Sachsenwald aktuell
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Konjunkturumfrage: Positive Situation<br />
»Die Unternehmen schätzen ihre<br />
wirtschaftliche Situation deutlich<br />
positiver ein als noch vor<br />
Jahresfrist. So beschreiben<br />
knapp 60 Prozent der Unternehmen<br />
ihre Auftragssituation besser<br />
als im Vorjahr. Für das kommende<br />
Jahr gehen 56 Prozent<br />
der Unternehmen von einer besseren<br />
Auftragssituation aus«, erklärt<br />
Michael Voigt, Vorsitzender<br />
des Verbandes der Südholsteinischen<br />
Wirtschaft (VSW). Der<br />
2 AKTUELL | 1 | 11<br />
Verband hatte seine 310 Mitgliedsfirmen<br />
in den Kreisen Stormarn<br />
und Herzogtum Lauenburg<br />
im Rahmen seiner <strong>aktuell</strong>en<br />
Konjunkturumfrage kürzlich<br />
zur wirtschaftlichen Lage und zu<br />
den Zukunftsperspektiven befragt.<br />
Eine Verschlechterung der Auftragslage<br />
gaben nur noch sieben<br />
Prozent der befragten Unternehmen<br />
an, während es Mitte des<br />
Jahres noch 21 Prozent waren.<br />
Für das kommende Jahr gehen<br />
sogar nur 3,5 Prozent von einer<br />
Verschlechterung der Auftragssituation<br />
aus.<br />
»Ursächlich hierfür ist primär eine<br />
erhöhte Investitionsbereitschaft,<br />
gerade auch aus dem Inland.<br />
Ein Viertel der Erhöhung<br />
ist dem Export geschuldet und<br />
erreicht damit ein in der Region<br />
übliches Niveau«, betont Voigt.<br />
»So wollen 47 Prozent unserer<br />
Mitglieder ihre Investitionen er-<br />
höhen«, ergänzt VSW-Geschäftsführer<br />
Axel Stehr. Knapp 46 Prozent<br />
wollen sie gleich halten und<br />
nur sieben Prozent verringern.<br />
Im Vergleichszeitraum des Vorjahres<br />
wollten nur knapp 25 Prozent<br />
ihre Investitionen steigern<br />
und knapp 22 Prozent wollten<br />
sie demgegenüber verringern.<br />
Auch der Arbeitsmarkt profitiert<br />
von der guten wirtschaftlichen<br />
Lage der Unternehmen im Verbandsbereich.<br />
»So haben immerhin<br />
knapp 51 Prozent der befragten<br />
Unternehmen erklärt,<br />
dass sie bereits in den letzten<br />
zwölf Monaten ihre Mitarbeiterzahl<br />
erhöht haben«, so Stehr.<br />
Auch für die nächsten zwölf Monate<br />
wollen 49 Prozent der befragten<br />
Unternehmen ihr Personal<br />
aufstocken. Im gleichen<br />
Zeitraum wollen nur noch dreieinhalb<br />
Prozent der Betriebe<br />
Personal verringern. Im Vergleichszeitraum<br />
des Vorjahres<br />
waren dies noch 14 Prozent.<br />
Die Bereitschaft, ihre Mitarbeiterzahl<br />
zu erhöhen, verstärkt bei<br />
den Unternehmen die Suche<br />
nach qualifizierten Mitarbeitern.<br />
»Viele Betriebe gaben deshalb<br />
auf Befragen an, dass sie bereits<br />
Probleme bei der Besetzung freier<br />
Stellen hätten«, erläutert<br />
Voigt. Dies waren immerhin 40<br />
Prozent der Unternehmen. Es ist<br />
davon auszugehen, dass sich diese<br />
Tendenz noch verschärfen<br />
wird. »Kommunen, aber auch<br />
die Landespolitik sind deshalb<br />
gefordert, für attraktive Standorte<br />
der gewerblichen Wirtschaft in<br />
der Region zu sorgen. Nur so<br />
können qualifizierte Mitarbeiter<br />
nicht nur gehalten, sondern<br />
auch hinzugewonnen werden«,<br />
betont Michael Voigt.<br />
Die Frage nach der Nachhaltigkeit<br />
der Besserung der wirtschaftlichen<br />
Situation betonen<br />
für 2011 47 Prozent. Eine darüber<br />
hinausgehende Besserung<br />
über einen längeren Zeitraum<br />
halten knapp 40 Prozent der Unternehmen<br />
für wahrscheinlich.<br />
Vor Jahresfrist lag dieser Wert bei<br />
knapp 15 Prozent.<br />
»Es ist deshalb von der Politik alles<br />
zu unternehmen, was die positive<br />
Einschätzung der Unternehmen<br />
stützt und die Konjunktur<br />
in diesem Sinne beeinflusst«,<br />
stellt Voigt fest.
Ein schönes neues Jahr<br />
Das war 2010<br />
Seite 8<br />
Bauen & Wohnen<br />
ab Seite 34<br />
... wünscht Ihnen Ihr Team<br />
vom Kurt Viebranz Verlag.<br />
Lassen Sie es ruhig angehen und freuen Sie sich darauf,<br />
dass die Sonne täglich länger scheint.<br />
Das gefällt auch der Pflanzenwelt. Christrosen,<br />
Winterjasmin und Duftschneeball erfreuen uns<br />
schon jetzt mit ihren Blüten, obwohl der Frühling ja<br />
noch etwas auf sich warten lässt. Wenn Ihr Garten<br />
jetzt eher trist aussieht, planen Sie doch schon mal,<br />
was Ihnen in der neuen Saison blühen soll. Welche<br />
Rosen, Stauden oder Sträucher Ihnen gefallen, ist<br />
natürlich Geschmackssache. Die »Blume des Jahres<br />
2011« ist auf alle Fälle nicht so gut geeignet: Die gelb<br />
blühende Moorlilie (Narthecium ossifragum) ist<br />
bundesweit bedroht. Mit ihrer Wahl zur Blume<br />
des Jahres 2011 will die Loki-Schmidt-<br />
Stiftung auch ihren Lebensraum, das Moor,<br />
ins öffentliche Bewusstsein rücken. Denn<br />
auch dieser ist in Gefahr und die Moorlilie<br />
nur ein Beispiel für die vielen besonderen<br />
Lebewesen, die mit den Mooren zu verschwinden<br />
drohen.<br />
Wenn's draußen heute eher ungemütlich<br />
stürmt und schneit, ist das auch nicht so tragisch.<br />
Dann suchen Sie sich ein ruhiges<br />
Eckchen und blättern Sie in aller Ruhe<br />
durchs neue »<strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong>«. Auf<br />
vielen Seiten finden Sie Interessantes und<br />
Wissenswertes aus Ihrer Region.<br />
Keine Frage: Der Kreis Herzogtum Lauenburg<br />
ist der schönste des Landes und hat viel<br />
zu bieten.<br />
Sie haben Anregungen oder Ideen zu interessanten<br />
Themen für uns? Dann melden<br />
Sie sich gern bei der Redaktion.<br />
Ihre Christa Möller<br />
Seite 24/25<br />
Tipps & Trends<br />
ab Seite 16<br />
ab Seite 12<br />
Vital & schön<br />
Der TuS bewegt ...<br />
ab Seite 10<br />
1 | 11 | AKTUELL 3
Aumühle<br />
Öffentliche<br />
Veranstaltungen<br />
11. 01. 2011 bis 10. 02. 2011<br />
Wohltorf<br />
Dienstag 11. Jan. An die Schlegel, bitte!<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Das »Mallet Duo« zu Gast in Aumühle<br />
Eintritt 6 €, 8 € Gäste<br />
Montag 17. Jan. Down Under<br />
18:00 Uhr Theatersaal Augustinum Mit dem Camp-Mobil durch Australien<br />
Eintritt: 3 €, 4 € Gäste<br />
Dienstag 18. Jan. Orient – Die Spuren Alexanders des Großen<br />
18:00 Uhr Theatersaal Augustinum Ein Dia-Vortrag von Steffen Hoppe<br />
Eintritt: 5 €, 7 € Gäste<br />
Mittwoch 19. Jan. Erinnerungen<br />
17:00 Uhr Foyer Augustinum Vernissage mit Werken von Norbert Naefken<br />
Eintritt frei<br />
Sonntag 23. Jan. Mal wieder typisch Jansen!<br />
11:00 Uhr Foyer Augustinum Vernissage mit Werken von Gerdi Jansen<br />
Eintritt frei<br />
Montag 24. Jan. Nach dem Krieg ist vor dem Krieg<br />
19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Ref.: Prof. Dr. Jens Flemming, Kassel<br />
Eintritt: 4 € In Zusammenarbeit mit der EU Aumühle-Wohltorf<br />
Montag 31. Jan. Auf den Spuren der Goldgräber<br />
18:00 Uhr Theatersaal Augustinum Ein Dia-Vortrag von Renate und Roland Kraft<br />
Eintritt: 4 €, 6 € Gäste<br />
Mittwoch 02. Febr SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />
09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />
Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 02. Febr Krypta-Weihetag<br />
18:00 Uhr<br />
Ansverus-Haus, Vor den Hegen 20<br />
Aumühle, Tel.: 04104/9706-20<br />
Sonntag 06. Febr Krypta-Gottesdienst am Sonntagabend<br />
18:00 Uhr<br />
Ansverus-Haus, Vor den Hegen 20<br />
Aumühle, Tel.: 04104/9706-20<br />
Dienstag 08. Febr GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />
19:30 Uhr Beginn der öffentlichen Sitzung<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />
Donnerstag 10. Febr GEMEINDEVERTRETUNG AUMÜHLE<br />
20:00 Uhr, Sport- und Jugendheim Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
Aumühle, <strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />
Schwesternstation<br />
Aumühle-Wohltorf e. V.<br />
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4 AKTUELL | 1 | 11<br />
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DRK Aumühle<br />
Helferkreis<br />
Wieder hat das neue Jahr mit<br />
zauberhafter Winterlandschaft<br />
begonnen. Allen ein<br />
frohes und gesundes Jahr<br />
2011.<br />
Am Mittwoch, den 26. Januar<br />
wollen wir im »Waldeslust«<br />
Hamfelde zum Mittagessen<br />
fahren. Jeder bezahlt für sich<br />
selbst, zuzüglich Benzingeld.<br />
Wir holen Sie, liebe Senioren<br />
und Seniorinnen um 12.00<br />
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Ehrhardt, Tel. 27 27 oder Frau<br />
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welches in der Stadt Reinbek und der Gemeinde<br />
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suchen wir zum 01.04.2011 eine/n<br />
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(Haushaltskunden)<br />
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und schriftlichen Kundenanfragen<br />
• Kundenabrechnung<br />
Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung in Verbindung<br />
mit sicherem Auftreten sind in gleicher Weise<br />
Voraussetzung wie auch gute Kenntnisse im Umgang mit<br />
Microsoft-Offi ce, sowie mit E-Mail und internetbasierten<br />
Kommunikationssystemen. Grundkenntnisse in SAP-ISU<br />
sind wünschenswert, aber nicht Bedingung. Sie sind belastbar,<br />
können sowohl selbstständig als auch teamorientiert<br />
arbeiten und sind hoch motiviert.<br />
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an den Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V), sowie einen<br />
Arbeitgeberzuschuss zu einer zusätzlichen Altersversorgung.<br />
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bitten wir um Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen.<br />
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wird, gibt es einen Ausweg:<br />
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Ernst-Anton-Straße/Ecke Bürgerstraße.<br />
Weitere Infos unter<br />
Tel. 040 – 720 17 24.<br />
(zrml)<br />
VHS Dassendorf<br />
<strong>aktuell</strong><br />
Die VHS Dassendorf bietet im<br />
Amtsbereich Hohe Elbgeest<br />
mit der Außenstelle in Kröppelshagen<br />
im Frühjahr 11 erneut<br />
ein attraktives und vielseitiges<br />
Programm mit über<br />
70 Kursen an. Das Angebot ist<br />
bereits unter www.vhs-dassen<br />
dorf.de einsehbar beziehungsweise<br />
im kreisweit verteilten<br />
Programmheft enthalten.<br />
»Aumühler<br />
Tanzwerkstatt«<br />
öffnet ihre Türen<br />
Die Aumühler Tanzwerkstatt<br />
lädt zu einem Zusehen in der<br />
kleinen Halle der Ann-Marivon-Bismarck-Schule<br />
in Aumühle<br />
ein. Am Montag, 24.<br />
Januar, zeigen die Tänzerinnen<br />
einen Ausschnitt ihres<br />
Trainings aus dem modernen<br />
Kindertanz und dem Streetjazzdance.<br />
Die Schüler tanzen<br />
um 14.45 Uhr im Alter von<br />
6/7 Jahren; um 15.45 Uhr im<br />
Alter 5/6 Jahre; um 16.45 Uhr<br />
7–9 Jahre und um 17.45 Uhr<br />
Teenager.<br />
Es werden jeweils circa 30 Minuten<br />
aus dem Tanzunterricht<br />
präsentiert.<br />
Man freut sich über jeden<br />
Gast!<br />
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg<br />
Einen Vortrag zum Thema hält Prof. Dr. Jens Flemming von<br />
der Universität Kassel am Montag, 24. Januar, um 19.30 Uhr<br />
im Theatersaal des Augustinums, Mühlenweg 1, Aumühle.<br />
Der Vortrag lenkt den Blick auf Deutschland im späten 19.<br />
und frühen 20. Jahrhundert, fragt nach militärischen Traditionen,<br />
vor allem aber nach den Debatten, die über die Niederlage<br />
im Krieg von 1914/18 geführt werden. Dabei geht es<br />
um individuelle wie um gesellschaftliche Strategien der Bewältigung,<br />
um Interpretation des vergangenen Krieges, die<br />
zugleich Versuche sind, sich für den Frieden und die Republik<br />
von Weimar, aber auch für den kommenden, vielfach als unvermeidlich<br />
angesehenen Krieg zu wappnen. Der Vortrag<br />
wird in Zusammenarbeit mit der Europa-Union Aumühle-<br />
Wohltorf veranstaltet. Im Anschluss besteht Gelegenheit zur<br />
Diskussion. Daran schließt sich ein kleiner Empfang mit Sekt<br />
und Saft an.<br />
AKTIV-ERLEBNISREISEN<br />
Robert Bauer<br />
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Neue Ausstellung im KunstGang<br />
Mit der Ausstellung »Mal wieder typisch<br />
Jansen!« startet der Förderkreis Kultur<br />
Aumühle-Wohltorf ins Ausstellungsjahr<br />
2011. Zu sehen sind 24 Arbeiten der Hamburger<br />
Künstlerin Gerdi Jansen. Sie zeigt<br />
Werke von Acryl bis Pastell, von abstrakt<br />
bis gegenständlich und setzt keine Grenzen.<br />
»Mit unterschiedlichen Techniken<br />
neue Eindrücke und Einsichten zu erzeugen<br />
– das ist meine künstlerische Triebfeder«,<br />
so erklärt die Künstlerin ihre Arbeit.<br />
Die Ausstellung wird mit einer Vernissage<br />
eröffnet am Sonntag, 23. Januar, um 11<br />
Uhr im Foyer im Augustinum. Die Arbeiten<br />
sind zu sehen im KunstGang im Augustinum<br />
bis zum 17. April.<br />
Ein Werk von Gerdi Jansen. Text: Stephanie Rutke<br />
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1 | 11 | AKTUELL 5
Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />
mit so einem frühen Wintereinbruch, einhergehend mit kalten Temperaturen und ungewohntem<br />
Schneefall, hat wohl niemand gerechnet. Abgesehen davon, dass wir das Weihnachtsfest und auch den<br />
Jahreswechsel unter diesen Wetterbedingungen feiern konnten, was natürlich wunderschön war, muss<br />
jedoch angemerkt werden, dass die Situation für viele von uns sehr gewöhnungsbedürftig war.<br />
Neben der angenehmen Seite, nämlich das Genießen der verzauberten Landschaft, mussten natürlich<br />
auch die unangenehmen Aufgaben wahrgenommen werden. Diese bestanden vor allem im täglichen<br />
Freihalten der Gehwege von dem immer wieder einsetzenden Schneefall. Nicht nur, dass körperlicher<br />
Einsatz abverlangt wurde. Auch die ständige Abwägung, wo bleibt man mit den Schneemengen, hat<br />
wahrscheinlich manchen von Ihnen vor große Probleme gestellt. Ich möchte es aber an dieser Stelle<br />
nicht unerwähnt lassen, dass abgesehen von Einzelfällen, die meisten von Ihnen ihre bürgerlichen<br />
Pflichten vorbildlich wahrgenommen haben. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich.<br />
Gestatten Sie mir jedoch einen Hinweis: Zumindest in den Straßenbereichen, wo sich keine hohen Hecken<br />
befinden, wäre es sicherlich sinnvoll, wenn der Schnee von den Gehwegen nicht an den Straßenrand<br />
geschoben, sondern auf dem eigenen Grundstück zwischengelagert würde. Bei einsetzendem Tauwetter<br />
verschwinden die Schneeberge sehr schnell. Das Ablagern am Straßenrand hat nämlich eine negative<br />
Seite. Wie Sie selbst jeden Tag feststellen konnten, wird beim Räumen der Fahrbahnen der Schnee<br />
zwangsläufig ebenfalls an den Straßenrand geschoben, sodass dadurch die Breite der eigentlichen Fahrbahn<br />
immer mehr eingeengt wird. Ein Abtransport der Schneemassen von der Straße ist schier unmöglich<br />
und darf zudem nicht im Wald oder der Feldmark entsorgt werden.<br />
Die Mitarbeiter des gemeinsamen Bauhofes haben zudem in den zurückliegenden Wochen mit den zur<br />
Verfügung stehenden Räumfahrzeugen eine hervorragende Arbeit geleistet. Es darf dabei nicht verkannt<br />
werden, dass das Personal dabei langsam an die Grenze der Belastbarkeit gelangte, denn oftmals begann<br />
die Arbeit morgens um fünf Uhr und endete in den Abendstunden. Trotzdem Kritik zu üben, betrachte<br />
ich deshalb als völlig unangemessen, denn in beiden Gemeinden sind ca. 100 km Straßen freizuhalten.<br />
Vorrangig natürlich zuerst die Durchgangsstraßen und danach erst die Nebenstraßen. Trotzdem waren<br />
alle bemüht gewesen, berechtigte Anliegen umgehend zu beheben.<br />
Da niemand von uns vorhersagen kann, wie sich das Wetter in den kommenden Tagen und vor allem<br />
Wochen noch entwickeln wird, möchte ich vorsorglich schon jetzt darauf hinweisen, dass die Verwendung<br />
von Streusalz sehr stark eingeengt ist. Obwohl in beiden Gemeinden 75 Tonnen Streumaterial eingelagert<br />
wurden, ist der Bestand bis auf eine geringe Menge bereits aufgebraucht. Nachschub ist zurzeit<br />
so gut wie nicht zu erhalten und wenn geliefert wird, dann zu maßlos überhöhten Preisen. Ich hoffe,<br />
dass ich mit diesen etwas umfangreicheren Ausführungen mit Ihrem Verständnis rechnen kann.<br />
Die Wetterverhältnisse haben natürlich dazu beigetragen, dass viele Bauvorhaben in unserer Gemeinde<br />
nicht fortgesetzt werden können. Hoffen wir, dass mit Frühjahrsbeginn die zeitlichen Verzögerungen<br />
wieder aufgeholt werden können.<br />
Im Innenbereich können natürlich die Arbeiten durchgeführt werden. So wird die Mensa in unserer<br />
Schule Mitte Januar ihrer Bestimmung übergeben.<br />
Zu den weiteren durch diesen Winter entstehenden Straßenschäden können zurzeit noch keine Angaben<br />
gemacht werden. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass der Zustand sich weiterhin verschlechtern<br />
wird.<br />
Abschließend wünsche ich Ihnen allen ein gutes erfolgreiches neues Jahr.<br />
Mit den freundlichsten Grüßen<br />
6 AKTUELL | 1 | 11<br />
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE AUMÜHLE<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Telefonliste<br />
Notruf: Telefon 110<br />
Feuer: Telefon 112<br />
Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />
Station Aumühle Fax 96 93 93<br />
Bergstraße 9<br />
Krankenwagen:<br />
Telefon (04531) 8 10 01<br />
Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />
Ärztliche Notdienstversorgung:<br />
Telefon 0 18 05–11 92 92<br />
E.ON Hanse AG<br />
Telefon 01 80–1 61 66 16<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom, Erdgas und Wasser<br />
Abwasserverband<br />
Telefon 0 40–72 00 12 64<br />
Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />
Kindergärten:<br />
Ev.-Luth. Kindergarten<br />
Weidenstieg 2<br />
Telefon 51 74<br />
Montessori-Kinderhaus e.V.<br />
Ernst-Anton-Str. 27a<br />
Telefon 96 13 83<br />
Kinderkrippe Aumühle<br />
Große Straße 35a<br />
Telefon 69 57 17<br />
Fax 96 39 07<br />
Fürstin-Ann-Mari-von-<br />
Bismarck-Schule<br />
Telefon 15 65<br />
Grund- und Realschule<br />
Ernst-Anton-Straße 27<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Telefon 9 90–0<br />
Fax 9 90–68<br />
Bürgermeister der<br />
Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />
Vorzimmer 9 90–1 25<br />
Bismarckallee 21, Aumühle<br />
Schiedsamt<br />
für Aumühle und Wohltorf<br />
Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />
Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />
Telefon 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Telefon 04151 - 8 13 06<br />
Informationen für<br />
Neubürger<br />
Amt Hohe Elbgeest,<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
in Dassendorf,<br />
Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03
Während des Tannenbaumverkaufes<br />
in einer größeren Friedrichsruher<br />
Firma entdeckte ein<br />
Mitarbeiter einen Einbruch in die<br />
Produktionshalle. Dass es sich um<br />
mindestens zwei Täter gehandelt<br />
haben musste, verrieten die<br />
Schuhspuren im Schnee. Nachdem<br />
eine Holztür aufgehebelt<br />
und ein Schloss geknackt wurde,<br />
entwendete man diverse Handwerksmaschinen.<br />
Bereits im Oktober<br />
wurde die Firma durch einen<br />
Einbruch geschädigt. Damals<br />
wurden ebenfalls Arbeitsgeräte –<br />
dieses Mal jedoch aus einem Fahrzeug<br />
– gestohlen.<br />
Die ca. einstündige Abwesenheit<br />
eines älteren Ehepaares aus ihrem<br />
Haus in der Rehkoppel nutzten<br />
Einbrecher, um unter anderem<br />
Schmuck im Wert von mehreren<br />
tausend Euro zu entwenden. Zutritt<br />
zum Haus verschafften sie<br />
sich, indem sie ein Kellerfenster<br />
auftraten. Ob ein mittags an der<br />
Das Jahresende verlief für die<br />
Aumühler Feuerwehr trotz des<br />
frühen und heftigen Wintereinbruchs<br />
eher ruhig.<br />
Am 8. November sicherte in den<br />
frühen Abendstunden das Tanklöschfahrzeug<br />
gemeinsam mit<br />
der Polizei einen Laternenumzug<br />
der Kita Weidenstieg ab.<br />
Am 12. November, um 14.20<br />
Uhr, schickte die Leitstelle die<br />
Wehr zur Müllerkoppel, um einen<br />
Baum von der Fahrbahn zu<br />
räumen – ein Routineeinsatz,<br />
der nach 40 Minuten sein Ende<br />
fand.<br />
Mehr Aufwand erforderte dann<br />
der Einsatz am 14. November:<br />
Ein Spaziergänger aus Hamburg<br />
hatte wohl die schlechten Wetterverhältnisse<br />
unterschätzt und<br />
drohte auf dem Wanderweg am<br />
nördlichen Ufer des Mühlenteichs<br />
im Schlamm zu versinken.<br />
Um 16.50 Uhr ging es mit drei<br />
Fahrzeugen zur Einsatzstelle.<br />
Der Mann wurde mit einer End-<br />
Polizeibericht Dezember<br />
Tür klingelnder Scherenschleifer<br />
mit der Tat in Zusammenhang<br />
steht, konnte bisher nicht geklärt<br />
werden.<br />
Ein versuchter Einbruchdiebstahl<br />
im Otternweg passt ebenfalls in<br />
den Tatzeitraum. Hier verdrehten<br />
die Täter einen Bewegungsmelder,<br />
um anschließend in Ruhe ein<br />
Fenster aufhebeln zu können. In<br />
das Haus gelangten sie jedoch<br />
nicht.<br />
Gelegenheit macht Diebe! Dies<br />
zeigte auch ein Pkw-Aufbruch auf<br />
dem Parklatz des Schmetterlingsgartens.<br />
Der Fahrer hatte seinen<br />
Wagen gerade 25 Minuten abgestellt<br />
und musste nach seiner<br />
Rückkehr den Diebstahl seiner Tasche<br />
mit persönlichen Papieren<br />
und Scheckkarten feststellen. An<br />
dieser Stelle möchte ich Sie darauf<br />
hinweisen, keine Wertgegenstände,<br />
Taschen, Rucksäcke etc. für jeden<br />
sichtbar im Fahrzeug liegen<br />
zu lassen!<br />
Aumühler Feuerwehrbericht<br />
November und Dezember 2010<br />
losschlaufe vor dem weiteren<br />
Einsinken gesichert und wurde<br />
dann mit Schaufeln freigegraben.<br />
Mit Unterkühlungen konnte<br />
er nach circa einer Stunde dem<br />
Rettungsdienst übergeben werden.<br />
Die Brandmeldeanlage der Ottovon-Bismarck-Stiftung<br />
löste am<br />
19. November um 8.30 Uhr<br />
Alarm aus. Nach Eintreffen von<br />
Tanklöschfahrzeug und Löschgruppenfahrzeug<br />
konnten die<br />
Einsatzkräfte dann glücklicherweise<br />
feststellen, dass die Technik<br />
einen Streich gespielt hat.<br />
Für ebenfalls größeren Aufwand<br />
sorgte am Morgen des 7. Dezembers<br />
eine Baufirma in der Straße<br />
Auf der Koppel. Bei Baggerarbeiten<br />
wurde ein Gasrohr beschädigt,<br />
sodass Gas ausströmte. Gemeinsam<br />
mit den Kameraden<br />
der Feuerwehr Wohltorf wurde<br />
die Einsatzstelle abgesichert. Ferner<br />
wurden ein Erkundungsfahrzeug<br />
und der Gerätewagen »Ge-<br />
Dass es noch aufmerksame Nachbarn<br />
gibt, bewiesen uns zwei Einsätze.<br />
In einem Fall hatte eine<br />
Wohltorferin ihren 72-jährigen<br />
Nachbarn seit Tagen nicht gesehen.<br />
Ein anderes Mal wurde eine<br />
100-jährige Dassendorferin vermisst.<br />
Die Suche dauerte jedoch<br />
nicht lange: beide waren zwischenzeitlich<br />
in Krankenhäuser<br />
eingeliefert worden.<br />
Die Einsatzlage über die Feiertage<br />
war ruhig. Damit es auch weiterhin<br />
aufgrund der momentanen<br />
Straßenverhältnisse nur bei kleineren<br />
Unfällen mit Blechschäden<br />
bleibt, denken Sie bei diesen Witterungsbedingungen<br />
unbedingt<br />
an die Winterreifen! Seit Dezember<br />
sind sie bei Glatteis, Schneeglätte,<br />
Matsch und Eis- oder Reifglätte<br />
Pflicht!<br />
Für die Polizeistation Aumühle<br />
fahrgut« aus der Kreisfeuerwehrzentrale<br />
Elmenhorst von der<br />
Leitstelle nach Aumühle entsandt.<br />
Nach Eintreffen von Mitarbeitern<br />
des Versorgungsunternehmens<br />
wurde das Leck abgedichtet<br />
und um 11.20 Uhr endlich<br />
gemeldet: »Einsatz beendet«.<br />
Am Heiligabend leisteten dann<br />
noch Kameraden an allen vier<br />
Gottesdiensten in Aumühle und<br />
Friedrichsruh Sicherheitswachen<br />
– eine Maßnahme, die<br />
durch die vielen Kerzen und vielen<br />
Gottesdienstbesucher erforderlich<br />
wurde und sich schon<br />
seit Jahrzehnten bewährt hat.<br />
»Für das Jahr 2011 wünscht Ihnen<br />
Ihre Aumühler Feuerwehr<br />
alles Gute, Gesundheit und dass<br />
Sie nie den Notruf 112 wählen<br />
mögen«, so Pressewart Jürgen<br />
Knopf. Aktuelles über die Aumühler<br />
Wehr finden Interessierte<br />
im Internet unter:<br />
www.feuerwehr-aumuehle.de<br />
Termine<br />
Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />
13.01. und 27.01.2011<br />
Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />
20.01. und 03.02.2011<br />
Gelbe Säcke: Mo. ungerade Woche:<br />
17.01. und 31.01.2011<br />
Altpapier: jeder 3. Fr.: 21.01.2011<br />
Sperrmüll, Elektro- und<br />
Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />
unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />
Abfallwirtschaft Südholstein<br />
Gelbe-Sack-Sammlung: Termine und<br />
Informationen bezüglich der gelben<br />
Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />
Telefonnummer (0800) 297 4001<br />
Schadstoffsammlung:<br />
Das Schadstoffmobil steht im<br />
Frühjahr 2011, 14.30-15.00 Uhr, auf dem<br />
Parkplatz am Sport- und Jugendheim<br />
Aumühle, <strong>Sachsenwald</strong>str. 18<br />
Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />
Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />
jeden Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />
Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />
jeden 1. und 3. Samstag<br />
von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />
vom 1.4. bis 31.10.:<br />
Mo. - Fr. 7.00 - 17.30 Uhr,<br />
jeden Samstag von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Informationen zur Abfallentsorgung<br />
erhalten Sie von der<br />
Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />
Leineweberring 13,<br />
21493 Elmenhorst/Lanken,<br />
Tel. (0800) 297 4001,<br />
Internet: www.awsh.de<br />
E-Mail: info@awsh.de<br />
Altbatteriesammelbox<br />
befindet sich im Rathaus Aumühle<br />
Container für Altglas stehen in<br />
Aumühle auf dem Parkplatz<br />
Sport- und Jugendheim sowie in<br />
Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />
am Museum.<br />
Container für Altpapier stehen<br />
auf dem Parkplatz Sport- und<br />
Jugendheim<br />
Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />
Pastor Dirk Süssenbach<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />
s. letzte Seite<br />
Gemeindebücherei<br />
im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag<br />
von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />
Öffnungszeiten<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />
in Aumühle<br />
Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />
Mo. 14.00 bis 16.00 Uhr u. Donnerstag<br />
9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Gemeindevertretung Aumühle:<br />
Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragestunde<br />
am 10. Februar 2011<br />
um 20.00 Uhr im Sportund<br />
Jugendheim Aumühle<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
(s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.aumuehle.de)
Das war 2<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
1<br />
5<br />
2<br />
2 6<br />
3<br />
4<br />
10<br />
1<br />
Februar<br />
Mit neuen Marketing-Strategien 2startet die »Interessengemeinschaft<br />
Saxenwald« ihr Projekt. Die Kinder der Wohltorfer Grundschule<br />
veranstalten einen Spenden-Flohmarkt für die Erdbebenopfer<br />
in Haiti und die <strong>Sachsenwald</strong>gemeinden kämpfen gegen<br />
die Schneemassen. In Aumühle freuen sich die Kinder über die<br />
sportliche Faschingsparty beim TuS Aumühle-Wohltorf.<br />
8<br />
Januar<br />
Die Wohltorfer Kirchengemeinde freut sich über die neue<br />
Truhenorgel, die durch Spenden finanziert wurde. In Aumühle<br />
werden die 9. Kulturtage KOMINAU eröffnet. Das<br />
Wohltorfer DRK-Team sucht dringend Verstärkung für den<br />
Vorstand und Manfred Denker verabschiedet sich nach 40<br />
Jahren Leitung aus der LVG-Abteilung des TuS Aumühle-<br />
Wohltorf.
