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Kein Luxus, sondern Notwendigkeit - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 26. April 2013 Nr. 17 • 12. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Ahmet Dogan aus<br />

Arbon achtet bei<br />

seinen Einkäufen<br />

überhaupt nicht<br />

auf saisonale Produkte.<br />

Die Armbrustschützen<br />

starteten<br />

mit dem traditionellenEröffnungsschiessen<br />

in<br />

die Saison 2013<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

in Goldach beim<br />

Schuppisweiher<br />

das BMX DSM<br />

Rennen statt<br />

Seite 8<br />

Heute<br />

spielt Leandro<br />

Díaz<br />

aus Buenos<br />

Aires im<br />

Cuphup<br />

Seite 14<br />

<strong>Kein</strong> <strong>Luxus</strong>, <strong>sondern</strong> <strong>Notwendigkeit</strong><br />

STEINACH/ST.GALLEN Mit einer Stimme wurde der Neubau des Fischereizentrums abgelehnt –mögliche Folgen<br />

Ende Februar wurde der Neubau<br />

des Fischeizentrums im<br />

St.Galler Kantonsrat wegen<br />

einer Stimme abgelehnt. Eine<br />

parlamentarische Panne, welche<br />

oft durch die Medien ging.<br />

Die «Bodensee Nachrichten»<br />

sprachen mit Andreas Fäh,<br />

Präsident des Fischereiverbandes,<br />

über die <strong>Notwendigkeit</strong><br />

eines Fischereizentrums.<br />

Andreas Fäh ist Anwalt und Präsident<br />

des Fischereiverbandes<br />

St.Gallen. In seiner Freizeit geht er<br />

so oft wie möglich auf den See, um<br />

zu fischen. Ihm ist der Artenschutz<br />

und Umweltschutz des Sees<br />

ein grosses Anliegen. «Seit ich denken<br />

kann, bin ich gerne auf dem<br />

See», erzählt Andreas Fäh.<br />

Eine Stimme fehlte<br />

Deshalb ist es auch ihm ein grosses<br />

Anliegen, dass ein neues Fischereizentrum<br />

gebaut wird. Die<br />

Vorlage zum Neubau ging Ende<br />

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Seit Andreas Fäh denken kann, verbringt er seine Zeit gerne auf dem See.<br />

September bachab: Es gab nur 60<br />

Ja-Stimmen bei 45 Nein und einer<br />

Enthaltung.<br />

Die Vorlage hätte mindestens 61 Ja-<br />

Stimmen gebraucht, um das ver-<br />

Am 1. Mai beginnt im<br />

Schwimmbad Arbon die Sommersaison.<br />

Vorgängig zu diesem<br />

Ereignis hat die Stadt im<br />

Aussenbereich und an den<br />

technischen Anlagen diverse<br />

Instandstellungs- und Revisionsarbeiten<br />

durchgeführt.<br />

Auch dieses Jahr steht das<br />

Schwimmbad unter der Leitung<br />

von Lars Köhler als Bademeister.<br />

In den Wintermonaten führt die<br />

Stadt verschiedene Unter- und<br />

Werterhaltende Arbeiten im<br />

Schwimmbad aus. Dies, um den<br />

BesucherInnen ein attraktives Bad<br />

langte qualifizierte Mehr zu erlangen.<br />

An diesem Tagfehlten 14<br />

Ratsmitglieder, was die Sache pikant<br />

macht. Denn wahrscheinlich<br />

wäre die Vorlage angenommen<br />

Die Badesaison startet<br />

SCHWIMMBAD ARBON Eröffnung am Mittwoch, 1. Mai<br />

zur Verfügung stellen zu können.<br />

Fernwärme-Heizung im Bad<br />

Analog den Vorjahren wird die Firma<br />

Fiat Power Train erneut die Abwärme<br />

von den Motorenprüfständen<br />

zur Beheizung der Anlage liefern.<br />

Damit die Wassertemperatur<br />

von 22 Grad bereits im Mai erreicht<br />

wird, ist das Schwimmbad<br />

auch auf die entsprechende Lufttemperatur<br />

angewiesen, um die<br />

Wärme erhalten zu können.<br />

Bewährtes Team<br />

Auf die neue Saison hin werden die<br />

verantwortlichen Bademeister,<br />

Haarentfernung<br />

schmerzfrei und dauerhaft<br />

Bild: z.V.g<br />

worden, wenn die 14 Ratsmitglieder<br />

an der Abstimmung dabei gewesen<br />

wären.<br />

Interview auf Seite 3<br />

Lars Köhler und Stellvertreter Daniel<br />

Schönenberger, vom neuen<br />

Aushilfsbademeister Nicolas Barton<br />

unterstützt. <strong>Kein</strong>e Änderungen<br />

gibt es im Team des Schwimmbad-Kiosks.<br />

Dieser steht schon in<br />

der fünften Saison unter der Leitung<br />

von Bi-Bi-Birrer. Die Kioskwirtschaft<br />

ist auch für Nicht-Badegäste<br />

geöffnet. Das Schwimmbad<br />

Arbon öffnet das erste Mal in<br />

diesem Jahr am Mittwoch, 1. Mai<br />

2013 um 08.30 Uhr. Die Badesaison<br />

dauert bis zum Sonntag, 15.<br />

September 2013. Die Eintrittspreise<br />

sind in allen Kategorien<br />

gleich geblieben. pd<br />

Altingold<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

Hwie Herzverstand<br />

von Barbara Camenzind<br />

«Seid ihr ein Schauspieler?»-<br />

«Nein mein Herzverstand, das bin<br />

ich nicht». So antwortet die als<br />

Bote Cesario verkleidete Viola der<br />

Adressatin Olivia in Shakespeares<br />

Komödie «Was ihr wollt».<br />

Unter ebendiesem Titel könnte<br />

man auch die Auslegeordnung der<br />

Initiativgruppe «Karten auf den<br />

Tisch» verstehen, die am Montag<br />

zur ersten Informationsveranstaltung<br />

geladen hatte. Dramaturgisch<br />

wären die Gemeindefusionsversuche<br />

von Rorschach-<br />

Rorschacherberg schon fast als<br />

regionaler Treppenwitz zu verstehen<br />

–schon mein Grossvater<br />

selig beschäftigte sich kurz nach<br />

dem 2. Weltkrieg damit. Reichlich<br />

erfolglos.<br />

Die Fusion der drei Gemeinden<br />

in einem virtuellen Szenario<br />

durchzuspielen, um dabei das Pro<br />

und Contra abzuwägen, ist ziemlich<br />

schlau. Pro und Contra betreten<br />

eine Probebühne. Wir Bürgerinnen<br />

und Bürger von Goldach,<br />

Rorschach und Rorschacherberg<br />

haben jetzt die Chance,<br />

zu Regisseuren unserer kommunalen<br />

Zukunft zu werden, bevor<br />

uns diese von kantonaler Ebene<br />

diktiert wird. Und an meine Generation,<br />

genannt Hwie Hamsterrad,<br />

sei folgende Botschaft gerichtet:<br />

Tunwir nicht hwie heikel,<br />

wenn es um Zeitressourcen<br />

geht. Wir sind doch auch die Generation<br />

Herzverstand.<br />

Barbara Camenzind war im Jahr 2011 offizielle<br />

Schatzsucherin der Stadt Rorschach.<br />

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Bodensee Nachrichten, 26. April 2013 Aktuell Seite 3<br />

Die «Bodensee Nachrichten»<br />

im Gespräch mit Andreas Fäh,<br />

Anwalt und Präsident des Fischereiverbandes<br />

St. Gallen.<br />

Herr Fäh, hätten Sie damit gerechnet,<br />

dass der Neubau in Steinach<br />

abgelehnt wird?<br />

Ich glaube niemand, der sich mit<br />

der Vorlage befasst hat, hätte damit<br />

gerechnet –nicht einmal die<br />

damaligen Kritiker des Fischereizentrums.<br />

Das Projekt war auch im<br />

Kantonsrat breit abgestützt. Ausserdem<br />

kam das Projekt bei den<br />

Vorabstimmungen gut an. Die Ablehnung<br />

muss als parlamentarischer<br />

Panne bezeichnet werden.<br />

Der Fischereiverband St. Gallen<br />

hofft, dass das Departement dem<br />

Kantonsrat nochmals die gleiche<br />

Vorlageunterbreitet.DasProjektist<br />

ausgereift und dringend notwendig.<br />

«Wenn es kein neues Fischeizentrum<br />

geben wird, könnte<br />

man dies als Super-Gau für<br />

das Leben unter Wasser bezeichnen.»<br />

Zur <strong>Notwendigkeit</strong>: Wie wichtig ist<br />

ein Fischereizentrum für den Bodensee?<br />

Ein Fischereizentrum ist sehr<br />

wichtig. Es ist kein <strong>Luxus</strong>, <strong>sondern</strong><br />

eine <strong>Notwendigkeit</strong> zum Erhalt<br />

und zum Ausbau der Artenvielfalt.<br />

Viele Bäche und Flüsse verfügen<br />

aufgrund der Veränderungen<br />

in der Gewässerstruktur und<br />

der Wasserqualität über keine natürlichen<br />

Bestände mehr. In der<br />

Thur zum Beispiel sind die Äschen<br />

stark vom Aussterben bedroht.<br />

Ohne Fischzuchtanlage und grossem<br />

persönlichen Aufwand der Fischer<br />

und kantonalen Fischereiaufseher<br />

wäre das Schicksal der<br />

Thuräschen besiegelt. Ähnliches<br />

gilt für die Bachforelle, deren Bestände<br />

in der Fischzucht Rorschach<br />

gestützt werden. Das Fi-<br />

Stefan Berweger,Arbon<br />

Ja, eigentlich schon. Wenn es möglich<br />

ist, achte ich auch darauf, dass<br />

die Produkte aus der Schweiz kommen.<br />

Bei Ananas lässt es sich natürlich<br />

nicht verhindern, aber man<br />

sollte schon bewusst einkaufen. Es<br />

ist schon komisch, wenn das Obst<br />

oder Gemüse noch unreif gepflückt<br />

wird und dann reif bei uns<br />

in der Schweiz ankommt.<br />

«Eine parlamentarische Panne»<br />

ANDREAS FÄH Präsident des Fischereiverbandes St.Gallen im Interview<br />

schereizentrum ist nichts anderes<br />

als aktiver Natur- und Artenschutz.<br />

Wie meinen Sie das?<br />

Das Fischereizentrum ist im Grunde<br />

eine Reparaturwerkstätte für die<br />

Natur. Esdient dem Artenschutz<br />

seltener oder vom Aussterben bedrohter<br />

Fische wie zum Beispiel der<br />

Äsche und der Seeforelle. Letztere<br />

ist nur auf einem guten Weg, weil<br />

in den letzten Jahren intensiv daran<br />

gearbeitet wurde. Ohne den<br />

Einsatz des Fischereizentrums in<br />

Rorschach wäre die Seeforelle<br />

längst aus den Gewässern verschwunden.<br />

Ausserdem sorgt das<br />

Fischereizentrum für eine Bestandessicherung<br />

wirtschaftlich<br />

wichtiger Arten wie zum Beispiel<br />

der Bodensee-Felchen, auf die vor<br />

allem die BerufsfischerInnen angewiesen<br />

sind. Wenn es kein neues<br />

Fischeizentrum geben wird,<br />

könnte man dies als Super-Gau für<br />

das Leben unter Wasser bezeichnen.<br />

«Die Investition von 13 Millionen<br />

Franken wurde vom<br />

Parlament gutgeheissen.»<br />

Wie viele Arten von Fischen sind<br />

denn bedroht oder gar schon ausgestorben?<br />

Im Bodensee sind die Tiefseefelchen<br />

(der Kilch) in den 80er und<br />

90er Jahren ausgestorben und werden<br />

wohl nie wieder auftauchen. In<br />

den Flüssen gibt es vier bedrohte<br />

Arten: Nase, Äsche, Strömer,<br />

Schneider. Nicht alle diese Fische<br />

sind für die Fischerei von Bedeutung.<br />

Dennoch legt man grossen<br />

Wert darauf, auch diese zu erhalten.<br />

Schliesslich muss das ökologische<br />

Gleichgewicht erhalten<br />

bleiben.<br />

Kann man denn nicht einfach Fische<br />

wie zum Beispiel die Äsche<br />

zukaufen und ansiedeln?<br />

Das hat man versucht, aber laut<br />

Kaufen Sie saisonal ein?<br />

Simon Studer,getroffen in Arbon<br />

Nein, ich achte nicht auf die jeweilige<br />

Saison, wenn ich einkaufen<br />

gehe. Ich kaufe mir immer das,<br />

worauf ich im Moment Lust habe.<br />

Es würden sich schon die Importe<br />

verringern, wenn man darauf achten<br />

würde, aber ich esse sowieso<br />

nicht so viel Gemüse. Beim Gemüse<br />

merkt man auch, dass es im<br />

Sommer besser schmeckt.<br />

Studien des Amtes für Jagd, Natur<br />

und Fischerei hat man schnell festgestellt,<br />

dass zugekaufte Fische in<br />

unseren Gewässern einfach nicht<br />

die gleichen Chancen haben. Deshalb<br />

fokussiert man sich darauf,<br />

heimische Fische zu züchten und<br />

die Arten zu erhalten. Im Vergleich<br />

zu anderen Kantonen ist der<br />

Kanton St.Gallen da schon weit voraus.<br />

Umso notwendiger ist es, eine<br />

solche Anlage zu bauen.<br />

Kann es sein, dass die Finanzierung<br />

des Zentrums zu teuer wäre<br />

und deshalb abgelehnt wurde?<br />

Ich denke nicht, dass es aus diesem<br />

Grund abgelehnt wurde. Die<br />

SVP hat den finanziellen Aspekt<br />

aber schon angesprochen –sie sind<br />

der Meinung, dass ein Fischereizentrum<br />

auch mit weniger als 13<br />

Millionen Franken gebaut werden<br />

könnte. Dennoch ist diese Investition<br />

vom Parlament gutgeheissen<br />

worden –inallen Vorabstimmungen.<br />

Ich denke, diese Investitionen<br />

sind für das, was man nachher<br />

hätte, absolut verhältnismässig<br />

–vor allem ist es eine nachhaltige<br />

Investition.<br />

«Wenn es um bedrohte Arten<br />

von Fischen geht, empfinden<br />

es viele als nicht so wichtig,<br />

weil man die Fische ja nicht<br />

tagtäglich sieht.»<br />

Was können Sie als Präsident des<br />

Fischereiverbandes tun, um einen<br />

Neubau zu unterstützen?<br />

Viel machen können wir eigentlich<br />

nicht. Wir haben unsere Meinung<br />

via Leserbrief bereits publiziert.<br />

Wir hoffen, dass der Regierungsrat<br />

dieselbe Vorlage noch einmal<br />

vor das Parlament bringt. Wir<br />

möchten die einzelnen Kantonsräte,<br />

die noch nicht ganz für eine<br />

Ja-Stimme zu gewinnen sind, über<br />

die Wichtigkeit eines Fischereizentrums<br />

informieren. Wenn es um<br />

bedrohte Arten von Fischen geht,<br />

Ariane Altherr,getr.inArbon<br />

Eigentlich achte ich schon auf die<br />

jeweilige Saison, wenn ich einkaufen<br />

gehe. Falls mich dann aber<br />

Erdbeeren anlachen, kann ich<br />

nicht widerstehen, auch wenn es<br />

keine Saison ist. Grundsätzlich ist<br />

es aber schon wichtig. Man kann<br />

dadurch beispielsweise die Importe<br />

senken und mit geringerem<br />

Verkehr schont man die Umwelt.<br />

Andreas Fäh ist Anwalt und Präsident des Fischereiverbandes St.Gallen.<br />

empfinden es viele als nicht so<br />

wichtig,weilmandieFischejanicht<br />

tagtäglich sieht –man nimmt sie<br />

nicht wahr und deshalb gehen einige<br />

davon aus, dass gar nichts unternommen<br />

werden muss. Im Gegensatz<br />

zu den Fischen betreibt<br />

maneinenriesigenAufwandfürden<br />

Ahmet Dogan, Arbon<br />

Schutz von Wölfen oder Bären –da<br />

werden ganze Konzepte für Einzeltiere<br />

erstellt. Bei den Fischen<br />

geht es dann aber nicht um vereinzelte<br />

Tiere, <strong>sondern</strong> um ganze<br />

Bestände, die einfach so verschwinden<br />

würden.<br />

Interview: Stefanie Rohner<br />

Nico Hebig, getroffen in Arbon<br />

Bild: z.V.g<br />

Nein, ich achte nie darauf. Ich es- Ich achte gar nicht auf die Jahse<br />

eigentlich auch immer das Gleireszeit beim Einkaufen. Ich kaufe<br />

che, man muss eben Essen. Voral- mir das, was am billigsten ist. Mir<br />

lem Tomaten esse ich das ganze ist es egal, ob die Sachen aus Spa-<br />

Jahr über,ansonsten kaufe ich aber nien kommen, die Hauptsache ist,<br />

kaum Gemüse. Mit den Importen dass sie schecken. Natürlich<br />

sehe ich es nicht so tragisch, denn schmecken die Sachen im Som-<br />

in der Schweiz ist sowieso alles so mer besser, dasie einen kürzeren<br />

teuer, dass man das meiste im- Weg zurücklegen müssen. Es ist<br />

portieren muss.<br />

aber eine Frage von Zeit und Geld.<br />

Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und Friedrich Gregor


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

Freude bereitet mit<br />

dem Zitherspiel<br />

WALZENHAUSEN Dieser Tage<br />

überraschten Ernst Niederer,<br />

Berneck, Sabine Elsässer, St. Gallen,<br />

und Maria Graf, Heiden, die Bewohner<br />

des Alterswohnheims Walzenhausen<br />

mit ihrem wunderschönen<br />

Zitherspiel. Sie unterhielten<br />

mit vielen bekannten Weisen<br />

aufs Beste. In den Genuss der<br />

Musikstücke kamen die Senioren,<br />

weil eine Bewohnerin Niederer's<br />

jeweils bei der Erdbeerernte geholfen<br />

hatte. Aus diesem Grund bedankte<br />

sich das Trio mit dem musikalischen<br />

Nachmittag und ihr Ziel<br />

wurde vollkommen erreicht: «Wir<br />

wollten Freude bereiten!» pd<br />

FraueZmorge<br />

RORSCHACH Ein Treffen von<br />

Frauen für Frauen. Am Samstag,<br />

4. Mai 2013 von 8.45 Uhr bis 11<br />

Uhr in der Aula des Burghaldenschulhauses,<br />

Mariabergstrasse 33.<br />

Ein Team von Frauen, von verschiedenen<br />

ortsansässigen Kirchen<br />

lädt zu einem feinen Zmorge<br />

mitMusikalischerUmrahmungund<br />

einem Interessanten Referat von<br />

Annelie Scheifele «Fit durchs Leben»<br />

ein. Beitrag: 15 Franken für<br />

Vortrag und Frühstück. Es hat eine<br />

unentgeltliche Chinderhüeti vor<br />

Ort. Informationen und Anmeldung<br />

erteilt Katja Hausammann,<br />

Tel. 071 850 07 87 oder frauezmorge@gmx.net<br />

Anmeldeschluss<br />

Montag 29.April. pd<br />

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Das traditionelle Eröffnungsschiessen<br />

ist der Startschuss<br />

für die Armbrustschützen<br />

Goldach. Am Vereinsinternen<br />

Eröffnungscup auf die 30m<br />

Distanz starteten trotz winterlichen<br />

Verhältnissen 15<br />

Schützen.<br />

In den ersten beiden Runden galt<br />

es einen zugelosten Gegner zu<br />

übertreffen. Der Sieger wurde unter<br />

den letzten beiden Paarungen<br />

in einem kommandierten Final erkoren.<br />

Mathias Dick zeigte schon<br />

in der ersten Runde seine Tagesform.<br />

Er erzielte mit 97. Punkten<br />

das Tageshöchstresultat. Auch in<br />

den nächsten beiden Runden hatte<br />

er die Nase vorne, wenn auch mit<br />

etwas Glück. Wer glaubte, nur die<br />

erfahrenen Schützen können sich<br />

in diesem spannenden Wettkampf<br />

durchsetzen, täuschte sich dieses<br />

Jahr. Soschaffte es gerade ein Aktiver<br />

neben drei Nachwuchschützen<br />

in die Endausscheidung. Auch<br />

Erstmals ist der Jazzclub Rorschach<br />

mit dabei am internationalen<br />

Tag des Jazz. Dies mit<br />

einer jungen dynamischen<br />

Band, voller Spielfreude.<br />

Aus einer Idee, die vernünftigerweise<br />

erst nach Ihrer Entstehung<br />

mit Schnaps besiegelt wurde,<br />

formte sich diese Band aus einer<br />

einzigartigen Kombination von<br />

umtriebigen Musikern, die einzeln<br />

oder als Teilformationen in Gruppen<br />

wie Nathan Le Blanche, Discosaster,<br />

Der Grosse Bär, Kings of<br />

Mars,Clochard,PrivateBlendX,Off<br />

&Out und der Lakeside Big Band<br />

unterwegs sind. Kennengelernt haben<br />

sie sich im Departement Musik<br />

der Hochschule Luzern Abteilung<br />

Jazz und schicken den Jazz<br />

mit einer präzisen Kopfnuss zu Boden,<br />

helfen ihm wieder auf die Bei-<br />

Startschuss für die Saison<br />

ERÖFFNUNGSCUP Armbrustschützen Goldach<br />

ein Jubiläum gilt es dieses Jahr im<br />

Schützenhaus zu feiern. Am 13.<br />

und 14. Juni lädt der Armbrustschützenverein<br />

zum zehnten<br />

Gruppenplausch für jedermann<br />

Bild:z.V.g<br />

Von links nach rechts: Mathias Dick, Remo Lehner, Reto Streuli, Melanie Brülisauer.<br />

