlaufstellen sein und<br />

aufeinander achten. Erklären Sie<br />

Ihren Kindern/Enkelkindern, wie<br />

Sie sich gegenüber Fremden verhalten<br />

sollen, die sie ungewollt<br />

ansprechen. Jegliche verdächtigen<br />

Vorkommnisse sollten umgehend<br />

der Polizei gemeldet werden.<br />

Martina Falkenberg,<br />

Bürgermeisterin<br />

überfrierenden Nässe anstatt der<br />

sichtbaren Schneeglätte (wie im<br />

Dezember) zurechtkommen.<br />

Es konnte auch die letzte Graffitiserie<br />

vom November aufgeklärt<br />

werden. Wiederum war der Täter<br />

ein Einheimischer.<br />

Polizeistation Dassendorf,<br />

Jens Naundorf<br />

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