10<br />
3<br />
März<br />
Fürstin Elisabeth von Bismarck feiert in Friedrichsruh Jubiläum<br />
mit dem Schmetterlingsgarten und startet in die 25. Saison. Die<br />
Kirchengemeinde Wohltorf initiiert eine Spendenaktion für die<br />
Gemeinde Iganga in Uganda. In Aumühle soll eine neue Krippe<br />
auf dem Schulgelände 4gebaut werden.<br />
5<br />
April<br />
Mitte April öffnet der neue »Aumühler Hofladen« seine Türen<br />
und die Zukunft des Lebensmittel-Einzelhandels scheint gerettet.<br />
Die Wohltorfer Feuerwehr organisiert mit großem Erfolg ihren<br />
ersten »Girl’s Day«. Am Dorfteich in Wohltorf wird eine neue<br />
Doppeleiche gepflanzt.<br />
Mai<br />
Die Zukunft des Naturbades Tonteich ist gesichert: Der Verein<br />
<strong>Sachsenwald</strong>-Bad Tonteich e.V. übernimmt unter der Leitung<br />
des Geschäftsführers Bernd Wyrwinski in Eigenregie den Badebetrieb.<br />
Der Kreis genehmigt den vollen Zuschuss für den Krippenneubau<br />
in Aumühle. Engagierte Frauen gründen in Aumühle<br />
einen Zonta-Club.<br />
Juni<br />
6<br />
In Aumühle übernimmt Polizeioberkommissarin Martina Pauli<br />
die Leitung der Polizeiwache. Der neue Verein »Blütensturm«<br />
sorgt dafür, dass in Wohltorf das Ortsbild mit Pflanzungen verschönert<br />
wird. Bei herrlichem Sommerwetter feiern die Gemeinden<br />
ihr Rathausfest als Gartenparty.<br />
Juli<br />
Der TuS Aumühle-Wohltorf organisiert ein sportliches Großereignis:<br />
2.500 Zuschauer verfolgen begeistert die Partie der TuS-<br />
Herren gegen die Kicker des 1. FC St. Pauli. Im Krabbenkamp erleben<br />
die Anwohner die spektakuläre Notlandung eines Heißluftballons.<br />
Das Tonteichbad verzeichnet bei hochsommerlichen<br />
Temperaturen die Rekordbesucherzahl von 37.000 Badegästen<br />
im Juli.<br />
9<br />
September<br />
Die VHS <strong>Sachsenwald</strong> Aumühle-Wohltorf<br />
feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit<br />
einem Festakt. Der Verein Feste Grundschulzeiten<br />
freut sich über die neuen<br />
Räume in der Aumühler Schule und in<br />
Wohltorf wird Roland Hinz als neuer<br />
Wehrführer vereidigt.<br />
Oktober<br />
Die Schließung des »Aumühler Hofladen« nach nur fünf Monaten<br />
Betriebszeit bedeutet in Aumühle das Ende des Lebensmitteleinzelhandels.<br />
Der TuS trauert um sein langjähriges Mitglied<br />
Werner Niemeier. An der Aumühler Grundschule sorgt der neue<br />
Schulverein mit engagierten Projekten für frischen Wind. Im<br />
Rathausgarten wird eine Miniplantage mit »Zitronenahornbäumen«<br />
angelegt<br />
7<br />
7 9<br />
11<br />
August<br />
8<br />
Für die Handballer des TuS Aumühle-Wohltorf war das Spiel gegen<br />
die Mannschaft des THW Kiel ein sportliches Highlight. Die<br />
VHS <strong>Sachsenwald</strong> Aumühle-Wohltorf freut sich über Verstärkung<br />
im Vorstand durch Dr. Pauline Puppel und der floh-<br />
MARKT-Sonntag lockt Tausende Schnäppchenjäger nach Aumühle.<br />
10<br />
12<br />
11<br />
12<br />
standteil des Nationalen Naturerbes und bleibt damit als Nah-<br />
November<br />
Der Verein <strong>Sachsenwald</strong>-Bad Tonteich e.V. zieht nach der ersten<br />
Badesaison in Eigenregie positive Bilanz. Das Team des DRK in<br />
Wohltorf freut sich über acht neue Mitglieder, der Vorstand ist jedoch<br />
immer noch nicht komplett. In Aumühle wird die neue<br />
»Schmetterlingsbibliothek« in der Grundschule eröffnet.<br />
Dezember<br />
Das Jahr verabschiedet sich, wie es begonnen hat: mit jeder<br />
Menge Eis und Schnee und einer weißen Weihnacht. Über ein<br />
Geschenk freuen sich die Gemeinden sehr: Die Lohe wird Be-<br />
erholungsgebiet erhalten.
HANDBALL – AKTUELL<br />
im Januar und Februar 2011<br />
Datum Zeit Mannschaft Gast<br />
15.+16. 01. 2011 Länderpokal der Auswahlmannschaften Jg. 94<br />
Halle Wentorf am Fuchsberg<br />
22. 01. 2011 14.00 weibl. Jugend D SG Hamburg-Nord 2<br />
15.00 weibl. Jugend E AMTV Hamburg 1<br />
17.00 1. Herren FC St. Pauli 1<br />
18.30 männl. Jugend A TVB Hamburg 1<br />
23. 01. 2011 14.15 männl. Jugend C 2 TV Fischbek 3<br />
15.30 männl. Jugend E SG Hamburg-Nord 1<br />
17.00 männl. Jugend C 1 Alstertal-Langenhorn 1<br />
18.30 2. Herren SG Altona 1<br />
29. 01. 2011 15.15 männl. Jugend B 1 SG Hamburg-Nord 2<br />
17.00 1. Herren Buxtehuder SV 1<br />
18.30 männl. Jugend A SG Wilhelmsburg 1<br />
30. 01. 2011 12.30 männl. Jugend C 2 TSG Bergedorf 1<br />
14.00 weibl. Jugend C 1 SG Hamburg-Nord 1<br />
15.30 weibl. Jugend B Buxtehuder SV 1<br />
16.45 2. Herren Buxtehuder SV 2<br />
18.30 männl. Jugend A SG Hamburg-Nord 1, Pokalspiel<br />
05. 02. 2011 14.00 männl. Jugend D SC Alstertal-Langenhorn 1<br />
15.15 männl. Jugend C 1 Elmshorner HT 1<br />
17.00 1. Damen Slesvig IF<br />
06. 02. 2011 14.00 männl. Jugend E Walddörfer SV 1<br />
15.00 weibl. Jugend D TSV Ellerbek 1<br />
12. 02. 2011 17.00 1. Herren TV Fischbek<br />
18.30 männl. Jugend B 2 TSV Buchholz 08 1<br />
13. 02. 2011 13.00 weibl. Jugend F Bramfelder SV 1<br />
14.00 männl. Jugend D TVB Hamburg 1<br />
15.00 männl. Jugend C 2 SG Harburg 1<br />
Ski ´n<br />
Snow Fit<br />
Pilotprojekt mit unserem<br />
Kooperationspartner Vital Center Wentorf<br />
Machen Sie sich fit für Ihren Ski-Urlaub!<br />
Trainieren Sie Ihre allgemeine Grundlagenfitness, Kondition und<br />
Skispezifische Muskulatur<br />
(Mobilisierung, Dehnung und Kräftigung).<br />
Freitags 19–20h<br />
Ski Fit im Gerätebereich<br />
14.01.2011 bis 25.03.2011 (11 Termine)<br />
Montags 19h-19.45h<br />
Cardio Fit/Ski Fit im Februar und März 2011 (8 Termine)<br />
Kostenpunkt 129,- € regulär für 10 Trainingseinheiten,<br />
für TuS Mitglieder 99,- €!<br />
Kommen Sie zu uns:<br />
Vital Center Wentorf, Am Casinopark 8, 21465 Wentorf,<br />
Tel. 040 725 44 331<br />
<strong>Sachsenwald</strong>straße 18,<br />
21521 Aumühle,<br />
Geschäftsstelle:<br />
Charlotte Niemeier,<br />
Donnerstag<br />
10-12 u. 18-19 Uhr,<br />
Tel. 04104 - 16 23<br />
Treffpunkt Aumühle:<br />
04104 - 91 92 90<br />
Internet:<br />
www.tus-aumuehle-<br />
wohltorf.de
Für alle fußballbegeisterten Jungen<br />
und Mädchen bietet der HSV<br />
eine eigene Fußballschule an und<br />
ist mit jährlich 6.000 begeisterten<br />
Teilnehmern die größte aller Bundesligisten.<br />
Tempo-Dribblings,<br />
Übersteiger, neue Tricks und tolle<br />
Finten warten auf die Teilnehmer.<br />
Mit lizenzierten und motivierten<br />
Trainern kommt die HSV-Fußballschule<br />
vom 1. bis 5. 8. 2011wieder<br />
nach Aumühle. Alle Nachwuchsspieler<br />
sind gleichermaßen willkommen,<br />
egal ob Fußball-Anfänger<br />
oder schon talentierter Vereinsspieler.<br />
In der HSV-Fußballschule<br />
werden alle Kinder gefördert<br />
und gefordert. Trainiert wird<br />
täglich von 9.30 Uhr bis 15.30<br />
Uhr unter professioneller Anleitung.<br />
Jeder Teilnehmer erhält eine<br />
tolle Trainingsausrüstung (langes<br />
und kurzes Trikot mit eigenem<br />
Namen, kurze Hose, Stutzen und<br />
Trinkflasche). Das Training und<br />
Wir sind eine der ausrichtenden<br />
Familien des neu ins Leben gerufenen<br />
»lebendigen Adventskalenders«<br />
in Wohltorf. Ich berichte Ihnen<br />
von unseren Erfahrungen, damit<br />
viele Familien von diesem<br />
Brauch erfahren, motiviert werden,<br />
das nächste Mal hinzugehen<br />
beziehungsweise Lust bekommen,<br />
selbst Gastgeber zu sein.<br />
Pastor Stender rief uns an und<br />
fragte, ob wir gern Gastgeber für<br />
einen Abend des lebendigen Adventskalenders<br />
sein wollten. Wir<br />
würden einen Carport oder etwas<br />
Ähnliches zum Schutz der Gäste<br />
benötigen, eine halbe Stunde sei<br />
geplant. Wir haben uns gefreut<br />
Die HSV-Fußballschule kommt wieder nach Aumühle<br />
die Freude am Fußball stehen<br />
während der Camps im Vordergrund,<br />
aber der Spaß kommt auch<br />
für die Jungen und Mädchen der<br />
Jahrgänge 1998-2004 nicht zu<br />
kurz. Die Teilnahmegebühr für<br />
die fünf aufregenden Tage beträgt<br />
179,- Euro. Das gemeinsame Mit-<br />
tagessen zwischen den Trainingseinheiten<br />
und die Getränke während<br />
des Trainings sind ebenfalls<br />
im Preis enthalten. Die Teilnehmer<br />
können sich auf ein buntes<br />
Fußball-Rahmenprogramm freuen.<br />
Während des Jahres warten<br />
noch einige weitere Events auf die<br />
»Lebendiger Adventskalender«<br />
und sofort zugesagt. Ein mulmiges<br />
Gefühl bekam ich dann beim<br />
Vorbesprechungstreffen. Liebevoll<br />
hatte Frau Stender einen möglichen<br />
Ablaufplan erstellt und für<br />
alle Gastgeber Losung und Lehrtexte<br />
zusammengestellt. Es wurde<br />
klargestellt, dass dies eine Hilfe sei<br />
und jeder die Zeit mit seinen Ideen<br />
füllen könne. Das war gut,<br />
denn so tief stecken wir nicht in<br />
Glauben und Kirche, dass wir die<br />
Vorlage so hätten übernehmen<br />
wollen. Einen Segen an diesem<br />
Offener Stammtisch der GRÜNEN<br />
Der OV <strong>Sachsenwald</strong> von Bündnis<br />
90/Die Grünen lädt für Mittwoch,<br />
19. Januar, ab 20 Uhr alle<br />
Interessierten zur zweiten Gesprächsrunde<br />
in den »Treffpunkt<br />
Aumühle«, <strong>Sachsenwald</strong>straße<br />
18, herzlich ein. »Für uns GRÜ-<br />
NE ist eine aktive Bürgerbeteiligung<br />
keine inhaltsleere Floskel,<br />
sondern gelebte Realität. Wer<br />
sich für die Interessen der Wähler<br />
einsetzen will, muss auch<br />
wissen, was die Menschen bewegt«,<br />
erläutert Knut Suhk, Vor-<br />
L E S E R B R I E F<br />
standsmitglied der GRÜNEN.<br />
Nachdem der erste offene<br />
Stammtisch im vergangenen<br />
Jahr bereits ein reges Interesse<br />
bei den Bürgern des Ortes gefunden<br />
hatte, freuen sich die Initiatoren<br />
auf eine gutbesuchte<br />
nächste Gesprächsrunde in Aumühle.<br />
Übrigens: In Dassendorf wird<br />
der nächste offene Stammtisch<br />
der GRÜNEN am 16. Febr. stattfinden<br />
(Restaurant »Al Bosco«,<br />
Mühlenweg 19, ab 20 Uhr).<br />
Tag, wo der Pastor gar nicht da ist<br />
und das von uns – wie sollte das<br />
gehen.<br />
Nun begann eine schöne, intensive<br />
Zeit der Auseinandersetzung<br />
mit dem vorgegebenen Thema.<br />
Viele der Nachbarn fragten mich:<br />
»Was ist denn ein lebendiger Adventskalender?«<br />
Über die Antwort<br />
musste ich erst nachdenken, beschrieb<br />
es dann meist so: »Dieser<br />
Adventskalender ist nicht im<br />
Haus, sondern ihr geht dazu aus<br />
dem Haus (das ist doch schon mal<br />
lebendig oder?). Bei den jeweiligen<br />
Gastgebern erlebt ihr dann,<br />
wie eine halbe Stunde von unterschiedlichen<br />
Menschen unterschiedlich<br />
gestaltet wird. Das Erleben<br />
macht den Adventskalender<br />
lebendig.«<br />
Bald waren die Inhalte, mit denen<br />
wir uns beschäftigen wollten, gefunden:<br />
Dank, Zufriedenheit und<br />
Verantwortung. Diese Themen<br />
wurden mit Wort und Lied gefüllt.<br />
Nun noch Lampen und Kerzen<br />
aufgestellt, eine »fünf« gebastelt<br />
und ins Fenster gehängt, Kekse besorgt<br />
und Eierpunsch bereitgestellt<br />
– fertig.<br />
Und dann kamen sie. Circa 35 Erwachsene<br />
und deren Kinder. Es<br />
Profis von morgen wie zum Beispiel<br />
ein großes Fußballturnier im<br />
Sommer oder eine Jahresabschlussfeier<br />
im Winter. Weitere<br />
Informationen und ein Online-<br />
Anmeldeformular gibt es unter<br />
www.hsv-fussballschule.de<br />
Bei Fragen ist die HSV-Fußballschule<br />
unter 040/4155-1049 oder<br />
unter Fussballschule@hsv.de zu<br />
erreichen.<br />
war großartig, gemeinsam vor<br />
dem Haus zu singen. Wir riefen<br />
auch eine Kollekte aus. Wir hatten<br />
von einer Hilfsorganisation mehrere<br />
Projekte zu unterschiedlichen<br />
Preisen zusammengestellt. Die<br />
Summe der Kollekte bestimmte<br />
das Projekt, was wir unterstützen.<br />
Es ist mir eine Freude allen mitzuteilen,<br />
dass wir einer Familie in<br />
El Salvador sechs Hühner und einen<br />
Hahn schenken können.<br />
Impfung der Tiere, Stallbau, Futtermittel<br />
und Einweisung der Familie<br />
sind im Geschenk enthalten.<br />
Und den Segen? Den haben wir<br />
einfach mit einem Lied erbeten –<br />
so ging es auch.<br />
Nach dem besinnlichen Teil redeten<br />
und tranken wir, die einen<br />
mehr, die anderen weniger.<br />
Resümee: Danke für die Idee und<br />
deren Umsetzung an die Familie<br />
Stender. Danke für die Möglichkeit,<br />
sich noch einmal aus anderer<br />
Sicht mit dem Thema auseinanderzusetzen.<br />
Schön war es hier bei<br />
uns zu Hause, schön war es auch<br />
bei den vielen anderen Gastgebern,<br />
bei denen wir Gäste waren.<br />
Ein Erlebnis vor Weihnachten,<br />
welches die Definition Advent<br />
verdient: »Vorbereitung der<br />
Christen auf die Geburt Christi«.<br />
Familie Sieksmeier<br />
1 | 11 | AKTUELL 11
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Armen, Hüften, Knien und Fersen entgegenwirken<br />
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1 | 11 | AKTUELL 13
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Unsere Gärten ruhen unter der<br />
weißen Decke des Schnees und<br />
das Frühjahr scheint noch in unsichtbarer<br />
Ferne. Diese Zeit möchte<br />
der Verein Blütensturm zusammen<br />
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Jan D. Janßen nutzen, um<br />
Pflanzenliebhabern die Möglichkeit<br />
zu bieten, für einen Nachmittag<br />
dem Winterschlaf zu entfliehen.<br />
Herr Janßen wird das Publikum<br />
mit einem interessanten Vortrag<br />
über das Thema »Rosen« in<br />
wahrer Vorfreude auf die kommende<br />
Gartensaison schwelgen<br />
lassen und Fragen bereitwillig beantworten.<br />
Wer sich eingehend<br />
über die Königin des Gartens informieren<br />
möchte oder den frostigen<br />
Griff des Winters für einige<br />
Stunden vergessen möchte, um<br />
neue Pflanzpläne zu schmieden,<br />
ist am Sonnabend, 22. Januar,<br />
herzlich in den Wohltorfer Ge-<br />
meindesaal (Kirchberg 5) eingeladen. Dort können<br />
Interessierte ab 16 Uhr bei Gebäck und Kaffee dem<br />
Vortrag lauschen. Der Eintritt ist frei, jedoch ist eine<br />
kleine Spende für den gemeinnützigen Verein stets<br />
willkommen.<br />
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1 | 11 | AKTUELL 15<br />
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Am Sonnabend, 15. Januar, feiert<br />
das Vital Center Wentorf sein fünfjähriges<br />
Bestehen. Auch aus diesem<br />
Anlass gibt es in diesem Januar<br />
wieder einige Aktionsangebote,<br />
zum Beispiel Slim Belly-Training<br />
4+1, das heißt, man trainiert vier<br />
Wochen und erhält eine Gratis-<br />
woche hinzu. Das Training eignet<br />
sich hervorragend, um die überflüssigen<br />
Pfunde aus der Winter-<br />
und Weihnachtszeit wieder loszuwerden,<br />
zur Gewichtsabnahme<br />
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Diplomsportwissenschaftlerin<br />
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Abschluss einer Mitgliedschaft erhalten Sie das einmalig<br />
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Cardio Fit im Februar und März,<br />
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wünscht Ihnen für 2011 Vitalität,<br />
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Unsere Haut ist täglich vielen Umwelteinflüssen<br />
ausgesetzt, sie reagiert auf Stress ebenso<br />
wie auf Temperaturschwankungen und<br />
braucht ganz besondere Streicheleinheiten.<br />
Wie positiv sich Milch und Milchprodukte auf<br />
Ausstrahlung und Wohlbefinden auswirken,<br />
zeigen die Tipps der Landesvereinigung der<br />
Bayerischen Milchwirtschaft. Milchprodukte<br />
als Basis für natürliche Kosmetik sind reich an<br />
wertvollen Inhaltsstoffen und bringen neuen<br />
Schwung für den Körper. Das in ihnen enthaltene<br />
Vitaminpaket hilft der Haut, neue Zellen<br />
zu bilden und zu strahlen: Vitamin A macht<br />
müde Haut munter, Vitamin E regeneriert und<br />
Schönheits-Tipps mit Milch & Co.<br />
wirkt der Hautalterung entgegen, B-Vitamine<br />
glätten die Haut. Die enthaltenen Fette geben<br />
ihr den Schutz zurück und Eiweiße bewahren<br />
sie vor Austrocknung.<br />
Bei der äußerlichen Anwendung versprechen<br />
Milchprodukte ein perfektes Beautyprogramm.<br />
Als Basis für selbst gemachte Cremes und Masken<br />
dienen Quark, Joghurt und Sahne. Das Gesicht<br />
lässt sich mit einer Joghurt-Honig-Emulsion<br />
sanft reinigen. 150 ml Joghurt und 3 EL<br />
Honig in einer Pfanne bei schwacher Hitze gut<br />
verrühren, fünf Stunden ziehen lassen und<br />
dann kühl stellen. Das Gesicht mit der Emulsion<br />
reinigen und mit warmem Wasser abspülen.<br />
Anschließend eine Joghurt-Feuchtigkeits-<br />
Emulsion auftragen, die sich im Handumdrehen<br />
zubereiten lässt und für jeden<br />
Hauttyp geeignet ist. Hierfür 3 EL Sahnequark<br />
oder Sahnejoghurt und 1/2 TL Olivenöl<br />
anrühren. Die Emulsion wird wie eine<br />
normale Pflegecreme verwendet und ist gekühlt<br />
bis zu drei Tage haltbar.<br />
Auch Schönheit von innen ist köstlich und<br />
einfach: Ein erfrischender Milchdrink enthält<br />
alle wichtigen Nährstoffe der Milch und<br />
schmeckt einfach toll. Eine halbe Mango püriert<br />
und mit 250 g Kefir und 250 ml spritzigem<br />
Mineralwasser verquirlt ist Wellness pur.<br />
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1 | 11 | AKTUELL 17<br />
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V I T A L &<br />
Nach auf den Tag genau 35 Jahren<br />
hat Dr. Volker Tedsen am 3. Januar<br />
2011 seine Zahnarztpraxis an seinen<br />
Nachfolger Dr. Jan Kratzke<br />
übergeben. Kennengelernt haben<br />
sich die beiden Zahnärzte, als Dr.<br />
Tedsen im Juni seine Praxis annonciert<br />
hat. »Es gab etwa 20 Interessenten,<br />
mit zehn von ihnen war<br />
ich im Gespräch, drei kamen als<br />
Nachfolger in Frage«, so Tedsen.<br />
Die Entscheidung für Dr. Jan<br />
Kratzke fiel sehr schnell, denn Dr.<br />
Volker Tedsen war sich sofort sicher,<br />
dass er in seinem jungen Kollegen<br />
genau den richtigen Arzt gefunden<br />
hat, an den er seine Praxis<br />
und die Patienten übergeben<br />
möchte. Der 35-jährige Zahnarzt<br />
Kratzke hat in den vergangenen<br />
zehn Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />
in Steinkirchen bei<br />
Stade gearbeitet und dort viel Erfahrung<br />
gesammelt. Gemeinsam<br />
mit seiner Frau Ramona, einer<br />
Physiotherapie-Praxis<br />
für Privatversicherte und Selbstzahler<br />
Anke Willhöft<br />
Lindenstraße 3 - 21521 Wohltorf<br />
Tel. 04104/72 82<br />
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• medizin. Massagen u. Entspannungsmassagen<br />
• Cranio – sacrale Therapie<br />
• Shiatsu – eine ganzheitl. Körpertherapie<br />
• Atemtherapie • Schmerztherapie<br />
• Qigong – Einzelunterricht und<br />
in der Gruppe auf Schröders Hof<br />
• Individuelle Übungs- und Gymnastikprogramme<br />
• Geschenk-Gutscheine • Burnout-Syndrom<br />
Biologin, und dem sechs Monate<br />
alten Sohn Tim lebt der gebürtige<br />
Mecklenburger bereits seit Oktober<br />
2010 in der Wohnung über seiner<br />
neuen Praxis in der Großen<br />
Gute Stimmung in der Praxis: (v.l.) Janine Würtz, Beate<br />
Tedsen, Dr. Volker Tedsen, Dr. Jan Kratzke, Katrin<br />
Wettern und Karin Heiland (sitzend).<br />
Praxisübergabe<br />
von Dr. Volker Tedsen<br />
an Dr. Jan Kratzke<br />
Straße in Wohltorf. »Ich habe viele<br />
Kinder behandelt und nehme mir<br />
Zeit für meine kleinen Patienten«,<br />
so Dr. Kratzke. Auch Angstpatienten<br />
sind bei ihm gut aufgehoben.<br />
Ein neuer Zahnarzt<br />
für Wohltorf und Aumühle Text<br />
Dr. Volker Tedsen (re.) und sein Nachfolger, Dr. Jan Kratzke.<br />
Die Zahnarzt-Praxis ist um ein<br />
Praxis-Labor erweitert worden<br />
und wird jetzt digitalisiert. Das bekannte<br />
Praxisteam bleibt erhalten,<br />
neu dazu gekommen ist Janine<br />
Würtz.<br />
Dr. Volker Tedsen hat bereits in<br />
den vergangenen Monaten seine<br />
Patienten mit seinem Nachfolger<br />
bekannt gemacht und hofft, dass<br />
viele Stammpatienten in Dr.<br />
Kratzke nun »ihren« Zahnarzt finden.<br />
Dr. Jan Kratzke ist begeisterter<br />
Sportler, spielt Volleyball und<br />
Golf und surft gerne.<br />
Dr. Volker Tedsen bleibt noch einige<br />
Zeit als Gutachter für Zahnersatz<br />
in Schleswig-Holstein tätig.<br />
»Ich freue mich schon, jetzt mehr<br />
Zeit zu haben, um zu reisen«,<br />
meint der 64-Jährige. Im Wartezimmer<br />
hängen Fotos, die vom<br />
vergangenen Afrika-Urlaub berichten<br />
– der nächste ist bereits in<br />
Planung.<br />
und Foto: Stephanie Rutke
S C H Ö N<br />
Tag der offenen Tür bei Mrs.Sporty in Wentorf<br />
Das »Beste Training<br />
der Welt«<br />
j et zt testen<br />
Was ist eigentlich Mrs. Sporty? Was verbirgt sich hinter<br />
dem so erfolgreichen Konzept? Das »Beste Training der<br />
Welt«, würden viele Mitglieder jetzt sagen – aber überzeugen<br />
muss sich jede Frau selbst davon. Deshalb werden am<br />
Sonnabend, 22. Januar, von 9 bis 17 Uhr an der Berliner<br />
Landstraße 9 in Wentorf alle Fragen rund um das bewährte<br />
Trainings- und Ernährungskonzept vor Ort vom Team<br />
um Clubmanagerin Ivonne Trommer beantwortet. Und<br />
natürlich kann und soll der Club bei einem kostenlosen<br />
Schnuppertraining auf Spaß, Effektivität und Wohlfühlfaktor<br />
getestet werden.<br />
Was Sie schon immer über Trainingslehre und gesunde Ernährung<br />
wissen wollten – Mrs.Sporty stellt am Tag der offenen<br />
Tür ihr erfolgreiches Wohlfühl-Konzept vor. Neben<br />
Tipps zu einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger<br />
Bewegung können die Besucherinnen kostenlos ihre<br />
Körperfettwerte messen lassen. Außerdem gibt es viele<br />
Preise zu gewinnen, unter anderem eine Clubmitgliedschaft.<br />
Geschäftsführerin Valerie Bönström weiß, dass die<br />
Frauensportclubkette nicht nur ein erfolgreicher Sportclub<br />
und ein wirksames Ernährungskonzept, sondern<br />