JazzDayFestival<br />

RORSCHACH Le Sharkman's PalimPalim Squad<br />

ne, gehen mit ihm einen Film<br />

schauenundverabschiedenihnmit<br />

einem freundlichen Klaps auf die<br />

Schulter,womit sie bis zum nächsten<br />

Treffen Brieffreunde bleiben.<br />

Besetzung Valerio Lepori –Trombone<br />

Benjamin Kieser –Piano Benjamin<br />

Leumann –Bass Dario Mei-<br />

Bilder aus dem Alltag entdeckt und festgehalten<br />

GESICHTET<br />

Bild: Gierri Battaglia<br />

Es scheint, als würde sie schweben oder tanzen –die Statue am See einmal aus einer<br />

anderen Sicht. Eingesandt von Gierri Battaglia.<br />

ein. Aus diesem Anlass gibt es für<br />

die dreier Teams neben den regulären<br />

auch zusätzliche Preise. Wer<br />

interessiert ist melde sich bei Fritz<br />

Brülisauer 071 891 50 31. pd<br />

er –Drums Das 2.JazzDay Festival<br />

in Kooperation mit dem Jazzclub<br />

Rorschach. Unter dem Patronat der<br />

Schweizerischen UNESCO-Kommission.<br />

Homepage: JazzDayFestival<br />

Türöffnung 19 Uhr, Konzertbeginn,<br />

20 Uhr. Eintritt pauschal<br />

20 Franken. pd<br />

Lustige und skurrile Schilder und<br />

Motive sind überall im Alltag zu finden.<br />

In dieser Woche hat uns der «Bodensee<br />

Nachrichten»-Leser Gierri<br />

Battaglia ein Foto zukommen lassen.<br />

Es zeigt die Statue am See in<br />

Rorschach, allerdings einmal aus einem<br />

anderen Blickwinkel.<br />

In unregelmässigen Abständen werden<br />

diese bei uns veröffentlicht.<br />

Wenn Sie etwas Lustiges, Skurriles<br />

oder Schönes sehen, schicken Sie<br />

uns doch das Foto mit einer kurzen<br />

Beschreibung an:<br />

redaktion@bodenseenachrichten.ch<br />

red<br />

Bauwand spricht<br />

Klartext<br />

WALZENHAUSEN In den kommenden<br />

Jahren realisiert die 1930<br />

gegründete Firma Just Schweiz AG,<br />

Walzenhausen, das grösste Erweiterungsvorhaben<br />

der Firmengeschichte.<br />

Die dieser Tage montierte<br />

Bauwand entlang der Strasse<br />

in Richtung Rheineck dient der<br />

Sicherheit und markiert deutlich<br />

sichtbar den Baubeginn. Die in die<br />

Wand eingelassenen Fenster ermöglichen<br />

aufschlussreiche Blicke<br />

auf das Baugeschehen unterhalb<br />

der bestehenden Fabrikbauten. pd<br />

100 Jahre<br />

«Hohentwiel»<br />

BODENSEE Vor100 Jahren fand<br />

die Inbetriebnahme des Dampfschiffes<br />

Hohentwiel statt. Ein<br />

Grund, auch die Bevölkerung<br />

mitfeiern zu lassen. Mit Erlebnisfahrten<br />

auf dem Dampfschiff<br />

Hohentwiel und den Saurer-<br />

Oldtimerbussen bietet sich am<br />

Sonntag, 26. Mai, die Gelegenheit,<br />

das Schiff kennen zu lernen<br />

und eine Fahrt auf dem Bodensee<br />

zu geniessen. Die Sektion<br />

Schweiz des Internationalen<br />

Bodensee-Schifffahrtsmuseums<br />

führt drei öffentliche Fahrten ab<br />

Rorschach, Arbon und Romanshorn<br />

durch. Für gute Stimmung<br />

ist an den drei Startorten<br />

Die Hohentwiel feiert Jubiläum.<br />

Bild: z.V.g.<br />

gesorgt. In Romanshorn werden<br />

die «Singing Sailors» unter der<br />

musikalischen Leitung von Paolo<br />

d'Angelo auftreten.<br />

Fahrplan<br />

Das Dampfschiff Hohentwiel und<br />

parallel die Postauto-Oldtimer<br />

fahren am Sonntag, 26. Mai, ab<br />

10 Uhr in Rorschach, ab 12.55<br />

inRomanshornundabArbonum<br />

15.35 Uhr. Tickets gibt es in der<br />

Tourist-Information Rorschach,<br />

beim Infocenter Arbon und Umgebung<br />

und bei der Gemeindeverwaltung<br />

Romanshorn. Der<br />

Vorverkauf startet am Mittwoch,<br />

1. Mai. Pro Bezug sind maximal<br />

sechs Tickets erhältlich.


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Dienstag 10:00 bis 18:30 Uhr<br />

Mittwoch 10:00 bis 18:30 Uhr<br />

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Freitag 10:00 bis 20:00 Uhr<br />

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Am Mittwoch 1. Mai 2013 feiern wir nicht nur<br />

den Tagder Arbeit, <strong>sondern</strong> auch die Neueröffnung<br />

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Industriestrasse 8<br />

9300 Wittenbach SG<br />

Tel.: 071 722 12 75<br />

Bolstrasse 1<br />

8620 Wetzikon ZH<br />

Tel.: 044 933 90 10<br />

Leuholz 10a<br />

8855 Wangen SZ<br />

Tel.: 055 440 52 52<br />

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www.bebeparadies.ch<br />

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Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

Die Berglistrasse im Kreuzungsbereich<br />

Berglistrasse /<br />

Kirchweg muss saniert werden,<br />

weil sich aufgrund des vielen<br />

Baustellenverkehrsbeim Stahelplatz<br />

der Strassenzustand<br />

massiv verschlechtert hat.<br />

Die Bauarbeiten und somit die<br />

Strassensperrung dauern vom<br />

Montag, 29. April bis circa Ende Mai<br />

2013. Zeitgleich zu diesen Arbeiten<br />

beginnen auch die Sanierungsarbeiten<br />

in der Frieden- und<br />

Rebenstrasse. Diese dauern bis circa<br />

Ende August. Während den Arbeiten<br />

wird die Zu- und Wegfahrt<br />

in der Friedenstrasse für Anwohnende,<br />

Anstösser und Kunden der angrenzenden<br />

Geschäfte aufrecht erhalten.<br />

Die Zufahrt ist jedoch nur<br />

erschwert möglich. Die Neue Linienführung<br />

Kantonsstrasse (NLK)<br />

ist ein Schlüsselprojekt für die Entwicklung<br />

der Stadt Arbon. Nachdem<br />

im Juni 2011 mit dem Bau begonnen<br />

wurde, kann die gesamte<br />

Strasse voraussichtlich Ende Oktober<br />

2013 dem Verkehr übergeben<br />

werden. Damit nach Abschluss<br />

aller Arbeiten die Bagger<br />

nicht erneut auffahren müssen, ist<br />

die Stadt Arbon zurzeit daran, alle<br />

ihre Anlagen und Strassen, die im<br />

Bereich der NLK liegen, zu erneuern<br />

oder zu sanieren. Dies gilt insbesondere<br />

für die Strassen rund um<br />

den Stahelplatz.<br />

Umfassende Sanierungsarbeiten<br />

Sanierung Berglistrasse<br />

Nach Fertigstellung des Kreisels<br />

Stahelplatz wird anschliessend die<br />

Berglistrasse saniert. Das zu sanierende<br />

Teilstück beginnt bei der<br />

Kreuzung Berglistrasse /Kirchweg<br />

und schliesst am Neubau Kreisel<br />

Stahelplatz an. Die Sanierung beinhalten<br />

die Erneuerung des Asphaltbelages<br />

und der Randabschlüsse.<br />

Nötig werden diese Arbeiten<br />

aufgrund des vielen Baustellenverkehrs<br />

der letzten Monate<br />

im Bereich Stahelplatz, die zu einer<br />

deutlichen Verschlechterung<br />

des Strassenzustandes geführt haben.<br />

Beginn am Montag, 29. April<br />

Aktuell ist der Zugang vom Stahelplatz<br />

zur Berglistrasse infolge<br />

der Kreiselarbeiten bereits gesperrt.<br />

Aufgrund der Sanierung<br />

wird die Zufahrtssperrung vom<br />

Stahelplatz in Richtung Berglistrasse<br />

/Friedenstrasse bis Bauabschluss<br />

auch nach Fertigstellung<br />

des Kreisels aufrecht erhalten.<br />

Dies, um einen rascheren Bauablauf<br />

gewährleisten zu können. Mit<br />

den Sanierungsarbeiten wird am<br />

Montag, 29. April 2013 begonnen.<br />

Voraussichtlich Ende Mai 2013<br />

sollten die Arbeiten abgeschlossen<br />

sein.<br />

Sanierung Friedenstrasse<br />

ab 29. April<br />

In Zusammenhang mit dem Neu-<br />

ARBON Bergli-, Frieden- und Rebenstrasse werden saniert<br />

bau der Rebenbrücke werden die<br />

Reben- und Promenadenstrasse<br />

ebenfalls umgestaltet. Die Stadt<br />

Arbon nimmt diese Arbeiten zum<br />

Anlass, um parallel dazu auch die<br />

Friedenstrasse zu sanieren. Baubeginn<br />

für die Sanierungsarbeiten<br />

ist ebenfalls Montag, 29. April 2013.<br />

Die Strassenarbeiten und somit die<br />

Sperrung der Zufahrt zum Stahelplatz<br />

dauern bis voraussichtlich<br />

Ende August 2013. Mit der Sperrung<br />

soll das Verkehrsaufkommen<br />

in der Friedenstrasse auf ein Minimum<br />

beschränkt werden, was für<br />

die Bausausführung und für die Sicherheit<br />

der Bauarbeiter und Fussgänger<br />

von grosser Wichtigkeit ist.<br />

Friedenstrasse-Geschäfter<br />

bleiben zugänglich<br />

Obgleich die Friedenstrasse während<br />

den Bauarbeiten nur erschwert<br />

zugänglich sein wird, bleiben<br />

die Läden entlang der Friedenstrasse<br />

während allen Bau-<br />

Peter Eigenmann Band<br />

ARBON Im Triebwerk begeisterte<br />

am Samstag, den 20. April,<br />

die Peter Eigenmann Band<br />

mit feinsinnigen und variantenreichem<br />

Jazz. An der Trompete<br />

hörte man Ken Cervenka<br />

aus den Vereinigten Staaten, der<br />

immer wieder sein aussergewöhnlichesImprovisationstalent<br />

zum Besten gab.<br />

Symbolbild: fotolia.com<br />

etappen geöffnet. Diese sind: die<br />

Schweizerische Post, MB Küchen<br />

&Bäder sowie das Sportgeschäft<br />

Lohrer.Ebenfalls zugänglich bleibt<br />

die Strasse für Anwohnende und<br />

Anstösser. Die Stadt Arbon, die<br />

Bauunternehmung und die Bauleitung<br />

sind bemüht, die Beeinträchtigung<br />

möglichst gering zu<br />

halten und bittet in Bezug auf die<br />

mit den Baumassnahmen verbundenen<br />

Unannehmlichkeiten um<br />

Verständnis. pd<br />

Für Sie war unterwegs: Joanna Rutko


Der regionale<br />

Immobilienmarkt<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

BMX DSM-Rennen<br />

GOLDACH Am vergangenen<br />

Wochenende fand in Goldach<br />

beim Schuppisweiher der erste<br />

Lauf der Deutsch-Schweizer-<br />

Meisterschaft im BMX Race statt.<br />

Der Schnee war zum Glück bereits<br />

wieder weg und so konnten<br />

die BMX-lerInnen Gas geben.<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner


Gastro-Szene<br />

Tipps und Tricks<br />

Grillsaison: Gesund grillen<br />

Die Grillsaison hat begonnen! Wie jedes<br />

Jahr wird traditionsgerecht der Grill angefeuert.<br />

Doch wie Sie gesund grillen<br />

können -gerade bei Schreckensmeldungen<br />

über krebserzeugende Stoffe<br />

und zu viel Kalorien -dazu hier ein paar<br />

Tipps.<br />

Erster Tipp: Sparen Sie sich doch lieber das<br />

Schweinesteak und probieren Sie leichteres<br />

Fleisch wie zum Beispiel Hühnerbrust, Rindfleisch<br />

oder ein zartes Filet. Würstchen sind<br />

ebenfalls erlaubt, allerdings nur die weissen<br />

Sorten, da die roten fast immer nitrithaltige<br />

Pökelsalze enthalten und sich diese bei grosser<br />

Hitze in krebserregende Stoffe umwandeln.<br />

Aus diesem Grund sind auch anderegeräucherte<br />

oder gepökelte Fleischwaren, wie<br />

Kassler, Schinkenspeck oder Bockwurst tabu.<br />

Eine gesunde Alternative ist gegrilltes<br />

Gemüse. Für den eingefleischten Griller<br />

scheint dies erst mal komisch zu klingen,<br />

Maiskolben, bunte Gemüse-Spiesse oder<br />

Auberginenscheiben schmecken jedoch,<br />

halten die Figur in Form und sind so was wie<br />

ein geheimer Tipp zum gesund grillen. Auch<br />

Fische wie die Forelle, Seezunge oder der<br />

Steinbutt eigen sich wunderbar zum gesund<br />

grillen.<br />

Das richtige Drumherum zum Fleisch<br />

Nächster Tipp: Servieren Sie dazu viele gesunde<br />

Beilagen wie Salate mit schmackhaften<br />

Dips, so dass Ihre Gäste sich auch ohne<br />

Fleisch gesund satt essen können. Aluschalen<br />

oder Grillschalen aus Aluminium auf dem<br />

Grill verhindern, dass Fett oder Marinade in<br />

die heisse Glut tropft und dass das krebserzeugende<br />

Benzpyren entstehen kann. Um<br />

gesund zu grillen ist letztendlich auch der<br />

richtige Grill wichtig. Gas- und Elektrogrills<br />

eignen sich besser für die ideale Temperaturregulierung<br />

und verhindern den Aufstieg<br />

von Flammen. pd<br />

Rezept: Basilikum Rucolasalat mit Erdbeeren<br />

Zutaten:<br />

225g Rucola, zarter<br />

1Bund Basilikum<br />

500g Erdbeeren<br />

50g Käse<br />

5EL Balsamico, weiss<br />

50g Honig, flüssig<br />

8EL Olivenöl<br />

4EL Pinienkerne, geröstet<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

Zubereitung:<br />

Arbeitszeit: ca 20 Minuten<br />

Rucola und Basilikum grob zerteilen. Erdbeeren vierteln, Pecorino hobeln. Auf Vorspeisentellern<br />

nach Geschmack anrichten. Aus den flüssigen Zutaten eine Vinaigrette anrühren,<br />

würzen und über die Teller träufeln. Pecorino und Pinienkerne darüber streuen<br />

und servieren.<br />

Quelle: www.chefkoch.de<br />

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speiserestaurant@sternen-berg.ch<br />

Täglich frische<br />

Bodenseefische<br />

Jetzt aktuell:


