Abbruch Waldschlößchenstraße 24 - Annaberg-Buchholz

Abbruch Waldschlößchenstraße 24 - Annaberg-Buchholz Abbruch Waldschlößchenstraße 24 - Annaberg-Buchholz

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Abbruch der Immobilie Waldschlösschenstraße 24 in Annaberg-Buchholz Die Stadt Annaberg-Buchholz hat zum Zwecke der Revitalisierung die Industriebrache „ehemalige Maschinenbaufabrik Saxonia Waldschlösschenstraße 24“ übernommen. Das zu diesem Zeitpunkt bereits einige Jahre leer stehende und durch einen Brand in großen Teilen nicht mehr begehbare Gebäude bildete einen städtebaulichen Missstand und stellte eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit in diesem Bereich dar. Aufgrund der unmittelbar an die öffentliche Straße angebauten Gebäudestruktur bestand zudem die Gefahr, dass Gebäudeteile in den öffentlichen Verkehrsraum stürzten. Zudem übte die Außenwand der Fabrik eine Stützfunktion des Straßenkörpers aus. Mit Bescheid der Landesdirektion vom 03.02.2010 wurde die Maßnahme in die Förderung des EFRE aufgenommen. Abbildung: ehem. Firma „Saxonia“, mittlerer Gebäudeteil durch Brand geschädigt Der Abbruch der Brache erfolgte in der Zeit vom 25.10.2010 bis zum 06.06.2011. Das Ziel, die Revitalisierung von Brachen und Konversationflächen ist für den Standort Waldschlösschenstraße 24 erreicht worden. Die Fläche ist begrünt und wird lediglich extensiv bewirtschaftet. Eine Ansiedlung neuer Bebauung ist nicht vorgesehen. Lediglich im unmittelbaren Straßenbereich wurde die Böschungsschulter als provisorischer Parkstreifen ausgewiesen. Insgesamt kostete die Maßnahme 170.042,39 €, wovon 126.568,17 € aus dem EFRE und 25.313,63 € aus dem Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ zur Verfügung gestellt wurden.

<strong>Abbruch</strong> der Immobilie Waldschlösschenstraße <strong>24</strong> in <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong><br />

Die Stadt <strong>Annaberg</strong>-<strong>Buchholz</strong> hat zum Zwecke der Revitalisierung die Industriebrache<br />

„ehemalige Maschinenbaufabrik Saxonia Waldschlösschenstraße <strong>24</strong>“ übernommen.<br />

Das zu diesem Zeitpunkt bereits einige Jahre leer stehende und durch einen Brand in<br />

großen Teilen nicht mehr begehbare Gebäude bildete einen städtebaulichen Missstand und<br />

stellte eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit in diesem Bereich dar. Aufgrund der<br />

unmittelbar an die öffentliche Straße angebauten Gebäudestruktur bestand zudem die<br />

Gefahr, dass Gebäudeteile in den öffentlichen Verkehrsraum stürzten. Zudem übte die<br />

Außenwand der Fabrik eine Stützfunktion des Straßenkörpers aus.<br />

Mit Bescheid der Landesdirektion vom 03.02.2010 wurde die Maßnahme in die Förderung<br />

des EFRE aufgenommen.<br />

Abbildung: ehem. Firma „Saxonia“, mittlerer Gebäudeteil durch Brand geschädigt<br />

Der <strong>Abbruch</strong> der Brache erfolgte in der Zeit vom 25.10.2010 bis zum 06.06.2011.<br />

Das Ziel, die Revitalisierung von Brachen und Konversationflächen ist für den Standort<br />

Waldschlösschenstraße <strong>24</strong> erreicht worden. Die Fläche ist begrünt und wird lediglich<br />

extensiv bewirtschaftet. Eine Ansiedlung neuer Bebauung ist nicht vorgesehen. Lediglich im<br />

unmittelbaren Straßenbereich wurde die Böschungsschulter als provisorischer Parkstreifen<br />

ausgewiesen.<br />

Insgesamt kostete die Maßnahme 170.042,39 €, wovon 126.568,17 € aus dem EFRE und<br />

25.313,63 € aus dem Förderprogramm „Stadtumbau Ost“ zur Verfügung gestellt wurden.


Abbildung: bereits beginnende Begrünung unmittelbar nach Fertigstellung

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