auch Freundinnentreff in einem bietet. Und nicht nur am<br />
Tag der offenen Türe gilt: Mrs.Sporty möchte, dass Frauen<br />
sich wohlfühlen – in ihrer Haut und in ihrer Umgebung.<br />
Bewegung<br />
kennt kein Alter<br />
Mod. Kindertanz<br />
Streetdance<br />
Fitness<br />
Fit-Special<br />
(Ausgleichstraining<br />
u.a. für Golf, Tennis)<br />
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Schule Aumühle<br />
Seit 1968<br />
Jazzdance<br />
Tänzerische<br />
Gymnastik<br />
Aumühler Tanz- und<br />
Gymnastikwerkstatt<br />
Informationen:<br />
Tel. 04104 / 48 13<br />
(Sonne Leddin)<br />
Tel. 040 / 723 63 23<br />
(Ute Goslinowski)<br />
1 | 11 | AKTUELL 19<br />
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Ilona Kleist<br />
Eichenallee 3 A, 21521 Wohltorf Tel. 0 41 04 / 69 48 48<br />
Handy 01 70 / 2 97 45 80<br />
Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10.00-18.00 Uhr • Mi. u. Do. 11.30-22.00 Uhr<br />
Di. : Mobile Fußpflege und Maniküre ab 11.00 Uhr • Termine nach Vereinbarung<br />
Drei Jahre FunTango!<br />
Das FunTango in Bergedorf<br />
feiert am Sonnabend, 5. Februar,<br />
seinen dritten Geburtstag.<br />
Die Feier beginnt um 20<br />
Uhr mit einem Schnupper-<br />
Unterricht mit Mariano Garcés<br />
(Buenos Aires) in den<br />
Räumen der Tanzschule in<br />
der Alten Holstenstraße 42<br />
in Bergedorf/Lohbrügge. Um<br />
21 Uhr startet dann die Feier<br />
mit Darbietungen der Schüler<br />
und natürlich der Leiterin der<br />
Schule, Ingrid Saalfeld, mit<br />
Mariano Garcés. Außerdem<br />
gibt es eine Verlosung. Um<br />
den Geburtstag herum bietet<br />
Mariano Workshops für alle<br />
Niveaus an. Erstmalig ist auch<br />
ein intensives Tango-Lehrer-<br />
Training geplant.<br />
Alle weiteren Informationen<br />
und Anmeldungen zu den<br />
Workshops unter www.fun<br />
tango.de oder telefonisch<br />
unter 040 - 30 330 510.<br />
20 AKTUELL | 1 | 11<br />
Foto: Christian Geisler<br />
Sylvia<br />
Ausfelder<br />
➢ Personaltraining<br />
➢ Pilates<br />
➢ Pilates Styling<br />
➢ Pilates für Senioren<br />
Kursprogramm<br />
Montag 18.00 Uhr Pilates<br />
20.00 Uhr Pilates<br />
Dienstag 09.00 Uhr Pilates<br />
10.15 Uhr Pilates für<br />
Senioren<br />
Donnerstag 09.00 Uhr Pilates<br />
Einsteiger<br />
Freitag 09.00 Uhr Pilates<br />
Personaltraining<br />
nach Vereinbarung<br />
Tel. 04104 / 96 37 912<br />
Mobil 0172 / 722 07 21<br />
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Die Ernährungscoaches und Personal Trainer<br />
sowie der Einsatz von POWER PLATE und<br />
POWER SLIM im POWER PLACE WENTORF<br />
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Ihrer persönlichen Ziele wie zum<br />
Beispiel den Körper straffen und formen, die<br />
Muskeln stärken, die Beweglichkeit erhöhen,<br />
Gewicht reduzieren. Wie funktioniert<br />
POWER PLATE? Mit einer POWER PLATE<br />
Trainingseinheit werden nahezu alle Muskelgruppen<br />
erreicht, Durchblutung und Stoffwechsel<br />
angeregt, der Grundumsatz und die<br />
Fettverbrennung werden erhöht. Die Effekte<br />
von POWER PLATE zeigen sich schon nach<br />
wenigen Einheiten – und das mit nur 2 x 10<br />
Minuten Power Plate Training pro Woche.<br />
Und was ist POWER SLIM?<br />
Power Slim ist ein gesundes Ernährungskonzept,<br />
das durch eine ideal abgestimmte Kombination<br />
aus einer kohlehydratlimitierten,<br />
kalorienbilanzierten und proteinreichen Ernährung<br />
und einer individuellen Ernährungsberatung<br />
besteht.<br />
Die begleitenden Ernährungsworkshops und<br />
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Ernährungscoach und dem Personal Trainer<br />
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und Beratungstermin unter 040 – 7 29 7<br />
94 94 oder 0172 – 4 543 543 .<br />
Gutschein<br />
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Foto: Privat<br />
Birgit Thiemann,<br />
Inhaberin POWER PLACE WENTORF<br />
1 | 11 | AKTUELL 21<br />
– Anzeigen –
Mitteilungen der<br />
GEMEINDE WOHLTORF<br />
Herausgeber: Der Bürgermeister<br />
Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />
Das neue Jahr ist da – mit neuen, aber auch vielen altbekannten Problemen. Hierüber können<br />
wir uns beim diesjährigen Neujahrsempfang am<br />
Sonntag, 16. Januar 2011, 11.30 Uhr, Grundschule Alter Knick,<br />
gemeinsam austauschen.<br />
Musikalisch begleiten wird uns hierbei der Gospelchor unserer Kirchengemeinde unter der<br />
Leitung von Frau Wiese.<br />
Die diesjährigen Termine und Veranstaltungen werden Aumühles Bürgermeister und ich in<br />
Kürze mit den betroffenen Vereinen und Verbänden absprechen. Ziel dieser Absprache ist,<br />
möglichst Doppelbelegungen zu vermeiden.<br />
Derzeit werden in den Fachausschüssen die Beratungen über den Haushaltsplan 2011 durchgeführt.<br />
Es ist beabsichtigt, auf der Februar-Sitzung unserer Gemeindevertretung den Satzungsbeschluss<br />
zu fassen.<br />
Vertraglich regeln möchte die Gemeinde auch in diesem Jahr die Zusammenarbeit mit dem<br />
Aumühler Bauhof, die für beide Gemeinden sinnvoll ist und viele Vorteile – auch finanzieller<br />
Art – bringt.<br />
Im Verein <strong>Sachsenwald</strong>bad Tonteich werden derzeit die Weichen gestellt, um in den nächsten<br />
Jahren die Sanierung des Tonteichbades vorantreiben zu können. Für das Freibad liegt zwischenzeitlich<br />
eine »Umweltverträglichkeitsprüfung« vor, die wiederum Voraussetzung dafür<br />
ist, dass Mittel aus der AktivRegion <strong>Sachsenwald</strong> hierfür eingeworben werden können. Ebenso<br />
ist die Sanierung der Stege in den kommenden Jahren beabsichtigt.<br />
Nicht zuletzt soll auch die energetische Sanierung in unserer Grundschule fortgesetzt werden.<br />
Die Haushaltsberatungen versprechen also interessant zu werden.<br />
Mit freundlichem Gruß Ihr<br />
Bürgermeister<br />
So wie hier auf diesem Foto in der Alten Allee (in Richtung<br />
Dorfteich) sah es im vergangenen Monat an verschiedenen<br />
Stellen in unserer Gemeinde aus. Schnee und Eis sorgten dafür,<br />
dass die ganze Gemeinde in ein friedliches Weiß getaucht wurde.<br />
Die Mitarbeiter des Bauhofes sorgten mit großem Einsatz<br />
dafür, dass Straßen und Wege passierbar blieben.<br />
Wohltorf im Schnee<br />
Amtsverwaltung<br />
Amt Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1,<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeiten:<br />
Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Telefon: 990–0<br />
Fax: 990–68<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
www.wohltorf.de<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bürgermeister:<br />
Rolf Birkner<br />
(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />
Feueralarm: 112<br />
Feuerwehr:<br />
Wehrführer: Tel. 21 56<br />
Gerätehaus: Tel. 24 11<br />
Notruf: 110<br />
Polizei:<br />
Polizeistation: Tel. 96 93 88<br />
Fax: Tel. 96 93 93<br />
Bücherei: Alte Allee 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />
Schiedsamt:<br />
Rita Funke Tel. 51 25<br />
Stellv.: Dr. Ursula<br />
Behrens-Tönnies Tel. 15 64<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Amtes Hohe Elbgeest<br />
Irmtraud Edler Tel. 68 36<br />
Sprechzeit: mittwochs 17 – 18 Uhr<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Tel. 04151 – 8 13 06<br />
E.ON Hanse AG<br />
Störungs- und Service-Nr.<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Gemeinde-<br />
vertretung<br />
tagt<br />
Die ursprünglich für den 04. Januar<br />
vorgesehene Sitzung unserer<br />
Gemeindevertretung entfällt.<br />
Nächster Sitzungstermin für die<br />
öffentliche Sitzung ist jetzt: Dienstag,<br />
08. Februar 2011, 19.30 Uhr,<br />
Thies’sches Haus, Alte Allee 1.<br />
Auf der Tagesordnung wird voraussichtlich<br />
das Thema »Breitbandversorgung«<br />
stehen. Die übrigen<br />
Tagesordnungspunkte können<br />
Sie ab Ende Januar den Amtlichen<br />
Bekanntmachungskästen<br />
entnehmen.
Abfallbeseitigung<br />
Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />
Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in<br />
den geraden Wochen: 24.01.2011 und 07.02.2011<br />
Bioabfall (braune Tonne): Die Abfuhr erfolgt<br />
14-täglich montags in den ungeraden Wochen:<br />
17.01. und 31.01.2011<br />
Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz)<br />
Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem<br />
3. Donnerstag im Monat: 20.01.2011<br />
Elektro- und Elektronikschrott (Großgeräte): Auf<br />
Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem deutschen<br />
Festnetz). Der Abholtermin wird Ihnen von<br />
der AWSH mitgeteilt.<br />
Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />
Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- und Rundbatterien<br />
befinden sich im Penny-Markt, Große<br />
Straße und in der Grundschule.<br />
Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin:<br />
Frühjahr 2011, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände),<br />
Perlbergweg, 15.30 Uhr–16.00 Uhr.<br />
Schreddern (Beseitigung) von Ästen und Zweigen<br />
(vor den Grundstücken): Frühjahr 2011.<br />
Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die Abfuhr<br />
erfolgt 14-täglich montags in den ungeraden Wochen:<br />
17.01., und 31.01.2011<br />
Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang<br />
mit der Abfallbeseitigung und -verwertung beantwortet<br />
Ihnen die Abfallwirtschaft Südholstein<br />
GmbH, Leineweberring 13, 21493 Elmenhorst,<br />
Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus dem<br />
deutschen Festnetz), Fax: 0800/2974003 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz).<br />
Handy-Nutzern wird die Service-Nummer 04151/<br />
879395 empfohlen. Fax: 0800/2974003 (kostenlos<br />
aus dem deutschen Festnetz).<br />
Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />
Änderungen<br />
in der<br />
Abfallbeseitigung<br />
Seit Januar dieses Jahres werden die<br />
gelben Säcke sowie die braunen<br />
Tonnen gemeinsam montags in den<br />
ungeraden Kalenderwochen abgeholt<br />
bzw. entleert. Nächster Termin<br />
ist der 17. Januar. Legen Sie bitte Ihre<br />
Tannenbäume nicht mehr an den<br />
Straßenrand. Die Abfuhr erfolgte<br />
bereits. Der Terminkalender in der<br />
Abfallfibel der Abfallwirtschaft<br />
Südholstein enthält hier ein falsches<br />
Datum.<br />
Sollte Ihnen die Abfallfibel, die alle<br />
Abfuhrtermine für unsere Gemeinde<br />
enthält, abhandengekommen<br />
sein, so finden Sie im Bürgerservice<br />
des Rathauses in Aumühle ein abholbereites<br />
Exemplar.<br />
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Hundesteuer angehoben<br />
Auf der letzten Sitzung unserer Gemeindevertretung<br />
erfolgte eine neue Festsetzung<br />
der Hundesteuer zum 01.01.2011.<br />
Die Steuer beträgt jetzt jährlich für den<br />
1. Hund 100,- € (bisher 80,- €), für den<br />
2. Hund 120,- € (bisher 90,- €) und für<br />
jeden weiteren Hund ebenfalls 120,- €<br />
(bisher 100,- €).<br />
Unverändert bleiben die Sätze für die<br />
»Gefahrhunde«: Der 1. »gefährliche«<br />
sonnig und zum Park gelegen,<br />
zur sofortigen Vermietung an.<br />
Ein Schwimmbad befindet<br />
sich im Haus. Ambulante Pflege<br />
durch qualifizierte Mitarbeiter<br />
ist auf Wunsch möglich.<br />
Außerdem können Sie an unserem<br />
vielseitigen, kulturellen<br />
Angebot teilnehmen.<br />
Hund kostet 300,- €, jeder weitere »gefährliche«<br />
Hund 400,- €.<br />
Die Gemeinde nimmt durch diese Entscheidung<br />
zukünftig etwa 5.000,- €<br />
jährlich mehr aus der Hundesteuer ein.<br />
Grund für die erneute Anhebung ist,<br />
dass Bund und Land der Gemeinde nur<br />
bei Ausschöpfung aller Einnahmequellen<br />
weiterhin in der gewohnten Höhe<br />
Zuschüsse gewähren.<br />
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GEMEINDE DASSENDORF<br />
Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />
Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />
E-Mail: <strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />
Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />
der Dezember hat es uns mit seinen Witterungsverhältnissen nicht leicht gemacht: Schon wieder so viel Schnee – manch<br />
einer mag gedacht haben: »Immer noch Schnee – war er nicht gerade erst weggetaut?« Und so kämpften sich Räumdienst,<br />
Bauhof und Anlieger erneut durch die Schneeberge. Bei aller Romantik von weißer Weihnacht und Schlittenfahrten<br />
für die Kleinen ist es doch beschwerlich, unterwegs zu sein, auch wenn der Winterdienst bisher gut geklappt hat.<br />
Warten wir ab, was der Winter uns noch so zu bieten hat.<br />
Politisch geht es mit Haushaltsplanungen ins neue Jahr. Im Januar und Februar werden die Fachausschüsse über die<br />
Mittelbereitstellung im Haushalt für Maßnahmen wie Dachreparaturen am Schulgebäude, die Schaffung weiterer Krippenplätze<br />
und weitere Investitionen beraten.<br />
Der Kulturkreis startet sein diesjähriges Programm am 15. Januar um 16 Uhr mit dem musikalischen Märchen »Die<br />
feuerrote Blume«. Schon am 6. Februar geht es dann mit dem Kabarett »die antenne« weiter.<br />
Auch mit unserer Gemeindebücherei geht es weiter. Unsere langjährige rührige Mitarbeiterin, Frau Höhns, hat die Bücherei<br />
zum 1. Januar 2011 an Frau Gladenbeck-Bober übergeben, die sich schon voller Elan an die Arbeit gemacht hat.<br />
Die bisherigen Öffnungszeiten bleiben bestehen. Inhaltlich wird in den nächsten Wochen und Monaten einiges umgestaltet,<br />
um insbesondere auch junge Leser an die Bücherei heranzuführen.<br />
Am Sonntag, den 16. Januar um 11 Uhr, lade ich Sie ganz herzlich zum Neujahrsempfang in den Multifunktionssaal<br />
ein. Am Flügel spielen Matthias Micklich und Jens Hermann Walzer, Pop und Klassik. Eintritt und Getränke sind frei.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.<br />
Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und glückliches Neues Jahr.<br />
Ihre<br />
DSL –<br />
Nächste Sitzung zum weiteren Vorgehen<br />
Am 25. Januar um 19.30 Uhr<br />
werden Planungsausschuss und<br />
Gewerbeförderungsausschuss<br />
gemeinsam zum Thema DSL in<br />
öffentlicher Sitzung beraten, ob<br />
die Gemeinde – im Einklang mit<br />
anderen Amtsgemeinden – eine<br />
Ausschreibung mit dem Ziel beauftragt,<br />
ganz Dassendorf mit<br />
Glasfaser bis in die Haushalte zu<br />
versorgen.<br />
Hierzu hatte es im Dezember einen<br />
Infoabend des beauftragten<br />
Planungsbüros gegeben, zu dem<br />
alle Gemeindevertreter sämtlicher<br />
Amtsgemeinden eingeladen<br />
waren. Aus Dassendorfer Sicht<br />
kann dabei herausgestellt werden,<br />
dass unsere Gemeinde in<br />
Teilen als unterversorgt gilt und<br />
damit Fördermittel für einen Aufbau<br />
der Infrastruktur erhalten<br />
könnte. Die Grenze der Unterversorgung<br />
liegt derzeit bei 2 Mbit/s.<br />
Die Telekom hat bereits angekündigt,<br />
im Jahr 2011 den bestehenden<br />
Funkturm mit LTE-Tech-<br />
26 AKTUELL | 1 | 11<br />
nik auszurüsten. Diese Technik<br />
würde dann eine Versorgung mit<br />
mindestens 2 Mbit/s für ganz<br />
Dassendorf gewährleisten. Insbesondere<br />
für Gewerbetreibende<br />
wären jedoch weitaus höhere Geschwindigkeiten<br />
wünschenswert<br />
bzw. notwendig.<br />
Kein Anbieterinteresse<br />
Ein Interessebekundungsverfahren<br />
– eine Abfrage, welche Anbieter<br />
an einem Breitbandausbau<br />
ohne weitere finanzielle Mittel<br />
interessiert wären – hat bereits<br />
stattgefunden. Hier zeigte sich<br />
kein Anbieter interessiert. Der<br />
freie Markt allein sorgt somit<br />
nicht für eine zeitnahe Ausstattung<br />
des Amtsbereiches mit DSL.<br />
Es gilt nun zu prüfen, ob staatliche<br />
Hilfen an dieser Stelle den<br />
Anbietern »auf die Sprünge helfen«<br />
und sich mit Fördergeldern<br />
der Europäischen Union und der<br />
Gemeinden eine Investition für<br />
einen Anbieter wirtschaftlich<br />
lohnen könnte. Dabei geht das<br />
Planungsbüro davon aus, dass eine<br />
Beteiligung möglichst vieler<br />
Amtsgemeinden eher Erfolg verspricht<br />
als der Alleingang einzelner.<br />
Alle Amtsgemeinden werden<br />
daher in den nächsten Wochen<br />
über eine diesbezügliche Ausschreibung<br />
und die Bereitstellung<br />
finanzieller Mittel beraten.<br />
Schnelles DSL – Standortvorteil<br />
Das Interesse der Gemeinden<br />
liegt vor allem darin, ein möglichst<br />
schnelles Netz auszubauen<br />
und damit die Attraktivität des<br />
Standortes zu erhalten. Hierzu<br />
werden in den nächsten Wochen<br />
Gewerbetreibende befragt. Sollten<br />
Geschwindigkeiten von über<br />
30 Mbit/s benötigt werden, kann<br />
eine mögliche Ausschreibung daraufhin<br />
angepasst und damit die<br />
Wahrscheinlichkeit gesteigert<br />
werden, Glasfaser-Anbieter<br />
durch die Ausschreibung zu gewinnen.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Telefonliste<br />
Polizei-Notruf: 110<br />
Station: 27 57<br />
Feuerwehr-Notruf: 112<br />
Gerätehaus 48 90<br />
Wehrführer Clausen 47 92<br />
Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Sprechzeit: telefonisch Mo. bis Do.<br />
17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />
persönlich nach Vereinbarung<br />
E-Mail:<br />
m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Grundschule Dassendorf,<br />
Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />
Kommunaler Kindergarten<br />
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Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />
Ev. Kindergarten,<br />
Bornweg 30, Tel. 52 04<br />
kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />
Öffnungszeiten Bücherei,<br />
Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />
Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />
Ärzte:<br />
Dr. Dieter Heesch und Dr. Inken Wulf<br />
Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />
Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />
Volkshochschule, Am Wendel 2a,<br />
Tel. 69 91 46, www.vhs-dassendorf.de<br />
Amtsverwaltung<br />
Hohe Elbgeest<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
21521 Dassendorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9 -12 Uhr und<br />
14 -18 Uhr<br />
Dienstag 9 -12 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 7 -12 Uhr<br />
Freitag 9 -12 Uhr<br />
Telefon: Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />
Hauptamt -1 10<br />
Kasse -2 10<br />
Steueramt -2 20<br />
Ordnungsamt -3 00<br />
Einwohnermeldeamt -3 02<br />
Standesamt -3 05<br />
Sozialamt -3 06<br />
Bauamt -6 01<br />
Gleichstellungsbeauftragte:<br />
Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />
Schiedsamt:<br />
Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />
Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />
E-Mail:<br />
poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />
Internet:<br />
www.amt-hohe-elbgeest.de<br />
Bei Störungen:<br />
Störungen/Notfälle: Abwasser HSE<br />
040 / 34 98 - 60 00<br />
E.ON Hanse AG:<br />
Störungs- und Servicenummer<br />
Strom und Erdgas<br />
Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />
(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />
ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />
Gemeindearbeiter:<br />
0160/9691 3836 oder<br />
04104/963 78 20 Jürgen Berodt<br />
Schulhausmeister Klein<br />
0177/14 14 839<br />
Schäden im öffentlichen Bereich:<br />
Bauamt, Frau Stahl: 04104/990-604<br />
Notfälle/Straßenbeleuchtung:<br />
e-werk Reinbek-Wentorf<br />
040-7273 7373
In seiner November-Sitzung hat<br />
der Gewerbeförderungsausschuss<br />
einstimmig beschlossen,<br />
die Erschließung des Gewerbegebietes<br />
(August-Siemsen-<br />
Straße, südlich des neuen Rewe-<br />
Marktes) in die Haushaltsplanungen<br />
für 2011 einzubeziehen.<br />
Bei einer Erschließung des Gebietes<br />
ist ein weiteres Regenrückhaltebecken<br />
(RRB) notwendig,<br />
da die Entwässerung des Gewerbegebietes<br />
zum damaligen Zeitpunkt<br />
nicht in die Kapazitätsplanung<br />
des Rewe-RRB aufgenom-<br />
Erschließung des Gewerbegebietes<br />
Planungen laufen für 2011<br />
men worden war. Der in der vergangenen<br />
Wahlperiode aufgestellte<br />
Bebauungsplan für das<br />
Gewerbegebiet sieht das RRB direkt<br />
im Einfahrtsbereich des Gewerbegebietes<br />
vor. Kostbare Gewerbefläche<br />
würde somit verlorengehen.<br />
Eine Verlegung des<br />
RRB an die B 207 wird daher angestrebt<br />
und die Planung des Gebietes<br />
in dieser Richtung fortgeführt.<br />
Die Kämmerei ermittelt<br />
derzeit die Kosten einer Erschließung<br />
und bezieht diese in die<br />
Haushaltsplanungen für 2011<br />
ein. In den nächsten Wochen<br />
werden bisherige Interessenten<br />
von Gewerbeflächen zu einem<br />
Gespräch über das weitere Vorgehen<br />
geladen. Der Vorsitzende<br />
des Gewerbeförderungsausschusses,<br />
Prof. Weinerth, wird<br />
den Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
des Kreises Herzogtum Lauenburg,<br />
Herrn Hesse, zu einer<br />
nächsten Ausschuss-Sitzung einladen.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
Gymnasium Wentorf<br />
Plätze für Dassendorfer Schüler sichern<br />
In Wentorf gibt es derzeit Überlegungen,<br />
für die Trägerschaft des<br />
Gymnasiums einen Schulverband<br />
mit den Gemeinden zu gründen,<br />
deren Schüler das Gymnasium besuchen.<br />
Neben sieben anderen Gemeinden<br />
ist auch Dassendorf zu<br />
einem Sondierungsgespräch am<br />
11. Januar geladen worden. Derzeit<br />
gibt es in Dassendorf 170<br />
Gymnasiasten. 147 davon besuchen<br />
das Gymnasium Wentorf.<br />
Dafür zahlte die Gemeinde Dassendorf<br />
in 2010 135.387 Euro<br />
Schulkostenbeiträge an die Gemeinde<br />
Wentorf als Schulträger.<br />
921 Euro pro Jahr und Schüler ist<br />
ein vom Land einheitlich je Schulart<br />
festgelegter Betrag.<br />
Beiträge nicht kostendeckend<br />
Nach Auffassung Wentorfs decken<br />