Seite 10 Kanton St. Gallen Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

Das 18. Singwochenende findet<br />

am 4. und 5. Mai 2013 in<br />

der Kathedrale St. Gallen statt.<br />

Auch in diesem Jahr findet im<br />

Rahmen des Bodenseefestivals<br />

das traditionelle Singwochenende<br />

in der Kathedrale St.<br />

Gallen statt.<br />

Gemeinsam mit dem Collegium<br />

Musicum St. Gallen und unter der<br />

Leitung von Mario Schwarz erarbeiten<br />

die Teilnehmer an einem<br />

Wochenende die Krönungsmesse<br />

von Mozart, um diese am Sonntag<br />

den 5. Mai im Gottesdienst zur Aufführung<br />

zu bringen. Es sind noch<br />

Plätze frei!<br />

Gemeinsames Singen<br />

im Unesco Weltkulturerbe<br />

Das Singwochenende hat seinen<br />

festen Platz in der Agenda vieler begeisterter<br />

Sängerinnen und Sänger<br />

aus dem ganzen Bodenseegebiet.<br />

Zu Recht, denn das Singwochenende<br />

im Rahmen des Bodenseefestivals<br />

ist ein ganz besonderes<br />

Ereignis: Aus ihm resultiert eine<br />

Aufführung in der einmaligen<br />

Atmosphäre des Unesco Weltkulturerbes,<br />

der Kathedrale St. Gallen,<br />

während des sonntäglichen<br />

Gottesdienstes, die sich wachsender<br />

Beliebtheit erfreut. Mario<br />

Schwarz versteht es immer wieder,anden<br />

Singwochenenden Sängerinnen<br />

und Sänger aus der gesamten<br />

Bodenseeregion zu begeistern.<br />

Die kurze Probenzeit gestaltet<br />

er immer konzentriert und<br />

diszipliniert, aber stets mit Humor<br />

Die «Krönung» der<br />

Messen von Mozart<br />

Gesungen wird in diesem Jahr die<br />

Die Krönung der Messen<br />

Krönungsmesse KV 317 von W.A.<br />

Mozart. In den Jahrzehnten nach<br />

Mozarts Tod, als noch kein Werkverzeichnis<br />

vorlag, haben sich bei<br />

den Messen von Mozart viele Beinamen<br />

zu diesen Werken eingeschlichen.<br />

Man musste versuchen<br />

diese Werke zu identifizieren und<br />

zu unterscheiden. So hat die C-Dur<br />

Messe, die später ins Werkverzeichnis<br />

KV 317 aufgenommen<br />

wurde, den Namen «Krönungsmesse»<br />

erhalten.<br />

Sie wurde zwar nie zu einer Krönung<br />

aufgeführt, trotzdem weist<br />

dieser Name auf die Bedeutung dieser<br />

Messe hin. Sie wurde als die<br />

Krönung der Messen von Mozart<br />

angesehen! Diesen Platz belegt sie<br />

noch heute. Freuen Sie sich, diese<br />

wunderbare Messe mit Freundinnen<br />

und Freunden der Kirchenmusikgemeinsamzusingenunddie<br />

Aufführung in der barocken Kathedrale<br />

St. Gallen mitzugestalten.<br />

Freuen Sie sich auf dieses besondere<br />

musikalische Ereignis:<br />

Auf gemeinsames Singen in der<br />

stimmungsvollen barocken Kathedrale<br />

St. Gallen und auf Begegnungen<br />

mit anderen Singenden<br />

über Landesgrenzen hinweg.<br />

Zuhörer sind am Gottesdienst am<br />

5. Mai um 11 Uhr herzlich willkommen!<br />

Weitere Informationen und Anmeldetalon<br />

unter: www.collegiummusicum.ch<br />

oder über info@collegium-musicum.ch.<br />

Probedaten<br />

Samstag, 4. Mai ab 14.30 Uhr, Musiksaal,<br />

Kathedrale St. Gallen<br />

Aufführung: Sonntag, 5. Mai 2013,<br />

11 Uhr, Kathedrale St. Gallen<br />

pd<br />

Zwei Lichtkünstler<br />

ST.GALLEN Mozart singen mit Mario Schwarz<br />

ANTHONY MCCALL UND DAN FLAVIN verzaubernzeitgleich in St.Gallen<br />

«Das spricht eindeutig für die<br />

herausragende Qualität und<br />

die internationale Ausstrahlung<br />

der Ausstellungstätigkeit<br />

in St.Gallen!» stellt Kurator<br />

Konrad Bitterli begeistert fest.<br />

Gemeint sind die aktuellen Präsentationen<br />

von zwei der wohl<br />

weltweit berühmtesten Lichtkünstler<br />

unserer Zeit, die das<br />

Kunstmuseum St.Gallen zeitgleich<br />

in seinen Sälen in der Museumsstrasse<br />

und in der Lokremise zeigt.<br />

Grosse Herausforderung,<br />

kleine Sensation<br />

«Man müsste sonst schon mindestens<br />

bis Hamburg, London oder<br />

New York reisen um Lichtkunst von<br />

diesem Format und dieser Konstellation<br />

an einem Ort erleben zu<br />

können» fährt Bitterli fort. Während<br />

McCalls Arbeit Crossing the<br />

Elbe aktuell im hohen Norden<br />

Deutschlands für Furore sorgt, begeistern<br />

seine Arbeiten gemeinsam<br />

mit denen Dan Flavins in der<br />

Light Show der Hayward Gallery in<br />

London tausende von Besuchern.<br />

Aber auch die hohe Konzentration<br />

an wegweisenden und kunsthistorisch<br />

bedeutenden Werken in der<br />

aktuellen Dan Flavin-Ausstellung<br />

des Kunstmuseums St.Gallen lässt<br />

aufhorchen. Denn das, was hier an<br />

Arbeiten von Museumsdirektor<br />

und Kurator Roland Wäspe in Kooperation<br />

mit dem mumok, Museum<br />

für Moderne Kunst in Wien<br />

zusammengetragen wurde, war in<br />

dieser Zusammenstellung eine<br />

grosse Herausforderung und ist im<br />

Ergebnis eine kleine Sensation:<br />

«Dies wird bestimmt für eine sehr<br />

lange Zeit die einzige Gelegenheit<br />

sein, diese weltweit gefragten Werke<br />

an einem Ort erleben zu können»,<br />

betont Wäspe nicht ohne<br />

Stolz.<br />

Vorreiter Minimal Art<br />

So unterschiedlich die Künstler mit<br />

dem Thema Licht umgehen, so faszinierend<br />

und eindrücklich sind<br />

doch die Eindrücke für die Besucher<br />

in beiden Fällen. Während<br />

McCalls Arbeiten in der eigens umgebauten<br />

Kunstzone der Lokremise<br />

den Besucher nahezu magisch<br />

in skulpturale Gebilde aus<br />

schierem Licht hüllen und ihn zur<br />

Erkundung des Kunstwerks einladen,<br />

besticht die frühe Auseinandersetzung<br />

des Lichtkunstpioniers<br />

Flavin durch die zunächst offensichtliche<br />

Banalität seiner Mittel.<br />

Als Vorreiter der Minimal Art verwendete<br />

er erstmals handelsübliche<br />

Leuchtstoffröhren in allen erhältlichen<br />

Farben und Längenvarianten,<br />

um seine Werke zu schaffen.<br />

Seine Bedeutung für die Kunst war<br />

bahnbrechend und inspirierte in<br />

der Folge unzählige. Zur aktuellen<br />

Diskussion um Nachhaltigkeit und<br />

Vergänglichkeit hätte Flavin wohl<br />

angemerkt: «Meine 'Denkmäler'<br />

verlöschen, wenn die Lampen ihren<br />

Geist aufgeben – nach circa<br />

2100 Stunden.» So zitierte ihn zuletzt<br />

die NZZ am Sonntag in einem<br />

grossen Beitrag zur St.Galler<br />

Schau. Ganz so lange werden die<br />

Leuchtstoffröhren im Kunstmuseum<br />

nicht brennen. Besucher<br />

können sich aber noch bis zum 18.<br />

August 2013 in St. Gallen vom Licht<br />

von Dan Flavin umfangen lassen.<br />

pd<br />

Bahnhof-Parking in Betrieb<br />

WATTWIL Arbeiten laufen planmässig<br />

Mit der feuerpolizeilichen Abnahme<br />

durch die kantonalen<br />

Behörden ist der Bau des<br />

Bahnhof-Parkings in Wattwil<br />

abgeschlossen. Seit dem 19.<br />

April sind alle 152 Plätze in<br />

Betrieb.<br />

Zugleich laufen die Arbeiten an<br />

Kantonsstrasse und Bushof planmässig<br />

weiter. Bis Ende April werden<br />

die Belagsarbeiten am Kreisel<br />

abgeschlossen, bis Ende Juni die<br />

Gestaltungselemente und die Bepflanzung<br />

an der Kantonsstrasse<br />

angebracht. Nachdem die Schlussabnahme<br />

mit einer frühmorgendlichen<br />

Ernstfallsimulation zur Prüfung<br />

des Entlüftungssystems erfolgreich<br />

verlaufen ist, hat das kantonale<br />

Amt für Feuerschutz den<br />

Betrieb des neuen Parkings mit 152<br />

Plätzen auch feuerpolizeilich freigegeben.<br />

Damit konnte die Parking<br />

Wattwil AG die Tiefgarage seit<br />

dem 19. April dem Vollbetrieb<br />

übergeben. Damit ist ein weiterer<br />

Meilenstein im sportlichen «Fahrplan»<br />

des Parking-Baus und der<br />

Neugestaltung von Kantonsstrasse<br />

und Bushof erreicht.<br />

Abschlussarbeiten im Plan<br />

Ende April gehen auch die Velounterstände<br />

und Infrastrukturgebäude<br />

in Betrieb. Zugleich führt<br />

das kantonale Tiefbauamt die Abschlussarbeiten<br />

an der Kantonsstrasse<br />

und an der Neugestaltung<br />

des Bushofs planmässig weiter.Für<br />

die letzte Aprilwoche sind die Belagsarbeiten<br />

am Kreisel geplant.<br />

Dafür ist eine zweitägige Vollsperrung<br />

notwendig. Bis Ende Juni werden<br />

auch der Deckbelag, die Gestaltungselemente<br />

und die Bepflanzung<br />

an Kreisel und Kantonsstrasse<br />

angebracht sein.<br />

Bahnhofstrasse offen<br />

Mit Ausnahme der zweitägigen<br />

Kreiselsperrung für die Belagsanbringung<br />

bleibt die Bahnhofstrasse<br />

für jeglichen Verkehr offen. Die<br />

örtliche Verkehrsführung wird, soweit<br />

notwendig, weiterhin markiert<br />

und signalisiert. Behinderten-<br />

und Kurzzeitparkplätze stehen<br />

im neuen Parking zur Verfügung.<br />

Gewährleistet bleibt auch<br />

weiterhin der öffentliche Verkehr:<br />

Der Bus von und in Richtung Ricken<br />

hat seinen Standort bis auf<br />

Weiteres vor der Buvette. Die Postautos<br />

verkehren ab dem neuen Infrastrukturgebäude,<br />

die BLWE-<br />

Busse der Linie Lichtensteig –Ebnat<br />

Kappel haben ihren Standort<br />

auf der Bahnhofstrasse vor der Migros.<br />

Fussgängerverbindungen sind<br />

immer überall gewährleistet und<br />

entsprechend signalisiert. pd


Bodensee Nachrichten, 26. April 2013 Konsumententipps Seite 11<br />

Appetit auf den eigenen<br />

Gourmetgarten?<br />

Gärtnernliegt voll im Trend! Ob Erdbeeren,<br />

Basilikum, Tomaten oder<br />

Paprika –immer mehr Verbraucher<br />

bauen Obst und Gemüse in ihren eigenen<br />

Gärten, Beeten und sogar in<br />

Balkonkästen an. Denn wer einmal<br />

selbst herangezogene Pflanzen geerntet<br />

und verspeist hat, der wird<br />

dieses Geschmackserlebnis der besonderen<br />

Art nie wieder missen<br />

möchten.<br />

Mit «Gourmet Garten» bietet<br />

Dehner Garten-Center ein Sortiment<br />

an Gemüsepflanzen, Obst und<br />

Kräutern an, das sich durch ein besonders<br />

intensives und wohlschmeckendes<br />

Aroma auszeichnet.<br />

Die erstklassige Auswahl an Gourmet-Gemüsepflanzen<br />

überzeugt<br />

durch beste Gärtner-Qualität und ein<br />

kräftiges Aroma. Einige Gemüsearten<br />

wie Tomaten, Paprika und Auberginen<br />

sind auch bestens für die<br />

Topfkultur geeignet.<br />

Die Obst- und Beerengehölze aus<br />

der Dehner-Gourmetserie gehören<br />

zu den extra geschmackvollen Sorten,<br />

die aussergewöhnlich köstliche<br />

Früchte tragen. Saftige Weintrauben,<br />

Erdbeeren, Himbeeren oder<br />

Heidelbeeren versprechen ein besonderes<br />

Geschmackserlebnis. Alle<br />

Früchte eignen sich sowohl zum<br />

Frischverzehr, als auch zur Herstellung<br />

delikater Marmeladen und Gelees.<br />

Wiegut, dass Kräuter nicht viel Platz<br />

beanspruchen, denn so können sie<br />

im Garten, im Kübel auf dem Balkon<br />

oder auch auf der Fensterbank<br />

wachsen. Neben geschmackvollen<br />

Südländern, zu denen Salbei, Thymian<br />

und scharfer Oregano zählen,<br />

gibt es im Gourmet-Sortiment bei<br />

Dehner auch viele exotische Kräuter.Alle<br />

Pflanzen sind intensiv im Geschmack<br />

und verleihen Gerichten eine<br />

besondere Note.<br />

Die Dehner «Gourmet Garten»-<br />

Highlights der Saison 2013:<br />

«Lyterno» ist der neue Star unter<br />

den Gourmet-Tomaten. Sie besticht<br />

durch ihr köstliches Aroma und<br />

zeichnet sich durch einen hohen Ge-<br />

halt an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen<br />

wie Lycopin, Anthocyan<br />

und Carotinoiden aus.<br />

Die Aubergine «Carmen» ist ein<br />

delikates Liebhabergemüse aus dem<br />

subtropischen Ostindien. Sie glänzt<br />

mit besonders kräftigem Wachstum<br />

und dem vorzüglichen Geschmack<br />

ihrer dunkelvioletten Früchte.<br />

Die Mini-Schlangengurken «Printo»<br />

und «Quatro» bringen bitterfreie<br />

und kernlose kleine Früchte<br />

hervor,deren Schale so dünn ist, dass<br />

man sie direkt und ohne Schälen vernaschen<br />

kann.<br />

Die Andenbeere «Goldvital®»,die<br />

auch als Kapstachelbeere bezeichnet<br />

wird, stammt ursprünglich aus<br />

Peru. Ihre goldgelben, süss-säuerlichen<br />

Früchte reifen von August bis<br />

Oktober heran. Die Andenbeere ist<br />

aufgrund ihres hohen Vitamingehalts<br />

(Vitamin C, Pro-Vitamin A, Eisen<br />

und Phosphor) ernährungsphysiologisch<br />

besonders wertvoll.<br />

Die Himbeere «Aroma Queen®»<br />

ist schon optisch ein Genuss, besticht<br />

sie doch durch ihren starken,<br />

gesunden Wuchs und die samtigen,<br />

hellroten Früchte. Geschmacklich<br />

erinnern die süssen Früchtchen an<br />

Waldhimbeeren –man möchte sie<br />

am liebsten frisch geniessen.<br />

Eine echte Delikatesse sind die<br />

Gourmet-Erdbeeren «Mara de<br />

Bois» und «Hummi® Praline» mit<br />

unvergleichlich süss-aromatischem<br />

Erdbeergeschmack.<br />

Das Strauchbasilikum «Magic<br />

Blue» sorgt für einen fernöstlichen<br />

Geschmack in vielen Speisen und bildet<br />

im Juni leuchtend violette Blüten<br />

mit hohem Zierwert.<br />

Der herrlich duftende Zwergcurry<br />

«Aladin» verleiht Speisen ein orientalisches<br />

Aroma. Kleine Zweige<br />

würzen Reis, Fleisch, Fisch und Käsegerichte.<br />

Die feinen grünen Nadelblättchen<br />

des Dehner Gourmet-Olivenkrauts<br />

schmecken und riechen wie<br />

eingelegte Oliven. Sie eignen sich<br />

bestens zum Verfeinern von Salaten.<br />

pd<br />

www.dehner.de<br />

Sommerzeit ist Gartenzeit. Bei<br />

Blumen Specker in Rheineck findet<br />

man eine grosse Auswahl an<br />

Sommerflor sowie mediterranen<br />

und einheimischen Solitärpflanzen,<br />

Gefässe und vieles für den<br />

Garten. Das riesige Schnittblumenangebot<br />

lädt ebenfalls zum<br />

Staunen ein.<br />

Sommerpflanzen für Balkon<br />

und Garten<br />

In der Gärtnerei blühen bereits die<br />

Sommerpflanzen. «Nach diesem<br />

langen Winter freuen wir uns auf den<br />

Saisonstart», stellt Bruno Specker<br />

fest. Auf dann ist jeweils auch der<br />

Tagder offenen Tür geplant.<br />

Bepflanzungen und<br />

Gartenpflege<br />

In der Gärtnerei findet man neben<br />

Sommerflor auch Bio-Kräuter aller<br />

Art. Ein wichtiges Thema sind zudem<br />

mediterrane Pflanzen wie Palmen,<br />

Zitrus oder Olivenbäume sowie<br />

generell Solitärpflanzen. «Diese<br />

sind immer mehr gefragt, gerade bei<br />

Terrassen und Sitzplätzen», erwähnt<br />

Bruno Specker, Individuelle Beratung<br />

ist ihm sehr wichtig. Er berät<br />

die Kunden im Geschäft, bepflanzt<br />

und pflegt Terrassen, Büros, Gärten<br />

und Privathäuser. Die langjährige Erfahrung<br />

und grosses Fachwissen<br />

bringt er gerne bei den individuellen<br />

Kundenwünschen ein.<br />

Reichhaltiges Angebot<br />

Im Blumengeschäft lädt das Team<br />

zum Verweilen ein. In einer entspannten<br />

Atmosphärekann das sehr<br />

reichhaltige Angebot welches das<br />

Geschäft bietet bestaunt werden. Ob<br />

Duftöle oder -Kerzen, Geschenkkarten,<br />

Geschenkbücher, Wohnaccessoirs<br />

für drinnen oder draussen,<br />

das Sortiment ist gross. «Wir erneuerndie<br />

Ausstellung alle paar Wo-<br />

Sommerausstellung<br />

bei Blumen Specker<br />

(v.l.n.r.) Bruno Specker, Ursula Specker und Claudia Aebli.<br />

chen und richten uns dabei nach den<br />

Jahreszeiten», sagt Ursula Specker<br />

dazu. Wie gewohnt wird eine vielfältige<br />

Auswahl an frischen Schnittblumen<br />

präsentiert. Die Blumensträusse<br />

sind fachlich und qualitativ<br />

bei der Kundschaft sehr beliebt.<br />

Am Muttertag geöffnet<br />

von 8bis 12 Uhr<br />

Besonders im Frühling werden viele<br />

Hochzeitsdekorationen in Auftrag<br />

gegeben, welche die Floristinnen<br />

sehr gerne fachgerecht und kompetent<br />

arrangieren. Ebenso bei Trauerfloristik<br />

sowie Dekorationen aller<br />

Anlässe, die bestens qualifizierten<br />

Floristinnen führen jeden Kundenwunsch<br />

sehr gerne aus. Für Daueraufträge<br />

im Bereich von Frischblumendekoration<br />

oder Bürobepflanzungen<br />

und Service grösserer Firmen<br />

ist Blumen Specker eine gefragte<br />

und weit herum bekannte Adresse.<br />

Für Kundenbesprechungen bei<br />

einer Hochzeit, einer Innenbegrünung<br />

,Gartenbesprechung oder für<br />

Dekorationen eines Anlasses ist eine<br />

ruhige Ecke eingerichtet. Dort können<br />

auch Beispiele in Bilderform oder<br />

in Natura bestaunt werden.<br />

Tag der offenen Tür<br />

mit zehn Prozent<br />

Das Team von Blumen Specker<br />

schätzt den persönlichen Kundenkontakt<br />

und steht jederzeit für kompetente<br />

Beratungen gerne zur Verfügung.<br />

Neben den Geschäftsführern<br />

arbeiten noch eine Floristin, drei<br />

Teilzeitfloristinnen und ein Lehrling<br />

im Betrieb. Zur Saisoneröffnung mit<br />

dem Tagder offenen Tür offeriert<br />

Blumen Specker auf Sommerflor einen<br />

Rabatt von zehn Prozent. pd<br />

Tagder offenen Tür<br />

Freitag, 26. April<br />

8bis 18.30 Uhr<br />

Samstag, 27. April<br />

8bis 17 Uhr<br />

An beiden Tagen zehn Prozent<br />

Rabatt auf Sommerflor!<br />

Kontakt:<br />

Blumen Specker<br />

Rorschacherstrasse 95<br />

9424 Rheineck<br />

Telefon 071 888 2333<br />

info@blumenspecker.ch<br />

www.blumenspecker.ch<br />

Mehr Fläche zum geniessen<br />

Oftmals wird das Dachgeschoss<br />

nur als Ablage für ausrangierte<br />

Gegenstände genutzt. Jedoch<br />

verbirgt sich hier ein grosses<br />

Potenzial für mehr Wohnraum.<br />

Dabei kann unterm Dach neue<br />

Welten entsteht, sei es für ein<br />

Büro oder ein Hobbyraum.<br />

Beim Ausbau des Dachbodens sollte<br />

das Dach auch gleich energetisch saniert<br />

werden. Das wertet nicht nur<br />

die eigene Immobilie auf, <strong>sondern</strong><br />

schlägt sich auch positiv auf die Heizkostenrechnung<br />

nieder. Wer hier<br />

möglichst viel einsparen will, sollte<br />

eine Gebäudeenergieberatung beauftragen<br />

Kinderzimmer unterm Dach<br />

Kinderfreuensichbesondersüberein<br />

eigenes Reich. Gerade wenn der<br />

Raum durch Schrägen wie ein Zelt<br />

wirkt und gemütliche Ecken zum<br />

Spieleneinladen,fühlensiesichwohl.<br />

Durch den Dachausbau haben sie direkt<br />

eine ganze Etage gewonnen, in<br />

der sie sich entfalten können. Ausserdem<br />

helfen die Extraportion Tageslicht<br />

und die frische Luft dabei,<br />

sich bei den Hausaufgaben zu konzentrieren.<br />

Dass diese Faktoren den<br />

Lernerfolg erhöhen, ist wissenschaftlich<br />

bewiesen. Wenn die Kinder<br />

älter werden, geniessen sie die<br />

Bild: fotolia.com<br />

Privatsphäre einer eigenen Etage im<br />

Elternhaus gleich doppelt.<br />

Hobbyraum durch Dachausbau<br />

Auch wenn die Kinder bereits aus<br />

dem Haus sind ein Dachausbau lohnt<br />

sich immer. Sokann der Dachboden<br />

etwa zum Lieblingsraum werden, in<br />

dem Bewohner ihre Hobbys ausleben.<br />

Warum zum Sport in den Keller<br />

gehen? Der Fitness-Raum unter<br />

dem Dach eröffnet ganz neue Ausblicke.<br />

Wer eher eine sonnendurchflutete<br />

Wellness-Oase vor Augen<br />

hat, kann bei einem tragfähigen<br />

Dachboden sein privates Spa im<br />

oberen Geschoss einrichten. Unter<br />

den Dachfenstern können Ruheflächen<br />

mit viel Lichteinfall für das tägliche<br />

Sonnenbad entstehen. Eine<br />

Bild: z.V.g.<br />

Sauna sollte hingegen an einer senkrechten<br />

Wand installiert werden um<br />

Hitzestauungen zu vermeiden. Mit<br />

der passenden Musik wird der Aufenthalt<br />

im eigenen Dachgeschoss so<br />

schnell zum Kurzurlaub. Faltstores<br />

oder Sichtschutz-Rollos garantieren<br />

dabei, dass keine neugierigen Blicke<br />

die Entspannung beeinträchtigen.<br />

Der Arbeitsplatz unterm Dach<br />

Wer schon lange den Traum hegte,<br />

sichselbstständigzumachenundvon<br />

zu Hause aus zu arbeiten, sollte über<br />

ein Arbeitszimmer unterm Dach<br />

nachdenken. Die eigene Produktivität<br />

kann sich in der ruhigen Etage<br />

bestens entfalten. Platzieren Bewohner<br />

den Schreibtisch zudem am<br />

Dachfenster, profitieren sie darüber<br />

hinaus von der hohen Lichtausbeute,<br />

die ihre Konzentration fördert.<br />

Wenn man dabei noch den Blick nach<br />

draussen über die Umgebung<br />

schweifen lassen kann, sind der eigenen<br />

Kreativität keine Grenzen<br />

mehr gesetzt. Falls zu viel Sonne die<br />

Arbeit an Laptop oder PC stört, leisten<br />

Jalousetten effektiven Blendschutz.<br />

Durch die variablen Einstellungsmöglichkeiten<br />

lässt sich die<br />

Lichtintensität vielseitig regulieren,<br />

so dass zu grelles Sonnenlicht abgemildert<br />

wird, der Raum aber dennoch<br />

hell bleibt. pd


Freizeit, Beauty &Gesundheit<br />

hana.kapoun@hispeed.ch<br />

– Wimpernverlängerung mit<br />

Seiden-Nerzwimpern<br />

– Wimpernlifting<br />

– Myscara –<br />

semi permanente Mascara<br />

Marktplatz 9, 9400 Rorschach<br />

Tel.: 071 8449016<br />

Praxiserweiterung<br />

Dres.Hartmann, Bischof,Knoblauch,Heeb<br />

freuensich<br />

Herrn Dr. med. Walter Wehler<br />

FA für Allg. Innere Medizin FMH Diabetologe DDG<br />

ab 1. April2013<br />

in ihrerPraxisgemeinschaftbegrüssen zudürfen.<br />

Angebot von Herrn Dr. Wehler:<br />

• Innere Medizin<br />

• Diabetologie<br />

• Ultraschall<br />

• BelastungsEKG<br />

Ausdrucksvolle Blicke<br />

sagen mehr<br />

als tausend Worte...<br />

Augeblick<br />

D. Erel, Lash Stylistin<br />

Sonnenhaldenstrasse 2, 9403 Goldach<br />

076 402 26 56<br />

10% Rabatt<br />

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auf die Behandlungen<br />

info@augeblick.com<br />

bei Abgabe des Bons<br />

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Aus- undWeiterbildung:<br />

