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MpC- Bildschirm Stellwerk

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www.mpcwin.de <strong>MpC</strong>-<strong>Bildschirm</strong>stellwerk Dipl.-Ing. Ralf Hagemann<br />

Konfiguration – COM-Port<br />

In diesem Eingabebereich wird die serielle Schnittstelle des <strong>MpC</strong>-Manager’s eingestellt. Über<br />

diese Schnittstelle wird der <strong>MpC</strong>-Manager anhand eines seriellem Nullmodemkabel mit der<br />

<strong>MpC</strong>-Steuerung verbunden (siehe Abbildung Seite 10).<br />

Unter „COM“ wird die verwendete serielle Schnittstelle des Windowscomputers eingetragen.<br />

Um diese Schnittstelle zu testen, betätigen Sie die Taste „Open COM“.<br />

Wenn diese Schnittstelle erfolgreich angesprochen werden konnte, wird unten rechts im<br />

<strong>MpC</strong>-Manager eine entsprechende Meldung angezeigt.<br />

Seite 38 von 166<br />

Hier wird z.B. in GRÜN angezeigt, das die serielle Schnittstelle COM2 OK<br />

ist, also erfolgreich angesprochen werden konnte.<br />

Wenn Sie erfolgreich eine serielle Schnittstelle eingestellt haben, müssen Sie die Einstellung<br />

noch speichern. Mit betätigen der Taste „OK Werte speichern“, werden die Einstellungen<br />

dann in eine Konfigurationsdatei gespeichert, so das Sie beim nächsten Starten des <strong>MpC</strong>-<br />

Manager’s automatisch eingestellt werden.<br />

Nach jeder Änderung dieser Konfiguration sollten Sie den <strong>MpC</strong>-Manager beenden und<br />

neu Starten, damit eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.<br />

Falls Sie mit einem USB-SERIELL Adapter arbeiten (siehe auch Seite 12), wird die eine<br />

virtuelle serielle Schnittstelle, von dem Treiber für den USB Adapter, installiert. Diese Treiber<br />

installiert in der Regel Schnittstellen mit dem Index 2 und größer. Um sich ihre vorhandenen<br />

Schnittstellen anzusehen, öffnen Sie die „Computerverwaltung“ ihres Windowsrechners.<br />

Entweder geben Sie unter „Start->Ausführen“ den Befehl „compmgmt.msc /s“ ein,<br />

oder Sie öffnen die Computerverwaltung über „Start->Einstellungen->Systemsteuerung-<br />

>Verwaltung->Computerverwaltung“. In der Computerverwaltung finden Sie den<br />

Gerätemanager, welcher Ihnen im rechten Bild die vorhandenen seriellen COM Schnittstellen<br />

zeigt.<br />

Konfiguration – <strong>MpC</strong> DAT-Datei<br />

In diesem Eingabebereich wird die <strong>MpC</strong> DAT-Datei, die der <strong>MpC</strong>-Manager benutzen soll,<br />

eingetragen.<br />

Diese DAT-Datei ist per Diskette von dem Computer mit der <strong>MpC</strong>-Steuerung auf den<br />

Computer, auf welchem der <strong>MpC</strong>-Manager installiert ist, zu kopieren. Die DAT-Datei, z.B.<br />

„kerzer8.dat“, befindet sich auf dem DOS-Rechner z.B. im <strong>MpC</strong> Verzeichnis z.B. „c:\mpc37“<br />

und ist auf den Windowsrechner in das Verzeichnis „c:\<strong>MpC</strong>\<strong>MpC</strong>_Dat“ zu kopieren.<br />

Mit betätigen der Taste „OK Werte speichern“, werden die Einstellungen dann in eine<br />

Konfigurationsdatei gespeichert, so das Sie beim nächsten Starten des <strong>MpC</strong>-Manager’s<br />

automatisch geladen wird. Nach jeder Änderung dieser Konfiguration sollten Sie den <strong>MpC</strong>-<br />

Manager beenden und neu Starten, damit eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.<br />

Falls <strong>MpC</strong>-BStw’s auf weiteren Computers installiert sind, ist die <strong>MpC</strong> DAT-Datei, auf alle<br />

angeschlossenen Computer zu kopieren.

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