diese Schulkostenbeiträge für<br />
Gastschüler bei Weitem nicht die<br />
Kosten, die Wentorf für die Kinder<br />
aus dem Umland für den Erhalt<br />
und den Betrieb der Schule aufbringen<br />
muss. Zumal nur etwa die<br />
Hälfte aller Schüler des Gymnasiums<br />
auch aus Wentorf selbst<br />
kommt, sucht man dort bereits seit<br />
längerem nach Lösungen, um alle<br />
Gemeinden an den Kosten anteilmäßig<br />
zu beteiligen. Derzeit plant<br />
die Landesregierung eine Novellierung<br />
des Schulgesetzes, dessen Beschlussfassung<br />
noch aussteht.<br />
Wird die Änderung des Schulgesetzes<br />
wie geplant vom Landtag verabschiedet,<br />
werden die Schulkostenbeiträge<br />
ab 2012 von jedem<br />
Schulträger selbst nach den tatsächlich<br />
entstehenden laufenden<br />
Kosten (Vollkostenabrechnung)<br />
erhoben. Derzeit greift das Gesetz<br />
jedoch noch nicht.<br />
Beitritt zum Schulverband?<br />
Ist eine Gemeinde Mitglied in einem<br />
Schulverband und damit Trä-<br />
gerin der Schule, werden keine<br />
Schulkostenbeiträge für den Besuch<br />
der Schüler aus dieser Gemeinde<br />
erhoben. Die Kostenbeteiligung<br />
erfolgt hier über die Zahlung<br />
einer Schulverbandsumlage<br />
laut Verbandssatzung. Als Mitglied<br />
des Schulverbandes hat die Gemeinde<br />
Mitbestimmungsrechte,<br />
z.B. bei anstehenden Investitionen<br />
und Ausstattung der Schule – aber<br />
auch entsprechende Zahlungsverpflichtungen<br />
laut Umlage der Kosten.<br />
Als Verbandsmitglied, somit<br />
Schulträgerin, kann eine Gemeinde<br />
außerdem für die Schüler aus<br />
ihrer Gemeinde dafür sorgen, dass<br />
diese sicher einen Platz an dieser<br />
Schule erhalten. Unabhängig davon<br />
gilt für die Eltern nach dem<br />
Schulgesetz die freie Schulwahl.<br />
Für Schüler aus Gemeinden, die<br />
nicht Träger der Schule sind, ist die<br />
Aufnahme an dieser Schule nur insoweit<br />
gesichert, als dass die räumliche<br />
Kapazität ausreicht.<br />
Zusätzliche Räume nötig<br />
Laut Schulgesetz bestimmt das Bildungsministerium<br />
als Schulaufsichtsbehörde<br />
die Aufnahmemöglichkeiten,<br />
die ein Schulträger vorhalten<br />
muss. Kann die ausgewählte<br />
Schule wegen fehlender Aufnahmemöglichkeiten<br />
nicht besucht<br />
werden, sind die Schüler/innen in<br />
die »zuständige« Schule aufzunehmen.<br />
Diese wird ggf. von der Schulaufsichtsbehörde<br />
bestimmt. Die<br />
räumliche Kapazität des Gymnasiums<br />
Wentorf ist mehr als ausgelastet.<br />
Die Gemeinde Wentorf hat der<br />
Anmietung von weiteren mobilen<br />
Klassenräumen dennoch bisher<br />
nicht zugestimmt. Ohne diese<br />
stößt die Schule räumlich an ihre<br />
Grenzen. Vor diesem Hintergrund<br />
gilt es für die Gemeinde Dassendorf,<br />
Gespräche mit Wentorf auf-<br />
zunehmen, die zum einen die finanzielle<br />
Lage beider Gemeinden<br />
berücksichtigt, aber auch künftig<br />
die Wahlfreiheit von Eltern und<br />
Schülern sichern helfen, damit unsere<br />
Schüler auch weiterhin die<br />
Möglichkeit haben, das Gymnasium<br />
Wentorf zu besuchen.<br />
Martina Falkenberg, Bürgermeisterin<br />
Glatteis in Nebenstraßen<br />
Streupflicht<br />
der Anlieger in<br />
Frontlänge ihres<br />
Grundstücks<br />
Die vergangene Woche hat uns<br />
fest gefrorene Schneedecken und<br />
Glatteis beschert. Der Räumdienst<br />
der Gemeinde ist seinen Pflichten<br />
auf dem Dassendorfer Ring, an gefährlichen<br />
Straßenstellen, Fußgängerüberwegen<br />
und Bushaltestellen<br />
nachgekommen. Anlieger von<br />
Straßen mit Gehwegen haben ihre<br />
Räum- und Streupflicht ebenfalls<br />
weitestgehend erledigt. Nicht so<br />
die Anlieger von Nebenstraßen ohne<br />
Gehwege. Von wenigen Ausnahmen<br />
abgesehen ist hier niemand<br />
seiner Räum- und Streupflicht<br />
nachgekommen. Die Straßen blieben<br />
tagelang spiegelglatt und für<br />
Fußgänger kaum passierbar.<br />
Ich weise deshalb insbesondere die<br />
Anlieger dieser Nebenwege auf ihre<br />
Räum- und Streupflicht hin: Die<br />
Pflicht zum Winterdienst von Anliegern<br />
in Frontlänge ihres anliegenden<br />
Grundstückes einen Meter<br />
vom Fahrbahnrand zur Fahrbahnmitte<br />
bzw. auf vorhandenen Geh-/<br />
Radwegen.<br />
Termine:<br />
Hausmüll: Mi. 26.1., 9.2.<br />
Biomüll: Mi. 19.1., 2.2.<br />
Gelbe Säcke: Mo. 24.1., 7.2.<br />
Altpapier: Mi. 9.2.<br />
Sperrmüll auf Abruf, unter (0800)<br />
2974001 (kostenlos aus dem deutschen<br />
Festnetz)<br />
www.awsh.de<br />
(Abfallwirtschaft Südholstein)<br />
Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/ 3326<br />
eMail:<br />
kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />
Gottesdienste<br />
(jeweils 10 Uhr)<br />
16. Januar, Worth<br />
Pastor Baumgarten, Predigtgottesdienst<br />
23. Januar, 18 Uhr, Brunstorf<br />
Pastor Baumgarten, Abendgottesdienst<br />
30. Januar, Dassendorf<br />
Pastor Baumgarten<br />
Predigtgottesdienst<br />
6. Februar, Brunstorf<br />
Pastor Soltmann & Team<br />
Gottesdienst für Groß und Klein<br />
Gemeindehaus, Bornweg 30<br />
kirchliche Gruppen:<br />
Kirche für Kids<br />
25. Januar in Brunstorf<br />
Frauentreff Dassendorf<br />
Mo., 14. Februar, 15 bis 17 Uhr<br />
Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />
mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />
des Kreisjugendrings):<br />
Mo., 24. Januar, 15 bis 17 Uhr<br />
Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />
Wendelweg<br />
Di und Do 16 bis 20 Uhr<br />
AWO: Seniorentreff<br />
Mi 14.30 bis 17 Uhr<br />
Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />
Im Gemeindesaal<br />
Christa-Höppner-Platz 1<br />
Seniorenfrühstück:<br />
Do, 20. Januar, 10 Uhr<br />
Stuhlgymnastik, Do 11 bis 11.45 Uhr,<br />
außer am 3. Do.<br />
Seniorentanz: Do, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />
Do, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Gemeindevertretung, öffentliche<br />
Sitzung: (s. amtliche Schaukästen<br />
oder www.dassendorf.de)<br />
öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />
25.1. gemeinsame Sitzung Planungs- und<br />
Gewerbeförderungs-Ausschuss<br />
(s. amtliche Schaukästen oder<br />
www.dassendorf.de)<br />
Das nächste <strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />
erscheint am 8. Februar<br />
Redaktionsschluss: Fr., 28. Januar.<br />
Artikel bitte möglichst per Mail<br />
an die Redaktion<br />
<strong>aktuell</strong>-nowacki@t-online.de<br />
Reinigungspflicht und Winterdienst<br />
für Straßen und Gehwege<br />
unserer Gemeinde sind verbindlich<br />
in der Straßenreinigungssatzung<br />
geregelt (siehe www.dassen<br />
dorf.de/Ortsrecht). Bei Fragen<br />
wenden Sie sich bitte an das Ordnungsamt<br />
(Herr Jacob 990–300).<br />
Martina Falkenberg, Bürgermeisterin
Straßenbeleuchtung<br />
Bitte melden – dann<br />
kommt schnelle Abhilfe<br />
Die Gemeinde Dassendorf hat<br />
im Frühjahr 2010 einen Wartungsvertrag<br />
zur Straßenbeleuchtung<br />
mit dem e-werk Reinbek-Wentorf<br />
geschlossen. Störungen<br />
in Gefahrenbereichen<br />
wie Kreuzungen werden demnach<br />
unverzüglich nach Eingang<br />
der Störungsmeldung beseitigt.<br />
Alle anderen Schäden werden<br />
gesammelt und nach Auskunft<br />
des e-Werks – wenn technisch<br />
möglich – spätestens nach zehn<br />
Tagen repariert. Außerdem werden<br />
sämtliche Lampen hinsichtlich<br />
ihrer begrenzten Lebensdauer<br />
im Rahmen des Wartungs-<br />
Mit der einsetzenden Kälte Ende<br />
November hat sich auch unsere<br />
Arbeit reduziert. Es wurden lediglich<br />
zwei Sachbeschädigung angezeigt,<br />
eine davon mit Böller, dabei<br />
wurde ein Briefkasten gesprengt.<br />
Auf dem Unfallsektor gab es auch<br />
zwei Ereignisse zu verzeichnen.<br />
Im ersten Fall blieb es nach einer<br />
Meisterbetrieb<br />
Für Fliesen, Platten und Mosaik<br />
Andreas Möller<br />
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Rotdornweg 14 · 21521 Dassendorf<br />
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Berliner Straße 50 Tel. 04155 - 4980010<br />
28 AKTUELL | 1 | 11<br />
vertrages nach und nach ausgetauscht,<br />
um die bestmögliche<br />
Energieausnutzung zu gewährleisten.<br />
Am gesamten »Dassendorfer<br />
Ring« ist dies bereits in<br />
2010 erfolgt. Bis Ende 2012 werden<br />
nach und nach alle Leuchtmittel<br />
ausgetauscht. Ausfälle der<br />
Straßenbeleuchtung melden Sie<br />
bitte umgehend beim Bauamt<br />
(Frau Stahl: 04104–990–604).<br />
Für Notfälle außerhalb der Öffnungszeiten<br />
des Amtes steht<br />
auch die Störungsnummer des<br />
e-werks Reinbek-Wentorf zur<br />
Verfügung: Tel. 040 -<br />
72 73 73 73.<br />
Obwohl es nach Aussage der Polizei<br />
derzeit keine ernst zu nehmenden<br />
Hinweise auf »Mitschnacker«<br />
in unserer Gegend gibt, tauchen<br />
immer wieder Gerüchte und Berichte<br />
dazu auf. Dies sollte für uns<br />
alle Grund genug sein, dieses Thema<br />
immer mal wieder mit unseren<br />
Kindern zu thematisieren –<br />
ohne Angst zu schüren. Zu Hause<br />
genauso, wie in Kindergarten und<br />
Schule. Dabei gilt es, das richtige<br />
Maß zwischen Aufklären und Beschützen,<br />
aber auch dem Erhalten<br />
und Fördern der Selbstständigkeit<br />
unserer Kinder zu wahren. Denn<br />
Selbstbewusstsein ist ein besserer<br />
Begleiter als Angst. Jedes Kind<br />
sollte wissen, wie es sich verhält,<br />
wenn es von einem Unbekannten<br />
ungewollt angesprochen wird.<br />
Polizeibericht Dezember<br />
Vorfahrtsverletzung bei einem<br />
kleinen Blechschaden. Im zweiten<br />
Fall, am 20. Dezember, musste dagegen<br />
die B 207 komplett gesperrt<br />
werden, da die drei beteiligten<br />
Fahrzeuge kurz vor dem Dassendorfer<br />
Kreuz in beide Straßengräben<br />
gerutscht und teilweise sogar<br />
umgekippt waren. Zur Bergung<br />
seit 1964<br />
»Stopp, hör auf,<br />
ich kenn dich nicht«<br />
der Beteiligten musste die Feuerwehr<br />
Hilfe leisten, die auch mit ihren<br />
Scheinwerfern die Unfallstelle<br />
ausleuchtete. Dieser Unfall ist bisher<br />
der einzige im hiesigen Bereich,<br />
der auf Straßenglätte zurückzuführen<br />
ist.<br />
Wir hoffen, dass die Autofahrer<br />
auch mit der viel gefährlicheren<br />
Dazu gehört ein energisches:<br />
»Stopp, hör auf, ich kenn dich<br />
nicht« oder das Ansprechen anderer<br />
Erwachsener, lautes um Hilfe<br />
rufen und um Unterstützung bitten.<br />
Natürlich sollen sich Kinder<br />
nicht von Geschenken Fremder<br />
mitlocken lassen. Der eingeübte<br />
Schulweg sollte Anlaufstellen bei<br />
Bekannten bieten, an die sich Ihr<br />
Kind wenden kann. Wir alle sollten<br />
solche Anlaufstellen sein und<br />
aufeinander achten. Erklären Sie<br />
Ihren Kindern/Enkelkindern, wie<br />
Sie sich gegenüber Fremden verhalten<br />
sollen, die sie ungewollt<br />
ansprechen. Jegliche verdächtigen<br />
Vorkommnisse sollten umgehend<br />
der Polizei gemeldet werden.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
überfrierenden Nässe anstatt der<br />
sichtbaren Schneeglätte (wie im<br />
Dezember) zurechtkommen.<br />
Es konnte auch die letzte Graffitiserie<br />
vom November aufgeklärt<br />
werden. Wiederum war der Täter<br />
ein Einheimischer.<br />
Polizeistation Dassendorf,<br />
Jens Naundorf<br />
FeyBauunternehmen GmbH<br />
Ausführung sämtlicher<br />
Maurer-, Beton- und<br />
Sanierungsarbeiten<br />
21521 Dassendorf<br />
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Amtsausschuss<br />
Haushalt 2011 und Verstärkung für<br />
das Bauamt beschlossen<br />
In der Dezember-Sitzung des<br />
Amtsausschusses wurde der<br />
Haushalt 2011 des Amtes Hohe<br />
Elbgeest beraten und verabschiedet.<br />
Der Verwaltungshaushalt<br />
hat ein Volumen von<br />
rund 3,6 Millionen Euro, der<br />
Vermögenshaushalt rund<br />
280.000 Euro. Die Amtsumlage,<br />
der Prozentsatz, den die Gemeinden<br />
dem Amtshaushalt<br />
beizusteuern haben, konnte für<br />
2011 gleich gehalten werden.<br />
Bautätigkeiten der Gemeinden<br />
und die Ausnutzung von Förderprogrammen<br />
haben in den<br />
vergangenen Monaten insbesondere<br />
im Bauamt zu Kapazitätsengpässen<br />
bei den Mitarbeitern<br />
geführt. Die zeitnahe<br />
Umsetzung von Vorhaben ist jedoch<br />
für die einzelnen Gemeinden<br />
entscheidend. Auch zukünftig<br />
wird ein Schwerpunkt<br />
des Bauamtes in Unterhaltungsmaßnahmen<br />
an und in der Infrastruktur<br />
der Gemeinden liegen.<br />
Der Amtsausschuss hat<br />
sich daher für eine weitere, umgehend<br />
auszuschreibende Stelle<br />
zur Unterstützung im Hoch-/<br />
Tiefbau entschieden. Des Weiteren<br />
wurde im Stellenplan die<br />
Schaffung einer Ingenieurstelle<br />
vorgesehen, die jedoch erst besetzt<br />
werden soll, wenn das Amt<br />
Hand & Fuß<br />
Nagel- und Fußpfl ege<br />
Monika Ehlers<br />
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Mo. + Do. 14 - 18 Uhr<br />
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Weitere Termine nach<br />
Vereinbarung möglich.<br />
mit konkreten Aufgaben aus der<br />
gesetzlichen Pflicht der Gemeinden<br />
in der Oberflächenwasserbeseitigung<br />
betraut ist.<br />
Die zuständige Amtsverwaltung<br />
für die Gemeinde Dassendorf<br />
ist das Amt Hohe Elbgeest, das<br />
politische Beschlüsse der zehn<br />
Amtsgemeinden vorbereitet<br />
und deren Umsetzung betreut.<br />
Leitende Verwaltungsbeamtin<br />
ist Frau Mirow, Amtsvorsteher<br />
(vom Amtsausschuss gewählt<br />
und ehrenamtlich tätig) ist Herr<br />
Heisch, zugleich Bürgermeister<br />
in Börnsen. Das Amt ist in vier<br />
Einheiten gegliedert, denen<br />
Amtsleiter vorstehen: Hauptamt<br />
(Frau Schumacher), Kämmerei<br />
(Herr Jäger), Ordnungsamt<br />
(Herr Jacob) und Bauamt<br />
(Frau Wladow – Außenstelle<br />
Rathaus Aumühle).<br />
Insgesamt sind 55 Mitarbeiter<br />
für die zehn Amtsgemeinden tätig,<br />
die unter 04104–9900 telefonisch<br />
oder unter www.amt-ho<br />
he-elbgeest.de erreichbar sind.<br />
Das Obergeschoss des Amtsgebäudes<br />
am Christa-Höppner-<br />
Platz wird derzeit ausgebaut,<br />
um Platz für einen Besprechungsraum<br />
und weitere Büros<br />
zu schaffen.<br />
Martina Falkenberg,<br />
Bürgermeisterin<br />
So oder ähnlich können auch<br />
bei Ihrem Gebäude vorhandene<br />
Wärmebrücken aussehen und<br />
mit Hilfe unserer Wärmebildkamera<br />
aufgespürt werden. Wir<br />
beraten Sie gerne und zeigen<br />
Ihnen Lösungsvorschläge.<br />
30 Jahre Kabarett<br />
»die antenne«<br />
Jubiläumsprogramm<br />
»Erheitern Sie Ihren Horizont!«<br />
6. Februar um 18 Uhr<br />
Liebhaber guter Pointen und<br />
witziger Dialoge kennen sie seit<br />
30 Jahren: »die antenne«.<br />
Im Rahmen ihrer Jubiläums-<br />
Tournee durch Hamburg und<br />
Umgebung zeigt die muntere<br />
Brettl-Schar ihr neues Programm<br />
»Erheitern Sie Ihren Horizont!«<br />
am Sonntag, 6. Februar, um 18<br />
Uhr im Multifunktionssaal Dassendorf,<br />
Christa-Höppner-Platz<br />
1.<br />
Die sechs Damen und sechs Herren<br />
des Kabaretts bringen noch<br />
einmal Höhepunkte aus früheren<br />
Aufführungen auf die Büh-<br />
• Energieberatung<br />
• Gebäudesanierung<br />
• Objektbetreuung<br />
• Energieausweise<br />
• Kanalinspektion<br />
CLAUSEN<br />
GEBÄUDE-<br />
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Energieberatung und<br />
Umsetzung<br />
Bargkoppel 5 · 21521 Dassendorf · Telefon 04104-4792<br />
energie@clausen-haustechnik.de<br />
ne, die beim Publikum für manche<br />
Lachträne sorgten. Trotzdem<br />
kommen neben diesen »Bestof«-Nummern<br />
auch die <strong>aktuell</strong>en<br />
politischen Highlights nicht<br />
zu kurz – dafür sorgen schon Angie<br />
und Guido.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf für<br />
10 Euro in Dassendorf beim RE-<br />
WE-Getränkemarkt, in »Köhler´s<br />
Laden«, der Gemeindebücherei<br />
oder telefonisch unter 0163<br />
203530500. Restkarten an der<br />
Abendkasse kosten 12 Euro.<br />
Kulturkreis Dassendorf,<br />
Helga Höhns<br />
1 | 11 | AKTUELL 29
Der Kulturkreis<br />
Dassendorf beginnt sein Programm<br />
2011 mit einer musikalischen<br />
Lesung.<br />
Es war einmal… so beginnen Märchen<br />
aus aller Welt, auch der russische<br />
Märchenklassiker »Die feuerrote<br />
Blume«. Am Samstag, den<br />
15. Januar liest Rene Gagl das Märchen<br />
im Multifunktionssaal in<br />
Dassendorf vor. Das »Trio Inspiration«<br />
wird die Lesung am Flügel<br />
und mit zwei Violinen musika-<br />
Nachdem im vorigen Jahr die 1.<br />
und 2. E-Jugend zusammengelegt<br />
wurden, erhielt die Mannschaft in<br />
diesem Jahr weitere Unterstützung<br />
durch Neuzugänge aus umliegenden<br />
Gemeinden. Dies<br />
konnte den Weggang einiger anderer<br />
Spieler ausgleichen, sodass<br />
den beiden Trainern Carsten Müller<br />
und Erik Gehl weiterhin eine<br />
große Auswahl an Fußballern zur<br />
Verfügung steht. Im letzten Punkt-<br />
Lesung mit Musik<br />
für Groß und Klein<br />
lisch begleiten.<br />
Beginn ist um 16 Uhr, der Eintritt<br />
kostet 5 Euro. Karten gibt es an<br />
den bekannten Vorverkaufsstellen<br />
in Dassendorf: im REWE – Getränkemarkt<br />
Falkenring, in Köhler´s<br />
Laden Bornweg 1, in der Gemeindebücherei<br />
Am Wendel oder<br />
an der Tageskasse ab 15 Uhr. Telefonische<br />
Bestellung unter 0163<br />
20 35 305.<br />
Kulturkreis Dassendorf,<br />
Helga Höhns<br />
1. D-Jugend TuS Dassendorf<br />
(Fast) So erfolgreich wie im Vorjahr<br />
spiel der Saison gegen Sporting<br />
Clube hätte ein Sieg zur Staffelmeisterschaft<br />
gereicht. Leider<br />
konnte die Mannschaft die 1:0<br />
Führung nicht über die Zeit retten<br />
und belegte durch das letztendliche<br />
1:1 einen respektablen 3. Tabellenplatz.<br />
Wir hoffen, dass an<br />
die bisherigen Leistungen angeknüpft<br />
werden kann und freuen<br />
uns schon jetzt auf die ersten Spiele<br />
in 2011. Thomas Schaadt<br />
Die erfolgreichen D-Jugend-Fußballer der TuS Dassendorf. Foto: Thomas Schaadt<br />
Die TuS Dassendorf bietet an<br />
• Ab Januar beginnt unser neuer<br />
Step-Aerobic-Kurs für Anfänger<br />
immer montags von 8.45 bis 9.30<br />
im Tanzsaal in der Resttennishalle.<br />
Wir freuen uns über viele Teilnehmer.<br />
Der Spartenbeitrag beträgt 5<br />
Euro pro Monat plus TuS-Beitrag.<br />
• Achtung Kursänderung! Der Bodytoning-Kurs<br />
Freitagabend findet<br />
ab Januar 2011 am Dienstag von<br />
18.45 bis 19.45 Uhr statt!<br />
• Neue Mutter-Kind-Gruppe für<br />
1–3-Jährige: ab Januar gibt es vormittags<br />
eine Kinderturngruppe!<br />
30 AKTUELL | 1 | 11<br />
Der Kurs findet dienstags von 11.30<br />
bis 12.30 Uhr in der Turnhalle<br />
statt. Unsere Trainerin freut sich<br />
auf viele Eltern, die mit ihren Kindern<br />
daran teilnehmen. Unter Anleitung<br />
wird spielerisch und unter<br />
Hinzunahme von Turngeräten die<br />
Motorik des Kindes und Koordination<br />
von Bewegungsabläufen gefördert.<br />
Wir wünschen allen Dassendorfern<br />
einen guten Start ins neue Jahr.<br />
Jule Ackermann, TuS Dassendorf<br />
Geschäftsstelle<br />
Andere Länder – andere Gewürze.<br />
Nur wozu verwende ich sie und<br />
wie viel verwende ich wovon und<br />
schmeckt das dann auch? Jedes<br />
Land hat seine Küche und seine<br />
Gewürze. Wir werden die Wirkung<br />
verschiedener Gewürze erfahren<br />
und köstliche Gerichte aus anderen<br />
Ländern zubereiten Dieser<br />
Kurs unter Leitung von Andrea<br />
Knackstedt, Dipl. Oecotrophologin<br />
findet am Freitag, 4. Februar<br />
von 17 bis 20 Uhr in der Grundschule<br />
Dassendorf, Bornweg 18<br />
statt. Die Gebühr beträgt 12,80 Euro<br />
zzgl. Lebensmittel.<br />
Selbstverteidigung für junge Mädchen<br />
12–16 Jahre<br />
Anfangs werden Selbstbewusstsein<br />
und selbstsicheren Auftreten in der<br />
Öffentlichkeit geschult. Auch als<br />
Frau/ Mädchen ist es möglich, in<br />
Gefahrensituationen »Herr der Lage«<br />
zu werden. Dazu erlernen die<br />
Teilnehmerinnen die eigene Körpersprache<br />
verstehen und beherrschen.<br />
Die Befreiungs-, Abwehr-<br />
und Verteidigungstechniken kommen<br />
aus dem traditionellen chin.<br />
Kung Fu. Primär werden die Teilnehmerinnen<br />
darin geschult, aus<br />
einer Gefahren- bzw. Notsituation<br />
schnell und effektiv zu entkommen.<br />
Einer längeren gewaltvollen<br />
Auseinandersetzung wird somit<br />
aus dem Weg gegangen. Zusätzlich<br />
wird die Abwehr von Angriffen mit<br />
Vhs Dassendorf<br />
Waffen, wie z.B. mit Messern, thematisiert.<br />
Bitte Sportbekleidung/schuhe,<br />
Handtuch und Trinken<br />
mitbringen. Dieser Kurs mit Yasmin<br />
Faslija, Trainerin Kampfkunst<br />
beginnt am Freitag, 4. Februar und<br />
findet fünfmal von 17.30 bis 18.30<br />
Uhr im Amtsgebäude Dassendorf,<br />
Christa-Höppner-Platz statt. Die<br />
Gebühr beträgt 18,30 Euro.<br />
Kung Fu – für jedermann zum<br />
Kennenlernen<br />
Im Kung Fu wird nicht nur der Körper,<br />
sondern auch der Geist geschult.<br />
Im Training werden Ausdauer,<br />
Geduld, Konzentration,<br />
Kraft und Wahrnehmung sowie die<br />
Regeln der Kampfkunst unterrichtet.<br />
Hand-/ Fußtechniken und auch<br />
das Umgehen mit Waffen sind Bestandteile<br />
des Kung Fu. Diese<br />
Kampfkunst arbeitet mit der Kraft<br />
des Gegners, es kommt auf die<br />
Technik an, – nicht auf die körperliche<br />
Überlegenheit. Bitte Sportbekleidung/-schuhe,<br />
Handtuch<br />
und Trinken mitbringen. Dieser<br />
Kurs mit Yasmin Faslija, Trainerin<br />
Kampfkunst beginnt am Freitag,<br />
4. Februar und findet fünfmal von<br />
18.30 bis 19.30 Uhr im Amtsgebäude<br />
Dassendorf, Christa-<br />
Höppner-Platz statt. Die Gebühr<br />
beträgt 18,30 Euro. Anmeldung für<br />
alle Kurse bei der VHS. Tel. 04104-<br />
69 91 46. Solveig Rohde,<br />
vhs-Geschäftsstelle
Gemeindebücherei Dassendorf: Neues Leben einhauchen<br />
In den vergangenen Jahren hat<br />