1983 Staatsexamen RWTHAachen<br />

1983-1989 Innere Medizin Klinikum Düren<br />

1989-1991 DiabetologieKlinikum Düren<br />

1991 FAInnere Medizin<br />

1997 Diabetologe DDG<br />

1991-2013 DiabetesSchwerpunktpraxis Köln<br />

BON<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

071 8449016<br />

Vorbeugung statt Diabetes<br />

Der Tagder offenen Türder ODG<br />

zusammen mit dem Diabetologen<br />

Dr.Walter Wehler letzten<br />

Samstag im Medizinischen Zentrum<br />

Rorschach stiess auf reges<br />

Interesse seitens der Bevölkerung.<br />

Die Besucher informierten sich ausführlich<br />

rund um das Thema Diabetes,<br />

wobei die Berater der ODG zum<br />

Thema Ernährung, Bewegung, Fusspflege<br />

und Zuckerkontrolle wertvolle<br />

Tipps und Hinweise geben<br />

konnten. Das Angebot der Gratis<br />

Blutzuckermessung wurde gerne<br />

angenommen. Viele Besucher nahmen<br />

anschliessend die Gelegenheit<br />

wahr, Dr. Wehler zum Thema Diabetes<br />

mit Fragen zu «löchern». Die<br />

wichtigste «Message» für die Besucher<br />

–soDr. Wehler –ist angekommen:<br />

Der Altersdiabetes bleibt<br />

oft über längere Zeit unentdeckt, da<br />

sich die betroffenen Patienten nicht<br />

krank fühlen. Daher sind ab dem 40.<br />

Altersjahr regelmässige Check-up<br />

Untersuchungen für jedermann<br />

empfehlenswert. Dr. Wehler bietet<br />

die internistischen Untersuchungen<br />

und Behandlungen inklusive Ultraschall,<br />

Belastungs-EKG und Lun-<br />

Die grösste Fitnessanlage<br />

am Bodensee eröffnet<br />

update Fitness eröffnet in Rorschach<br />

(Industriestrasse 41) in<br />

diesen Tagen seinen bereits<br />

14.Trainingsstandort.<br />

Auf über 1'900 Quadratmeternwerden<br />

die Gäste das gewohnte update<br />

Fitness-Angebot (Fitness inklusive<br />

Betreuung, Kurse, Kinderhort) zum<br />

besten Preis- Leistungsverhältnis<br />

vorfinden. Vom Donnerstag (11 bis<br />

genfunktionsprüfung an. Je früher<br />

das Risiko eingegrenzt und angegangen<br />

werden kann, desto besser<br />

für die langfristige Gesundheit: Vorbeugung<br />

statt Diabetes.<br />

Dieser Tagder offenen Tür steht am<br />

Beginn der regelmässig unter der<br />

Woche stattfindenden Sprechstunden,diesowohldieODG(Telefon071<br />

223 67 67 )als auch der Diabetologe<br />

Dr. Walter Wehler(Telefon 071<br />

844 90 16 )absofort im Medizinischen<br />

Zentrum Rorschach am<br />

Marktplatz 9, durchführen. pd<br />

20 Uhr), Freitag (11 bis 20 Uhr),<br />

Samstag und Sonntag (9 bis 18 Uhr)<br />

heisst Sie Centerleiter Marc Zellweger<br />

für eine Besichtigung herzlich<br />

willkommen. Offizieller Trainingsstart<br />

ist am Montag, 29. April<br />

2013.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter:<br />

www.update-fitness.ch/rorschach<br />

pd<br />

Freizeit, Beauty &Gesundheit<br />

Thaler Volks-Bike-Rennen<br />

in Buechen<br />

Am 27. April findet das alljährliche<br />

Thaler Bike-Rennen statt.<br />

Wiederum zählt es zum Bike-Cup<br />

Ostschweiz und wird deshalb<br />

nicht nur Fahrer aus der Region,<br />

<strong>sondern</strong> auch aus dem nahen<br />

Ausland anlocken.<br />

Vonden Jüngsten ab Jahrgang 2006<br />

bis zu den Profis und Plauschfahrern<br />

wird allen Altersklassen eine abwechslungsreiche<br />

Strecke geboten<br />

und auch für Zuschauer sind interessante<br />

technische Abschnitte und<br />

schwierige Aufstiege zu sehen.<br />

Olympia Teilnehmerin am Start<br />

Im letzten Jahr hatten wir mit Karen<br />

Hanlen aus Neuseeland sogar eine<br />

Olympia Teilnehmerin am Start. Thal<br />

wird auch immer wieder von renommierten<br />

Sportlern gerne als<br />

Startmöglichkeit und Standortbestimmung<br />

im Frühling genutzt. Die<br />

amtierende U23-Weltmeisterin Jolanda<br />

Neff und auch Thomas Litscher,<br />

U23-Weltmeister 2011, sind<br />

Nothelferkurs<br />

Der Nothelferkurs in Rorschach findet<br />

am 3. und 4. Mai statt.<br />

Am Freitag von 18 bis 21 Uhr und<br />

am Samstag von 9bis 12 Uhr und<br />

von 13 bis 17 Uhr. Der Nothelferkurs<br />

ist gültig für den Roller-und Führerausweis.<br />

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R. Schmid<br />

Preis: 130 Franken<br />

Anmelden: 071 744 45 45/<br />

www.firstcare.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Amtierende U23-Weltmeisterin Jolanda<br />

Neff in Aktion am Bike-Cup in<br />

Walzenhausen 2012.<br />

schon mehrmals in Thal am Start gestanden.<br />

Beide stammen übrigens<br />

vom organisierenden Verein RV Altenrhein<br />

und zeigen auf, wohin ei-<br />

Magnesium: Nicht nur die Menge –<br />

auch die Wirksamkeit ist entscheidend<br />

Magnesium ist einer der wichtigsten<br />

Mineralstoffe für unseren<br />

Körper. Was man wissen<br />

sollte: Die Art der Magnesium-<br />

Verbindung ist entscheidend<br />

dafür, wie gut sie vom Körper<br />

aufgenommen werden kann.<br />

Darum enthält z.B. der Direkt-<br />

Stick von Magnesium-Diasporal<br />

activ direct (Apotheke, Drogerie)<br />

u.a. Magnesiumcitrat, die<br />

organische Magnesiumverbindung<br />

mit der vergleichsweise<br />

höchsten Bioverfügbarkeit: Es<br />

kommt rasch zu einem deutlichen<br />

Anstieg der Magnesiumkonzentration<br />

im Blut und es<br />

gelangt mehr Magnesium in die<br />

Muskeln, um dort Krämpfe und<br />

Verspannungen zu lösen.<br />

Der durchschnittliche Tagesbedarf<br />

eines Erwachsenen beträgt<br />

300–400 mg Magnesium<br />

und ist bereits mit dem Inhalt<br />

eines Sticks des Direktgranulats<br />

gedeckt. Es ist erhältlich in den<br />

Bild: panthermedia.net<br />

Geschmacksvarianten Orange<br />

und Zitrone und natürlich ohne<br />

Zucker und ohne künstliche<br />

Süss- und Farbstoffe.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.diasporal.ch<br />

ne Sportler-Laufbahn führen kann,<br />

welche in unserer Region gestartet<br />

wurde. Das erste Rennen findet bereits<br />

um 9.30 Uhr statt und wirdvon<br />

den Jüngsten Mädchen und Knaben<br />

in Angriff genommen. Am<br />

Nachmittag starten ab 13 Uhr die<br />

U17. Danach folgen Schlag auf<br />

Schlag mit U19 ,Damen und Herren,<br />

Masters und Senioren alle weiteren<br />

BikerInnen. Die Plauschfahrer<br />

absolvieren zwei Runden ohne Zeitmessung<br />

und können so die Strecke<br />

«erfahren».<br />

Das OK vom RV Altenrhein freut sich<br />

auf eine rege Teilnahme und viele Zuschauer.<br />

Eine Festwirtschaft in der<br />

Turnhalle Bützel sorgt während des<br />

ganzen Tages mit Pasta, Kuchen und<br />

Getränken für das leibliche Wohl. Die<br />

Rangverkündigungen finden ebenfalls<br />

dort statt und runden den Anlass<br />

ab. pd<br />

Volks-Bike-Rennen<br />

Samstag, 27. April, ab 9.30 Uhr<br />

Am rechten Rheindamm –A-6971 Hard<br />

Darko und Beate Moser<br />

Tel. 0043 5574/78220<br />

Öffnungszeiten: 11.00–23.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 9.00–21.00 Uhr<br />

Di +MiRuhetage Ganzen Winter geöffnet.<br />

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-Gut beraten<br />

anhandder 3D-<br />

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können Siedie<br />

Behandlungsplanung<br />

sehenund genau<br />

verstehen<br />

-Geringe Belastung<br />

deutlich geringere<br />

Strahlenbelastung alsbei<br />

einer<br />

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Sommer im Allgäu<br />

2Übernachtungen<br />

ab €194,–* pro Person im DZ<br />

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Jägerhof 1·88316 Isny/Allgäu<br />

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endlich wieder feste<br />

Zähne<br />

Herzlich willkommen<br />

in unserer Praxis zur<br />

Zusätzliche Informationsveranstaltung<br />

mit Vorträgen rund um Zahnimplantate<br />

am Montag, den 6. Mai 2013<br />

Apero 18:00 Uhr<br />

Vorträge 18:30 –19:45 Uhr<br />

Implantatsprechstunde<br />

jeden Mittwoch 18-20Uhr<br />

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Tel.: 071 8449016<br />

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freuensich<br />

Herrn Dr. med. Walter Wehler<br />

FA für Allg. Innere Medizin FMH Diabetologe DDG<br />

ab 1. April2013<br />

in ihrerPraxisgemeinschaftbegrüssen zudürfen.<br />

Angebot von Herrn Dr. Wehler:<br />

• Innere Medizin<br />

• Diabetologie<br />

• Ultraschall<br />

• BelastungsEKG<br />

Ausdrucksvolle Blicke<br />

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als tausend Worte...<br />

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bei Abgabe des Bons<br />

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Aus- undWeiterbildung:<br />

1983 Staatsexamen RWTHAachen<br />

1983-1989 Innere Medizin Klinikum Düren<br />

1989-1991 DiabetologieKlinikum Düren<br />

1991 FAInnere Medizin<br />

1997 Diabetologe DDG<br />

1991-2013 DiabetesSchwerpunktpraxis Köln<br />

BON<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

071 8449016<br />

Vorbeugung statt Diabetes<br />

Der Tagder offenen Türder ODG<br />

zusammen mit dem Diabetologen<br />

Dr.Walter Wehler letzten<br />

Samstag im Medizinischen Zentrum<br />

Rorschach stiess auf reges<br />

Interesse seitens der Bevölkerung.<br />

Die Besucher informierten sich ausführlich<br />

rund um das Thema Diabetes,<br />

wobei die Berater der ODG zum<br />

Thema Ernährung, Bewegung, Fusspflege<br />

und Zuckerkontrolle wertvolle<br />

Tipps und Hinweise geben<br />

konnten. Das Angebot der Gratis<br />

Blutzuckermessung wurde gerne<br />

angenommen. Viele Besucher nahmen<br />

anschliessend die Gelegenheit<br />

wahr, Dr. Wehler zum Thema Diabetes<br />

mit Fragen zu «löchern». Die<br />

wichtigste «Message» für die Besucher<br />

–soDr. Wehler –ist angekommen:<br />

Der Altersdiabetes bleibt<br />

oft über längere Zeit unentdeckt, da<br />

sich die betroffenen Patienten nicht<br />

krank fühlen. Daher sind ab dem 40.<br />

Altersjahr regelmässige Check-up<br />

Untersuchungen für jedermann<br />

empfehlenswert. Dr. Wehler bietet<br />

die internistischen Untersuchungen<br />

und Behandlungen inklusive Ultraschall,<br />

Belastungs-EKG und Lun-<br />

Die grösste Fitnessanlage<br />

am Bodensee eröffnet<br />

update Fitness eröffnet in Rorschach<br />

(Industriestrasse 41) in<br />

diesen Tagen seinen bereits<br />

14.Trainingsstandort.<br />

Auf über 1'900 Quadratmeternwerden<br />

die Gäste das gewohnte update<br />

Fitness-Angebot (Fitness inklusive<br />

Betreuung, Kurse, Kinderhort) zum<br />

besten Preis- Leistungsverhältnis<br />

vorfinden. Vom Donnerstag (11 bis<br />

genfunktionsprüfung an. Je früher<br />

das Risiko eingegrenzt und angegangen<br />

werden kann, desto besser<br />

für die langfristige Gesundheit: Vorbeugung<br />

statt Diabetes.<br />

Dieser Tagder offenen Tür steht am<br />

Beginn der regelmässig unter der<br />

Woche stattfindenden Sprechstunden,diesowohldieODG(Telefon071<br />

223 67 67 )als auch der Diabetologe<br />

Dr. Walter Wehler(Telefon 071<br />

844 90 16 )absofort im Medizinischen<br />

Zentrum Rorschach am<br />

Marktplatz 9, durchführen. pd<br />

20 Uhr), Freitag (11 bis 20 Uhr),<br />

Samstag und Sonntag (9 bis 18 Uhr)<br />

heisst Sie Centerleiter Marc Zellweger<br />

für eine Besichtigung herzlich<br />

willkommen. Offizieller Trainingsstart<br />

ist am Montag, 29. April<br />

2013.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter:<br />

www.update-fitness.ch/rorschach<br />

pd<br />

Freizeit, Beauty &Gesundheit<br />

Thaler Volks-Bike-Rennen<br />

in Buechen<br />

Am 27. April findet das alljährliche<br />

Thaler Bike-Rennen statt.<br />

Wiederum zählt es zum Bike-Cup<br />

Ostschweiz und wird deshalb<br />

nicht nur Fahrer aus der Region,<br />

<strong>sondern</strong> auch aus dem nahen<br />

Ausland anlocken.<br />

Vonden Jüngsten ab Jahrgang 2006<br />

bis zu den Profis und Plauschfahrern<br />

wird allen Altersklassen eine abwechslungsreiche<br />

Strecke geboten<br />

und auch für Zuschauer sind interessante<br />

technische Abschnitte und<br />

schwierige Aufstiege zu sehen.<br />

Olympia Teilnehmerin am Start<br />

Im letzten Jahr hatten wir mit Karen<br />

Hanlen aus Neuseeland sogar eine<br />

Olympia Teilnehmerin am Start. Thal<br />

wird auch immer wieder von renommierten<br />

Sportlern gerne als<br />

Startmöglichkeit und Standortbestimmung<br />

im Frühling genutzt. Die<br />

amtierende U23-Weltmeisterin Jolanda<br />

Neff und auch Thomas Litscher,<br />

U23-Weltmeister 2011, sind<br />

Nothelferkurs<br />

Der Nothelferkurs in Rorschach findet<br />

am 3. und 4. Mai statt.<br />

Am Freitag von 18 bis 21 Uhr und<br />

am Samstag von 9bis 12 Uhr und<br />

von 13 bis 17 Uhr. Der Nothelferkurs<br />

ist gültig für den Roller-und Führerausweis.<br />

Kontakt<br />

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R. Schmid<br />

Preis: 130 Franken<br />

Anmelden: 071 744 45 45/<br />

www.firstcare.ch<br />

Bild: z.V.g.<br />

Amtierende U23-Weltmeisterin Jolanda<br />

Neff in Aktion am Bike-Cup in<br />

Walzenhausen 2012.<br />

schon mehrmals in Thal am Start gestanden.<br />

Beide stammen übrigens<br />

vom organisierenden Verein RV Altenrhein<br />

und zeigen auf, wohin ei-<br />

Magnesium: Nicht nur die Menge –<br />

auch die Wirksamkeit ist entscheidend<br />

Magnesium ist einer der wichtigsten<br />

Mineralstoffe für unseren<br />

Körper. Was man wissen<br />

sollte: Die Art der Magnesium-<br />

Verbindung ist entscheidend<br />

dafür, wie gut sie vom Körper<br />

aufgenommen werden kann.<br />

Darum enthält z.B. der Direkt-<br />

Stick von Magnesium-Diasporal<br />

activ direct (Apotheke, Drogerie)<br />

u.a. Magnesiumcitrat, die<br />

organische Magnesiumverbindung<br />

mit der vergleichsweise<br />

höchsten Bioverfügbarkeit: Es<br />

kommt rasch zu einem deutlichen<br />

Anstieg der Magnesiumkonzentration<br />

im Blut und es<br />

gelangt mehr Magnesium in die<br />

Muskeln, um dort Krämpfe und<br />

Verspannungen zu lösen.<br />

Der durchschnittliche Tagesbedarf<br />

eines Erwachsenen beträgt<br />

300–400 mg Magnesium<br />

und ist bereits mit dem Inhalt<br />

eines Sticks des Direktgranulats<br />

gedeckt. Es ist erhältlich in den<br />

Bild: panthermedia.net<br />

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und Zitrone und natürlich ohne<br />

Zucker und ohne künstliche<br />

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Weitere Informationen unter:<br />

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ne Sportler-Laufbahn führen kann,<br />

welche in unserer Region gestartet<br />

wurde. Das erste Rennen findet bereits<br />

um 9.30 Uhr statt und wirdvon<br />

den Jüngsten Mädchen und Knaben<br />

in Angriff genommen. Am<br />

Nachmittag starten ab 13 Uhr die<br />

U17. Danach folgen Schlag auf<br />

Schlag mit U19 ,Damen und Herren,<br />

Masters und Senioren alle weiteren<br />

BikerInnen. Die Plauschfahrer<br />

absolvieren zwei Runden ohne Zeitmessung<br />

und können so die Strecke<br />

«erfahren».<br />

Das OK vom RV Altenrhein freut sich<br />

auf eine rege Teilnahme und viele Zuschauer.<br />

Eine Festwirtschaft in der<br />

Turnhalle Bützel sorgt während des<br />

ganzen Tages mit Pasta, Kuchen und<br />

Getränken für das leibliche Wohl. Die<br />

Rangverkündigungen finden ebenfalls<br />

dort statt und runden den Anlass<br />

ab. pd<br />

Volks-Bike-Rennen<br />

Samstag, 27. April, ab 9.30 Uhr<br />

Am rechten Rheindamm –A-6971 Hard<br />

Darko und Beate Moser<br />

Tel. 0043 5574/78220<br />

Öffnungszeiten: 11.00–23.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 9.00–21.00 Uhr<br />

