TUI InfosTippsAusfluege GranCanaria
TUI InfosTippsAusfluege GranCanaria
TUI InfosTippsAusfluege GranCanaria
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Wenn Sie die Hauptstraße<br />
von der Kirche aus hinunterfahren,<br />
treffen Sie auf eine große<br />
Kreuzung. Finden Sie dort den Weg<br />
auf die Umgehungsstraße nach Val -<br />
sequillo und Tenteniguada. Allmäh -<br />
lich wird das Land fruchtbarer und<br />
freundlicher. Vor sich haben Sie die<br />
grüne Bergkulisse, über die ver streut<br />
weiß gestrichene Häuser liegen.<br />
Den besten Blick haben Sie,<br />
wenn Sie In Valsequillo dem<br />
Schild zum Mirador Helechal folgen.<br />
Der Aussichtspunkt gewährt einen<br />
weiten Rundblick über das Meer,<br />
das Vorland und die grünen Berge.<br />
Setzen Sie Ihren Weg fort bis<br />
San Mateo.<br />
Der Ort liegt inmitten eines<br />
landwirtschaftlich genutzten<br />
Gebietes und erscheint wohlhabend.<br />
Wer einen Blick in die Kirche<br />
wirft, wird allerdings sehen, dass ihr<br />
Kathedrale von Las Palmas<br />
Inneres den vermeintlichen Reich -<br />
tum nicht widerspiegelt.<br />
Das nächste Ziel heißt Teror.<br />
Auf dem Wege durchfahren<br />
Sie weiterhin die „grüne Seite“ Gran<br />
Canarias. Hinter jeder Kurve zeigt<br />
sich Ihnen ein neuer, schöner Blick<br />
auf terrassierte Hänge, weiße<br />
Häuser und das tropisch grüne<br />
Bergland.<br />
Auf dem Wege nach Teror liegen<br />
relativ kurz hintereinander<br />
54<br />
drei Restaurants. Wenn Sie Mittags -<br />
hunger verspüren, nehmen Sie sich<br />
die Zeit für ein kanarisches Mahl.<br />
Für Teror planen Sie am besten<br />
einen längeren Aufenthalt ein.<br />
Drei Dinge rangieren hier unter<br />
„sehenswert“: Die Wallfahrtskirche,<br />
die Häuser an der Hauptstraße und<br />
das Patronatshaus.<br />
Am 8.9.1481 erschien einigen<br />
Bewohnern in den Zweigen<br />
einer Pinie die Jungfrau Maria. Un -<br />
weit der heute durch eine neu ge -<br />
pflanzte Pinie gekennzeichneten<br />
Stelle wurde eine Kapelle zu Ehren<br />
der „Virgen del Pino“ errichtet. 1692<br />
wurde ein Neubau notwendig. Von<br />
dieser Kirche stammt noch der<br />
sechseckige Turm links vom Ein gang.<br />
Mit dem Bau der heutigen Kirche,<br />
die jeden September Ziel einer großen<br />
Wall fahrt ist, wurde 1760 be -<br />
gonnen. Im Innern der im spanischen<br />
Barock gehaltenen Kirche bildet<br />
eine Marienfigur inmitten einer vergoldeten<br />
Altarwand das Zentrum.<br />
Äußerst fotogen in Teror ist die<br />
Hauptstraße. Außer in der Alt -<br />
stadt von Las Palmas befindet sich<br />
auf der Insel nirgendwo ein Straßenzug,<br />
in dem die altkanarische Bau -<br />
weise der gehobenen städtischen<br />
Schicht so geschlossen erhalten ist.<br />
Auf allen Kanarischen Inseln gelten<br />
geschnitzte Holzbalkone und Bal da -