die Dassendorfer Gemeindebücherei<br />
immer mehr ein Mauerblümchendasein<br />
geführt. »Zuletzt<br />
sind es nur noch 40 aktive<br />
Leser gewesen«, bedauert die<br />
scheidende Büchereileiterin<br />
Helga Höhns den Rückgang. Dabei<br />
kommen alle vier Wochen<br />
zehn bis fünfzehn <strong>aktuell</strong>e Bücher<br />
neu in den Bestand der kleinen<br />
Bücherei am Wendel neben<br />
Polizei und Volkshochschule.<br />
Vor allem Romane wie Ken Folletts<br />
»Sturz der Titanen« oder<br />
Krimis von Elizabeth George<br />
warten auf ihre Leser. Jetzt verlässt<br />
Helga Höhns nach sechszehn<br />
Jahren auf eigenen Wunsch<br />
die Bücherei und widmet sich<br />
»nur noch« der Dassendorfer<br />
Chorgemeinschaft und dem<br />
Kulturkreis.<br />
Als ihre Nachfolgerin wird Birte<br />
Gladenbeck-Bober in diesem<br />
Jahr versuchen, der Gemeindebücherei<br />
neues Leben einzuhauchen.<br />
Bereits Helga Höhns hatte<br />
den Kontakt zum evangelischen<br />
Kindergarten aufgebaut. Regel-<br />
Dassendorf – Leben am <strong>Sachsenwald</strong> ...<br />
... so lautet der Titel der Gemeinde-Internetseite<br />
www.dassen<br />
dorf.de – und das schätzen auch<br />
die 3.200 Dassendorfer Einwohner<br />
an ihrem Wohnort. Ob Groß<br />
oder Klein, viele nutzen die Vorzüge<br />
des waldnahen Wohnens.<br />
Dieses birgt neben allen Vorteilen<br />
aber auch Nachteile. Wohin<br />
mit dem vielen Laub, das von<br />
den Bäumen in den schmalen<br />
Waldstreifen in den eigenen Garten<br />
fällt und die Regenrinnen verstopft?<br />
Überhängende Äste und<br />
schattenwerfende Baumriesen,<br />
die bei einem kräftigen Sturm auf<br />
das Haus fallen könnten, beschäftigen<br />
die Bewohner der<br />
Waldsiedlung.<br />
Die insgesamt 30 Besitzer der privaten<br />
Waldstücke zwischen den<br />
Straßen vom Buchenweg über<br />
Nienhegen bis Karpfenteich und<br />
entlang des Flachstumwegs bemühen<br />
sich im Interesse der guten<br />
Nachbarschaft, ihren nur 30<br />
bis 60 Meter schmalen Waldabschnitt<br />
entsprechend dem geltenden<br />
Waldgesetz zu nutzen, zu<br />
pflegen und für die Naherholung<br />
zu erhalten. Dabei sind 30 Meter<br />
Entfernung zwischen Wald und<br />
Bebauung einzuhalten. Auf-<br />
mäßig kommen die Kleinen in<br />
die Bücherei, um Bilderbücher<br />
oder etwas zum Vorlesen auszuleihen.<br />
Auch für Birte Gladenbeck-Bober<br />
sind die jüngsten<br />
Gemeindemitglieder neben den<br />
Senioren die wichtigste Zielgruppe.<br />
Selbst Mutter von zwei<br />
Kindern (Felix, 7 Jahre, und Finja,<br />
4 Jahre) hat sie schon häufig<br />
die Bücherei besucht und freut<br />
Heide Czirr und Birte Gladenbeck-Bober übernehmen von Helga Höhns die<br />
Leitung der Dassendorfer Gemeindebücherei Am Wendel 2. Ein Besuch lohnt<br />
sich, tolle Bücher warten auf die kostenlose Ausleihe.<br />
grund der Besiedlung in den<br />
fünfziger Jahren ist dieser Sicherheitsabstand<br />
nicht überall in<br />
Dassendorf eingehalten worden.<br />
Einige Bauten stehen nur zehn<br />
Meter von der Waldgrenze entfernt.<br />
»Diese spezielle Gemengelage<br />
mit den schmalen, schwer zu bewirtschaftenden<br />
Waldstücken<br />
und der nahen Bebauung ist interessant<br />
an Dassendorf, aber nicht<br />
zum Nulltarif zu haben«, unterstreicht<br />
Jan Rehfeldt von der Un-<br />
sich darauf, in den kommenden<br />
Monaten den Dassendorfern<br />
diese kostenlose und gut zu erreichende<br />
Ausleihe wieder näherzubringen:<br />
»Mit den Kindergärten<br />
und Krabbelgruppen der<br />
Volkshochschule möchte ich die<br />
Kleinen mit dem Vorlesen von<br />
Kniebüchern oder Bilderbuchkino<br />
in die Bücherei locken, denn<br />
die Kinder sind der Lesenach-<br />
Zur Waldpflege gehört auch der kontrollierte Holzeinschlag.<br />
Text und Foto: Susanne Nowacki<br />
teren Forstbehörde in Trittau. Er<br />
begeht regelmäßig mit den Waldbesitzern<br />
den Forst in und um<br />
Dassendorf, um notwendige<br />
Maßnahmen der Baumpflege zu<br />
besprechen.<br />
So hat er auch den Einschlag von<br />
Fichten am Meyersweg begleitet.<br />
Hier fielen die standortuntypischen<br />
Fichten, damit an ihrer<br />
Stelle Buchen gepflanzt werden<br />
können, der natürliche Bewuchs<br />
im <strong>Sachsenwald</strong>. Diese geförderte<br />
Maßnahme hat zu einem um-<br />
Foto: Gemeinde Dassendorf, Text: Susanne Nowacki<br />
wuchs.« Auch Bilderausstellungen<br />
im monatlichen Wechsel<br />
oder Geschichten hören und dazu<br />
malen plant die engagierte<br />
38-jährige Dassendorferin. Unterstützt<br />
wird sie dabei von Heide<br />
Czirr, die auch Vertretungen<br />
übernehmen wird. Eine der ersten<br />
Maßnahmen ist das Sichten<br />
des umfangreichen Bestandes<br />
und die jahreszeitliche Neugestaltung<br />
der Räume. Schon dabei<br />
können die Kinder mithelfen.<br />
Im Frühjahr soll ein Bücherflohmarkt<br />
folgen und auch die<br />
Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat<br />
und der kirchlichen<br />
Frauengruppe planen die beiden<br />
Dassendorferinnen, die gerne<br />
Bücherkisten für interessierte<br />
Gruppen zusammenstellen.<br />
Nun müssen nur noch zahlreiche<br />
Ausleiher in die Bücherei Am<br />
Wendel 2 zu den Öffnungszeiten<br />
montags 16 bis 18 Uhr oder<br />
donnerstags 10 bis 12 Uhr kommen,<br />
dann hat die Gemeindebücherei<br />
eine Chance, weiterhin<br />
kostenlos beste Bücher zu bieten. <br />
fassenden Kahlschlag geführt,<br />
der in den kommenden Jahren<br />
noch sichtbar sein wird.<br />
In den meisten Fällen werden<br />
nur einzelne Bäume nach genauer<br />
Besichtigung geschlagen, um<br />
das natürliche Baumwachstum<br />
zu unterstützen und Platz für<br />
kräftige, gesunde Bäume zu<br />
schaffen. So auch am Götenweg,<br />
wo besorgte Anlieger den Waldbesitzer<br />
auf störende Randbäume<br />
aufmerksam machten. Die<br />
aufwendigen, teuren Fällarbeiten<br />
mitten im Bestand mithilfe von<br />
Schleppern sind durch den Verkauf<br />
der Randbäume nicht zu decken.<br />
»Diese astigen Bäume sind<br />
nur von minderer Qualität«, so<br />
Jan Rehfeldt. Die privaten Waldbesitzer<br />
sind kreisweit in einer<br />
Forst-Betriebsgemeinschaft organisiert,<br />
die sie in ihrem Einsatz<br />
für den Erhalt der Wälder fachlich<br />
unterstützt. »Sie bemühen<br />
sich um eine gute Zusammenarbeit<br />
mit den Anliegern und versuchen,<br />
ihren Wald für alle verträglich<br />
zu bewirtschaften«, so<br />
Jan Rehfeldt von der Forstbehörde,<br />
der bei Zweifel an der Rechtmäßigkeit<br />
von Forstarbeiten unter<br />
04154–859431 Auskunft gibt.<br />
1 | 11 | AKTUELL 31
Adventliche Stimmung<br />
im Dassendorfer<br />
Gemeindesaal<br />
32 AKTUELL | 1 | 11<br />
Alle Jahre wieder<br />
Wie es in Dassendorf Tradition ist, hatte<br />
Bürgermeisterin Martina Falkenberg im<br />
Namen der Gemeinde alle Dassendorfer<br />
Senioren ab 68 Jahren zu einer gemütlichen<br />
Feier am zweiten Adventssonntag<br />
eingeladen. Und weit über 100 Senioren<br />
nahmen an den liebevoll gedeckten Tischen<br />
Platz und genossen Kaffee, Kuchen<br />
und das abwechslungsreiche Programm.<br />
Martina Falkenberg und Pastor Uwe<br />
Baumgarten gaben den Gästen Besinnliches<br />
und Nachdenkenswertes mit auf<br />
den Weg, während die Grundschüler mit<br />
ihren Einlagen für gute Stimmung sorgten.<br />
Zum Mitsingen luden die Sänger der<br />
Dassendorfer Chorgemeinschaft ein.<br />
Wieder ein gelungener Adventsnachmittag<br />
in netter Runde – der Dank geht an<br />
die fleißigen Helfer.<br />
Landesförderzentrum Sprache in Wentorf vor dem Aus<br />
Am 3. Juni hat das Landesförderzentrum<br />
Sprache sein 50-jähriges<br />
Jubiläum gefeiert und<br />
blickte auf ein halbes Jahrhundert<br />
Geschichte zurück. 1960<br />
wurde die »Internatsschule für<br />
Sprachgestörte« gegründet.<br />
Schon bald zeigte sich, dass dort<br />
hervorragende Erfolge erzielt<br />
wurden, die Anmeldungen wurden<br />
immer zahlreicher. In den<br />
vergangenen Jahren besuchten<br />
regelmäßig um die 100 Schüler<br />
das Landesförderzentrum. In<br />
den vergangenen fünf Jahrzehnten<br />
gingen viele wichtige Impulse<br />
von der Wentorfer Internatsschule<br />
aus und haben teilweise<br />
bundesweit Akzente gesetzt. Viele<br />
ehemalige Schüler, denen dieses<br />
besondere Förderzentrum<br />
die Sprache geschenkt hat, erinnern<br />
sich gern an ihre dortige<br />
Schulzeit zurück, so wie Michael<br />
Meyen, 33: »Ich habe vor 25 Jahren<br />
nach einem Grundschuljahr<br />
die Schule gewechselt und war<br />
dann für zwei Jahre in der Internatsschule.<br />
Die Internatszeit hat<br />
mich sehr geprägt. Heutzutage<br />
arbeite ich in der Qualitätssicherung<br />
als Dreher in einem Unternehmen,<br />
das Tablettenstempel<br />
herstellt. Oft spreche ich noch<br />
von der Zeit und erinnere mich<br />
an Sommerfeste oder tolle Ereignisse<br />
sowie den Alltag und die<br />
Menschen, die in der Zeit an<br />
meiner Seite waren.« »Wir sind<br />
sehr entsetzt über die Entscheidung<br />
und können sie nicht begreifen.<br />
Zwar hat es 2003 eine<br />
Empfehlung gegeben, die Schule<br />
künftig zusammenzulegen. Die<br />
damalige Verunsicherung wurde<br />
aber schnell beseitigt, schließlich<br />
wurden seit 1999 insgesamt<br />
sieben Millionen Steuergelder in<br />
den Um- und Weiterbau der Gebäude<br />
investiert. Im vergangenen<br />
Jahr wurde sogar noch ein<br />
neues Kühlhaus gebaut«, sagt Elternratsvorsitzende<br />
Nicole Kück<br />
fassungslos. »Die jetzigen Schü-<br />
In dem Schülerwohnheim in Wentorf lebten zahlreiche Schüler, denen aufgrund<br />
des Förderunterrichts heute ein normales Leben in der Arbeitswelt ermöglicht<br />
wurde. Foto: Denise Ariaane Funke<br />
Text: Susanne Nowacki, Fotos: Gemeinde Dassendorf<br />
ler sind von der Schließung zwar<br />
nicht betroffen, da sie laut Aussage<br />
des Ministeriums für Bildung<br />
und Kultur ihre Schulzeit<br />
dort beenden können. Wir sind<br />
aber Eltern von Kindern mit einem<br />
Sprachdefizit und haben<br />
die Erfolge dieser Schule bei unseren<br />
Kindern erlebt. Früher<br />
konnte ich mit meinem Sohn<br />
nur mithilfe der Gebärdensprache<br />
kommunizieren. Er war sehr<br />
schüchtern, da er von anderen<br />
Kindern oft gehänselt wurde …«<br />
Nicole Kück deutet auf ihren<br />
Sohn, der im Schlafanzug hinter<br />
einem gemütlichen Ohrensessel<br />
auftaucht und mit klarer Stimme:<br />
»Gute Nacht, ich gehe jetzt<br />
schlafen«, flötet und fröhlich<br />
von einem auf das andere Bein<br />
hopsend in seinem Zimmer verschwindet.<br />
»Auch andere betroffene<br />
Kinder sollen diese Chance<br />
erhalten, die unsere Kinder hatten«,<br />
sagt Nicole Kück.<br />
Die Betroffenen erinnern sich<br />
mit einem bitteren Geschmack<br />
an die Worte von Dr. Eckhard<br />
Klug (Minister für Bildung und<br />
Kultur) und Dr. Heiner Garg<br />
(Minister für Arbeit, Soziales<br />
und Gesundheit des Landes<br />
Schleswig-Holstein), die in ihrem<br />
Grußwort zum Jubiläum<br />
unter anderem schriftlich mitteilten:<br />
»Die hohen Anmeldezahlen<br />
belegen, welche Anziehungskraft<br />
die Schule in der Trägerschaft<br />
des Landes mit ihrem<br />
Konzept ausübt. Die gezielte<br />
Förderung hat sich seit Jahrzehnten<br />
bewährt. Das Land Schleswig-Holstein<br />
fördert deshalb seit<br />
Bestehen mit großem finanziellen<br />
Engagement, um der Schule<br />
und dem Internat ein verlässliches<br />
und dauerhaft tragbares<br />
Fundament zu sichern. Wir sind<br />
überzeugt, dass das Landesförderzentrum<br />
Sprache seine erfolgreiche<br />
Arbeit auch in den<br />
kommenden Jahren fortsetzen<br />
wird.«
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1 | 11 | AKTUELL 33
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Neue Innentüren, in Material<br />
und Farbe dem persönlichen Geschmack<br />
angepasst, dazu handgerechte<br />
Klinken, bringen frische<br />
Akzente in die Wohnräume.<br />
Bei der heutigen Systemtechnik<br />
laufen Türrenovierungen »nebenher«<br />
und sind kein großer<br />
Renovierungsakt, wie die Wüstenrot<br />
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Türen im Wohnbereich müssen<br />
nicht ausschließlich dem Zweck<br />
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sie Wohnatmosphäre.<br />
Mit einer Fläche von rund zwei<br />
Quadratmetern tragen sie ebenso<br />
zum Gesamteindruck eines<br />
Raumes bei wie Bodenbeläge<br />
und Möbel. Aber auch im ganz<br />
praktischen Sinne sind neue Türen<br />
von Nutzen: Um zum Beispiel<br />
mehr Licht in den Flur zu<br />
bringen, könnte die neue Tür<br />
zum Wohnzimmer mit einem<br />
Glaseinsatz ausgestattet werden.<br />
Harmonisch abgestimmt<br />
Bei manchen Systemtechniken<br />
muss nicht mal mehr der alte<br />
Türrahmen, Zarge genannt, ent-<br />
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fernt werden. Dadurch entfallen<br />
Stemm- und Verputzarbeiten,<br />
die häufig von Lärm und<br />
Schmutz begleitet sind. In anderen<br />
Fällen wird das gealterte Furnier<br />
entfernt und nur der Türkern<br />
aufgearbeitet, sofern er eine<br />
gute Qualität hat; er bekommt<br />
dann ein neues Outfit im gewünschten<br />
Dessin. Wird die Tür<br />
»aus einer Hand« geliefert, sind<br />
Gläser, passende Zargen sowie<br />
die Beschläge – also Klinken und<br />
Blenden – bei allen Türarten und<br />
-systemen durchgängig aufeinander<br />
abgestimmt.<br />
Wer von der typischen Form von<br />
Innentüren abweichen will,<br />
kann sich für flächenbündige<br />
Türen entscheiden. Bei diesen<br />
liegen entweder Tür und Zarge<br />
oder sogar Tür, Zarge und Wand<br />
auf einer Ebene.<br />
Das Material – preiswert bis<br />
wertvoll<br />
Ob als geschlossenes, weiß lackiertes<br />
Türblatt mit oder ohne<br />
Glaseinsatz oder kontrastreicher<br />
mit Holzintarsien versehen – der<br />
persönliche Geschmack entscheidet<br />
auch bei der Auswahl<br />
neuer Türen. Sollten Echtholztüren<br />
zu empfindlich sein, zum<br />
Beispiel, weil Kinder im Haus<br />
herumtoben, wäre ein alternatives<br />
Material die Lösung: Türblätter<br />
mit robuster CPL-Beschichtung.<br />
Dabei handelt es sich um<br />
ein mehrschichtig verpresstes<br />
Laminat-Material mit sehr widerstandsfähiger<br />
Oberfläche.<br />
Der richtige Griff<br />
Die Türgriffe werden häufig als<br />
Türdrücker oder Türgarnituren<br />
bezeichnet. Sie bestehen aus<br />
zwei Drückern und zwei Türschildern<br />
oder Türrosetten. Türgriffe<br />
werden in Aluminium,<br />
Edelstahl, Kunststoff oder Messing<br />
hergestellt. Griffe aus Metall<br />
glänzen zwar edel, werden aber<br />
von vielen Bewohnern abgelehnt,<br />
weil sie eher kalt in der<br />
Hand liegen. Nur wenige Her-<br />
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Tipps von Wüstenrot zum<br />
Einbau neuer Innentüren<br />
– Beim schnellen Einbau neuer<br />
Innentüren machen Systemlösungen<br />
das Leben leichter: sie<br />
Hausbesitzer verzichten beim Einbau<br />
neuer Türen gern auf eine Baustellensituation<br />
mit Lärm und<br />
Schmutz. Das wird durch Komplettlösungen<br />
erleichtert. Mit rationeller<br />
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Türen werden zunehmend beliebter,<br />
weil sie pflegeleicht sind.<br />
CPL steht für Continuous Pressed<br />
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das es in ähnlicher Form<br />
auch für Fußböden gibt.<br />
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mit etwa acht<br />
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1 | 11 | AKTUELL 35
Braunkohlenbriketts: Idealer Brennstoff für wasserführende<br />
(zrcw) - Das Flammenspiel eines<br />
Kaminfeuers, die behagliche<br />
Atmosphäre und die gesunde<br />
Strahlungswärme, die<br />
der Ofen an den Raum abgibt,<br />
werden allseits geschätzt. Aber<br />
warmes Wasser »aus dem Kamin?«<br />
Das kennt noch nicht<br />
jeder. Wasserführende Kaminöfen,<br />
die an die bestehende<br />
Heizungsanlage angeschlossen<br />
und zusätzlich in die<br />
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36 AKTUELL | 1 | 11<br />
einbezogen werden, machen<br />
es möglich.<br />
Das Herzstück einer dafür ausgelegten<br />
Kaminanlage besteht<br />
aus einem Heizgerät mit Wassertasche.<br />
Sobald das Kaminfeuer<br />
brennt, wird das von den<br />
Flammen erwärmte Wasser<br />
über den Warmwasserspeicher<br />
dem Heizungsnetz zugeführt.<br />
Überschüssige Energie, die gerade<br />
nicht benötigt wird, dient<br />
dabei in einem Pufferspeicher<br />
Sobald das Kaminfeuer brennt, wird das erwärmte Wasser dem Heizungsnetz zugeführt.<br />
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Wärme jedem Raum des Hauses<br />
und sogar der Brauchwasserversorgung<br />
für Badewanne<br />
oder Dusche zugutekommen.<br />
Der ideale Brennstoff für einen<br />
solchen Dauereinsatz des Kaminofens<br />
sind die besonders<br />
heizstarken Braunkohlenbriketts.<br />
Sie brennen langsam und<br />
gleichmäßig ab, halten über<br />
Stunden die Glut und liefern<br />
konstant Wärme. Markenbriketts<br />
aus dem Rheinland – gut<br />
erkennbar an der Prägung<br />
»Heizprofi« – sind von Natur<br />
aus schwefelarm und werden<br />
traditionell ohne Bindemittel<br />
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Wie die Besitzer von Kaminöfen,<br />
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und Umgebung<br />
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langfristig stabil – und in<br />
jedem Fall günstiger als Öl<br />
oder Gas. Das zeigt ein simples<br />
Rechenbeispiel: Kosten 10 Kilogramm<br />
Kaminbriketts 2,50<br />
Euro, darf der Liter Heizöl<br />
nicht mehr als 45 Cent kosten<br />
– sonst ist er teurer. Doch genau<br />
das ist schon seit Jahren<br />
der Fall.<br />
Braunkohlenbriketts der Marke<br />
»Heizprofi« werden bundesweit<br />
im Brennstoff-Fachhandel,<br />
bei den Genossenschaften,<br />
in Verbraucher- und Baumärkten<br />
sowie Discountern und<br />
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Entwurf und Planung<br />
gibt’s Tischlerei Hinz<br />
Telefon 04104 / 21 56 · Fax 04104 / 77 70<br />
Tischlermeister Roland Hinz · Dorfstr. 24 · 21521 Wohltorf<br />
Haus & Grund informiert<br />
Fristverlängerung bei der Abwasserdichtheitsprüfung:<br />
Der<br />
Landesverband Haus & Grund<br />
Schleswig-Holstein hat bei der<br />
Abwasserdichtheitsprüfung<br />
nach der DIN 1986 Teil 30 einen<br />
angemessenen Kompromiss<br />
mit dem Landesumweltministerium<br />
ausgehandelt.<br />
Grundeigentümer sind erst<br />
dann verpflichtet, ihre privaten<br />
Abwasserleitungen auf Dichtheit<br />
zu prüfen, wenn öffentliche<br />
Schmutz- und Mischwasserkanäle<br />
bereits saniert sind. Die<br />
Grundeigentümer müssen danach<br />
die Überprüfung der privaten<br />
Abwasserleitungen bis<br />
zum 31.12.2025 durchführen.<br />
In Wasserschutzgebieten der<br />
TESTSIEGER 02/2010<br />
EXCLUSIV - IN DER<br />
BETTENABTEILUNG<br />
KNUTZEN WENTORF<br />
Schutzzonen II, III und III a<br />
läuft die Frist aufgrund der erhöhten<br />
Gefahr für das Grundwasser<br />
bereits am 31.12.2015<br />
ab. Die Wiederholungsprüfung<br />
steht in Wasserschutzgebieten<br />
nach fünf (Schutzzone II) beziehungsweise<br />
15 Jahren<br />
(Schutzzone III und III a) an. In<br />
den übrigen Gebieten muss die<br />
Prüfung lediglich alle 30 Jahre<br />
wiederholt werden. Wer die Abwasserdichtheitsprüfung<br />
bereits<br />
durchgeführt hat, ist verpflichtet,<br />
die Wiederholungsprüfung<br />
erst bis zum 31.12.2055 durchzuführen.<br />
Damit hat der Verband<br />
eine Fristverlängerung<br />
von mindestens zehn Jahren<br />
erreicht. (zrml)<br />
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Gesamthöhe ca. 20 cm<br />
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Komfortable Lösung per Knopfdruck<br />
Nach einer langen Autofahrt will<br />
niemand mehr aus seinem Fahrzeug<br />
aussteigen, um dann das<br />
Garagentor mühsam mit der<br />
Hand zu öffnen. Das Tor sollte<br />
sich im besten Fall einfach vom<br />
Auto aus bedienen lassen. Eine<br />
leistungsstarke Motorisierungsmöglichkeit<br />
bietet Somfy mit<br />
der Antriebsreihe Dexxo Pro an.<br />
Mit einem Knopfdruck auf der<br />
Fernbedienung lassen sich Garagentore<br />
wie von Zauberhand<br />
komfortabel bewegen.<br />
38 AKTUELL | 1 | 11<br />
Durch die Soft-Stopp-Automatik<br />
und die hohe Laufgeschwindigkeit<br />
des Antriebs schließen und<br />
öffnen die Tore schnell, sanft<br />
und leise. Damit werden auch<br />
die Nachbarn nicht gestört und<br />
gleichzeitig die Tormechanik geschont.<br />
Die mit einer 40 Watt-<br />
Lichtquelle ausgestattete Motorisierung<br />
sorgt für den richtigen<br />
Durchblick mit ausreichend<br />
Helligkeit in der Garage.<br />
Damit etwa beim Verlassen des<br />
Hauses die Garage nicht ver-<br />
sehentlich offen bleibt, kann eine<br />
Schließautomatik eingerichtet<br />
werden. Auch an den Notfall<br />
ist gedacht: Bei Stromausfall<br />
lässt sich das Tor einfach manuell<br />
entriegeln. Sollte sich ein<br />
Hindernis, wie ein Fahrrad oder<br />
Spielzeug im Schließbereich befinden,<br />
stoppt es augenblicklich<br />
und gibt den Gegenstand frei.<br />
Der Antrieb lässt sich zudem auf<br />
individuelle Bedürfnisse programmieren.<br />
So ist es beispielsweise<br />
möglich, eine Zwischenposition<br />
für das Lüften der Gara-<br />
ge auf Knopfdruck anzufahren.<br />
Unerlaubter Besuch hat dagegen<br />
keine Chance: Durch die Antriebsreihe<br />
besteht zudem ein<br />
hoher Schutz vor Einbruch.<br />
Der Einbau von Dexxo Pro erfolgt<br />
schnell und problemlos<br />
durch einen Fachbetrieb. Die<br />
Antriebsreihe ist bei allen gängigen<br />
Garagentoren einsetzbar<br />
und steht in verschiedenen Ausführungen<br />
– für große und kleine<br />