Di +MiRuhetage Ganzen Winter geöffnet.<br />

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-Gut beraten<br />

anhandder 3D-<br />

Röntgenbilder<br />

können Siedie<br />

Behandlungsplanung<br />

sehenund genau<br />

verstehen<br />

-Geringe Belastung<br />

deutlich geringere<br />

Strahlenbelastung alsbei<br />

einer<br />

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(CT)<br />

-Klarheit<br />

Siewissenvon Anfang an,<br />

wasauf Siezukommt;<br />

an Behandlungs-und aus<br />

Kostensicht<br />

Sommer im Allgäu<br />

2Übernachtungen<br />

ab €194,–* pro Person im DZ<br />

5Übernachtungen<br />

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Provisorium<br />

individuellgefertigt<br />

direkt nach der<br />

Implantation<br />

-Minimalinvasive<br />

Behandlung<br />

durchkleinstmöglichen<br />

Eingriff<br />

erheblichweniger<br />

Beschwerden<br />

-Das gute Gefühl:<br />

Maximale Sicherheit<br />

beider OP<br />

Grüeblistrasse4<br />

9422 Staad<br />

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individuelle Ästhetik<br />

ohne Kompromisse<br />

-Passt aufAnhieb<br />

keinelangwierige<br />

undaufwändige<br />

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Zahnarzt<br />

-<strong>Kein</strong>e „wackelige“<br />

Prothese<br />

auch mitZahnersatz<br />

endlich wieder feste<br />

Zähne<br />

Herzlich willkommen<br />

in unserer Praxis zur<br />

Zusätzliche Informationsveranstaltung<br />

mit Vorträgen rund um Zahnimplantate<br />

am Montag, den 6. Mai 2013<br />

Apero 18:00 Uhr<br />

Vorträge 18:30 –19:45 Uhr<br />

Implantatsprechstunde<br />

jeden Mittwoch 18-20Uhr<br />

praxis@dr-neffe.ch<br />

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F071 855 80 05


Seite 14 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

Music-Session<br />

im Mozart<br />

RORSCHACH Am Freitag, 26.April<br />

findet von 19 bis 21 Uhr im Hotel<br />

Mozart in Rorschach die Music-<br />

Session statt. s'Trio mit Niklaus<br />

Looser Heidi und Ruedi Wachter<br />

wird mit Dunja Weber-Loosers Gesang<br />

ein unterhaltendes Musikprogramm<br />

darbieten. Das Mozart -<br />

Team verwöhnt die Gäste mit Köstlichkeiten<br />

aus der Küche. Der Eintritt<br />

ist frei. Reservationen sind<br />

möglich unter der Telefonnummer:<br />

071 844 47 47. pd<br />

Frühlings-Flohmarkt<br />

Helios<br />

GOLDACH Am Samstag, 27. April<br />

2013, von 10 bis 16 Uhr findet auf<br />

dem Gelände des Pflegeheims Helios,<br />

Industriestrasse 46, 9400 Rorschach<br />

ein Frühlings-Flohmarkt<br />

statt. Externe Aussteller können<br />

sich mit ihren Waren am Markt beteiligen<br />

und unter 071 844 01 01<br />

Sekretariat Helios anmelden. Teilnahmegebühr<br />

20 Franken, Stand<br />

ist vorhanden. An den Ständen<br />

werden allerlei verschiedene Artikel<br />

sowie im Helios hergestellte<br />

Waren angeboten. Peter Hochreutener<br />

sorgt für zünftige Musik<br />

am Drehörgeli. Es wird einen Bratwurststand<br />

und Getränke geben!<br />

pd<br />

Flohmarkt<br />

im Quartier<br />

RORSCHACH Am Sonntag, 28.<br />

April von 9bis 16 Uhr organisieren<br />

QuartierbewohnerInnen im<br />

Projet urbain einen Flohmarkt im<br />

Quartier. Sowohl Kinder wie Erwachsene<br />

sind als VerkäuferInnen<br />

oder KäuferInnen willkommen.<br />

StandbetreiberInnen müssen ihren<br />

Tisch selber mitbringen (je<br />

nach Wetter mit Dach oder<br />

Schirm). pd<br />

Anzeige<br />

Am Freitag, den 26. April ab<br />

20.30 Uhr spielen LeandroDíaz<br />

(Gitarre) und MauroMauceri<br />

(Bandoneon) aus Buenos Aires<br />

wunderbareTangos, Vals und<br />

Milongas auf der Bühne des<br />

Kultur Cinema Arbon.<br />

Die beiden jungen Vollblutmusiker<br />

sorgen mit ihrer ausdruckstarken<br />

Musik in den Tanzhallen<br />

und Konzertsälen von Buenos Aires<br />

für Furore und bringen diese Atmosphäre<br />

mit nach Europa. Ein<br />

herrliches Duo.<br />

Für Tangotänzer ein Vergnügen<br />

aber auch für ein Publikum, das lieber<br />

zuhört und geniesst. Beste originäre<br />

Tangomusik an Bandoneon<br />

und Gitarre –sowie es sein muss<br />

und auch in den Strassen der pul-<br />

Tangokonzert<br />

ARBON Cosae Mandinga im Kultur Cinema<br />

sierenden Metropole Argentiniens<br />

zu hören ist. Eingeladene Tanzpaare<br />

zeigen, wie die Musik in die<br />

Glieder fährt. Reservationen sind<br />

möglich unter: kulturcine-<br />

ma@sunrise.ch. Die Beiz hat offen<br />

ab 19.30 Uhr –weitere Informationen<br />

finden Sie auf der Homepage:<br />

www.kulturcinema.ch.<br />

pd<br />

«Sweet» am «Rock The Wolves»<br />

Das musikbegeisterte OK-Team<br />

freut sich auf die zehnte <strong>Ausgabe</strong><br />

des kleinen aber feinen<br />

GRATIS-Openairs. Das Jubiläums-Rock<br />

the Wolves findet<br />

am 15./16. Juni 2013 erneut im<br />

Weiler Schönenbühl, Wolfhalden<br />

statt.<br />

Die idyllische Umgebung ist nicht<br />

nur der ideale Ort für Rock, Blues<br />

und Pop, auch die herrliche Lage<br />

am Waldrand bietet für Zelte den<br />

richten Ort für den ultimativen<br />

Musikgenuss. Auch von der Festwirtschaft<br />

und den Bars aus<br />

herrscht fast freie Sicht auf die<br />

Bühne.<br />

Newcomer-Bands gesucht<br />

Traditionell eröffnet wird das Openair<br />

am Samstagnachmittag mit<br />

dem Newcomer-Wettbewerb. Junge<br />

Bands aus der Region haben dabei<br />

die Gelegenheit, unter absolut<br />

professionellen Bedingungen ihr<br />

Bestes auf der Bühne zu geben. Der<br />

Auftritt für jede Newcomerband ist<br />

auf eine 25-minütige Bühnenpräsenz<br />

begrenzt. Der Gewinner darf<br />

im Folgejahr das Openair eröffnen.<br />

Interessierte Bands melden<br />

sich bitte beim OK bis spätestens<br />

15.Mai 2013 (Anmeldungen siehe<br />

unter www.rockthewolves.ch).<br />

Mit ihrem Hauptsitz inWeinfelden und den drei zusätzlichen Standorten in<br />

Frauenfeld, Romanshorn und Kreuzlingen ist die Ellenbroek Hugentobler AG das<br />

führende Unternehmen imKanton Thurgau. In Ergänzung zum Kerngeschäft der<br />

Elektroinstallation ist sie auch im Netzbau stark.<br />

Für alle Standorte suchen wir<br />

• Servicemonteure,<br />

• Elektroinstallateure und<br />

• Bauleitende Monteure.<br />

In Weinfelden suchen wir zusätzlich einen Netzelektriker und einen<br />

Elektroinstallateur mit Telematikerfahrung.<br />

Auf unserer Homepage www.elhag.ch unter Jobs“ finden Sie die ausführlichen<br />

Inserate. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Ellenbroek Hugentobler AG<br />

Hans-Jörg Kölsch, Geschäftsleiter<br />

Amriswilerstrasse 155, 8570 Weinfelden<br />

071 626 56 56, h.koelsch@elhag.ch<br />

www.elhag.ch<br />

WOLFHALDEN Das Zehn-jährige Jubiläum des Openairs<br />

Den Verantwortlichen ist es wieder<br />

gelungen, einige namhafte<br />

Gruppen aus der Musikszene nach<br />

Wolfhalden zu bringen. Die Siegerband<br />

von 2012 «Runnin Gun»<br />

wird den Samstagabend des Jubiläums-Openair<br />

um 17 Uhr eröffnen.<br />

Mit «Fabian Anderhub»<br />

konnte ein international bekannter<br />

Musiker engagiert werden. Der<br />

Kanadische Blueser mit Schweizerpass<br />

ist in Europa, USA und Kanada<br />

kein Unbekannter. Kraftvolle<br />

und leidenschaftliche Rockmusik<br />

ohne Schnickschnack spielt im<br />

Anschluss die Appenzeller Rockband<br />

«ROUGH». Der diesjährige<br />

spezielle Hauptact wird die aus den<br />

70er Jahren bekannte britische<br />

Rockband «Sweet» sein. Anlässlich<br />

des zehn-jährigen Jubiläums<br />

von «Rock the Wolves» hat sich das<br />

OK eine ganz besondere Mitternachtsüberraschung<br />

ausgedacht.<br />

Die Gruppe «Tears for Beers» wird<br />

am Samstag den musikalischen Teil<br />

abrunden. Traditionsgemäss wird<br />

der Sonntag mit dem Rock-Gottesdienst<br />

begonnen. Gestaltet wird<br />

dieser von Pfarrer Andreas Ennulat<br />

und der Band «Shuffle Boggs».<br />

«Shuffleboggs», Newcomer-Siegerband<br />

2013 und«Ashbury Road»<br />

werden am Sonntag das Publikum<br />

unterhalten. Das Konzept des Gratis-Openairs<br />

bleibt wie in den vergangen<br />

Jahren gleich, das heisst:<br />

viel Musik, sensationelle Stimmung,<br />

familiär und gemütlich.<br />

Weitere Informationen sind unter<br />

www.rockthewolves.ch abrufbar.<br />

pd<br />

Musig live uf dä Gass<br />

RORSCHACH Musikevent zum vierten Mal<br />

Bereits zum vierten Mal finden<br />

2013 die beliebten Musikevents<br />

auf Rorschachs Gassen<br />

statt. Der Startschuss zur diesjährigen<br />

Sommerserie fällt am<br />

16. Mai um Punkt 19 Uhr.<br />

Bei freiem Eintritt spielen zeitgleich<br />

vor der Münzhofbar Don P.<br />

and The blue Jags, vor dem Schilte<br />

Sechsi auf dem Lindenplatz<br />

Christpoh und Beni im Toggenburg<br />

Just Twound auf der Terrasse<br />

vom Schweizerhof Flip Chair.<br />

Aus Rücksicht auf die Nachbarn<br />

wird ab 22 Uhr keine Musik mehr<br />

gespielt. Die restlichen drei Sommerevents<br />

finden am 27. Juni, 25.<br />

Juli und 29. August vor den gleichen<br />

Lokalen, aber selbstverständlich<br />

mit anderen Bands, ab<br />

jeweils 19 Uhr statt. pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Schweizer Geist<br />

Freitag, 26. April 20.15 Uhr<br />

Der Schweizer Geist –was ist<br />

das? Mit dieser Frage macht sich<br />

Dokumentarfilmer Severin Frei<br />

auf, um das Wesen seiner Heimat<br />

zu erkunden und seinen<br />

Landsleuten den Puls zu fühlen.<br />

Er besucht die nördlichste, südlichste,<br />

östlichste und westlichste<br />

Gemeinde der Schweiz,<br />

taucht in alle vier Sprachkulturen<br />

ein und klettert auf den<br />

höchsten Punkt. Dabei begegnet<br />

er Menschen, die ihm eindrückliche<br />

Einblicke in ihre Lebensformen<br />

und Wertvorstellungen<br />

gewähren: vom Kabarettisten<br />

über die Alphornspielerin<br />

und den Extremkletterer<br />

bis zu innovativen Tüftlern.<br />

«Schweizer Geist» ist eine persönliche<br />

Entdeckungstour<br />

durch die eigene Heimat, eine<br />

Annäherung an Klischees, Mythen<br />

und wahre Werte. Und ein<br />

spannendes Zeitdokument, das<br />

eine Schweiz zeigt, wie sie 2013<br />

von Schweizern gesehen wird.<br />

Der Nächste bitte<br />

Samstag, 4. Mai 20.15 Uhr<br />

«Der Nächste, bitte!» heisst es<br />

schon seit Generationen für die<br />

Frauen in Isabels Familie: Denn<br />

seit über 100 Jahren sind wie<br />

durch einen Fluch alle ersten<br />

Ehen ihrer Vorfahrinnen gescheitert.<br />

Erst die zweite Ehe<br />

brachte jeweils das ewige Glück<br />

Das will Isabel (Diane Kruger)<br />

auch endlich mit Pierre finden.<br />

Und um den Fluch zu umgehen,<br />

schmiedet sie einen perfekten<br />

Plan: finde irgendeinen Dummen,<br />

verführe ihn, heirate ihn<br />

und lass dich sofort wieder<br />

scheiden, um dann den Mann<br />

deiner Träume zu ehelichen.<br />

Klingt einfach, wenn das zufällige<br />

Opfer nicht der ziemlich<br />

vertrottelte Jean-Yves Berthier<br />

wäre, Redakteur eines bekannten<br />

Reiseführers, dem sie von<br />

den Massai am Kilimandscharo<br />

bis nach Moskau folgen muss, um<br />

zum Ziel zu kommen. Eine<br />

Hochzeitsreise der besonderen<br />

Art, bei der Isabelle die verrücktesten<br />

Abenteuer besteht,<br />

ihrem unschuldigen Opfer das<br />

Leben zur Hölle macht und sich<br />

selbst und ihren Plan vom Glück<br />

von einer ganz neuen Seite kennen<br />

lernt.


Geschäftsführer Ersin (links) beim Beratungsgespräch.<br />

Traumhafte Möbel -Top Qualität zu<br />

sensationellen Preisen!<br />

Seit dem 2. April dieses Jahres hat die<br />

Firma Möbeltraum GmbH in St. Margrethen<br />

ihre Pforten geöffnet und kann sich<br />

seit dem sehr über reges Interesse und<br />

zahlreichen Zulauf erfreuen.<br />

So besuchten anlässlich des offiziellen Eröffnungswochenendes<br />

vergangener Woche und<br />

des verkaufsoffenen Sonntags rund 500 Kunden<br />

die permanente Ausstellung des trendigen<br />

Möbelhauses -dies zur Freude des Möbeltraumteams.<br />

Grosse Ausstellungsfläche<br />

Auf 1700 Quadratmetern hat der Kunde die<br />

Möglichkeit in entspannter und angenehmer<br />

Atmosphäredie aktuellen Möbeltrends aus den<br />

jeweils angesagten Designmetropolen zu entdecken.<br />

Für jeden Geschmack und jedes Alter das<br />

Passende<br />

Ob jung, oder jung geblieben, jeder Kunde findet<br />

für sich das passende Möbelstück in dieser<br />

Ausstellung. Das Sortiment des trendigen<br />

Möbelhauses reicht von modernen Sofas in<br />

Stoff, Leder, oder Kunstleder, über Wohnwände,<br />

Schränke, Relaxsessel, Esszimmermöbel,<br />

Betten &Bettinhalte bis hin zum Jugend<br />

und Kinderzimmer.<br />

Geschäftsführer -Kenner der Branche<br />

Aufgrund der 20-jährigen Erfahrung im Wohnmöbelbereich<br />

von Geschäftsführer Ersin konnten<br />

namhafte Lieferanten gewonnen wer-<br />

den. Im Vorfeld (Einkauf) wird hart verhandelt,<br />

der daraus resultierende Preisvorteil<br />

schlägt sich auf die Verkaufspreise nieder, dies<br />

garantiert den Kunden Qualitätsmöbel zu absolut<br />

interessanten Preisen.<br />

Beratung und Service<br />

Gross geschrieben werden Beratung und Service<br />

bei der Möbeltraum GmbH. Kompetente<br />

Beratung, umfassender Service und TopProdukte<br />

zu fairen Preisen sind Garanten für viele<br />

zufriedene Kunden. Auf Wunsch werden<br />

Möbel geliefert. Wahlweise durch den hauseigenen<br />

Lieferservice oder mittels einer speziellen<br />

Möbelspedition, welche Ihre Traumstücke<br />

bis unters Dach an ihren Bestimmungsort<br />

bringen. Weiters besteht noch die<br />

Möglichkeit der Montage der Möbel durch die<br />

Monteure von Möbeltraum.<br />

Egal ob sie auf der Suche nach nach neuen Möbeln<br />

oder einfach nur nach Inspiration für die<br />

neue Ausstattung ihres Wohnraums sind. Vorbeischauen<br />

lohnt sich in jedem Fall.<br />

pd<br />

Kontakt<br />

Möbeltraum GmbH<br />

Industriestrasse 25<br />

9430 St.Margrethen<br />

Telefon: 071 740 90 20<br />

www.moebel-traum.ch<br />

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Bafflesstrasse 15, 9450 Altstätten<br />

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Der heisse Draht zu<br />

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Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

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Seite 16 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

Wenn meine Freundin, 34, je<br />

liest, was ich dir hier schreibe,<br />

ist sie weg. Also bitte Diskretion!<br />

Mein Problem ist, dass<br />

ich sie zwar liebe, der Sex mit<br />

ihr aber unendlich langweilig<br />

ist. Es löscht mir ab bis hin<br />

zum ‘rien ne va plus’. Der Ablauf<br />

wird nur von ihr bestimmt,<br />

darauf besteht sie, und ist stets<br />

derselbe: Missionarsstellung<br />

und aus! Sie lässt keine andere<br />

Version zu. Alles andere<br />

nennt sie pervers, auch Oralsex<br />

kommt nicht in Frage, weder<br />

aktiv noch passiv. Bin mit<br />

meinem Latein am Ende. Was<br />

kann ‘Mann’ da noch machen -<br />

Selbstbefriedigung? Toni, 39<br />

Wenn pure Langeweile alle Lust am<br />

Sex vertreibt, ist Handeln angesagt<br />

Lieber Toni<br />

Schön, dass dir wenigstens noch<br />

dein offenbar vorhandener goldiger<br />

Humor geblieben ist, wie<br />

deine letzte Bemerkung im Satz<br />

vermuten lässt. Nein, Toni, ich<br />

glaube nicht, dass dir nur noch<br />

die Onanie bleibt, ich denke<br />

schon, dass es Möglichkeiten<br />

gibt, euch beiden die Lust am<br />

Sex wieder nahe zu bringen.<br />

Dazu müssen aber die Prämissen<br />

stimmen und du musst dich<br />

mit Geduld wappnen. Deine<br />

Freundin hat eine Sperrung<br />

aufgebaut, die sie sich auf Basis<br />

irgend eines prägenden Geschehens<br />

entweder selbst zulegte<br />

oder ihr von aussen oktroyiert<br />

wurde. Leider schreibst<br />

du nicht, ob es für sie denn immer<br />

schon so war, obsie auch<br />

mit früheren Partnern beim Sex<br />

einzig und allein auf diese ausschliessliche<br />

Variante fixiert<br />

war. Selbstverständlich stimme<br />

ich dir zu, dass es für dich als<br />

Hier scheint eine seriöse<br />

Paartherapie richtig<br />

ihr Sexualpartner, eine Belastung<br />

ist, wie sie sich gibt. Doch<br />

mit Erhöhung des Drucks erreichst<br />

du bei ihr das Gegenteil.<br />

Sie wird sich dann noch mehr<br />

verkrampfen. Es gilt primär herauszufinden,<br />

was sie zu dieser<br />

ablehnenden Haltung gegenüber<br />

allen anderen sexuellen<br />

Optionen beim Akt hintreibt.<br />

Ich denke jedoch nicht, dass es<br />

dir in deiner offenbaren Impulsivität<br />

gelingen wird, die Geduld<br />

aufzubringen, in langen einfühlsamen<br />

Gesprächen auszuloten,<br />

wo ihr ursprüngliches Problem<br />

herrührt. Darum rate ich zu<br />

einer gemeinsamen Paartherapie<br />

bei einer seriösen Fachtherapeutin.<br />

Sende dir mit separater<br />

Post eine Adresse gleich zu.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

17/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Unser Hauswart ist ein junger<br />

Serbe, der seit 10 Jahren hier<br />

ist und wieder mal in Schwierigkeiten<br />

steckt. Die Behörden,<br />

allen voran die Fremdenpolizei,<br />

sprich das Migrationsamt plagen<br />

ihn bis aufs Blut. Er ist sehr<br />

traurig, weil seine Frau, eine<br />

Mazedonierin, für zwei Jahre<br />

nicht mehr einreisen darf, nachdem<br />

sie zuvor den ihr behördlich<br />

gesetzten Ausreisetermin<br />

wegen lumpiger zwei Tage verpasste.<br />

Dieser serbische Hauswart<br />

hat zwar einen studierten<br />

Schweizer als Unterstützer<br />

und Dolmetscher, trotzdem<br />

fühlt er sich äusserst ungerecht<br />

und willkürlich behandelt von<br />

den kantonalen Ämtern. Er ist<br />

überzeugt, man schikaniere ihn<br />

einzig wegen seiner nationalen<br />

Zugehörigkeit. Vielleicht auch<br />

deshalb, weil er als Selbstständiger<br />

Konkurs ging und Schulden<br />

hinterliess, betrunken mit<br />

dem Auto fuhr und immer wieder<br />

solche Sachen hinzukamen.<br />

Er ist mehr Opfer als Täter. Darum<br />

benötigt er deine Hilfe.<br />

Hannelore<br />

Liebe Hannelore<br />

Die er aber nicht kriegt. Ja, ja,<br />

ich weiss, was ich mir jetzt von<br />

dir und einer Vielzahl der Leserinnen<br />

und Leser an unausgesprochenem<br />

Vorwurf anhören<br />

muss. Klarer Fall von Rassismus<br />

und Fremdenfeindlichkeit, Abneigung<br />

gegen Serben mit ihrer<br />

nachgerade klassischen Reputation,<br />

deren Beschaffenheit<br />

ich hier nicht extra benennen<br />

muss und vielleicht noch mehr<br />

Anwürfe in diese Richtung. Ich<br />

antworte in prägnanter Kürze:<br />

Alles Quatsch! Die Serben, Mazedonier,<br />

Kosovaren und Albaner<br />

plus einige unheimlich<br />

nette aber unheimlich laute Italiener,<br />

die in der Nachbarschaft<br />

wohnen, für sie alle lege ich die<br />

Imbiss<br />

einnehmen<br />

Nachlass<br />

empfangen<br />

Verkehrsweg<br />

Sicherungsstift<br />

männlicher<br />

Hund<br />

Landevorhaben<br />

Jahreszeit<br />

engl.:<br />

Schlange<br />

CH-TV-<br />

Moderatorin<br />

(Patricia) 6<br />

Missfallen<br />

erregen<br />

Speisefisch<br />

zu<br />

geniessen,<br />

nicht<br />

verdorben<br />

Abk.:<br />

Riesentorlauf<br />

3<br />

Gewässerrand<br />

katholischesStundengebet<br />

waadtl.<br />

Historiker<br />

†1757<br />

4<br />

Luftausstossen<br />

Abk.: EuropäischeArtikelnummerierung<br />

Altbundesrat<br />

(Jakob)<br />

†1879 2<br />

frech,<br />

dreist<br />

BewohnerVorderasiens<br />

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hinaufbeführenderstimmter Weg Artikel<br />

gefeierte<br />

Künstlerin<br />

dicht.:<br />

Pferd<br />

Ausschluss<br />

Schularbeit<br />

Hornuss<br />

(Sportgerät)<br />

5<br />

Kfz-Z.<br />

Italien<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

†1915<br />

(Max)<br />

Ziervogel<br />

Ball über<br />

d. Spielfeldgrenze<br />

ein Eidg.<br />

Departement<br />

(Abk.)<br />

Abk.:<br />

Gem. Unabhäng.<br />

Staaten<br />

Gebäude Gurkenkraut<br />

kostbarerKopfschmuck<br />

Sinn<br />

haben;<br />

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Erkältungs-<br />

sie folgerichtig zwei Jahre nicht<br />

mehr rein, was ihm zur Option<br />

gereicht, sich an deiner Küchenschürze<br />

auszuweinen und bittere<br />

Klage zu führen über die Schweizer<br />

Behörden in ihrem vorgeblichen<br />

Fremdenhass und der speziellen<br />

Aversion gegen Serben.<br />

Dann fährt er besoffen mit dem<br />

Auto rum, verliert den Führerschein<br />

und mit 100%-iger Garantie<br />

ortet er auch in dieser Massnahme<br />

des Strassenverkehrsamtes<br />

eine gezielte Attacke gegen die<br />

Ethnie der Serben. Alles Theater,<br />

Zinnober, Unsinn! Dein Protegé,<br />

Hannelore, ist ein von jeglicher<br />

Assimilierungsbereitschaft, Anpassung<br />

und vom Willen zur Gesetzesbefolgung<br />

her völlig unbeleckter<br />

Kerl, der nichts, gar nichts<br />

von unserem Lebensstil, unserer<br />

Mentalität und ganz besonders<br />

von unseren gerechtfertigten Ansprüchen<br />

an Anpassung seitens<br />

unserer ‘Gäste’ begriffen hat. Ich<br />

rühre keinen Finger...!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Auslegung,<br />

Deutung,<br />

Version<br />

Aar-Niederung<br />

zw.<br />

Seon u.<br />

Bonswil<br />

Nagetier<br />

Welle im<br />

Stadion<br />

Abk.: Helvet.<br />

Bekenntnis<br />

Gleitmittel<br />

für Skier<br />

englisch:<br />

Kuba<br />

Schlaufe<br />

engl.:<br />

blau<br />

schweiz.<br />

Schauspieler<br />

(Buddy)<br />

erscheinung<br />

Abk.:<br />

Assistent 1<br />

®<br />

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per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

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per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

<strong>Kein</strong> willkommener Gast<br />

Hand ins Feuer.Freundliche, hilfsbereite,<br />

arbeitsame Menschen auf<br />

die man sich verlassen kann! Nein,<br />

liebe Hannelore, die Gründe, warum<br />

ich nicht mal im Traum daran<br />

denke, für deinen Hauswart-Serben<br />

auch nur den kleinen Finger<br />

krumm zu machen, liegen ganz anderswo.<br />

Das hat nichts mit seinem<br />

nationalen Status zu tun, wie ich<br />

auch überzeugt bin, dass unsere<br />

Kantonalbehörden im Verbund mit<br />

Migrationsamt undFremdenpolizei<br />

absolut korrekt handeln, wenn sie<br />

diesen total undisziplinierten Burschen<br />

härter an die Kandare nehmen.<br />

Immer im Rahmen der Gesetzlichkeit,<br />

versteht sich. Schau<br />

mal, Hannelore, das unangepasste<br />

Verhalten dieses jungen Mannes,<br />

seine Nichtbereitschaft unsere Gesetze<br />

zu achten, die Vorschriften<br />

seines Gastlandes zu befolgen, sich<br />

unseren Sitten und Gepflogenhei-<br />

Zehn Jahre imLande<br />

und ausser Ärger hat<br />

er uns nichts bereitet<br />

ten zu beugen, zieht sich wie der<br />

berühmte ‘Rote Faden’ durch seine<br />

ganze Biografie. Ich benenne zur<br />

Beweiserbringung die Details: Er<br />

ist über 10 Jahre im Lande, bemüht<br />

sich aber derart wenig, die Landessprache<br />

zu erlernen, dass er heute<br />

noch einen Dolmetscher braucht.<br />

Trotz Verbots der Behörden macht<br />

er sich selbstständig, zieht aus dem<br />

Betrieb nach dem so obligaten wie<br />

ruinösen ‘Milchkuh-System’ soviel<br />

Bares heraus, bis er durchaus<br />

gewollt pleite geht und zeigt<br />

anschliessend seinen düpierten,<br />

schwer geschädigten Gläubigern<br />

sinnbildlich gesprochen, den frisch<br />

manikürten, steil in die Höhe gestreckten<br />

Mittelfinger. Erheiratet<br />

eine Mazedonierin, also genau genommen<br />

eine ehemalige Landsfrau<br />

unter ‘Version Tito’ und weil es nun<br />

1000 Werbeflyer A5<br />

einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

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mal bei ihm ins Schema sich fügt,<br />

muss auch sie die Schweiz verlassen.<br />

Was nicht normal ist, zugegeben.<br />

Und wiederum zur Konklusion<br />

führt, die beiden müssen<br />

ihrem Naturell entsprechend, irgend<br />

was am Rande der Legalität<br />

‘geschaukelt’ haben, sonst hätte<br />

sie nicht raus müssen. Selbstverständlich<br />

verlässt sie unser Land<br />

nicht nach amtlich vorgeschriebenem<br />

Termin, <strong>sondern</strong> zwei Tage<br />

später - aus Prinzip? Also darf<br />

Lösung ist einfach:<br />

Er muss sich anpassen<br />

-aus und fertig!<br />

Schwur<br />

„Rot- männ-<br />

Kreuz“- liches<br />

Gründer † Schwein<br />

Überbringer<br />

Hahnenfussgewächs<br />

wärmendesKleidungsstück<br />

Abschlusskante<br />

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Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.15<br />

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Gewinner/in KW 15<br />

Gina Ruckstuhl<br />

Lösungswort: SPINAT<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Philipp Müller...<br />

.. FDP-Chef mit unbestreitbarem<br />

Hang zu sprachlicher Artikulationsform,<br />

die als leicht provokativ<br />

empfunden wird, Sie gefallen<br />

mir -und wie! Wieso Sie sich<br />

meiner Gunst erfreuen dürfen?<br />

Weil Sie aussprechen, was Sie<br />

denken und das tun hierzulande<br />

so wenige, dass ich starr vor Bewunderung<br />

auf einen blicke, der<br />

sich dieser Konvention mutig<br />

entzieht. Worum gehts? Es geht<br />

darum, dass «Toute Helvetia»<br />

rätselt, wen Sie meinten, als Sie<br />

coram publico den legendären<br />

Satz formulierten: «Ein Arschloch<br />

bleibt ein Arschloch!» Nun<br />

akzeptiere ich durchaus den<br />

Vorwurf, eine Sprachform zu zitieren,<br />

die als verpönt gilt. Man<br />

denkt ‘Arschloch’, man spricht<br />

es nicht aus.<br />

Sie aber, FDP-Chef Müller scheren<br />

sich nicht um Gesellschaftsusanzen<br />

<strong>sondern</strong> leben der Überzeugung<br />

nach, in eigener Façon<br />

die Dinge benennen zu dürfen.<br />

Wie voraussehbar, stürzten sich<br />

die Medien des Landes mit Lust,<br />

Verve und morbider Freude an<br />

der Fäkalie im Sprachausdruck,<br />

auf diesen verbalen Fauxpas.<br />

Nein, nicht etwa um Sie zu rügen,<br />

<strong>sondern</strong> um herauszufinden,<br />

wen Sie damit gemeint haben<br />

könnten. In der Prominenten-Galerie<br />

Ihrer spekulativen<br />

Opfer figurierte dazu gemäss<br />

‘Schweiz am Sonntag’ Lindt &<br />

Sprüngli Chef Ernst Tanner ganz<br />

zuoberst. Der dementierte aber<br />

umgehend. Ist man also geneigt,<br />

unserem nationalen Evangelium<br />

des Printmediums, dem BLICK<br />

zu glauben -wer täte das wohl<br />

nicht? -soerfolgte Tanners Dementi<br />

tatsächlich zu Recht.<br />

Nicht ihn betitelten Sie, lieber<br />

FDP-Chef Müller auf solch leicht<br />

uncharmante Weise, <strong>sondern</strong> es<br />

traf keinen Geringeren als UBS-<br />

Oberguru Sergio Ermotti -ma<br />

ché disgrazia! Nun ist nicht bekannt,<br />

ob der stolze Italiener<br />

vielleicht Persönlichkeitsklage<br />

gegen Sie erheben wird. Mein<br />

kleiner Rat an Sie, Herr FDP-<br />

Müller: Um bei eventueller Wiederholung<br />

solcher Kraftausdrücke<br />

eine mögliche Klageeinreichung<br />

Ihrer Opfer zu vermeiden,<br />

empfehle ich Ihnen, künftig statt<br />

dessen Ihren Widersachern den<br />

‘Götz von Berlichingen’ zu zitieren:<br />

«Ihm aber sage, er könne<br />

mich am Arsche lecken!» Das<br />

stammt aus dem sprachlichen<br />

Fundus von Dichterfürst Goethes<br />

Weltliteratur und was bei<br />

Goethe vorn rauskommt, kann<br />

hinten nicht falsch sein. Nichts<br />

zu danken für den Tipp!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Beste Rohstoffe und sorgfältigste Verarbeitung: Die St.Galler Bratwurst<br />

St.Gallerin sucht Freunde<br />

Die St.Galler Bratwurst ist die<br />

bekannteste Ostschweizerin.<br />

Selber Imageträgerin und Botschafterin<br />

einer ganzen Region,<br />

sucht die St.Galler Bratwurst nun<br />

Freundinnen und Freunde,welche<br />

diese einzigartige Spezialität<br />

weltweit bekannt machen.<br />

Freund oder Freundin der St.Galler<br />

Bratwurst zu werden, ist ganz einfach,<br />

beispielsweise mit einer Clubmitgliedschaft<br />

(Jahresbeitrag 50<br />

Franken) oder mit Sympathiebekundungen<br />

auf Social-Media-Plattformen.<br />

Wie das genau funktioniert,<br />

steht im Kasten oder ist auf<br />

www.sg-bratwurst.ch nachzulesen.<br />

Spezialität seit dem Mittelalter<br />

«St.Galler Bratwurst» ist seit 2008<br />

eine geschützte Herkunftsbezeich-<br />

nung. Damit erreicht die lange Geschichte<br />

dieser Ostschweizer Wurstspezialität<br />

einen weiteren Höhepunkt.<br />

Erste schriftliche Zeugnisse weisen<br />

die St.Galler Bratwurst bereits im frühen<br />

15. Jahrhundert nach. Damals<br />

wie heute bestand das Wurstbrät aus<br />

einer Mischung aus Kalb- und<br />

SchweinefleischsowieMilch,wasder<br />

St.Galler Bratwurst ihre charakteristische<br />

weisse Farbe gibt. Bevor die<br />

Bratwurst auf den Grill oder in die<br />

Bratpfanne kommt, wird sie im Produktionsbetrieb<br />

kurze Zeit in 68 Grad<br />

heissem Wasser gebrüht. Auch das<br />

ist Tradition.<br />

Label garantieren Qualität und Herkunft<br />

Die «Sortenorganisation<br />

St.Galler Bratwurst» wacht darüber,<br />

dass diese traditionelle Spezialität<br />

ausschliesslich in der Ostschweiz<br />

produziert wird, so wie es das Label<br />

IGP verlangt. Derzeit stellen 37 Produzenten<br />

aus den Kantonen St. Gallen,<br />

Thurgau und beiden Appenzell<br />

ihre St.Galler Bratwürste gemäss<br />

diesen strengen Richtlinien her. Entscheidend<br />

für den hohen Qualitätsstandard<br />

ist also nicht nur die Zusammensetzung<br />

des Bräts, <strong>sondern</strong><br />

auch das «savoir faire» der Metzgereien.<br />

In einem Wort: Beste Rohstoffe<br />

und sorgfältigste Verarbeitung<br />

–und das oft seit Generationen<br />

–garantieren Qualität und Frische<br />

der St. Galler Bratwurst. Alle Betriebe<br />

finden Sie unter www.sg-bratwurst.ch<br />

pd<br />

St.Galler Bratwurst<br />

Sie ist 600 Jahre alt –und gerade<br />

dank dieser Tradition hochmodern.<br />

Sie ist braungebrannt –und sie hat<br />

Biss.<br />

Sie ist die beliebteste Ostschweizerin<br />

–und sie ist lokal und überregional<br />

bekannt und begehrt.<br />

Sie ist unverwechselbar in Aroma,<br />

Geschmack und Aussehen -<br />

uns sie ist nicht einfach irgendeine<br />

Wurst: Sie ist die echte und einzigartige<br />

St.Galler Bratwurst –und<br />

sie sucht Freundinnen und Freunde<br />

–DICH!<br />

Jetzt bist du am Zug: Macht mit<br />

auf www.sg-bratwurst.ch! Werde<br />

Freundin oder Freund der<br />

St.Galler Bratwurst! Bekenne Dich<br />

öffentlich zu deiner Lieblingswurst<br />

und werde ihre Botschafterin<br />

oder ihr Botschafter –lokal,<br />

schweizweit oder im Ausland!<br />

Infos und Anmeldung:<br />

www.sg-bratwurst.ch<br />

Der Genuss<br />

Die St.Galler essen ihre Bratwurst niemals mit Senf, da dieser als Geschmacksverstärker<br />

schlicht nicht nötig ist. In der Regel wird sie auf dem<br />

Grill zubereitet und dazu ein Bürli oder ein Stück Brot gereicht. Die St.Galler<br />

Bratwurst IGP ist dann genussbereit, wenn ihre Hülle dunkelbraun<br />

ist. Während des Grillvorgangs wird sie mehrmals gedreht, auf das Einschneiden<br />

wird verzichtet. Wird die St.Galler Bratwurst IGP in der Pfanne<br />

gebraten, serviert man sie nicht selten mit einer Zwiebelsauce. Als Beilage<br />

eignet sich Rösti.<br />

Frisch vom Grill schmeckt die St.Galler Bratwurst am besten. Sie ist perfekt,<br />

wenn sie verführerisch gebräunt, heiss und zum Anbeissen attraktiv<br />

ab dem Grillrost genossen wird. Ihr Aussehen und ihr Geschmack sind legendär<br />

und unverwechselbar. Wer eine St.Galler oder eine Olma-Bratwurst<br />

geniesst, tut dies mit lediglich einer Beilage: einem St.Galler Bürli<br />

oder einem Stück Brot. Basta! Jede weitereZutat, etwa in Form von Senf,<br />

ist schlicht überflüssig. Garantiert!<br />

Das Produkt<br />

Sie ist 20 bis 25 Zentimeter lang und leicht gekrümmt, ihr Durchmesser beträgt<br />

rund vier Zentimeter: die St.Galler Bratwurst. Das Wurstbrät, aus<br />

dem die einzigartige St.Galler Bratwurst sorgfältig und mit Können hergestellt<br />

wird, besteht aus Kalb- und Schweinefleisch sowie Milch, was<br />

der Bratwurst ihrecharakteristische weisse Farbe gibt. Dazu kommen Gewürze<br />

wie Salz und Pfeffer und Muskatblüte (die Schale der Muskatnuss).<br />

Bevor die St.Galler Bratwurst auf den Grill oder in die Bratpfanne<br />

kommt, wirdsie im Produktionsbetrieb kurze Zeit in 70 Grad heissem Wasser<br />

gebrüht und danach blitzgekühlt.<br />

Augen schliessen,<br />

reinbeissen, geniessen.<br />

Gustav Spiess AG .Musterplatz 2.9442 Berneck .Telefon +41(0)71 747 40 50 .www.spiess.com


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9403 Goldach<br />

die Zukunftsinvestition<br />

Ernährung, Bewegung und<br />

Entspannung<br />

Eine gesunde Ernährung leistet einen<br />

grossen Beitrag zum Wohlbefinden. Sich<br />

wohl fühlen und zufrieden sein, ist das<br />

Ziel. Weshalb sollte dieser Lebensstil, der<br />

das körperliche,geistige und seelische<br />

Wohlbefinden steigert, nicht auch vermehrt<br />

in Ihr Leben einfliessen?<br />

Die Nachfrage nach Lehrgängen im Ernährungs-,<br />

Bewegungs- und Entspannungsbereich<br />

nimmt überdurchschnittlich zu.<br />

Berufe mit Zukunft<br />

Arbeitsmarktforschungen haben ergeben,<br />

dass die neuen Berufe im Gesundheitswesen<br />

stark im Trend liegen und in Zukunft ausge-<br />

Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden<br />

Weiterbildung<br />

zeichnete Berufschancen bieten. Bénédict hat<br />

diese Entwicklung erkannt und bietet eine<br />

Vielzahl von Lehrgängen im Bereich Medizin,<br />

Gesundheit und Ernährung. Alle Lehrgänge<br />

orientieren sich stark an den Bedürfnissen der<br />

Praxis und bieten ausgezeichnete Berufschancen.<br />

Zögern Sie nicht, gestalten Sie jetzt Ihre berufliche<br />

Zukunft. Wirfreuen uns auf Ihren Anruf.<br />

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9001 St. Gallen<br />

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macht den Meister.<br />

Das Buch Kurse und Lehrgänge 12|13 ist nicht gefragt, weil<br />

es gratis ist, <strong>sondern</strong> weil der Inhalt überzeugt: Seite für Seite<br />

werden Kurse, Seminare und Lehrgänge für die berufliche oder<br />

persönliche Bildung im Detail vorgestellt. Bestellen Sie das<br />

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8.30–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr, Freitag bis 16.30 Uhr.<br />