Tore – und einem umfangreichen<br />
Zubehör zur Verfügung.<br />
(zrcw)<br />
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Rainer<br />
Zobel<br />
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Tischlerei Hinz erhält hohe Auszeichnung des Deutschen Feuerwehr-Verbandes<br />
Ein Dank an den »Partner der Feuerwehr«<br />
Sie freuen sich über die Auszeichnung: v.l.: Peter Ahrens, Kreiswehrführer Hugo<br />
Heitmann, der stellvertretende Bürgermeister Wilfried Harting, die Tischlermeister<br />
Roland Hinz und sein Vater Karsten Hinz.<br />
Als einer von gerade drei Betrieben<br />
im Kreis Herzogtum Lauenburg<br />
kann sich die Tischlerei Hinz<br />
über eine besondere Auszeichnung<br />
freuen: das Unternehmen<br />
wurde mit dem Förderschild des<br />
Deutschen Feuerwehr-Verbandes<br />
(DFV) als »Partner der Feuerwehr«<br />
ausgezeichnet.<br />
Tischlermeister Roland Hinz<br />
nahm die Auszeichnung in seiner<br />
Werkstatt aus den Händen von<br />
HEIZEN<br />
Solar- & Photovoltaik<br />
Kreiswehrführer Hugo Heitmann<br />
entgegen. »Bisher haben wir immer<br />
größere Betriebe ausgezeichnet«,<br />
so Heitmann, jetzt seien die<br />
kleineren dran. Tischlermeister<br />
Roland Hinz beschäftigt drei Mitarbeiter,<br />
die alle Mitglieder der<br />
freiwilligen Feuerwehr sind. Für<br />
ihn ist es selbstverständlich, dass<br />
im Einsatzfall alle ausrücken.<br />
»Mein Vater macht dann das Licht<br />
in der Werkstatt aus«, erklärt Hinz.<br />
MIT DER SONNE<br />
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Zwischen 20- und 40-mal im Jahr<br />
wird die Wohltorfer Wehr zu Einsätzen<br />
gerufen, rund die Hälfte davon<br />
entfällt auf den Tag und damit<br />
die Arbeitszeit. Der 49-jährige Roland<br />
Hinz ist seit 1972 Mitglied<br />
der freiwilligen Feuerwehr und<br />
seit dem vergangenen Jahr Wehrführer.<br />
»In Wohltorf ist es noch nie<br />
passiert, dass wir mangels Einsatzkräften<br />
nicht ausrücken konnten«,<br />
freut er sich.<br />
Grundvoraussetzung für erfolgreiche<br />
Einsätze ist, dass immer genügend<br />
Feuerwehrleute zur Verfügung<br />
stehen. Nicht in allen Betrieben<br />
sei es selbstverständlich,<br />
so der Kreiswehrführer, dass Mit-<br />
Ihre neue Heizungsanlage<br />
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arbeiter, die Mitglieder der freiwilligen<br />
Wehren sind, freigestellt<br />
werden. An der Wohltorfer Tischlerei<br />
Hinz weist jetzt ein leuchtendrotes<br />
Schild darauf hin, dass<br />
dieser Betrieb als »Partner der Feuerwehr«<br />
engagierte Mitarbeiter beschäftigt,<br />
die im Fall eines Einsatzes<br />
ihren Arbeitsplatz verlassen.<br />
In Deutschland gibt es zurzeit<br />
rund 1,3 Millionen Mitglieder in<br />
den freiwilligen Feuerwehren. Seit<br />
acht Jahren werden im Kreisgebiet<br />
Firmen für ihr Engagement ausgezeichnet.<br />
Insgesamt wurde die<br />
rote Plakette an sechs Betriebe vergeben<br />
– einer davon ist die Tischlerei<br />
Hinz.<br />
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1 | 11 | AKTUELL 39
Schneelasten gefährden Flachdächer<br />
(zrml) - Schneefall kann Probleme<br />
mit sich bringen, denn<br />
angesichts von Schneemassen<br />
auf den Dächern stellen sich besorgte<br />
Besitzer und Besucher die<br />
Frage, welches Gewicht das<br />
Dach aushält. Wann muss das<br />
Gebäude vorsorglich gesperrt<br />
oder das Dach vom Schnee befreit<br />
werden?<br />
Das Problem der hohen<br />
Schneelast stellt sich vor allem<br />
bei Flachdächern und flach geneigten<br />
Dächern. Dabei sagt die<br />
Auf dem Ralande 12<br />
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... immer gut bedacht ...<br />
40 AKTUELL | 1 | 11<br />
Höhe des Schnees nicht unbedingt<br />
etwas über das einwirkende<br />
Gewicht aus.<br />
»Nasser, gesättigter Schnee ist<br />
viel schwerer als Pulverschnee<br />
und kann auch bei geringer Höhe<br />
gefährlich werden«, sagt<br />
Manfred Schultheiß, Experte für<br />
Bautechnik bei TÜV Rheinland<br />
LGA. So können sich auf einem<br />
Dach verschiedene Schneeschichten<br />
mit unterschiedlicher<br />
Dichte bis hin zum Eis bilden.<br />
Besonders kritisch wird es,<br />
Alte Dorfstraße 11<br />
21514 Kankelau<br />
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Mobil: 01 51 / 54 61 35 38<br />
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wenn sich Frost- und Tauperioden<br />
abwechseln, das Dach ungenügend<br />
gedämmt ist oder<br />
beispielsweise Dachabläufe defekt<br />
sind. »Dann kann sich auf<br />
dem Dach Eis bilden und eine<br />
kritische Überlast entstehen«,<br />
so Schultheiß. Aber auch Regenfälle<br />
können kurzfristig zu einem<br />
Risiko werden, weil das<br />
Gewicht steigt.<br />
Soll das Dach vom Schnee befreit<br />
werden, sind einige wichtige<br />
Vorsichtsmaßnahmen zu<br />
treffen: Arbeitende Personen<br />
sollten abgesichert sein und<br />
Dacheinbauten wie beispielsweise<br />
Oberlichter kenntlich gemacht<br />
werden. Dann sollte die<br />
Räumung abschnittsweise und<br />
von verschiedenen Seiten erfolgen,<br />
damit es nicht zu Stabilitätsproblemen<br />
durch eine einseitige<br />
Belastung kommt. Auch<br />
bei diesen Arbeiten ist es empfehlenswert,<br />
zur Sicherheit immer<br />
einen Fachmann zu Rate zu<br />
ziehen.<br />
Gewissheit über die tatsächliche<br />
Belastung schafft die fundierte<br />
Messung durch einen<br />
Fachmann.<br />
Der TÜV Rheinland LGA führt<br />
Reparaturarbeiten<br />
• Neubau<br />
• Umbau und<br />
• Altbausanierung<br />
• Fassadendämmung<br />
• Kellerabdichtungen<br />
B<br />
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Baugesellschaft<br />
Börnsen mbH<br />
Tel. 04152/8 88 80 -0<br />
Schneelastmessungen und die<br />
Ausbildung von Messpersonal<br />
bundesweit durch. Bei der<br />
Schneelastmessung werden an<br />
repräsentativen Stellen des Daches<br />
Proben entnommen. Anhand<br />
der Probe wird die tatsächliche<br />
Belastung durch<br />
Schnee und Eis mit den Annahmen<br />
aus der statischen Berechnung<br />
und der laut Norm zu berücksichtigenden<br />
Last verglichen.<br />
Anschließend erfolgt die<br />
Beurteilung, ob bereits Gefahr<br />
besteht. Häufig werden auch<br />
Alarmierungswerte und ein<br />
Alarmierungsplan festgelegt,<br />
um über den gesamten Winter<br />
hinweg durch eine Dauerüberwachung<br />
Sicherheit zu gewinnen.<br />
Jedes Jahr führt TÜV<br />
Rheinland LGA Standsicherheitsüberprüfungen<br />
an mehr<br />
als 1.000 Gebäuden in ganz<br />
Deutschland durch. Dabei zeigt<br />
sich, dass Niederschläge und<br />
konstruktive Mängel für jedes<br />
vierte der untersuchten Gebäude<br />
zu einer Gefahr werden können.<br />
Um Gefahren für die Besucher<br />
auszuschließen, sollte<br />
dann saniert oder unverzüglich<br />
gesperrt werden.<br />
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»Buhck für Bildung«<br />
Bei den siebten Klassen des<br />
Gymnasiums Wentorf standen<br />
kürzlich die Vermeidung, die<br />
Beseitigung und das Recycling<br />
von Abfällen auf dem Lehrplan,<br />
vermittelt von Auszubildenden<br />
der Buhck Gruppe, einem der<br />
größten Umweltdienstleister in<br />
Norddeutschland. »Die Buhck-<br />
Auszubildenden können dieses<br />
für den Umwelt- und Klimaschutz<br />
so wichtige Thema viel<br />
glaubwürdiger und anschaulicher<br />
darstellen als das Lehrpersonal«,<br />
erklärt Rolf Förster, Erdkunde-Lehrer<br />
am Wentorfer<br />
Gymnasium. Zum einen würden<br />
sie das notwendige Wissen<br />
aus der Praxis besitzen und zum<br />
anderen einen besonderen Zugang<br />
zu den Schülern finden, so<br />
der Pädagoge. Aus diesem<br />
Grund setzte sich Förster dafür<br />
ein, dass das Projekt »Buhck für<br />
Bildung« 2010 schon im dritten<br />
Jahr umgesetzt wird.<br />
In je einer Doppelstunde lernten<br />
Zwölf- bis 14-Jährige, was<br />
mit dem Müll passiert, nachdem<br />
er in den Haushalten eingesammelt<br />
wurde. Neben der<br />
Vermeidung und Entsorgung<br />
von Hausmüll informierten die<br />
Entsorgungsexperten auch über<br />
die Wiederverwertung von Abfällen<br />
aus der Bau- und Abbruchindustrie.<br />
Um das Interesse<br />
der Schüler zu gewinnen, lockerten<br />
die Auszubildenden der<br />
Buhck Gruppe den klassischen<br />
Frontalunterricht mit selbstentwickelten<br />
Arbeitsblättern auf.<br />
Letztlich profitieren nicht nur<br />
Schüler und Lehrer von dem<br />
Projekt »Buhck für Bildung«.<br />
»Mit der Initiative wollen wir<br />
den Schülern zeigen, wie wichtig<br />
eine richtige Abfallentsorgung<br />
ist. Gerade bei der Mülltrennung<br />
sehen wir großen Aufklärungsbedarf.<br />
Bei der Nachsortierung<br />
der Abfälle aus dem<br />
Gelben Sack sind wir immer<br />
wieder erstaunt, was dort alles<br />
mit entsorgt wird«, erläutert Dr.<br />
Henner Buhck, geschäftsfüh-<br />
render Gesellschafter der Buhck<br />
Gruppe. »Das Projekt macht aus<br />
Jugendlichen wahre Recyclingprofis,<br />
die ihren Eltern bei der<br />
Mülltrennung zu Hause tatkräftig<br />
unter die Arme greifen.«<br />
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Flachdach<br />
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Über die Zusammenarbeit mit<br />
dem Gymnasium Wentorf hinaus<br />
sind weitere Kooperationen<br />
mit Schulen im Umfeld der<br />
Buhck Standorte geplant.<br />
(zrml)<br />
Klaus Dieter Behnke<br />
Haustechnik · gegr. 1962<br />
Ahornweg 11 · 21521 Wohltorf<br />
Telefon: 04104 - 3118 + 1488 Fax: 04104 -1243<br />
1 | 11 | AKTUELL 41
– Anzeige – – Anzeige –<br />
Kreissparkassenfiliale in Wentorf präsentiert sich ganz neu<br />
Die Anregungen der Kunden fanden<br />
Gehör: Beim Umbau der<br />
Wentorfer Kreissparkassenfiliale<br />
wurden ihre Wünsche ebenso berücksichtigt<br />
wie die Ideen der Mitarbeiter<br />
bezüglich Raumkonzept<br />
und Design der neuen Büromöbel.<br />
So präsentiert sich die 1988<br />
erbaute Filiale jetzt auf 520 Quadratmetern<br />
mit moderner Haustechnik<br />
im neuen rot-weißen Design<br />
mit ausreichenden Diskretionszonen<br />
und angenehmer Atmosphäre<br />
für Kundengespräche.<br />
Fast vier Monate waren regionale<br />
Handwerker hier im Einsatz und<br />
gestalteten die ServiceFiliale neben<br />
dem laufenden Betrieb um.<br />
Dafür gibt es von Vorstandsmitglied<br />
Udo Schlünsen »ein dickes<br />
Dankeschön an unsere Kunden,<br />
die geduldig die Umbauphase ertragen<br />
haben.« Der Vorstandsvorsitzende<br />
Rainer Burghardt erläu-<br />
»GUT. Für Wentorf.« Mit diesem Slogan werden die Kunden im Eingangsbereich<br />
begrüßt. Udo Schlünsen und Rainer Burghardt vom KSK-Vorstand danken<br />
den Kunden für ihre Geduld während der Umbauphase.<br />
Text und Foto: Christa Möller<br />
tert: »Wege- und Sichtbarrieren<br />
sind verschwunden, die Service-<br />
Filiale wirkt hell und freundlich.«<br />
Für junge Kunden gibt es jetzt eine<br />
Lounge im jugendlichen Design.<br />
Eltern können beim Beratungsgespräch<br />
ihren Nachwuchs in der<br />
Spielecke im Auge behalten. Elf<br />
Beratungszimmer mit »wohnlichem<br />
Charakter« stehen für Kundengespräche<br />
jetzt zur Verfügung.<br />
Im ersten Obergeschoss gibt es einen<br />
Veranstaltungsbereich für bis<br />
zu 50 Gäste, der bereits für Bewerbungstrainings<br />
der Wentorfer<br />
Schulen genutzt wurde. Und im<br />
Selbstbedienungsbereich der<br />
Sparkasse, der von 5 bis 24 Uhr geöffnet<br />
ist, steht den Kunden ein<br />
»SOS-Telefon« zur Verfügung für<br />
den schnellen kostenfreien Kontakt<br />
zu KSK, Polizei und Feuerwehr.<br />
Die Kosten für den Umbau<br />
belaufen sich auf 960.000 Euro.<br />
Arno Surminski und andere Highlights im Zollenspieker Fährhaus<br />
Arno Surminski. Foto: privat<br />
Das neue Jahr fängt im Zollenspieker<br />
Fährhaus gleich mit einem<br />
großartigen Erlebnis an – der große<br />
Schriftsteller Arno Surminski<br />
liest am Freitag, 14. Januar, um<br />
19.30 Uhr beim Literaturdinner<br />
im Zollenspieker Fährhaus.<br />
Hauptthema ist sein neuestes<br />
Werk »Winter '45 oder die Frauen<br />
von Palmnikken«. Das Buch begleitet<br />
vier junge jüdische Frauen<br />
auf ihrem Weg nach Auschwitz<br />
und von dort zu den preußischen<br />
Außenlagern. Zu diesem ernsten<br />
Thema wird es aber auch einen<br />
heiteren Gegenpart geben. Eintritt<br />
inklusive Literaturteller 29 Euro.<br />
Nächstes Glanzlicht ist der mit<br />
»Rausch« betitelte Abend am Freitag,<br />
21. Januar, ebenfalls um 19.30<br />
Uhr. Dahinter verbergen sich<br />
Chormusik und Lesung vom Trinken<br />
und Träumen. Der Mendels-<br />
42 AKTUELL | 1 | 11<br />
sohn-Chor Hamburg singt Kompositionen<br />
von Haydn, Brahms,<br />
Schubert sowie Werke aus dem 20.<br />
Jahrhundert. Clemens Garbe liest<br />
aus Texten von Goethe, Baudelaire<br />
und Hacke. Inklusive Liederteller<br />
kostet der Abend 24,50 Euro.<br />
Letztes Highlight im Januar ist am<br />
Freitag, 28.1., um 19.30 Uhr der<br />
Diavortrag von Birgit Schuppe:<br />
»Augenblicke – meine Reise zwischen<br />
Krummdolch, Kat und<br />
Schleier«. Darin zeigt und kommentiert<br />
sie fantastische Bilder<br />
aus dem Jemen mit der Insel Sokotra.<br />
Karten gibt es im Vorverkauf<br />
im Zollenspieker Fährhaus unter<br />
040 - 79 31 33–0 und für Arno<br />
Surminski auch in den beiden<br />
Heymann Buchhandlungen in<br />
Bergedorf. (zrml)<br />
Mobilé-Tanzshow »Zeittanz – Tanzzeit«<br />
Über 600 Zuschauer kamen auf<br />
ihre Kosten bei der großen Mobilé-Tanzshow.<br />
Erstmals traten<br />
die kleinen und großen Künstler<br />
in Reinbek im <strong>Sachsenwald</strong>-<br />
Forum auf, da das Ballett-Studio<br />
in Aumühle für die Vorführungen<br />
zu klein geworden war.<br />
Zweimal im Jahr stellt das Mobilé<br />
Ballettstudio eine große<br />
Tanzshow auf die Beine, außerdem<br />
gibt es, beispielsweise im<br />
Rahmen der Wentorfer Kulturwoche,<br />
kleinere Vorführungen.<br />
So können die Schüler Bühnenerfahrung<br />
sammeln und Bühnenpräsenz<br />
erlernen, Selbstbewusstsein<br />
tanken und ohne<br />
Druck und mit viel Freude ihr<br />
Können zeigen.<br />
Die Resonanz der Zuschauer auf<br />
das bunte Programm war überwältigend.<br />
Hier war für jeden<br />
was dabei: Von den ganz kleinen<br />
Dreijährigen bis zu der Flamencogruppe<br />
DIMEA mit Andrea<br />
Jores, Irma Preller und<br />
Merle Hafemann sowie den<br />
Profitänzerinnen Irma Preller<br />
und Andrea Jores, die ihrerseits<br />
Die Kleinen von der<br />
Minifun-Ballett-Gruppe.<br />
die Besucher loben: »Tolles Publikum<br />
mit super Stimmung«.<br />
Foto: privat
Zonta – Frauen für Frauen weltweit<br />
Viel Zulauf bei Zonta<br />
Über großen Zulauf und viele<br />
neue Interessentinnen freut sich<br />
Elisabeth Ruge, Gründerin des<br />
Zonta-Clubs in Aumühle.<br />
An der ersten Weihnachtsfeier<br />
des neu gegründeten Vereins<br />
haben 28 Frauen teilgenommen,<br />
darunter Annette Binder<br />
vom Zonta-Patenclub in Hamburg.<br />
In persönlicher Atmosphäre<br />
hatten die Frauen Zeit,<br />
sich kennenzulernen und neue<br />
Kontakte zu knüpfen. Damit ist<br />
bereits im Gründungsjahr die<br />
Zahl von 20 Mitgliedern erreicht,<br />
die ein Zonta-Club benötigt.<br />
Wer sich für die Arbeit des Zonta-Clubs<br />
oder eine Mitgliedschaft<br />
interessiert, erreicht Elisabeth<br />
Ruge unter der Telefonnummer:<br />
04104–99 42 80.<br />
Der neu gegründete Zonta-Club Aumühle-<strong>Sachsenwald</strong> findet regen Zulauf<br />
bei den Damen. Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Prof. Dr. Lappenküper, der Leiter<br />
der Otto-von-Bismarck-Stiftung in<br />
Friedrichsruh, fasst das lebhafte<br />
Veranstaltungsjahr 2010 zusammen:<br />
»Die einzelnen Veranstaltungen<br />
waren mit ihren 40 bis 100 Besuchern<br />
hervorragend besucht. Besonders<br />
hervorgestochen sind die<br />
Historienfilme, die im Wege des<br />
»Bahnhofskinos« gezeigt wurden.<br />
Ursprünglich hatten wir dieses<br />
Projekt vor drei Jahren als Experiment<br />
begonnen. Die Filme haben<br />
schnell an Liebhabern gewonnen<br />
und somit ihren festen Platz in der<br />
Stiftung erhalten. Daher werden<br />
jährlich sechs herausragende Kinofilme<br />
gezeigt«, resümiert Prof.<br />
Dr. Lappenküper.<br />
Die folgenden ersten Veranstaltungstermine<br />
zeigen, dass es Prof.<br />
Dr. Lappenküper und seinem kleinen<br />
Team auch für 2011 gelungen<br />
ist, ein reichhaltiges Programm zu<br />
präsentieren:<br />
Am Freitag, 14. Januar, um 19 Uhr<br />
findet der Neujahrsempfang des<br />
Vereins zur Förderung der Ottovon-Bismarck-Stiftung<br />
statt. Im<br />
Anschluss hält Dr. Andreas Hopp<br />
(Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />
Schönhausen) den Vortrag »Adel<br />
Zonta-Club-Gründungsfeier<br />
Der Zonta-Club Aumühle-<br />
<strong>Sachsenwald</strong> lädt ein zu seiner<br />
Gründungsfeier am 14. Januar<br />
um 19 Uhr im Hotel-Restaurant<br />
»Waldesruh am See«, drei Minuten<br />
zu Fuß von der Endstation<br />
der S21 »Aumühle«. Der Patenclub,<br />
der Zonta-Club Hamburg-<br />
Elbufer, wird ebenfalls vor Ort<br />
sein. Den Fest-Vortrag hält die<br />
Kinderärztin und -therapeutin<br />
Dr. Dagmar Brandi zum Thema<br />
»Frühe Bindung und ihre Bedeutung<br />
fürs spätere Leben«.<br />
Ein dreigängiges Menü zum<br />
Preis von 25 Euro ist vorgesehen.<br />
Um umgehende Anmeldung<br />
wird gebeten bei Anke<br />
Willhöft, ankewillhoeft@alicedsl.net<br />
oder bei Andrea Urbanczyk,<br />
Telefon 04104–96 00<br />
60.<br />
Neujahrsempfang der<br />
Kirchengemeinde Basthorst<br />
Die Kirchengemeinde Basthorst<br />
veranstaltet einen für jedermann<br />
offenen Neujahrsempfang<br />
am Sonntag, 16. Januar,<br />
um 11 Uhr in der St. Marienkirche.<br />
Auftreten werden die Plöner<br />
Comedian Harmonists. Der<br />
Empfang mit Sekt, Wein, Wasser<br />
und Häppchen wird vom<br />
Kirchenvorstand ausgerichtet.<br />
Als Kostenbeitrag für diesen genussvollen<br />
Morgen erbittet die<br />
Geschichtliche Rosinen im Winter<br />
verpflichtet! Die Welt der Marguerite<br />
von Bismarck«.<br />
In der Zeit vom 20. Januar bis zum<br />
27. Mai werden »Schätze aus dem<br />
Bismarck-Archiv« in Schleswig ge-<br />
zeigt. Zu sehen sind dort besondere<br />
Exponate, die die Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />
Friedrichsruh an<br />
das Landesarchiv Schleswig Holstein<br />
nach Schleswig verliehen hat.<br />
V. li. Dr. Andreas von Seggern (Museumspädagoge) und Prof. Dr. Ulrich<br />
Lappenküper (Leiter der Stiftung) präsentierten das Programm für 2011.<br />
Foto: Denise Ariaane Funke<br />
Kirchengemeinde eine »Startgebühr«<br />
von 10 Euro. Karten gibt<br />
es ab sofort im Kirchenbüro<br />
dienstags bis donnerstags von 8<br />
bis 12 Uhr unter den Telefonnummern<br />
04159–338, bei Karl<br />
Fricke 04159–623, in Möhnsen<br />
bei Petra Peters unter<br />
04159–689 und in Trittau bei<br />
der Buchhandlung Hagedorn,<br />
Bahnhofsstraße 7, unter Tel.<br />
04154–2185.<br />
Im Gegenzug hält der leitende<br />
Archivdirektor des Landesarchivs,<br />
Prof. Dr. Rainer Hering,<br />
am Donnerstag, 10. Februar, um<br />
19.30 Uhr in Friedrichsruh einen<br />
Vortrag über »Das Gedächtnis<br />
Schleswig-Holsteins«.<br />
Am 16. Februar um 19.30 Uhr<br />
wird der legendäre UFA-Musikfilm<br />
»Der Kongress tanzt« (unter<br />
anderem mit M. Lilian Harvey,<br />
Willy Fritsch und Conrad Veith)<br />
gezeigt. Dieser Kinofilm aus dem<br />
Jahr 1931 war der erste große Musikfilm<br />
des deutschen Tonfilms.<br />
Sein Regisseur, Erik Charell, war<br />
seinerzeit in Berlin Regisseur großer<br />
Revuen und Operetten und<br />
setzte seinen Revuestil mit diesem<br />
Werk auch auf der Leinwand<br />
in Perfektion um.<br />
Der Film ist geprägt durch die für<br />
die damalige Zeit in hohem Tempo<br />
gezeigten großen Ballszenen.<br />
Zum größten Erfolg des Films<br />
wurde »Christels Lied«, besser<br />
bekannt unter dem Namen »Das<br />
gibt’s nur einmal«.<br />
Bei allen vorgenannten Veranstaltungen<br />
ist der Eintritt frei.<br />
Weitere Infos unter Tel. 04104 -<br />
97 71-0.
• Inspektion + Reparaturen aller Fabrikate<br />
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44 AKTUELL | 1 | 11<br />
Große Str. 22 · 21521Aumühle<br />
Tel. 04104-21 82 · Fax 04104-14 51<br />
Schnee auf Autodach<br />
kann 80 Euro kosten<br />
(zrml) - Autos, die nach Schneefällen<br />
offensichtlich nicht in der<br />
Garage übernachtet haben, sind<br />
gefährlich. Wer mit seinem von<br />
Schnee bedecktem Wagen von der<br />
Polizei erwischt wird, zahlt 25 Euro<br />
Verwarnungsgeld, betont der<br />
Automobilclub Kraftfahrer-<br />
Wenn es nachts geschneit hat, rät der KS deshalb, morgens etwas früher aufzustehen<br />
und das Auto von Schnee und Eis zu befreien. Foto: Christa Möller<br />
Schutz (KS). Ergibt sich eine »erhebliche<br />
Beeinträchtigung der<br />
Verkehrssicherheit« können sogar<br />
80 Euro und drei Punkte fällig<br />
werden. Denn es ist Pflicht des<br />
Fahrers, für die Verkehrssicherheit<br />
seines Wagens zu sorgen. Dazu gehört<br />
auch, Schnee und Eis vom<br />
Autodach zu entfernen. Beim<br />
Bremsen könnte die kalte Masse<br />
auf die Frontscheibe rutschen und<br />
dem Fahrer die Sicht nehmen. Bei<br />
Beschleunigung könnte sich der<br />
Schnee auf die Heckscheibe legen<br />
oder den nachfolgenden Verkehr<br />
behindern.<br />
Frühmorgens ist außerdem oft zu<br />
beobachten, dass Autos nur freigekratzte<br />
Gucklöcher in der Frontscheibe<br />
haben. Auch das ist ein<br />
Verstoß gegen § 23 der Straßenverkehrsordnung<br />
und kann zu einem<br />
Verwarnungsgeld führen. Übrigens<br />
kann die Polizei solche Autofahrer<br />
anhalten und ihnen die<br />
Weiterfahrt erst dann erlauben,<br />
wenn der Schnee vom Dach gefegt<br />
und alle Scheiben eisfrei sind.