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Damit Kinder gesund<br />

bleiben!<br />

Seit 15. April 2013 neu in Kreuzlingen!<br />

Das Institut für Lerntherapie<br />

bietet Menschen, die an therapeutischer<br />

Arbeit mit Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten<br />

interessiert sind, die<br />

Möglichkeit, sich zur dipl. Lerntherapeut/in<br />

ILTausbilden zu lassen. Die<br />

drei Jahredauernde, spannende und<br />

persönlich bereichernde, berufsbegleitende<br />

Ausbildung vermittelt vertiefte<br />

Einsichten in die Fachgebiete<br />

der Psychologie, der Heilpädagogik<br />

und der Neurowissenschaften. Für<br />

Personen aus sozialpädagogischen<br />

und medizinisch-pflegerischen Berufsfeldern,<br />

die sich in einem therapeutischen<br />

Bereich weiterbilden<br />

wollen, stellt unsere Ausbildung eine<br />

ideale Ergänzung dar. Auch InteressentInnen<br />

aus anderen Berufsfeldern<br />

können die Ausbildung machen,<br />

wenn Sie zusätzlich den spannenden<br />

AKAD-Kurs «Grundlagen<br />

der Psychologie» durcharbeiten.<br />

Dieser dauert zwei bis drei Monate<br />

und kann auch parallel zu unserer<br />

Ausbildung absolviert werden. Im<br />

Laufe des Lebens kann das Lernen<br />

Claudia Stauffer<br />

Wenn schon,<br />

denn schon…<br />

Die beliebteste Zeitung<br />

aus der Region, für die Region.<br />

Das coaching atelier sbietet einen<br />

geschützten Rahmen für<br />

ganzheitliches Coaching,professionelle<br />

Prozessberatung und<br />

Schulen des Körperbewusstseins.<br />

Der Mensch wird auf den drei<br />

Ebenen Körper –Seele –Geist<br />

erfasst.<br />

Coaching und Körper<br />

Das Angebot von Susanne Tuppinger<br />

richtet sich an Personen, die sich<br />

selbst und ihre Fähigkeiten entdecken<br />

oder ihr Körperbewusstsein<br />

weiterentwickeln möchten.<br />

Unter «Coaching Privat» werden<br />

Standortbestimmung und Fallbesprechung<br />

angeboten oder das Thema<br />

Gesundheit/Life-Balance betrachtet.<br />

Ein Coaching-Prozess ist<br />

modular zusammenstellbar und an<br />

die individuellen Bedürfnisse angepasst.<br />

Der Kunde bestimmt den Prozessablauf<br />

und wählt die Module<br />

selbst. Eine Einzelsitzung verläuft<br />

strukturiert. Der Körperaspekt ist<br />

fester Bestandteil der Prozessarbeit.<br />

Es ist möglich, ganzheitliches Körpertraining,<br />

Klangschalenmassage<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Bild: z.V.g.<br />

Probleme machen: Lernende erbringen<br />

nicht die ihren Möglichkeiten<br />

entsprechenden Lernleistungen,<br />

geraten in eine Lernkrise. Spezifische<br />

Schwierigkeiten wie zum Beispiel<br />

Rechtschreibschwierigkeiten,<br />

Konzentrationsprobleme oder Aufmerksamkeitsstörungen<br />

erschweren<br />

das erfolgreiche Lernen. Ängste führen<br />

zutotalen Blockaden. Bevor Lernende<br />

somatisieren, kommt die<br />

Lerntherapie mit ihrer präventiven<br />

Intention zum Zug. Gemeinsam mit<br />

KEINE LEHRSTELLE?<br />

Kaufmann/-frau E/B-Profil eidg. FZ<br />

Med. Praxisassistentin MPA<br />

Zwischenjahr /10. Schuljahr<br />

oder Meditationen zu besuchen,<br />

auch unabhängig von einem persönlichen<br />

Coaching-Prozess.<br />

Angestrebter Erfolg<br />

Die Beziehung zu sich selbst und seinem<br />

Körper wird bewusster. Beziehungen<br />

zu anderen Menschen und<br />

Systemen werden erkannt und können<br />

transformiert und entwickelt<br />

werden.<br />

diplomierten LerntherapeutInnen<br />

entdecken und entwickeln Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene ihren<br />

eigenen Lernweg. Lerntherapie ist<br />

vielmehralsNachhilfeunterrichtoder<br />

Coaching. Sie bietet Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Die Lerntherapie kann den Klienten<br />

genau dort abholen, wo er sich<br />

momentan befindet: Auch mit seinen<br />

Schwierigkeiten, Blockaden,<br />

Sorgen, Ängsten, aber vor allem mit<br />

seinenTalentenundRessourcensteht<br />

er als Persönlichkeit im Zentrum.<br />

Studienbeginn für Kurs16 ist<br />

März 2014<br />

Daten zu den Informationsveranstaltungen<br />

sowie weitere interessante<br />

Informationen erfahren Sie<br />

unter www.ilt-lerntherapie.ch Oder<br />

vereinbaren Sie ein kostenloses Einzelgespräch<br />

mit Frau Claudia Stauffer.<br />

Institut für Lerntherapie AG<br />

Im Park 31 /Bahnhofstrasse<br />

8280 Kreuzlingen<br />

Telefon 052 625 75 00<br />

info@ilt-lerntherapie.ch<br />

ERFOLGIST LERNBAR –BERUFSCHANCEN VERBESSERN!<br />

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Deutsch intensiv<br />

Englischkurse<br />

Französischkurse<br />

Italienischkurse<br />

Spanischkurse<br />

Diplomkurse<br />

Probelektion gratis<br />

Kursbeginn jetzt<br />

JETZT ANMELDEN<br />

MIXTURE<br />

coaching atelier s<br />

Bewegung<br />

Angemessene körperliche Bewegung<br />

ist wichtig.<br />

Sie hat tief greifende positive Auswirkungen<br />

auf unsere Gesundheit,<br />

Stimmung, kognitive Klarheit, Langlebigkeit<br />

und unser generelles Wohlbefinden.<br />

Menschen entfalten sich<br />

unter anderem durch eine aktive Lebensweise.<br />

Wir sind am beweglichsten,<br />

wenn wir aktiv und fit blei-<br />

die Zukunftsinvestition<br />

Einladung zum Infoabend<br />

Prozessfachmann /Techniker HF Unternehmensprozesse<br />

16. Mai 2013, 18.00 bis 20.00 Uhr<br />

MEDIZIN / GESUNDHEIT<br />

Dipl. Arzt- und Spitalsekretärin H+<br />

Med. Grund- /Aufbaukurs<br />

Dipl. med. Chefarztsekretärin<br />

Dipl. Ernährungsberater/-in ASCA<br />

Dipl. Gesundheitsmasseur/-in ASCA/EMR<br />

Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in<br />

Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in<br />

KADER / MANAGEMENT<br />

Bürofach-/Handelsschule VSH<br />

Kaderjahreskurs HWD/VSK<br />

Betriebswirtschafter/-in VSK<br />

MarKom Zertifikat<br />

Marketingassistent/-in<br />

Personalassistent/-in<br />

Marketingfachmann/-frau eidg.FA<br />

Tech. Kaufmann/-frau eidg.FA<br />

Bénédict-Schule St.Gallen Neumarkt 1 9001 St.Gallen<br />

www.benedict.ch Tel.071226 55 55 JETZT ANMELDEN!<br />

ben.<br />

Wie stehen Sie zu Ihrem Körper?<br />

Wenn wir uns aktiv im Körper verankern,<br />

bewirkt dies eine bessere<br />

Präsenz in der Gegenwart. Eine gute<br />

Präsenz im Hier und Jetzt ermöglicht<br />

angemessenes Verhalten in<br />

verschiedenen Situationen des Alltags.<br />

Körpertraining beeinflusst den<br />

Coaching-Prozess positiv<br />

Körperliche Aktivität bewirkt eine erhöhte<br />

Ausschüttung von Glückshormonen,<br />

den Endorphinen. Sie<br />

bewirken gute Stimmung, Glücksgefühle<br />

oder Aha-Erlebnisse, welche<br />

während eines persönlichen Prozesses<br />

unterstützend wirken.<br />

Ziel<br />

Das Hauptziel des Angebotes vom<br />

coaching atelier sist das Anstreben<br />

von Harmonie und Gleichgewicht im<br />

Alltag (Privat -Beruf -Freizeit) sowie<br />

Verbesserung des Bezuges zum Körper<br />

und des Körperbewusstseins.<br />

Die Lebensqualität, Gesundheit und<br />

eigene Zufriedenheit steigern sich.<br />

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Sehen Sie unseren Infofilm:<br />

www.sfb.ch<br />

Hotel Säntispark, Wiesenbachstrasse 5,9030 Abtwil SG<br />

Voranmeldung: www.sfb.ch, oder Tel. 0848 80 00 84<br />

Bildungszentrum für<br />

Technologie und Management<br />

EDV /INFORMATIK<br />

Einzelunterricht<br />

ECDL im Free- System<br />

Anwender SIZ I+II<br />

ICT-Assistent /Professional<br />

PC /Network SIZ<br />

Weitere Kurse auf Anfrage.<br />

Wir beraten sie gerne:<br />

unverbindlich +kostenlos!<br />

Programm bis Juni 2013<br />

Coaching/Prozessberatung:<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Jeden Donnerstag, 19 Uhr im<br />

Danceloft Rorschach:<br />

Die bewegte Frau –Kraft aus der Körpermitte.<br />

Jeden Freitag, 9.30 Uhr, im Freien,<br />

Goldach:<br />

Ganzheitliches Körpertraining.<br />

Klangschalenmassage:<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Meditationen:<br />

Freitag, 26. April, Dienstag, 30. April<br />

Freitag, 10. Mai, 24. Mai, 7. Juni<br />

und 21. Juni. pd<br />

Info und Anmeldung<br />

coaching atelier s<br />

Susanne Tuppinger<br />

Dipl. Coach SCA<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 850 92 49<br />

E-Mail: info@coachingatelier-s.ch<br />

Homepage:<br />

www.coachingatelier-s.ch


Seite 20 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

9 1<br />

3 4 5<br />

6 7 8<br />

1 2<br />

5 6<br />

8 9<br />

9<br />

8<br />

4<br />

SUDOKU das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 17/2013 mittelschwer 17/2013<br />

6 7<br />

2<br />

4<br />

8<br />

1<br />

4 7<br />

8<br />

3 9<br />

8 4<br />

1<br />

6 2<br />

3 6<br />

1<br />

4 7<br />

3 2<br />

5 7<br />

8 2<br />

6 5<br />

1 4<br />

5 3<br />

1 9<br />

1<br />

4<br />

9 7<br />

3 2<br />

5 4<br />

5 1 7<br />

4 6 9<br />

3 2<br />

für Profis 17/2013<br />

1<br />

5<br />

9<br />

8<br />

3 4<br />

7<br />

2 7<br />

3 4 7 6<br />

1 2 9 4<br />

4 2 3 8 9 5<br />

3 1 4 2<br />

8 5 2 6 9 3<br />

7 5 2 8<br />

4<br />

1 6<br />

7 3 1<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

leicht 16/2013 mittelschwer 16/2013 für Profis 16/2013<br />

789 7 8 9<br />

145 1 4 5<br />

6623 2 3<br />

213<br />

678<br />

495<br />

456 4 5 6<br />

923 9 2 3<br />

7781 8 1<br />

789 7 8 9<br />

145 1 4 5<br />

623 6 2 3<br />

213<br />

678<br />

495<br />

456 4 5 6<br />

923 9 2 3<br />

781 7 8 1<br />

165 1 6 5<br />

2237 3 7<br />

4489 8 9<br />

278<br />

495<br />

613<br />

934 9 3 4<br />

681 6 8 1<br />

752 7 5 2<br />

572<br />

391<br />

864<br />

164 1 6 4<br />

5582 8 2<br />

7739 3 9<br />

398<br />

647<br />

512<br />

572<br />

391<br />

864<br />

164 1 6 4<br />

582 5 8 2<br />

739 7 3 9<br />

398<br />

647<br />

512<br />

591<br />

672<br />

843<br />

834 8 3 4<br />

951 9 5 1<br />

726 7 2 6<br />

267<br />

843<br />

195<br />

958 9 5 8<br />

4416 1 6<br />

2237 3 7<br />

326<br />

857<br />

941<br />

174 1 7 4<br />

2239 3 9<br />

8865 6 5<br />

958 9 5 8<br />

416 4 1 6<br />

237 2 3 7<br />

326<br />

857<br />

941<br />

174 1 7 4<br />

239 2 3 9<br />

865 8 6 5<br />

716 7 1 6<br />

3328 2 8<br />

9954 5 4<br />

349<br />

567<br />

182<br />

528 5 2 8<br />

419 4 1 9<br />

376 3 7 6<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Ist es Ihnen wichtig, eine<br />

schnelle Einigung<br />

zu erzielen? Wenn ja,<br />

dann sollten Sie sich besonders aufgeschlossen<br />

zeigen. Dann klappt es<br />

bestimmt.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Man wird es Ihnen gewiss<br />

nicht verübeln,<br />

wenn Sie jetzt an die Erfüllung<br />

eines Wunsches denken. Sie<br />

brauchen keine Skrupel zu haben.<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Aufgrund der Ereignisse<br />

werden Sie zum Handeln<br />

gezwungen und<br />

können dabei überrascht feststellen,<br />

dass Ihre Möglichkeiten weitaus grösser<br />

sind.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Lassen Sie sich aus einem<br />

Ärger heraus nicht<br />

dazu hinreissen, eine<br />

unbedachte Äusserung abzugeben.<br />

Der, den Sie damit treffen, könnte gekränkt<br />

sein.<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

17/2013<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Er ist gross, grau, hat ein gutes Gedächtnis und<br />

zog mit Hannibal über die Alpen. Die alten Römer erschraken<br />

fast zu Tode, als sie ihn sahen. Heute eine<br />

tierische Kultfigur mit gelegentlicher Überpräsenz im<br />

TV und gar überall. Wer?»<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 16: (BRILLEn-)ScHLAnGE<br />

Gewinnerin: Marlis Rossel 172013<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Den heutigen Tag sollten<br />

Sie in Gesellschaft<br />

verbringen. Laden Sie<br />

deshalb ein paar Freunde ein. Von Ihrer<br />

Ausstrahlung kann jeder profitieren.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

Es ist richtig, Ihre Ansichten<br />

so strikt zu vertreten.<br />

Sie müssen aber<br />

bedenken, dass Sie durch Unerbittlichkeit<br />

etwas Bestehendes gefährden<br />

könnten.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Lassen Sie sich nicht<br />

einreden, dass es an Ihnen<br />

liegt, wenn sich etwas<br />

nicht richtig entwickelt. Es ist<br />

möglich, dass man nur einen Sündenbock<br />

sucht.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Wahrscheinlich haben<br />

Sie einem familiären<br />

Problem in der Vergangenheit<br />

zu wenig Beachtung geschenkt.<br />

Nun kommen Sie nicht mehr<br />

darum herum.<br />

Ein Blick in Ihre Aufzeichnungen<br />

appelliert<br />

an Ihr Pflichtbewusstsein.<br />

Sie haben nämlich etwas zugesagt,<br />

das Sie nun einhalten sollten.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Massimo Carta<br />

9403 Goldach<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Sie meinen momentan,<br />

Sie brauchen sich um<br />

nichts zu kümmern, und<br />

trotzdem geht alles seinen geregelten<br />

Weg. Seien Sie sich darin nicht so sicher.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Gegenwärtig wäre es<br />

überhaupt nicht riskant,<br />

ein unerforschtes<br />

Gebiet zu erobern. Dabei könnten Sie<br />

nämlich auf etwas überaus Interessantes<br />

stossen.<br />

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Viel Mühe, persönlicher<br />

Einsatz und sehr viel<br />

Zeitaufwand sind nötig,<br />

um sich eine gesunde Basis zu errichten.<br />

Nutzen Sie die Chance.<br />

17/2013<br />

17/2013


Bodensee Nachrichten, 26. April 2013 Kleinanzeigen Seite 21<br />

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(bitte Druckbuchstaben)<br />

Jede Woche in Ihrem Briefkasten<br />

...Ihre Bodensee Nachrichten<br />

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Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

gratis<br />

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Fr.20.–<br />

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Handelsregister<br />


Seite 22 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

Öffentlicher Vortrag<br />

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Dr. med. Henrik Behrend, Leiter Kniechirurgie,<br />

Klinik für Orthopädische Chirurgie<br />

Veranstalter: Kantonsspital St.Gallen<br />

Ort: Zentraler Hörsaal Haus 21,<br />

Kantonsspital St.Gallen<br />

Zeit: Dienstag, 30.04.13 um 19.30 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch<br />

Weitere Infos über öffentliche Vorträge unter<br />

www.kssg.ch/Veranstaltungen sowie auf<br />

Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG<br />

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Bodensee Nachrichten, 26. April 2013 Wochenkalender Seite 23<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 26. April<br />

Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />

in Italienisch -Eskönnen die gelernten<br />

Italienischkenntnisse in einer<br />

lockeren Atmosphäre angewendet<br />

werden. Jeder kann sich an einen der<br />

Tische setzen und an einem Gespräch<br />

beteiligen, welches von einer erfahrenen<br />

Sprachlehrerin moderiert wird,<br />

Ort: Rosenbar im Kino Rosental<br />

Rorschach, 18.30 bis 23 Uhr: Tatort<br />

Ochsen -Ein Fall für die Musikgesellschaft<br />

Thal und Jack Griss -Krimi-Dinner<br />

(Drei Gänge Menü inklusive Apéro)<br />

mit musikalischer und spannender<br />

literarischer Unterhaltung. Platzreservation<br />

unter der Telefonnummer<br />

071 880 05 55 erforderlich, Ort: Restaurant<br />

Ochsen<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Music-Session:<br />

s'Trio mit Dunja Weber-Looser,<br />

Gesang, Ort: Café Mozart<br />

n Samstag, 27. April<br />

Rorschach, 10 bis 16 Uhr: Frühlings-<br />

Flohmarkt -Handarbeiten, Bücher, im<br />

Haus hergestellte Waren und vieles<br />

mehr werden angeboten, Ort: Pflegeheim<br />

Helios<br />

Rorschacherberg, 10 bis 12 Uhr: Tag<br />

der offenen Tür an der Musikschule mit<br />

einem unverbindlichen Kennenlernen<br />

der verschiedenen Instrumente und<br />

Lehrkräfte, Ort: Musikschule Rorschach-Rorschacherberg<br />

Rorschach, 11.30 Uhr: Flottensternfahrt<br />

vor Rorschach -Saisonauftakt der<br />

Schifffahrtsaison. Abfahrt der Schiffe<br />

ist in Romanshorn um 11.30 Uhr. Um<br />

circa 15 Uhr kommt es dann zur Sternbildung<br />

vor Rorschach, Ort: Hafen<br />

Goldach, 14 bis 16 Uhr: Schnuppernachmittag<br />

- Schüler/Innen, Jugendliche<br />

und Erwachsene sind zum Ausprobieren<br />

der Instrumente eingeladen,<br />

Ort: Aula des Oberstufenzentrums<br />

Heiden, 14 bis 16 Uhr: Bundesprogramm<br />

300 Meter. Es sind die persönliche<br />

Waffe, ein Gehörschutz, ein<br />

Schiessbüchlein und die Aufforderung<br />

mit Klebeetikette mitzubringen, Ort:<br />

Schützenhaus Büelen<br />

Rorschacherberg, 14 Uhr: Unterhaltungsabend<br />

der Trachtengruppe Rorschacherberg<br />

- Unter dem Motto<br />

Ku(h)li Sach. Um 14 Uhr und um 20<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Heiden Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Uhr ist jeweils Programm geboten: Unterhaltung<br />

mit Chor, Tanzgruppe,<br />

Kindertanzgruppe sowie als Gastauftritt<br />

die Kunstradfahrergruppe aus<br />

Rheineck zu sehen ist. Ausserdem tritt<br />

eine Theatergruppe mit dem Lustspiel<br />

«Mary und Joe» auf. Am Abend spielen<br />

dann die Waldhöckler zum Tanz.<br />

Warme Küche gibt es ab 19 Uhr. Eine<br />

Tombola mit Nietenverlosung wird es<br />

ebenfalls geben sowie ein Tennstübli<br />

mit Kuhbar. Platzreservation bei Hansjakob<br />

Tobler unter der Telefonnummer:<br />

071 878 65 65, Ort: Mehrzweckhalle<br />

Rorschach, 15.15 bis 16.15 Uhr:<br />

Ständli -Der Trachtenchor Heiden gibt<br />

ein Ständli und beglückt die Bewohner<br />

und Gäste des Betreuungszentrums<br />

mit Singen, Zauren und Muulörgeliklängen,<br />

Ort: Betreuungszentrum<br />

Heiden<br />

Rorschach, 17 bis 18.45 Uhr: FC Rorschach<br />

-FCSteinach (2. Liga Regional),<br />

Ort: Pestalozziplatz<br />

Rorschach, 20 Uhr: Frühlingskonzert<br />

der Stadtharmonie Eintracht Rorschach,<br />

Ort: Konzertsaal HPV<br />

n Sonntag, 28. April<br />

Rorschach, 9bis 16 Uhr: Flohmarkt im<br />

Quartier Projet urbain -Sowohl Kinder<br />

wie Erwachsene sind als Verkäufer/innen<br />

oder Käufer/innen willkommen.<br />

Standbetreiber/innen müssen ihren<br />

Tisch selber mitbringen (je nach<br />

Wetter mit Dach oder Schirm). Die<br />

Platzmiete beträgt für Kinder zwei<br />

Franken und für Erwachsene zehn<br />

Franken. Ess- und Getränkestände sind<br />

vor Ort. Bei Fragen oder Anliegen stehen<br />

Luciano Perin (Telefon: 071 841<br />

80 58) oder Quartierbüro Projet urbain,<br />

(Löwenstrasse 30, Rorschach,<br />

Telefon: 071 841 19 94, quartierbuero-rorschach@bluewin.ch)<br />

für weitere<br />

Auskünfte zur Verfügung, Ort: Bogenstrasse<br />

Heiden, 10 bis 14 Uhr: Unter dem Motto:<br />

Häädler Supertalente laden die Jugendabteilungen<br />

des STV Heiden in der<br />

Turhalle Wies zum Brunch mit Supertalente-Show<br />

ein. Das Nachwuchskorps<br />

der Jugendmusik Heiden<br />

sorgt für beste musikalische Unterhaltung,<br />

Ort: Turnhalle Wies<br />

Rorschach, 11 bis 16 Uhr: Tag der offenen<br />

Tür im Strandbad, in der Herberge<br />

und im neu gestalteten Restaurant,<br />

Ort: Strandbad<br />

Rorschach, 11 bis 18 Uhr: Tag der offenen<br />

Tür im ersten und zweiten Stock<br />

des Würth-Gebäudes, Ort: Würth-Gebäude<br />

Goldach, 14.30 bis 15.30 Uhr sowie<br />

von 16 bis 17 Uhr: Die Orgelmaus -Geschichten<br />

einer Maus in der Orgel. Coretta<br />

Bürgi, Clownin; Jürg Schmid, Orgel.<br />

Kollekte, Ort: Katholische Kirche<br />

Rorschach, 15 Uhr: Frühlingskonzert<br />

der Stadtharmonie Eintracht Rorschach,<br />

Ort: Konzertsaal MPV<br />

Rorschacherberg, 16 bis 19.30 Uhr:<br />

Flursegnung Vorderer Berg -Beginn ist<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Witz der Woche<br />

Der Fahrgast zum Taxifahrer: «Bitte<br />

schnell zum Flughafen, ich muss<br />

unbedingt noch die Acht-Uhr-Maschine<br />

nach London erreichen!» Der<br />

Taxifahrer mürrisch: «Das wird nicht<br />

klappen, die ist immer pünktlich.»<br />

«Heute nicht, ich bin der Pilot!»<br />

Kelly Tobler 17/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee<br />

Nachrichten Marktplatz 4«Haus<br />

Münzhof» 9400 Rorschach oder redaktion@bodensee-nachrichten.ch.<br />

Die besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

um 16 Uhr beim Bildstock Klosterguet,<br />

Abschluss ist um 19.30 Uhr am Wegkreuz<br />

Hohriet, Ort: Treffpunkt ist der<br />

Bildstock Klosterguet<br />

n Montag, 29. April<br />

Rorschach, 19.30 bis 21 Uhr: Die<br />

Kunsthistorikerin Corinne Schatz referiert<br />

über den international anerkannten<br />

Ostschweizer Künstler Roman<br />

Signer, Ort: Saal Notker im Zentrum<br />

St. Kolumban<br />

Heiden, 20.15 bis 22 Uhr: Live Dia<br />

Show «Nordische Welten - Spitzbergen/Island/Grönland»<br />

Spannende Reisereportage<br />

mit atemberaubenden Fotografien<br />

von Roman Schmid, Ort: Hotel<br />

Heiden<br />

n Dienstag, 30. April<br />

Rorschach, 9.15 bis 11 Uhr: Bildungsmatinée<br />

Pro Senectute: Von Abwaschmittel<br />

bis Zuckerersatz. Referat<br />

mit Urban Schönenberger, St. Gallen,<br />

Ort: Evangelisches Kirchgemeindehaus<br />

Heiden, 11.45 Uhr: Mittagstisch für Senioren<br />

und Alleinstehende -Gemeinsam<br />

essen, plaudern, jassen., Ort: Hotel<br />

Linde<br />

n Donnerstag, 2. Mai<br />

Rorschach, 14.30 bis 15.30 Uhr: Rorschacher<br />

Muulörgeler - Seit zwanzig<br />

Jahren treten die sechs Rorschacher<br />

Muulörgeler an privaten und öffentlichen<br />

Anlässen auf, Ort: Alterszentrum<br />

der Stadt Rorschach<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Lorena Baumgartner (lb),<br />

Friedrich Gregor (fg)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />

Rorschach, 19.30 Uhr bis zur letzten<br />

Vorführung am 5. Mai um 16 Uhr: Von<br />

Donnerstag bis Sonntag zeigt das Cevi-Kino<br />

Rorschach wieder gute Filme<br />

für jedes Alter. Donnerstags 19.30 Uhr:<br />

Film für Erwachsene; freitags: 19 Uhr:<br />

Film für Jugendliche, samstags 14 Uhr:<br />

Film für Kinder und Familien; samstags<br />

17 Uhr: Film für Jugendliche;<br />

samstags 20 Uhr: Film für Erwachsene;<br />

sonntags 14 Uhr: Film für Kinder<br />

und Familien; genauere Infos zu den<br />

Filmen sind unter www.cevikino.ch zu<br />

finden, Ort: Evangelisches Kirchgemeindezentrum<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeweils am Mittwoch-,<br />

Donnerstag- und Freitagnachmittag<br />

14 bis 18 Uhr: Im Ex-Ex-Libris findet<br />

eine Ausstellung statt: Rorschach und<br />

Umgebung um 1900 –alte Fotos und<br />

vieles mehr werden von Fred und Markus<br />

Fausel präsentiert. Spannende Geschichten<br />

rund um die Hafenstadt! Die<br />

Ausstellung ist bis auf weiteres immer<br />

am Mittwoch-, Donnerstag- und Freitagnachmittag<br />

von 14 bis 18 Uhr und<br />

am Samstag von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Der Eintritt ist gratis. Für Vereine,<br />

Schulklassen, Gesellschaften und<br />

so weiter ist es übrigens möglich, sich<br />

anzumelden unter der Telefonnummer:<br />

078 741 51 40 (Fred). Kommen<br />

Sie, schauen Sie und staunen Sie!<br />

Karin Schneider, Silvia Tribull<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,<br />

Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />

Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />

Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />

Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />

(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />

4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Goldach, jeden Montag und Freitag:<br />

Zumba – effektiv, der Kalorienverbrauch<br />

und die Fettverbrennung werden<br />

maximiert, man kann den Körper<br />

straffen, Muskeln aufbauen und andere<br />

individuelle Fitnessziele erreichen.<br />

Weitere Infos: Denise 076 409 40 40,<br />

www.fuehldichguet.ch<br />

Goldach, jeden Dienstag, 16.30 bis<br />

17.20 Uhr: Kindertanz für vier bis<br />

sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett,<br />

Jazz und Hip Hop. Fröhlich, dynamisch<br />

und mitreissend, Infos: Denise<br />

076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />

Jahren. Informationen bekommt<br />

ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist beim Hafenkiosk<br />

WERNER MISTELI<br />

12.04.1931 –20.04.2013<br />

von Aeschi SO, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am<br />

Dienstag, 30. April um 9.30 Uhr<br />

auf dem Friedhof Rorschach.<br />

ANTONIA SPRENGER<br />

GEB BELL<br />

28.08.1929 –22.04.2013<br />

von Bronschhofen, wohnhaft<br />

gewesen in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am<br />

Dienstag, 30. April um 11 Uhr auf<br />

dem Friedhof Rorschach.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 24 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 26. April 2013<br />

Müllersberg zum Wohnheim<br />

Die Gemeinde Heiden beabsichtigt,<br />

das ehemalige Altersheim<br />

Müllersberg für rund 2<br />

einhalb Jahreder Stiftung<br />

Waldheim zur Nutzung als<br />

Wohnheim für Menschen mit<br />

Behinderung zu vermieten. Die<br />

Mietzinseinnahmen für diese<br />

Zeit werden für die notwendigen<br />

Anpassungen am Gebäude<br />

eingesetzt.<br />

Für die Zeit danach steht die Nutzung<br />

als Gruppenunterkunft im<br />

Vordergrund. Im jetzigen Gebäudezustand<br />

darf die Liegenschaft<br />

Müllersberg weder als Lagerhaus<br />

oder Gruppenunterkunft noch für<br />

betreutes Wohnen vermietet werden.<br />

Die Assekuranz AR hat die erforderlichen<br />

Massnahmen für eine<br />

solche Nutzung definiert.<br />

Wohnungen unrentabel<br />

Eine Zustands- und Kostenanalyse<br />

des Architekturbüros Alex Buob<br />

hat ergeben, dass kurz- und mittelfristig<br />

rund 1,7 Millionen Franken<br />

in die Instandsetzung des Gebäudes<br />

investiert werden müssten.<br />

Um eine Entscheidungsgrundlage<br />

zu erhalten, hat der Gemeinderat<br />

auf Antrag der Projektgruppe<br />

Zukunft Bischofsberg eine<br />

beauftragt, drei mögliche Nutzungen<br />

bezüglich Machbarkeit und<br />

Kosten abzuklären: Gruppenunterkunft/Lagerhaus,Umbauzuvier<br />

bis sechs Wohnungen für Mieter in<br />

bescheidenen wirtschaftlichen<br />

Verhältnissen sowie Nutzung als<br />

Wohnheim für Bewohnende mit<br />

speziellen Behinderungen. Die<br />

Machbarkeitsstudie hat ergeben,<br />

dass für die brandschutztechnische<br />

Sicherung des Gebäudes in jedem<br />

Fall massive Eingriffe in die<br />

Gebäudestruktur ergriffen werden<br />

müssten. Die Varianten würden gemäss<br />

Kostenschätzung zwischen<br />

2.66 und 2.77 Millionen Franken<br />

kosten. Die Liegenschaft Müllersberg<br />

ist im Finanzvermögen der<br />

Gemeinde und hat damit eine angemessene<br />

Rendite abzuwerfen.<br />

Eine solche ist bei einem derartigen<br />

Erneuerungsaufwand nicht erzielbar.<br />

Deshalb hat der Gemeinderat<br />

alle drei Varianten grundsätzlich<br />

verworfen.<br />

Win-Win-Lösung<br />

Parallel zu den Nutzungsabklärungen<br />

des Architekturbüros hat<br />

die Stiftung Waldheim angefragt, ob<br />

sie die Liegenschaft Müllersberg<br />

vorübergehend als Wohnheim für<br />

Menschen mit Behinderung nutzen<br />

kann. Nach der Zustimmung<br />

des Gemeinderates hat die Stiftung<br />

Waldheim die Nutzbarkeit der<br />

Anzeige<br />

OBERTHURGAU AG<br />

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9320 Frasnacht<br />

www.landioberthurgau.ch<br />

HEIDEN Stiftung Waldheim will Müllersberg nutzen<br />

Gratis Eintopfservice und<br />

grosse Pflanzenauswahl<br />

zu unschlagbaren Preisen<br />

Liegenschaft Müllersberg für eine<br />

Zwischennutzung eingehend abgeklärt<br />

und definiert. Von Herbst<br />

2013 bis Mitte 2016 erstellt die Stiftung<br />

einen Ersatzneubau für ein<br />

bisheriges Wohnheim in Rehetobel<br />

und benötigt für diese Bauzeit<br />

eine Übergangslösung für die BewohnerInnen.<br />

Die notwendigen<br />

baulichen Anpassungen im Müllersberg<br />

sowie die Auflagen der Assekuranz<br />

werden im Sommer/Herbst<br />

2013 umgesetzt. Durch<br />

die Vermietung an die Stiftung<br />

Waldheim entsteht eine Win-Win-<br />

Situation für die Gemeinde und die<br />

Stiftung. Die Stiftung Waldheim<br />

kann damit ihren Bewohnerinnen<br />

und Bewohner während der Bauzeit<br />

in Rehetobel eine vorübergehende<br />

Heimat mit guter Wohnqualität<br />

in der Region bieten. Die<br />

Gemeinde kann die Mietzinserträge<br />

für die notwendigen Unterhaltsmassnahmen<br />

an der Liegenschaft<br />

verwenden und diese grösstenteils<br />

finanzieren damit.<br />

Zuerst Wohnheim, dann Gruppenunterkunft?<br />

Aufgrund des Interesses der Stiftung<br />

Waldheim hat der Gemeinderat<br />

Affolter & Kempter Architekten<br />

einen Zusatzauftrag erteilt<br />

für eine Variante mit zwei vertikal<br />

getrennten Grosswohnungen für<br />

Familien sowie einer Gruppenunterkunft<br />

mit Nutzung Stiftung<br />

Waldheim als Vorstufe. Bei einer<br />

Variante Grosswohnungen für Familien<br />

müssten weniger Investitionen<br />

in den Brandschutz getätigt<br />

werden. Dennoch würde eine solche<br />

Lösung 2.5 Millionen Franken<br />

kosten und könnten genauso wenig<br />

über Mietzinsen finanziert werden.<br />

Für den Gemeinderat steht als<br />

künftige Nutzung die Gruppenunterkunft<br />

im Vordergrund. Als Vorstufe<br />

zum Konzept «Gruppenunterkunft»<br />

könnten die für die vo-<br />

rübergehende Nutzung als Wohnheim<br />

notwendigen Unterhaltsmassnahmen<br />

ausgeführt werden.<br />

Dafür muss aus brandschutztechnischen<br />

Gründen eine Sprinkleranlage<br />

eingebaut, der Brandschutz<br />

bei den Decken und im Treppenhaus<br />

erfüllt, die Brandmeldeanlage<br />

erneuert und wenige Änderungen<br />

beim Garten, Sitzplatz und<br />

Parkplatz vorgenommen werden.<br />

Zudem soll im 1. Obergeschoss und<br />

im Dachgeschoss eine zusätzliche<br />

Teeküche und im Dachgeschoss<br />

zwei zusätzliche Badezimmer eingebaut<br />

werden. Weitere vor einem<br />

Einzug der Stiftung Waldheim notwendige<br />

Unterhaltsarbeiten sind<br />

die Sanierung der Sandsteinsockel<br />

Aussen und ein teilweiser Fensterersatz<br />

sowie eine Erneuerung<br />

des Garagentors. Das Architekturhonorar<br />

geht von geschätzten<br />

Kosten von 750‘000 Franken dieser<br />

Unterhalts- und Erneuerungsmassnahmen<br />

aus und beträgt<br />

95‘000 Franken. Darin inbegriffen<br />

ist eine Kostenschätzung für die<br />

Variante Gruppenunterkunft nach<br />

den Massnahmen für eine Nutzung<br />

durch die Stiftung Waldheim.<br />

Mietvertrag und <strong>Ausgabe</strong>nbeschluss<br />

nach Kostenvoranschlag<br />

Der Kostenvoranschlag für die Unterhaltsmassnahmen<br />

wird ermittelt,<br />

in dem bereits die Ausschreibungen<br />

erfolgen und die Submissionen<br />

gleich entschieden werden<br />

können. Die Pläne sind soweit fertig<br />

gestellt, dass das Baugesuch für<br />

die wenigen bewilligungspflichtigen<br />

Veränderungen eingereicht<br />

werden kann. Es ist vorgesehen,<br />

nach Vorliegen des Kostenvoranschlages<br />

den Mietvertrag zwischen<br />

der Stiftung Waldheim und der Gemeinde<br />

Heiden zu unterzeichnen<br />

und über die Unterhalts- und Erneuerungsmassnahmen<br />

zu entscheiden.<br />

In der Zeit der Nutzung<br />

durch die Stiftung Waldheim bis<br />

Frühling 2016 kann die zukünftige<br />

Nutzung mit der Bevölkerung diskutiert<br />

werden. Nebst der Nutzung<br />

als Gruppenunterkunft ist auch eine<br />

längerfristige Zusammenarbeit<br />

mit der Stiftung Waldheim nicht<br />

ausgeschlossen. Ein Verkauf der<br />

Liegenschaft kommt für den Gemeinderat<br />

im Moment nicht in Frage,<br />

weil die Häuser Bischofsberg<br />

und Müllersberg der Gemeinde<br />

mittels einer Stiftung gewidmet<br />

wurden und gemäss einem Rechtsgutachten<br />

aus den 90er Jahren mit<br />

diesenGebäudenimweitestenSinn<br />

ein sozialer Zweck zu erfüllen ist.<br />

Frühlingstage<br />

26. -28. April 2013<br />

pd<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Vorhersage<br />

Am Samstag dominieren die<br />

dichten Wolken und man muss<br />

auch mit Regen und einigen Regenschauern<br />

rechnen. Zudem ist<br />

es kühler als zuletzt. Ab Sonntag<br />

sollte die Sonne wieder etwas<br />

öfter scheinen können und mit<br />

den Temperaturen geht es neuerlich<br />

bergauf.<br />

Biowetter<br />

Vorübergehend machen sich bei<br />

empfindlichen Rheumatikern<br />

vermehrt Schmerzen in Gelenken<br />

und an Narben bemerkbar.<br />

Zudem sind auch bei Herz- und<br />

Kreislauferkrankungen sowie<br />

bei erhöhter Kolikneigung Beschwerden<br />

ein Thema.<br />

Bauernregel<br />

Hat St. Peter (27.4.) dasWetter schön,<br />

kannst du Kohl und Erbsen sän.<br />

Geranien<br />

ab Fr. 1.45<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte<br />

Gipfeli und Recherche<br />

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten<br />

in einer Bäckerei. Eines Tages<br />

kommt ein Kunde ganz höflich zur<br />

Tür herein und bittet Sie darum,<br />

für Mittwoch nächster Woche am<br />

Geburtstag des Kunden 50 zusätzliche<br />

Gipfeli zu backen.<br />

Schliesslich möchte der Kunde an<br />

seinem Geburtstag am Arbeitsplatz<br />

etwas Eindruck schinden<br />

und seinen Arbeitskollegen das<br />

Frühstück spendieren. Soweit, so<br />

gut. Doch wie sehen Sie die Sache,<br />

wenn der Kunde am «Tag der<br />

50 zusätzlich gebackenen Gipfeli»<br />

in Ihre Bäckerei kommt und<br />

sagt, er habe keine Lust mehr, die<br />

bestellten Gipfeli mitzunehmen,<br />

weil er sich am Vortag mit dem<br />

Chef verkracht hat? Richtig! Sie<br />

finden das nicht lustig, weil Sie<br />

wohl auf den 50 Gipfeli sitzen<br />

bleiben. Ganz ähnlich verhält es<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

6:15 Uhr 20:33 Uhr<br />

Vollmond: 25.04.2013<br />

22:50 Uhr 7:15 Uhr<br />

13°<br />

10°<br />

Bergwetter<br />

12°<br />

10°<br />

4000 m -7°<br />

3000 m -1°<br />

2000 m 5°<br />

1000 m 10°<br />

BLICKPUNKT<br />

Warum, weshalb und wo?<br />

sich bei uns in der Redaktion. Wir<br />

freuen uns über jeden Tipp von<br />

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser<br />

sei es ein Mensch mit einer<br />

spannenden Geschichte, ein<br />

Zwist mit Behörden, eine besondere<br />

Leistung, das ganze Spektrum<br />

eben. Doch wenn Sie bei uns<br />

Gipfelibestellen,dannmüssenSie<br />

diese auch abholen. Soll heissen:<br />

Wenn Sie die Redaktion rufen und<br />

wir in der Folge beginnen, zu recherchieren,<br />

dann sitzen wir bei<br />

einem Rückzug Ihrerseits zwischen<br />

Stuhl und Bank. Denn es<br />

ist doch so: So gerne der Bäcker<br />

Gipfeli backt, wenn die Bestellung<br />

nicht abgeholt wird, hat niemand<br />

etwas davon.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

...Ihre<br />

Sonntag<br />

18°<br />

8°<br />

Montag<br />

20°<br />

11°<br />

12°<br />

9°<br />

11°<br />

8°<br />

ODo17<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Sonntagsverkauf<br />

28. April 2013<br />

9.00 -16.00 Uhr<br />

Treibstoffrabatt<br />

5Rappen /Liter<br />

gültig vom 26. bis<br />

28. April 2013

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