Polizeiaktion in der Großen Straße<br />
Seit Anfang November wird von<br />
den Beamten der Aumühler Polizeidienststelle<br />
regelmäßig<br />
kontrolliert, ob in der Großen<br />
Polizeioberkommissarin Martina<br />
Pauli, Dienststellenleiterin in Aumühle,<br />
ist zurzeit mit ihren Kollegen<br />
regelmäßig in der Großen Straße unterwegs,<br />
um zu kontrollieren, ob die<br />
Parkzeiten eingehalten werden.<br />
Text und Foto: Stephanie Rutke<br />
Straße die Parkzeiten eingehalten<br />
werden. Immer wieder kommt es<br />
vor, dass Dauerparker in den<br />
Zwei-Stunden-Parkbuchten stehen,<br />
Autofahrer die Zufahrt zu<br />
Grundstücken zuparken oder<br />
Fahrzeuge wochenlang auf der<br />
Straße abgestellt werden.<br />
»Wir gehen oder fahren meist am<br />
Nachmittag Streife«, erklärt Polizeioberkommissarin<br />
Martina<br />
Pauli. Einer ihrer Kollegen hat dafür<br />
extra Pläne erstellt, auf denen<br />
die Parkbuchten und Parkzonen<br />
in der Großen Straße verzeichnet<br />
sind. So kann derjenige, der Strei-<br />
fe geht, eintragen, wer wann<br />
und wie lange in den Parkbuchten<br />
steht. Falls die zweistündige<br />
Parkzeit überschritten ist, liegt<br />
eine Ordnungswidrigkeit vor.<br />
Wird die Zeit um mehr als 30<br />
Minuten überzogen, erhält der<br />
Fahrzeughalter eine Verwarnung<br />
und zahlt zehn Euro,<br />
überzieht er länger als zwei<br />
Stunden, kostet ihn das 20 Euro.<br />
Bis Mitte November wurden<br />
rund 20 Verwarnungen ausgesprochen.<br />
Die Reaktionen der<br />
Autofahrer reichen von Zustimmung<br />
bis zu Ärger über die<br />
Maßnahme. Nach der Schließung<br />
des »Aumühler Hofladens«<br />
hat sich die Situation in<br />
der Großen Straße zwar etwas<br />
entspannt, schwarze Schafe gibt<br />
es aber unter den Autofahrern<br />
trotzdem noch genug. »In der<br />
Bergstraße haben wir ähnliche<br />
Probleme«, so Pauli. Immer<br />
wieder müssen sie und ihre Kol-<br />
legen Beschwerden von Anwohnern<br />
entgegennehmen, die aufgrund<br />
zugeparkter Straßen<br />
kaum ihre Grundstücke verlassen<br />
können. Da sowohl die Große<br />
Straße als auch die Bergstraße<br />
Kreisstraßen sind, darf die<br />
Auto-Vorbeck<br />
Ihr Autohändler ohne Markenvertragsbindung<br />
Ab sofort<br />
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Gemeinde in diesen Bereichen<br />
keine Parkverbotsschilder aufstellen.<br />
Mit dieser Aktion wollen<br />
die Aumühler Polizeibeamten<br />
Präsenz zeigen und auf die<br />
Beschwerden der Anwohner<br />
eingehen.<br />
Täglich TÜV& AU<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 07:00 – 20:00 Uhr, Samstag 08:00 – 16:00 Uhr<br />
1 | 11 | AKTUELL 45
Nachdem es im vergangenen Jahr<br />
gar nicht gut aussah für die Zukunft<br />
des Freizeitbades Reinbek,<br />
können alle Schwimmbegeisterten<br />
jetzt aufatmen: dank eines<br />
harten Sparkurses ist es gelungen,<br />
das Schwimmbad zu retten.<br />
»Wir müssen 50 Prozent der Betriebskosten<br />
einsparen«, erklärt<br />
Holger Kehl, der als Betriebsleiter<br />
für Bäderbetriebe für das Bad verantwortlich<br />
ist. Er blickt zuversichtlich<br />
in die Zukunft, denn<br />
dank des neuen Konzeptes ist der<br />
Schwimmbetrieb gesichert.<br />
Deutliche Einschränkungen gibt<br />
es bei den Öffnungszeiten, denn<br />
nach dem neuen Konzept gibt es<br />
jetzt kein Nebeneinander mehr<br />
für Schulen und Vereine und Badegäste,<br />
sondern feste Zeiten. Neu<br />
ist, dass der Montag ausschließlich<br />
den Schulen und Vereinen<br />
vorbehalten ist. Dienstag und<br />
Mittwoch steht das Freizeitbad jeweils<br />
von 6.30 bis 10 Uhr und von<br />
14.30 bis 21 Uhr der Öffentlichkeit<br />
zur Verfügung, in der Zeit von<br />
10 bis 14.30 Uhr sind die Schulen<br />
dran. Am Donnerstag können Badegäste<br />
von 6.30 bis 10 Uhr ihre<br />
Runden drehen, anschließend<br />
Das Freizeitbad Reinbek ist gerettet<br />
Ein harter Sparkurs ist die Lösung<br />
Möbelanfertigung<br />
Fenster + Türen<br />
Innenausbau<br />
Reparaturen<br />
Das Freizeitbad Reinbek ist gerettet.<br />
Holger Kehl ist für den Badebetrieb im Freizeitbad Reinbek verantwortlich.<br />
steht die Halle bis 21 Uhr den Vereinen<br />
zur Verfügung. Freitags ist<br />
von 6.30 bis 21 Uhr geöffnet und<br />
es findet kein Schulbetrieb statt,<br />
und am Wochenende steht die<br />
Halle jeweils von 10 bis 19.30 Uhr<br />
der Öffentlichkeit zur Verfügung.<br />
Die Öffnungszeiten der Sauna<br />
wurden dem Badebetrieb angepasst.<br />
»Mit diesem neuen Konzept kön-<br />
Text und Fotos: Stephanie Rutke<br />
nen wir den Schulen und Vereinen<br />
mehr Hallenzeiten anbieten«, erklärt<br />
Kehl. Von Vorteil für die Badegäste<br />
sei auch, dass öffentlicher<br />
und Vereinsbetrieb jetzt nicht<br />
mehr nebeneinanderher laufen.<br />
Das Personal wurde von vorher 21<br />
auf jetzt 15 Mitarbeiter reduziert.<br />
Und auch bei den Eintrittspreisen<br />
hat es aufgrund der neuen Öffnungszeiten<br />
Veränderungen gege-<br />
Tischlern Tischlern<br />
mit Hand Hand<br />
und und Verstand Verstand<br />
Scholtzstraße 5 · 21465 Reinbek<br />
Tel. (040) 722 64 12<br />
Fax (040) 722 64 10<br />
simon@tischler.de · www.simon-tischler.de<br />
ben. Da von Dienstag bis Donnerstag<br />
eingeschränkte Zeiten für<br />
die Badegäste gelten, sind an diesen<br />
Tagen die Tageskarten günstiger<br />
geworden. Viele Stammbader<br />
nutzen die Geldwertkarten,<br />
bei denen sie zusätzlich von einem<br />
Freibetrag profitieren.<br />
»Die Resonanz auf die Veränderungen<br />
ist überwiegend positiv«,<br />
freut sich Kehl. Trotz der Einsparmaßnahmen<br />
finden sämtliche<br />
Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene<br />
weiter statt, zusätzlich<br />
gibt es dreimal wöchentlich<br />
(Dienstag, Mittwoch und Donnerstag<br />
von 8.45 bis 9.15 Uhr) die<br />
Möglichkeit, kostenlos an der<br />
Wassergymnastik teilzunehmen.<br />
Auf eine mögliche Sparmaßnahme<br />
– nämlich die Senkung der<br />
Wassertemperatur – wurde verzichtet.<br />
Im Hauptbecken drehen<br />
die Schwimmer weiter bei 28<br />
Grad Celsius ihre Runden, im<br />
Kleinkinderbecken planschen die<br />
Jüngsten bei 32 Grad. Lediglich<br />
im Außenbecken wurde die Temperatur<br />
von 23 auf 21 Grad gesenkt.<br />
Alle Infos zum Freizeitbad<br />
gibt es unter<br />
www.freizeitbad-reinbek.de
Ambulanter Hospizdienst<br />
Der Ambulante Hospizdienst<br />
Reinbek bietet ab April einen<br />
neuen Ausbildungskursus zur<br />
Sterbebegleitung an. Der Informationsabend<br />
zu diesem<br />
Thema findet am Donnerstag,<br />
3. Februar, um 19.30 Uhr im<br />
katholischen Gemeindehaus,<br />
Niels-Stensen-Weg 3 statt. Wer<br />
sich für diese Tätigkeit interessiert,<br />
erhält weitere Informationen<br />
beim Ambulanten<br />
Hospizdienst Reinbek unter<br />
Telefon 040 - 78 08 98 60.<br />
(zrml)<br />
Kultur gegen Gewalt<br />
Die Initiative gegen Sucht und<br />
Gewalt in Stormarn und das<br />
Kulturzentrum Reinbek laden<br />
zu einem abendlichen Kamingespräch<br />
mit Horst Borchardt<br />
von Amnesty International<br />
Hamburg am Mittwoch, 26.<br />
Januar, ein.<br />
Trauercafé in Reinbek<br />
Für alle Trauernden, die Austausch<br />
mit anderen Betroffenen<br />
suchen, bietet der Ambulante<br />
Hospizdienst Reinbek<br />
mit Unterstützung des Hospiz<br />
Bergedorf folgende Termine<br />
im Jürgen-Rickertsen-Haus in<br />
Reinbek, Schulstraße 7 (zwischen<br />
Volkshochschule und<br />
<strong>Sachsenwald</strong> Gymnasium)<br />
an: Die nächsten Trauercafé-<br />
Nachmittage sind am 5. Janu-<br />
Thema ist der »Beistand gegen<br />
politische Willkür« durch<br />
Amnesty International. Die<br />
Moderation übernimmt Martin<br />
Hennig, Pastor im Ruhestand.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
KONTAKT freut sich über<br />
Spenden. (zrml)<br />
ar von 16 bis 18 Uhr sowie am<br />
2. Februar, am 2. März und am<br />
13. April. Zusätzlich wird am<br />
16. März ein Kreativcafé angeboten.<br />
Alle Interessierten sind herzlich<br />
eingeladen. Die Teilnahme<br />
ist wie immer kostenlos.<br />
Weitere Infos beim Ambulanten<br />
Hospizdienst Reinbek unter<br />
Telefon 040 - 78 08 98 60.<br />
Neues Wanderprogramm 2011<br />
Die beliebten Dienstags-Wanderungen der TSV Reinbek<br />
starten in das neue Jahr. Bei Wind und Wetter wandern<br />
die Senioren durch die hiesige Region. Die Wegezeiten<br />
liegen im Durchschnitt bei eineinhalb bis zwei<br />
Stunden. Meist enden die Touren mit einer Einkehr in<br />
einem schönen Café. Einmal im Monat gibt es eine<br />
größere Wanderung von circa dreieinhalb Stunden.<br />
Die nächste Wanderung führt am 18. Januar von Wohltorf<br />
entlang der Bahn bis Aumühle. Treffen am Bahnhof<br />
Reinbek ist um 14 Uhr. Weitere Infos bei Wanderleiterin<br />
Martina Bergner unter Telefon 040 - 722 96 27.<br />
Am 25. Januar ist Treffen um 13.20 Uhr am Bahnhof<br />
Reinbek. Vom Mittleren Landweg aus wird zweieinhalb<br />
Stunden entlang der Bille bis Bergedorf gewandert.<br />
Das komplette Wanderprogramm ist in der Geschäftsstelle<br />
erhältlich und steht zum Download unter www.<br />
tsv-reinbek.de bereit. (zrml)<br />
(zrml) Duo Amadis: Musik für die Seele<br />
Das Duo Amadis (Edgar Borsich,<br />
Violoncello, und Jürgen<br />
Christ, Klavier) gastiert am<br />
Sonnabend, 22. Januar, um 20<br />
Uhr im Schloß Reinbek. Karten<br />
gibt es an der Vorverkaufs-<br />
MOBILES<br />
PFLEGETEAM<br />
MSHD<br />
Glosse<br />
Die im Dunkeln sieht man nicht ...<br />
von Christa Möller<br />
Radfahren ist ein äußerst gesunder<br />
Sport – meistens, jedenfalls.<br />
Allerdings bevorzugen<br />
einige Radler offenbar<br />
eine Art des Trainings, die für<br />
ihre Mitmenschen gelinde gesagt<br />
gewöhnungsbedürftig ist.<br />
Sie verzichten im Dunkeln<br />
und in der Dämmerung generell<br />
darauf, das Licht einzuschalten.<br />
Gewonnen hat<br />
dann offenbar, wer heil angekommen<br />
ist. Autofahrer haben<br />
kaum eine Chance, die<br />
unbeleuchteten Hindernisse<br />
zu erkennen – dabei ist der<br />
Griff zum Lichtschalter doch<br />
gar nicht so schwer. Das gilt<br />
für Erwachsene und Kinder<br />
gleichermaßen. Unverständli-<br />
Neujahrs-Klönschnack<br />
Am Sonntag, 16. Januar, lädt<br />
der Vorstand der TSV Reinbek<br />
zum traditionellen Neujahrsempfang<br />
unter dem Titel<br />
»Neujahrs-Klönschnack« ein.<br />
RADEMAKERS GMBH<br />
cherweise gibt es offenbar<br />
auch genügend Eltern, die darauf<br />
verzichten, ihren Kindern<br />
das beleuchtete Fahren nahezubringen.<br />
Gehen die lieben<br />
Kleinen auf dem Schulweg mit<br />
dem Rad kaputt, müssen sie<br />
eben die Konsequenzen tragen.<br />
Dass die tödlich sein können,<br />
ist offenbar so manchem<br />
Mitmenschen unklar. Selbst<br />
wenn es draußen langsam hell<br />
wird, sieht der Autofahrer den<br />
– gern ganz in dunklen Farben<br />
gekleideten – Radler nur<br />
schlecht – trotz Abblendlicht<br />
und Straßenbeleuchtung.<br />
Leuchten die Laternen, sollten<br />
auch die Radfahrer helle sein –<br />
sicher ist sicher.<br />
Von 11 bis 13 Uhr wird im Saal<br />
1 der TSV Halle bei einem Glas<br />
Sekt in gemütlicher Atmosphäre<br />
über Vergangenes und<br />
Zukünftiges geplaudert.<br />
(zrml)<br />
kasse des <strong>Sachsenwald</strong>-Forums<br />
Reinbek, Tel. 040 - 727<br />
36 920, sowie eine Stunde vor<br />
Beginn der Veranstaltung an<br />
der Abendkasse im Schloß<br />
Reinbek. (zrml)<br />
Schmiedesberg 8<br />
21465 Reinbek<br />
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pflegen und versorgen wollen!<br />
1 | 11 | AKTUELL 47
HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />
WOHLTORF<br />
Liebe Gemeinde in Wohltorf und am Krabbenkamp<br />
»Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem«,<br />
so heißt die Jahreslosung für das Jahr 2011.<br />
Sie steht im Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.<br />
Diese Worte sind schon sehr alt, aber nicht altmodisch. Sie reichen für mehr als ein Jahr.<br />
Man kann, wenn man sich an diese Worte hält natürlich auch stranden. Es gibt immer wieder Zeitgenossen,<br />
die sich mit noch soviel Güte nicht vom Bösen abbringen lassen. Aber das ist kein Urteil über die Worte<br />
des Paulus.<br />
Sie sind hilfreich! In gesellschaftlichen, in kirchlichen, in sozialen und auch in persönlichen Konflikten<br />
können sie wahrer Türöffner sein.<br />
Nur wie?<br />
An die meisten Konflikte gehen die Menschen eher defensiv und ängstlich heran. Sie lassen sich Bedingungen<br />
diktieren, nach denen sie dann handeln müssen.<br />
Nehmen Sie zum Beispiel die Probleme, die dieses Land mit dem Islam zu haben scheint. Dabei ist der Islam<br />
natürlich nicht das Problem. Er ist eine Weltreligion, der mehr als 1,5 Milliarden Menschen anhängen.<br />
Der Islam hilft ihnen, ihr Leben zu leben. Im Einklang mit Gott, im Einklang mit der Welt, im Einklang mit<br />
den anderen Religionen.<br />
Ja, ich weiß, der Islam hält alle anderen für Ungläubige. – Aber dieser Satz ist ein Satz der Angst. Natürlich<br />
gibt es Muslime, die so denken. Aber: die Meisten denken nicht so!<br />
Er ist ein Satz der Angst, weil es den Menschen in unserer Gesellschaft irgendwie schwer fällt, etwas anderes<br />
dagegen zu setzen als Personenkontrollen, Telefonüberwachungen usw.<br />
Es fehlt uns ein wenig der selbstverständliche Umgang mit unseren Werten, von denen die Meisten sagen,<br />
sie seien christlich inspiriert.<br />
Und das ist das eigentliche Problem!<br />
Wenn diese Gesellschaft dem Islam nichts gegenüberstellen kann an Werten, an Visionen, hat sie zu Recht<br />
Angst.<br />
Muss sie aber nicht haben! Der christliche Glaube hat nämlich Kraft und Anziehung:<br />
Etwa mit seiner auf den Kopf gestellten Hierarchie; mit der Lebendigkeit eines Gottes, der drei Dimensionen<br />
hat; mit einer Hoffnung, die sogar den Tod »auf den Arm nimmt«; mit seiner unendlichen Wertschätzung<br />
des Einzelnen – um nur das Wichtigste zu nennen.<br />
Also, lassen Sie sich nicht vom Fremden, vielleicht Bedrohlichen, in die Ecke drängen, sondern stellen Sie<br />
sich hin und vertreten Sie die Werte dieser unserer Kultur.<br />
Sie werden sehen und entdecken, welche Möglichkeiten sich auftun und auch welch Schönheit, Innigkeit,<br />
Würde und Menschenfreundlichkeit der Islam aufbewahrt.<br />
So verstanden, sind die Worte des Paulus nicht alt, sondern auf der Höhe unserer Zeit.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und friedliches Jahr 2011.<br />
Kontak-Tee<br />
der regelmäßige Morgentreff<br />
zum Kennenlernen, zum<br />
zwanglosen Plaudern und Gedankenaustausch<br />
an jedem<br />
1. Donnerstag im Monat von<br />
09:30 bis 11:00 Uhr im Gemeindehaus<br />
auf dem Kirchberg.<br />
Nächster Termin am Donnerstag,<br />
den 03. 02. 2011<br />
Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />
Gisela Kriese und Brunhilde<br />
Schreblowski<br />
48 AKTUELL | 1 | 11<br />
Ihr Pastor<br />
Anmeldeschluss für<br />
das Kindergartenjahr<br />
2011/2012<br />
Der Anmeldeschluss für das Kindergartenjahr<br />
2011/2012 ist der<br />
28. Februar 2011.<br />
Die Anmeldung muss dem Ev. Kindergarten<br />
schriftlich zugehen.<br />
Evangelischer Kindergarten<br />
Wohltorf<br />
Alter Knick 27<br />
21521 Wohltorf<br />
Bei Rückfragen melden Sie sich<br />
gerne unter der Telefonnummer<br />
04104 / 25 94<br />
Kirche für Kinder<br />
Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst!<br />
• 23. 01. 2011 um 11 Uhr:<br />
Lass dich nicht vom Bösen überwinden!<br />
(Jahreslosung)<br />
Wir treffen uns zuerst gemeinsam<br />
mit den Erwachsenen in der<br />
Kirche und feiern dann im Gemeindehaus<br />
mit viel Spaß und<br />
Zeit für Basteleien weiter.<br />
Wir freuen uns auf Euch!<br />
Eure Christine Tiedemann, Anke<br />
Palder, Frauke Richter, Sophie und<br />
Franziska<br />
NACHRICHTEN DER<br />
EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />
Gottesdienste<br />
16. Januar 2011, 10:00 Uhr<br />
2. Sonntag nach Epiphanias<br />
mit Feier des Heiligen<br />
Abendmahls<br />
2. Mose 33, 17b-23<br />
Pastor Stender<br />
23. Januar 2011, 11:00 Uhr<br />
3. Sonntag nach Epiphanias<br />
mit der Vorstellung eines Musikinstrumentes<br />
in unserer Gottesdienstreihe:<br />
»Mit Pauken und Harfen<br />
sollen sie ihm spielen«<br />
(Ps. 149)<br />
mit Kindergottesdienst<br />
Joh. 4, 46–54<br />
Pastor Stender<br />
Im Anschluss wird ein Imbiss im<br />
Gemeindehaus gereicht.<br />
30. Januar 2011, 10:00 Uhr<br />
4. Sonntag nach Epiphanias<br />
Mt. 14, 22–33<br />
Pastor Stender<br />
6. Februar 2011, 10:00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Prädikant Reinhard Peters<br />
13. Februar 2011, 10:00 Uhr<br />
Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />
Mit Kindergottesdienst und Feier<br />
des Heiligen Abendmahls<br />
2. Mose 3, 1–14<br />
Pastor Stender<br />
Goldene<br />
Konfirmation 2011<br />
Auch im Jahr 2011 soll es in der Heilig<br />
Geist Kirche in Wohltorf wieder<br />
einen Festgottesdienst zur Goldenen<br />
Konfirmation geben. Dieser<br />
Gottesdienst findet am Palmsonntag<br />
(17. 04. 2011) statt. Wer also im<br />
Jahr 1961 konfirmiert wurde und<br />
diesen Tag mit uns in Wohltorf begehen<br />
möchte, melde sich doch bitte<br />
in unserem Büro unter 04104-<br />
22 83 jeden Dienstag und Donnerstag<br />
in der Zeit von 14.00–17.00 Uhr.<br />
Wenn sie auch noch ihren Konfirmationsspruch<br />
wissen, wäre das<br />
ganz toll.<br />
Die Konfirmation muss nicht in<br />
Wohltorf stattgefunden haben.<br />
Pastor Stender und der Kirchenvorstand<br />
freuen sich auf Sie.<br />
Der Kirchenvorstand
Rückblick auf den<br />
ersten lebendigen Adventskalender<br />
in Wohltorf und am Krabbenkamp<br />
Es war ein Geschenk der Wohltorfer<br />
an die Wohltorfer:<br />
Unser erster lebendiger Adventskalender<br />
war ein beeindruckendes<br />
und berührendes Ereignis in der<br />
Vorweihnachtszeit. Innehalten,<br />
Atem schöpfen, Nähe spüren. Offensichtlich<br />
eine große Sehnsucht in<br />
dieser Zeit.<br />
Die große Beteiligung an dem erstmalig<br />
in unserer Gemeinde stattfindenden<br />
»Lebendigen Adventskalender«<br />
zeigte, dass hier dem Bedürfnis<br />
nach Begegnung und Besinnung<br />
eine einfache Antwort gegeben<br />
wurde. Ein gemeinschaftstiftendes<br />
Erlebnis, jedes Mal ein we-<br />
Sie erreichen uns<br />
Pastor Reinhard Stender,<br />
Tel. 962 98 93<br />
pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />
Kirchenbüro:<br />
Karin Ziel, Tel. 2283, Fax 80 976<br />
E-Mail:<br />
kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />
Di und Do 14–17 Uhr.<br />
Küster: (für alles, was die Kirche betrifft):<br />
Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />
Kindergarten Alter Knick:<br />
Christiane Diedrich<br />
(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />
Arno Flügge, Tel. 50 25<br />
Internet:<br />
www.kirche-wohltorf.de<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />
bei der<br />
KSK Herzogtum Lauenburg,<br />
BLZ 230 527 50,<br />
Kto. Nr. 109 441 457<br />
nig anders und dennoch vertraut<br />
werdend. Für manche Gastgeber<br />
eine kleine Herausforderung in der<br />
inhaltlichen Gestaltung, die aber<br />
stets bereichernd empfunden wurde.<br />
Ungezwungenheit, geringer<br />
Aufwand und viel innere Wärme<br />
waren die Kennzeichen dieser<br />
Abendbegegnungen unserer Gemeinde<br />
in der Adventszeit.<br />
Allen Gastgeberinnen und Gastgebern,<br />
die diese Abende so ganz<br />
unterschiedlich gestaltet haben, sagen<br />
wir von Herzen Dank.<br />
Am Ende dieses Jahres werden wir<br />
erneut lebendigen Advent feiern.<br />
Soviel steht schon jetzt fest.<br />
Weinverkostung im Pastorat<br />
Wir laden am 3. Februar 2011, um<br />
20.00 Uhr zu einer Weinverkostung<br />
ins Pastorat, Kirchberg 5, ein.<br />
Der junge niederösterreichische<br />
Winzer LEOPOLD UIBEL präsentiert<br />
wieder seine <strong>aktuell</strong>e Weißwein-<br />
und Rotweinkollektion. Darüber<br />
hinaus auch eine feine Auswahl<br />
von Destillaten. Es besteht<br />
selbstverständlich auch die Gelegenheit,<br />
die Weine zu bestellen.<br />
Von jeder verkauften Flasche fließt<br />
dem Förderverein eine Spende zu.<br />
Für diese Veranstaltung bitten wir<br />
um eine Anmeldung bis Sonntag,<br />
den 30. Januar 2011 bei Pastor Stender,<br />
04104 - 9 62 98 93.<br />
Chronik<br />
Getauft wurden:<br />
Fritz Heemann und<br />
Julia von Bülow<br />
Unter Gottes Wort zur letzten<br />
Ruhe geleitet wurden:<br />
Horst Schneider, 73 Jahre<br />
Charlotte Bornemann, geb. Seibert,<br />
96 Jahre<br />
Kurt Papenfuß, 82 Jahre<br />
Therese Jenovai, geb. Sturm,<br />
91 Jahre<br />
Margarete Godauski, geb. Haase,<br />
69 Jahre<br />
Wohltorfer Kirchenmusik<br />
Sonntag, 23. Januar 2011, 11 Uhr<br />
»MIT PAUKEN UND HARFEN<br />
SOLLEN SIE IHM SPIELEN« (Ps. 149)<br />
Vom besonderen Timbre je eines Solo-Instrumentes<br />
(von A wie Akkordeon bis Z wie Zink)<br />
inspirierte Gottesdienstreihe.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst wird das Instrument<br />
im Gespräch für Interessierte vorgestellt.<br />
Samstag, 19. Februar 2011, 16 – 18 Uhr und<br />
Sonntag, 20. Februar 2011, 9 Uhr (10 Uhr Gottesdienst)<br />
FATHERS' DAY<br />
Ein gemeinsames Projekt für Kinder und Väter<br />
Ja, damals im Schulchor …<br />
haben Sie Lust, mal wieder zu singen?<br />
Und das gemeinsam mit Ihrem Kind? Die Kinder bereiten die<br />
Lieder in den Proben der Kinderkantorei vor, die Väter treffen<br />
sich am Samstagnachmittag, um die leicht ins Ohr gehenden<br />
Unterstimmen zu den Liedern der Kinder unter der Leitung<br />
von Andrea Wiese zu proben. Und am Sonntag singen dann<br />
alle zusammen – was für ein Vergnügen!<br />
Weitere Infos und Anmeldungen<br />
bitte bis zum 6. Februar<br />
bei Frau Wiese, Tel. 04104–80881<br />
Samstag, 26. Februar 2011, 18 Uhr<br />
WOHLTORFER ORGELJAHR 2011<br />
– Eröffnungskonzert –<br />
Werke für Orgel und Chor a capella:<br />
Frank Martin: »Messe für achtstimmigen Chor« u. a.<br />
Prof. Arvid Gast, Lübeck – Orgel<br />
Buxtehude Ensemble Wohltorf, Ltg. Andrea Wiese<br />
Karten zu Euro 7.- (erm. 5.-) an der Abendkasse<br />
Herzlich Willkommen! Wohltorfer Orgeljahr 2011<br />
www.kirchenmusik-wohltorf.de<br />
Seit Weihnachten hat die Wohltorfer<br />
Kirchenmusik eine eigene<br />
Internetseite mit Informationen<br />
rund um unsere Chöre<br />
und Konzerte.<br />
Schauen Sie doch mal rein ...<br />
Vor 42 Jahren, im Jahr 1969 wurde die Beckerath-Orgel in der Heilig-Geist-<br />
Kirche erbaut und erklingt seither in der ihr eigenen wohlklingenden<br />
Klangkraft und -vielfalt. Mehrere Male wurde sie überholt und um einige<br />
Register erweitert. Nun soll die »Königin der Instrumente« im gerade begonnenen<br />
Jahr 2011 im Mittelpunkt einer eigenen Konzertreihe stehen:<br />
Renommierte Organisten werden zu Gast sein und die verschiedenste Orgelmusik<br />
zu Gehör bringen. Den Anfang macht am 26. Februar Arvid Gast,<br />
Professor für Orgel an der Musikhochschule und Titularorganist an St. Jakobi<br />
in Lübeck. Lernen sie unser schönes Instrument vielleicht von einer ganz<br />
neuen Seite kennen und erfreuen Sie sich an der stilistischen Vielfalt des<br />
Orgelklanges: Herzlich willkommen zu allen Konzerten des »Wohltorfer<br />
Orgeljahres 2011«!<br />
Samstag, 26. Febr. 2011, 18 Uhr Eröffnungskonzert mit Prof. Arvid Gast,<br />
Lübeck und dem Buxtehude Ensemble<br />
Wohltorf<br />
Samstag, 12. März 2011, 18 Uhr Domorganist Barry Jordan, Magdeburg<br />
Samstag, 7. Mai 2011, 18 Uhr Andrea Wiese, Wohltorf<br />
Samstag, 17. Sept. 2011, 18 Uhr Kreuzorganist Holger Gehring, Dresden<br />
Samstag, 5. Nov. 2011, 18 Uhr »Die Konferenz der Tiere« –<br />
Orgelkonzert für Kinder<br />
mit Volkmar Zehner, Hamburg<br />
Montag, 26. Dez. 2011, 18 Uhr Abschlusskonzert mit N.N. und dem<br />
Buxtehude Ensemble Wohltorf<br />
Wiederbeginn der Chöre nach den Weihnachtsferien:<br />
Wohltorfer Kantorei: Dienstag, 18. Januar<br />
Buxtehude Ensemble: Freitag, 21. Januar<br />
Chor14-gospel and more: Mittwoch, 12. Januar<br />
Kinder- und Jugendkantorei: ab Mittwoch, den 19. Januar<br />
1 | 11 | AKTUELL 49
Am Samstag, den 4. Dezember 2010 wurden gleich zwei klassische Konzerte<br />
mit großem Erfolg in der Wohltorfer Kirche aufgeführt. Eine große<br />
Herausforderung für die Kantorin Andrea Wiese und die Kantorei.<br />
Das Bach-Weihnachtsoratorium für Kinder von Michael Gusenbauer<br />
sorgte für eine ausverkaufte Kirche. Gespannt verfolgten die vielen kleinen<br />
Zuhörer dem Erzähler Rolf Nerlich, der mit seinen Ausführungen die<br />
Kinder ganz in seinen Bann ziehen konnte. Mit den frischen und humorvollen<br />
Erzählungen, im Wechsel mit besonders bildhaften Musikbeispielen<br />
und der Vorstellung einzelner Instrumente, erlebten die kleinen und<br />
großen Zuhörer eine mitreißende Stunde klassischer Chormusik. Welch<br />
eine Chance, mit klassischer Musik vertraut zu werden.<br />
Die Freie Lauenburgische Akademie<br />
beginnt am Donnerstag,<br />
20. Januar, ihr diesjähriges Programm<br />
mit einem Vortrag der Diplom-Geologin<br />
Kerstin Pfeiffer<br />
über die Vorstellung eines geologischen<br />
Parks im Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg. Die Geowissenschaften<br />
beschäftigen sich unter<br />
anderem mit dem Wandel des Bo-<br />
50 AKTUELL | 1 | 11<br />
Weihnachtsoratorium<br />
Vortrag in Wentorf:<br />
Ein Geopark für die Region?<br />
dens im Laufe der Erdgeschichte.<br />
Schleswig-Holstein ist vordergründig<br />
von den jüngsten Eiszeiten<br />
geprägt, die unsere Landschaft<br />
formten. Ablagerungen aus dem<br />
Holstein-Interglazial, Gesteine<br />
aus der Kreidezeit mit eingeschlossenen<br />
Fossilien, Steine aus<br />
dem Kambrium mit Lebensspuren<br />
der ersten Tiere, bis hin zu<br />
Was ist Weihnachten ohne das Weihnachtsoratorium von Bach? Um<br />
18 Uhr erklangen die Kantaten 1–3 dieses berührenden Werkes. Unter<br />
der Leitung von Andrea Wiese verschmolzen das Kammerorchester<br />
»musica viva stuttgart«, Solisten und Kantorei zu einer musikalischen<br />
Einheit und ließen die Musik Bachs lebendig werden. Welch<br />
ein Hörgenuss! Dem Chor gelangen sowohl die teilweise virtuosen<br />
Tempi als auch die innige Gestaltung der Choräle.<br />
Die Zuhörer feierten die Aufführung mit anhaltendem Applaus und<br />
verabschiedeten sich dankbar, nachdem zwei Zugaben verklungen<br />
waren.<br />
Graniten und Gneisen aus dem<br />
Präkambrium. Unter welchen Bedingungen<br />
konnten diese Gesteine<br />
entstehen? Der Vortrag führt<br />
anhand von ausgewählten Beispielen<br />
in die spannende Welt der<br />
Geologie. Beginnend mit der Neuzeit,<br />
führen die Spuren über das<br />
Erdaltertum bis zurück in die Zeit,<br />
bevor das Leben entstand. Dabei<br />
ist das nicht nur eine Reise in der<br />
Zeit, sondern auch über den Globus.<br />
Denn diese Region hat auf<br />
driftenden Platten einen weiten<br />
Weg über den Globus zurückgelegt.<br />
Der Vortrag in Zusammenarbeit<br />
mit dem Bürgerverein Wentorf<br />
e. V. in der »Alten Schule«,<br />
Teichstraße 1, in Wentorf, beginnt<br />
um 19.30 Uhr; der Eintritt ist frei.
Liste der Gewerbetreibenden, die für das Karussell auf dem<br />
Weihnachtsmarkt in Aumühle gespendet haben:<br />
1. Kreissparkasse<br />
Herzogtum-Lauenburg<br />
2. Fürst Bismarck Quelle<br />
3. Familie Jürgen Siemers<br />
4. Sanitär u. Heizung,<br />
Albert Bochmann & Sohn<br />
5. Tischlerei<br />
Klaus-Dieter Hüttmann<br />
6. Apotheke Aumühle,<br />
Axel Klöckner,<br />
7. Schmuck aus Mineralien,<br />
Andrea Urbanczyk<br />
8. Optikerin Hermintje Lühr<br />
9. Apotheke am Billenkamp,<br />
Barbara Fox<br />
10. Fleischerei Schwiecker,<br />
Sabine und Ralf Schwiecker<br />
11. Blumen Miller, Julia Miller,<br />
12. Bewachungsdienst Contro<br />
13. Ristorante Italia,<br />
Massimo Piroli<br />
14. Hotel Waldesruh am See,<br />
Fam. Götz/Gehl<br />
15. Parfümerie Eggert,<br />
Björn Martens<br />
*nur Bankeinzug<br />
Lieber Schatz,<br />
danke, dass Du immer für<br />
mich da bist. Es ist schön,<br />
dass es Dich gibt. Deine Moni<br />
16. Auto-Check Aumühle,<br />
Thea Wulff<br />
17. Fürst Bismarck Mühle,<br />
Carl-Heinz Szaggars,<br />
18. Friseur Lounge, P.M. Kobelt<br />
19. Kurt Viebranz Verlag,<br />
Ricardo Viebranz<br />
20. Tel. Service, Frank Regener<br />
21. Aloe Vera Produkte,<br />
Sonngard Buchholz<br />
22. Augustinum Aumühle,<br />
Stephan Mönning<br />
23. Forsthaus Friedrichsruh,<br />
Petra Dehl und<br />
Wilhelm Daniel<br />
24. Round Table Tisch 41,<br />
Jan Stern<br />
25. Gärtnerei Borchardt,<br />
Susanne und Fritz Borchardt<br />
26. Malerarbeiten Brandt,<br />
Roger Brandt<br />
27. Kosmetik, Katja Brandt<br />
28. Holzhof Friedrichsruh,<br />
Herr Oldsen<br />
29. Malermeister Ralf Klages<br />
Hallo Mama,<br />
mit Dir ist alles schön.<br />
Andy<br />
& Petra<br />
30. Auto-Vorbeck,<br />
Stephan Vorbeck<br />
31. Schlosserei Villwock,<br />
Björn Villwock<br />
32. Fahrschule Milewski<br />
33. Nähstube, Adelheid Kunde<br />
34. Steuerberatungsbüro,<br />
Nicolai Urbanczyk<br />
35. Injoy Club, Robert Wolff<br />
36. Umzüge & Transporte,<br />
Jan Bode<br />
mit Foto für fü 6,- € (1sp ( 50 mm hoch) )<br />
im Herz für 4,- € (1sp 40 mm hoch)<br />
Liebe Leser, lassen Sie es alle wissen,<br />
denn die Liebe braucht sich nicht zu verstecken!<br />
Liefern Sie uns Ihr Foto als JPG<br />
sowie den Text mit Ihren Adressdaten und Ihrer<br />
Bankverbindung per Mail* an<br />
anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
Annahmeschluss ist am 31. Januar 2011<br />
37. Gartenservice,<br />
C & C Reimann GbR.<br />
38. Karussell Belli, Arthur Belli<br />
39. Kosmetikstudio Margit Teich<br />
40. Wohnart Claudia Mittmann<br />
41. Haut und Haar, Jenny Fischer<br />
42. Entsorgungs-Management<br />
GmbH, Carsten Beckmann<br />
43. Büro und Schreibwaren,<br />
Hong Xuan Trinh<br />
44. Elektro Itzerott, Michael Itzerott<br />
Geänderte Öffnungszeiten<br />
bei der Rentenberatung<br />
Wie die Deutsche Rentenversicherung<br />
Nord informiert,<br />
bleibt die Auskunfts- und Beratungsstelle<br />
in Schwarzenbek<br />
bis zum 30. Juni mittwochs<br />
und freitags geschlossen.<br />
Donnerstags schließt sie<br />
bereits um 16 Uhr. Außerdem<br />
stehen die Berater am<br />
kostenlosen Servicetelefon<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
unter der Rufnummer<br />
0800 1000 48022 für<br />
Fragen zur Verfügung.<br />
Ihre Anzeige erscheint im <strong>aktuell</strong> <strong>Sachsenwald</strong><br />
am 8. Februar 2011<br />
1 | 11 | AKTUELL 51
Danken möchte ich für die vielen Briefe, Blumen<br />
und Gespräche zum Tod meines Mannes<br />
Pastor<br />
Hans-Jochen Arp<br />
am 19. November 2010<br />
Wir haben in einem musikalisch reich gestalteten<br />
Gottesdienst, so, wie er es sich gewünscht hat,<br />
in der Aumühler Kirche<br />
von ihm Abschied genommen.<br />
Gisela Arp<br />
Die Kirchenmusik in Aumühle dankt besonders<br />
für die Spenden.<br />
Im Trauerfall für Sie da ...<br />
21465 Reinbek<br />
Am Hünengrab 5<br />
52 AKTUELL | 1 | 11<br />
21521 Aumühle<br />
Bergstr.17a<br />
21465 Reinbek<br />
Schönningstedter Str. 33<br />
Nachruf<br />
Pastor<br />
Hans-Jochen Arp<br />
* 6. Juni 1919 † 19. November 2010<br />
Den Aumühler und Wohltorfer Bürgerinnen und Bürgern<br />
ist Hans-Jochen Arp nicht nur als Pastor und Seelsorger,<br />
sondern darüber hinaus auch als sehr engagierter Leiter<br />
religions-philosophischer Gesprächskreise bekannt.<br />
Pastor Arp war seit dem zweiten Semester 1981 Mitglied<br />
des Vereins VHS der <strong>Sachsenwald</strong>gemeinden Aumühle<br />
und Wohltorf e.V. und regelmäßig als Dozent für Religion<br />
und Philosophie für die Volkshochschule tätig. Nach seiner<br />
Pensionierung im Jahr 1985 richtete Arp sein Interesse<br />
verstärkt auf die Philosophie der Romantik und nannte<br />
seit 1991 seine Veranstaltung bei der VHS »Schleiermacher-<br />
Kolleg«. So brachte er zahlreichen interessierten Hörerinnen<br />
und Hörern den bekannten Theologen und Philosophen<br />
näher. Er erschloss darüber hinaus seinem Hörerkreis moderne<br />
Strömungen der Theologie und Philosophie sowie<br />
Entwicklungen in der modernen Wissenschaft. Zuletzt<br />
faszinierten ihn besonders die neuen Ergebnisse der Gehirnforschung<br />
und ihre Auswirkungen auf das Denken.<br />
Anfang 2010 übergab Arp die Leitung des Kollegs an seinen<br />
Schwiegersohn Wolfgang Teichert.<br />
Die VHS Aumühle und Wohltorf verliert mit Pastor Arp<br />
einen bis zuletzt eindrucksvoll wachen Geist, dessen oft<br />
unkonventionelle Gedanken viele Menschen begeistern<br />
konnten.<br />
VHS Aumühle und Wohltorf<br />
HÜTTMANN<br />
BESTATTUNGEN<br />
Große Straße 17<br />
21521 Aumühle<br />
KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />
Fax: (04104) 77 05 Klaus-Dieter.Huettmann@t-online.de<br />
Tel. (04104)<br />
21 02
– Anzeige –<br />
Ausgelassene Stimmung herrschte<br />
im Haus Billtal in Wohltorf anlässlich<br />
eines Besuchs von Senioren<br />
aus der Wohltorfer Nachbarschaft.<br />
Diese waren gemeinsam<br />
mit Pastor Johannes Stender in die<br />
idyllisch gelegene Senioreneinrichtung<br />
im Billtal 10 gekommen,<br />
um Bewohner und Mitarbeiter bei<br />
Kaffee und hausgemachtem Kuchen<br />
einmal näher kennenzulernen.<br />
Schnell entwickelte sich ein<br />
reger Austausch, bei dem es<br />
hauptsächlich um nachlassende<br />
Mobilität im Alter ging. Die Senioren<br />
profitierten dabei von den Erfahrungen<br />
der jeweils anderen<br />
Gruppe. So erfuhren jene Senioren,<br />
die allein in ihren eigenen<br />
vier Wänden in und um Wohltorf<br />
leben, einiges über die Vorzüge<br />
Bestattungen in<br />
Frauenhänden<br />
Claudia Bartholdi<br />
Bergedorfer Schloßstraße 12<br />
21029 Hamburg<br />
040 - 724 724 9<br />
0170 - 28 34 035<br />
Tag und Nacht<br />
www.trauer-lichtung.de<br />
„Das schönste Denkmal, das ein Mensch<br />
bekommen kann, steht in den Herzen<br />
der Mitmenschen. “<br />
(Albert Schweitzer)<br />
www.ollrogge.de<br />
Wohltorfer Senioren zu Gast bei Bewohnern der Senioreneinrichtung<br />
Erfahrungsaustausch im Haus Billtal<br />
Foto: Lorenz<br />
24 Stunden Telefon<br />
040/721 30 12<br />
Sabine Gerstenberg (r.) und Pastor Johannes Stender engagieren sich gemeinsam<br />
für Wohltorfer Senioren.<br />
Bergedorf, Wentorfer Str- 2–4<br />
Wentorf, Sollredder 7<br />
Reinbek, Bahnhofstr. 1<br />
der Rundum-Versorgung im Billtal.<br />
Als konkretes Ergebnis des<br />
Treffens denken die neue Heimleiterin<br />
Sabine Gerstenberg und<br />
Pastor Stender unter anderem<br />
über eine Kooperation im Bereich<br />
seniorengerechter Einkaufsfahrten<br />
nach und über eine Öffnung<br />
des hauseigenen Schwimmbades<br />
im Billtal für externe Senioren aus<br />
Wohltorf. Insbesondere in den<br />
Wintermonaten sind alleinlebende<br />
Senioren aufgrund von früh<br />
einsetzender Dunkelheit und<br />
schlechter Witterungsbedingungen<br />
verstärkt auf Unterstützung<br />
angewiesen. Für die Zukunft sind<br />
deshalb weitere Treffen dieser Art<br />
geplant, auf die sich die Beteiligten<br />
schon jetzt freuen.<br />
(zrml)<br />
Menschsein<br />
als Spiritualität<br />
Der »andere« Gott – ein Thema des am<br />
Donnerstag, 20. Januar, im Augustinum<br />
Aumühle um 18 Uhr, beginnenden philosophisch-theologischen<br />
Kollegs zum<br />
Thema »Menschsein«.<br />
Wer mit Gottesvertrautheit aufgewachsen<br />
ist und wem am Bett gesungen wurde<br />
»kennt auch Dich und hat Dich lieb«,<br />
wer täglich den Herrn Jesus als Gast zu<br />
Tisch bittet, dem mag Gott nie fremd geworden<br />
sein. Den fremden Gott, den<br />
sucht man nicht, vom fremden Gott wird<br />
man heimgesucht! Gott als das Fremde,<br />
sucht mich heim und überrascht mich,<br />
indem es mich beunruhigt, verlockt, erschreckt.<br />
Es lässt dann nicht mehr zu,<br />
ihn einfach als Antwort zu benutzen auf<br />
alle Rätselhaftigkeit dessen, was mir widerfährt<br />
und was ich tue. Kurz gesagt:<br />
Gottes Fremdheit erlebt man nicht gerne.<br />
Mit Gott geht es also leider nicht immer<br />
so zu, wie mit dem viel zitierten<br />
Fuchs aus Saint-Exupéry kleinem Prinzen.<br />
Einen Fuchs kann man »zähmen«,<br />
indem man sich ihm langsam vertraut<br />
macht. Gott aber, der Fremde, scheint<br />
nicht wie der »Fuchs« zu sein, wie vorsichtig<br />
auch immer ich mich anzunähern<br />
versuche.<br />
Weitere Termine und Themen:<br />
Donnerstag, 3. Februar: »Mit unruhigem<br />
Herzen, Menschsein als Sehnsucht und<br />
Gegenwärtigkeit«.<br />
1 | 11 | AKTUELL 53
Kleine<br />
Anzeigen<br />
Hartkop & Pfau<br />
Bgm.-Hergenhan-Str. 10, 22946 Trittau<br />
Tel. 04154 - 33 04, Fax 04154 - 8 51 31<br />
www.partyservice-hartkop.de<br />
»Allerlei mit Bratkartoffeln«<br />
Roastbeef, Putenbrust, Sauerfleisch,<br />
Rollmöpse, geräucherte Matjesfilets<br />
mit Hausfrauensauce, Mixed-Pickles<br />
und Remoulade, gemischter Salat<br />
mit Dressing, Bratkartoffeln<br />
mit Speck und Zwiebeln<br />
ab 10 Personen, pro Person € 12. 75<br />
ab 20 Personen, pro Person € 12. 00<br />
warm: Bratenbuffet mit Salatbuffet<br />
ab10 Pers., p. P. € 11. 25 ab 20 Pers., p. P. € 10. 75<br />
** Zeltverleih **<br />
Weitere Angebote finden Sie<br />
in unserem Prospekt.<br />
Fordern Sie ihn gerne an.<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
Kurt Viebranz Verlag (GmbH & Co. KG),<br />
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />
Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />
E-Mail: anzeigen-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
redaktion-<strong>aktuell</strong>@viebranz.de<br />
www.viebranz.de<br />
www.gelbesblatt.de<br />
In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />
Aumühler und Wohltorfer<br />
Gewerbetreibender.<br />
Geschäftsführer (ViSP): Ricardo Viebranz<br />
Gesellschafter: Kurt Viebranz, Bergedorfer<br />
Buchdruckerei v. Ed. Wagner (GmbH & Co.)<br />
Redaktion: Christa Möller, Stephanie Rutke.<br />
Anzeigen: Gisela Sievers.<br />
Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />
Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />
Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />
Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />
der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />
Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />
den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />
für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />
Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />
Nachrichten und Informationen vom TuS<br />
Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />
Auflage: 5.100. Verteilung an alle Haushaltungen<br />
in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />
Krabbenkamp, Dassendorf<br />
u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />
Herstellung: Viebranz Mediengestaltung.<br />
Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />
Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />
Titelfoto: © Hermann Hild – Fotolia.com<br />
Housesitting<br />
Sicher ist sicher, Evelyn Martin-Froels,<br />
Tel. 0172 - 2 08 92 00<br />
100,00 EUR für Kriegsfotoalben,<br />
Fotos, Dias, Negative, Archive aus der<br />
Zeit 1935-1945 v. Historiker ges., Tel.<br />
05222 - 80 63 33<br />
Englisch-Unterricht und Schüler-<br />
Nachhilfe bei erf. Dozentin (promov.<br />
Anglistin), Konversation, Grammatik,<br />
Literatur, einzeln u. kl. Gruppen, Tel.<br />
04104 - 96 23 95<br />
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Einzel- und Kleingruppenunterricht. Info:<br />
04104-9944030, E-Mail: squio@gmx.net<br />
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Immobilienbüro Schacks<br />
Dipl.-Ing. Rainer Schacks · Wohltorf · Ahornweg 6<br />
Tel. 04104/8 08 40 · Mobil 0171/75 85 120<br />
Ihr Makler vor Ort<br />
2011<br />
Ein neues Jahr braucht neue Angebote!<br />
Wollen Sie verkaufen oder vermieten?<br />
Wir vermitteln Ihr Haus, Ihr Grundstück, Ihre Wohnung oder Ihre<br />
Gewerberäume an vorgemerkte Kauf- bzw. Mietinteressenten.<br />
Unser Service von der preislichen Markteinschätzung Ihrer<br />
Immobilie bis zum Vertragsabschluss ist für Sie kostenfrei.<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
für die Februar-Ausgabe<br />
<strong>Sachsenwald</strong> <strong>aktuell</strong><br />
ist Dienstag, der 1. Febr. 2011<br />
Arbeiten<br />
im Ausland<br />
Wen es beruflich ins Ausland<br />
zieht, der kann sich am 13. Januar<br />
im Berufsinformationszentrum<br />
(BiZ) der Agentur für Arbeit Bad<br />
Oldesloe kundig machen. Um 14<br />
Uhr informiert ein Experte von<br />
der Auslandsvermittlung Hamburg<br />
zum Arbeitsmarkt, zu rechtlichen<br />
Rahmenbedingungen,<br />
Strategien zur Jobsuche und Lebensbedingungen<br />
in Europa.<br />
Egal, ob Ausbildung in Spanien<br />
oder in England, Arbeiten in<br />
Schweden – für jeden sind ein<br />
paar gute Tipps dabei. Die nächsten<br />
Termine für persönliche Einzelberatungen<br />
bietet der Auslandsexperte<br />
wieder am 17. Februar<br />
in der Zeit zwischen 8 und 15<br />
Uhr an. Anmeldung im BiZ unter<br />
Tel. 04531 - 167-2 14 oder per<br />
Email unter badoldesloe.biz@arbeitsagentur.de.<br />
(zrml)<br />
Party<br />
SERVICE<br />
Bitte Prospekt<br />
anfordern!<br />
Fleischerei<br />
Schmidt<br />
Inhaber: Michael Schaper<br />
Bergstr. 2 · Reinbek<br />
Tel. 040 - 7 22 61 81<br />
GMBH<br />
Schädlingsbekämpfung<br />
Wespen, Ratten, Mäuse, Flöhe,<br />
Tauben, Ameisen, Schaben,<br />
HACCP, Marder<br />
Gepr. Schädlingsbekämpfer<br />
Nitor GmbH<br />
04154/82 969 u. 04156/811 371<br />
www.nitor.org · info@nitor.org<br />
Broschüre für<br />
Arbeitgeber<br />
Die neue Broschüre »Alle<br />
Dienstleistungen auf einen<br />
Blick – Unser Service für Arbeitgeber«<br />
gibt einen Gesamtüberblick<br />
über alle Beratungs-, Vermittlungs-<br />
und Förderleistungen<br />
der Bundesagentur für Arbeit,<br />
die speziell Arbeitgeber in<br />
Anspruch nehmen können.<br />
Ob ‚Personalsuche‘, ‚Finanzielle<br />
Fördermöglichkeiten‘ oder<br />
‚Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf‘ – zu diesen und weiteren<br />
Themen bietet die Broschüre<br />
wichtige, auf Personalverantwortliche<br />
zugeschnittene Informationen.<br />
Die Broschüre steht im Internet<br />
als Download zur Verfügung:<br />
http://www.arbeitsagentur.de/<br />
zentraler-Content/Veroeffentlichungen/Intern/Alle-Dienstleistungen-AG-Service.pdf<br />
Für weitere Auskünfte und konkrete<br />
Vereinbarungen ist der in<br />
jeder regionalen Arbeitsagentur<br />
extra eingerichtete Arbeitgeber-<br />
Service über die Rufnummer<br />
01801 - 66 44 66* erreichbar.<br />
*Festnetzpreis 3,9 Cent/Minute,<br />
Mobilfunkpreise höchstens<br />
42 Cent /Minute. (zrml)
KIRCHE IN AUMÜHLE<br />
Weitere Hinweise finden Sie auf der letzten Seite<br />
Hinweise<br />
Chöre<br />
Kantorei Aumühle<br />
Mittwoch 19.55 – 21.50 Uhr<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr / 9.30 – 10.45 Uhr<br />
Jugendchor Aumühle<br />
Freitag 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Kinderchor Aumühle<br />
Donnerstag 14.30 – 15.15 Uhr<br />
Glöckchenkinder (Vorschulkinder + 1. Klasse)<br />
Freitag 16.00 – 16.45 Uhr<br />
Zimbelkinder (3- bis 4-jährige Kinder)<br />
Mittwoch 16.30 – 17.00 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
Am Dienstag, 25. Januar und<br />
8. Februar 2011 jeweils um 15 Uhr<br />
im Gemeindehaus.<br />
Offener Singkreis Aumühle<br />
Dienstags im Gemeindehaus, am 18. Januar<br />
und 1. Februar 2011 um 15 Uhr,<br />
25. Januar und 8. Februar 2011 um 9.30 Uhr.<br />
Kleider- und<br />
Schuhsammelaktion<br />
Das Spangenberg-Sozial-Werk e. V. sammelt<br />
auch in diesem Jahr wieder Kleidung und Schuhe.<br />
Durch die Sammlung werden z. B. Heime für<br />
Waisenkinder und Senioren in Rumänien oder<br />
Projekte für Straßenkinder in Brasilien unterstützt.<br />
Bitte bringen Sie Ihre Kleiderspenden (bitte nur<br />
Kleidung, Haushaltswäsche und Schuhe von guter<br />
Qualität) in der Zeit von<br />
Montag, 17. Januar bis Freitag,<br />
21. Januar 2011 zwischen<br />
10 Uhr und 12 Uhr ins Gemeindehaus<br />
Börnsener Straße 25.<br />
Für Ihre Hilfsbereitschaft danken wir herzlich!<br />
Haushalt 2011<br />
Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung<br />
am 20. 12. 2010 den Haushaltsplan 2011<br />
verabschiedet, der vom 17. Januar bis 24.<br />
Januar 2011 im Kirchenbüro zur Einsichtnahme<br />
durch die evangelischen Gemeindeglieder<br />
ausliegt.<br />
vun Otto Prueß<br />
De Hungerwinter vun 1946<br />
Dat letzte Johr sitt uns noch bös in de Knoken. Un nu geit dat al wedder los.<br />
Ik meen dat mit den Winter. Vör veele Reisende weer dat so kort vör Wiehnachten<br />
keen Vergnögen. Op de Straaten weer<br />
Snee or Glatties. De Iesenbohn kunn nich överall<br />
föhr’n un de Flegers güng nich in de Luft.<br />
Dat Wedder mit iesigen Frost un Snee harr uns<br />
dull to foten.<br />
Son richtigen Sneewinter harrn wi 1978/79. Dor<br />
güng over gor nix mehr. De Lüüd hebbt dat<br />
Auto stohn loten un sünd in Aumöhl mit den<br />
Sleden tun inkopen föhrt. En poor Lüüd sünd<br />
sogar op ehr Schiern tun Bohnhof lopen.<br />
Den kolsten Winter harrn wi vör 65 Johr, vun<br />
November 1946 bit Februar 1947. Dat vun Krieg<br />
kaputte Düütschland leed ünner arktische Temperaturen.<br />
Dat Thermometer wies bit to 30 Grad<br />
ünner Null. Hunnertdusende hebbt de Hungers-<br />
Wiehnachten 2010 in de<br />
Grote Straat<br />
tiet un de bitterlike Küll nich överlevt. Al in<br />
November güng de Temperaturen rünner un<br />
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />
IN AUMÜHLE<br />
Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />
Telefon 3059 · Telefax 80768<br />
www.kirche-aumuehle.de<br />
Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung<br />
(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />
Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />
Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />
Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />
Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />
Friedhofsgärtner (Jerzy Amtsberg)<br />
0172 - 1753386<br />
Ansverus-Haus 97060<br />
www.ansverus-haus.de<br />
Spendenkonten der<br />
Kirchengemeinde Aumühle:<br />
bei der Kreissparkasse<br />
Herzogtum Lauenburg, BLZ 230 527 50<br />
Konto 116 998: für Pfarrstellenfonds,<br />
Kirchenbüro und Instrumentenfonds<br />
Konto 109 105 643: für Förderkreis<br />
Aumühler Kirchenmusik<br />
schaukelten sik över Wochen un Monds twischen Minus 20 bit 30 Grad dool.<br />
Sogor de Elv weer tofror’n. Över de Alster zuckelten Lastautos, üm den<br />
Weg aftokötten. Warms geef dat, wenn man en Kanonenoven harr un en<br />
beten wat tun Böten. Neben de Küll gev dat ok nix to eeten un man harr<br />
nix Warmst antotrecken. Vadder güng to Arbeit un Modder güng op Hamstertour<br />
or se müss non Swattmarkt tun tuschen, wenn se denn noch wat<br />
harr. De Not wör noch gröter, wenn de Polizei en dorbi erwischen de.<br />
Bi düsse Küll sünd in halv Aumöhl de Woterleitungen infrohren un to’n<br />
mehrsten Deel platzt. För en lange Tiet keem keen Drüpen Woter mehr ut<br />
de Leitung. En Woterwogen föhr dörch de Straaten un verköff de Lüüd<br />
ammerwies Drinkwoter. Wat is denn en Amer Woter förn ganzen Dag?<br />
Wenn wi hüüt uns dat Wetter ankiekt un sünd nich trofreden nich, denn<br />
stöhnt wi op en hoget Nivo. Wi hebbt en’ warme Stuuv, wi hebbt wat to<br />
eten un wi hebt warme Kladasch. Un wi hebt kolet un sogor warmet Woter<br />
in’e Leitung.<br />
Schrevergoorn-Brüch över de Bill<br />
1 | 11 | AKTUELL 55
Gottesdienste<br />
2. Sonntag nach Epiphanias<br />
16. Januar 2011<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor Süssenbach<br />
Abendgottesdienst<br />
am Sonntag, 16. Januar um 18 Uhr<br />
Pastor Süssenbach<br />
Mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />
Abendliedern und viel Ruhe und Stille<br />
feiern wir den Ausklang des Sonntags<br />
in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />
Aumühler Kirche.<br />
An diesem Abend trifft sich die<br />
»Kommunität auf Zeit«,<br />
die das ökumenische Treffen über<br />
Himmelfahrt 2011 in Aumühle vorbereitet.<br />
3. Sonntag nach Epiphanias<br />
23. Januar 2011<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
4. Sonntag nach Epiphanias,<br />
30. Januar 2011<br />
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastor Süssenbach<br />
5. Sonntag nach Epiphanias,<br />
6. Februar 2011<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor Süssenbach<br />
Morgengebet<br />
mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />
Tägliches Gebet im Ansverus-Haus<br />
montags – freitags 8 und 18 Uhr<br />
donnerstags 8 Uhr mit Abendmahl<br />
mit anschließendem Frühstück<br />
Abendgottesdienst<br />
am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr<br />
Ss. Simeon und Hanna (Augustinum)<br />
freitags 18 Uhr Gottesdienst<br />
am 1. Freitag im Monat mit Feier<br />
des Abendmahls.<br />
Chronik<br />
Bestattet wurden:<br />
Pastor Hans-Jochen Arp, 91 Jahre<br />
Elfriede Grenda geb. Müller, 89 Jahre<br />
Prof. Dr. Georg Kauffmann, 85 Jahre<br />
Erika Weist, 84 Jahre<br />
Anna Bilobrodetz geb. Niklaus, 90 Jahre<br />
Jahreslosung 2011<br />
Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem.<br />
(Römer 12,21)<br />
»Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe<br />
den ersten Stein«, sagte Jesus zu denen, die<br />
um ihn standen. Waren sie bereit, einen<br />
Stein zu ergreifen, um ihn auf die Frau zu<br />
werfen? Es wäre die Strafe für den Ehebruch<br />
gewesen, die das Gesetz vorsah. Aber lässt<br />
sich damit die Schuld aufheben, lädt man<br />
dadurch nicht neue Schuld auf sich, vielleicht<br />
viel größere? Wodurch lässt sich der<br />
Tod eines Menschen rechtfertigen? Beredtes<br />
Schweigen macht sich breit, legt sich auf<br />
die, die um Jesus und die Frau stehen, legt<br />
sich auf alle, die diese Geschichte bei Johannes<br />
(8,1–11) lesen und hören.<br />
Unvergesslich sind die Leipziger Montagsdemonstrationen.<br />
Unzählige Menschen<br />
gingen auf die Straße, um gegen eine brutale<br />
Diktatur zu demonstrieren. In ihren<br />
Händen hielten sie keine Steine, sondern<br />
brennende Kerzen. Die Polizisten hatten die<br />
Anweisung, hart durchzugreifen. Angesichts<br />
der vielen Menschen, die da zusammenkamen,<br />
waren sie überfordert. Angesichts<br />
all der Lichter, die sie sahen, waren sie<br />
hilflos. Sie blieben still an den Straßen stehen,<br />
sie wurden Zeugen der friedlichen Revolution.<br />
Zwei Beispiele dafür, wie das Böse durch das<br />
Gute überwunden wird. Wie die Macht der<br />
Rose über die der Steine siegt – wie die Lie-<br />
be die Gewalt überwunden hat. Und noch<br />
eine dritte Geschichte fällt mir ein, wenn<br />
ich die neue Jahreslosung lese und das Bild<br />
von Stein und Rose anschaue: das sogenannte<br />
»Rosenwunder«.<br />
Elisabeth von Thüringen war bekannt für<br />
ihre aufopfernde Barmherzigkeit und<br />
Nächstenliebe. Ihr Umfeld hatte dafür wenig<br />
Verständnis. Als sie sich wieder einmal<br />
von der Wartburg auf den Weg zu den Armen<br />
machte und einen Korb voll Brot trug,<br />
wurde sie von ihrem Mann gestellt. Aber da<br />
hatte sich das Brot in Rosen verwandelt, in<br />
das Zeichen der Liebe.<br />
Im Mittelalter sah man in der Rose einen<br />
Hinweis auf die Liebe Christi. Gotische Kirchenfenster<br />
zeigen das Christuskind auf<br />
dem Schoß seiner Mutter sitzen, in seinen<br />
Händen hält es die rote Rose. Christen bekennen,<br />
dass in Jesus Christus die Liebe<br />
Gottes zu den Menschen Gestalt angenommen<br />
hat. Sie glauben, dass in den Worten<br />
Jesu Gott gesprochen hat. Sie vertrauen darauf,<br />
dass in den Taten Jesu Gott gehandelt<br />
hat. Sie feiern zu Karfreitag und Ostern den<br />
Sieg Gottes über das Böse und den Tod.<br />
Die Welt ist seitdem nicht gut geworden. Es<br />
gibt immer noch Gewalt, Menschen müssen<br />
leiden, Menschen werden schuldig. Aber es<br />
ist ein Zeichen gesetzt, unübersehbar. Es ist<br />
ein Anfang gemacht, der für viele der Beginn<br />
einer neuen Zeit ist.<br />
»Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />
sondern überwinde das Böse mit Gutem«<br />
(Römer 12,21). Mit Jesus Christus hat auch<br />
für Paulus eine neue Zeit begonnen. Die<br />
Liebe Christi ist für ihn zum Maßstab jeglichen<br />
Handelns geworden – im Kleinen wie<br />
im Großen.<br />
Sie macht Vergebung und Neuanfang möglich.<br />
Natürlich macht sie nichts ungeschehen,<br />
aber das Vergangene soll nicht mehr<br />
zwischen den Menschen stehen, es soll nicht<br />
mehr den Weg in eine bessere Zukunft versperren.<br />
Denn allein die Liebe kann Mauern<br />
von Hass und Gewalt aufbrechen und<br />
Türen in eine bessere Zukunft öffnen !<br />
Ich wünsche uns allen ein gesegnetes neues<br />
Jahr im Zeichen der Rose!<br />
Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 55