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Ausgabe 7 / 8 / 2013

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

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MultiFlow 360°-System, das in allen<br />

Total-NoFrost-Geräten eingesetzt<br />

wird, oder in Kombination<br />

mit dem Umluft-Kühlsystem Ion-<br />

Air Dynamic Cooling bei den neuen<br />

FrostLess-Modellen (ab Advanced-Line)<br />

ermöglicht.<br />

Dieses System verbreitet die<br />

mit Negativ-Ionen angereicherte<br />

Luft besonders gleichmäßig über<br />

14 Luftkanäle und sorgt parallel<br />

für eine gleichmäßige Temperaturverteilung<br />

in allen Kühlzonen.<br />

Bei den FrostLess-Modellen<br />

wird die Luft gleichmäßig durch<br />

einen Innenventilator verteilt. Dadurch<br />

schlagen sich keine Kondensate<br />

im Innenraum und an den Ablagen<br />

nieder. Gleiches Prinzip im<br />

Gefrierteil: Durch eine kontinuierliche<br />

Zirkulation der kalten Luft<br />

wird die Eisbildung in den Fächern<br />

und auf den Lebensmitteln verhindert.<br />

Intelligente Mitdenker<br />

Ein intelligenter Mitdenker ist<br />

das sensorgesteuerte AdaptCool-<br />

System: Das Temperaturmanagement<br />

erkennt individuelle Gewohnheiten<br />

der Kühlschranknutzer und<br />

passt Temperaturverteilung und<br />

Kompressortätigkeit an. Ein Beispiel:<br />

Wenn das System erkennt,<br />

dass die Kühlschanktür täglich<br />

zwischen 17 und 19 Uhr häufig geöffnet<br />

und geschlossen wird, wird<br />

die Temperatur vor diesem Zeitraum<br />

entsprechend herunter reguliert.<br />

„Dadurch werden ideale<br />

Kühlbedingungen geschaffen und<br />

Lebensmittel bleiben im Durchschnitt<br />

bis zu 20 % länger frisch.<br />

Dazu wird der Energieverbrauch<br />

optimal an die Nutzung angepasst“,<br />

sagt Herzberger.<br />

Mit den neuen<br />

Geräten<br />

wird auch ungewollten Temperaturschwankungen<br />

vorgebeugt. Dafür<br />

verantwortlich: der Inverter<br />

Kompressor, der bis zu 50 % Energie<br />

spart. „Alle Gorenje Geräte der<br />

neuen Kühlgeneration sind in die<br />

Energieeffizienzklassen A++ und<br />

A+++ eingestuft. Zahlreiche Funktionen<br />

helfen, Strom zu sparen“, so<br />

Herzberger.<br />

Intelligent sind auch die individuellen<br />

Temperaturzonen. Sie<br />

helfen bei der richtigen Lagerung<br />

der Lebensmittel im Kühlschrank.<br />

Obst und Gemüse wird<br />

in der CrispZone mit Feuchteregler<br />

aufbewahrt. Das auf Rädern geführte<br />

Gemüsefach hat eine Größe<br />

von 36,2 Litern. Fisch und Fleisch<br />

kommen in die ZeroZone nahe 0 °C<br />

oder in die FreshZone (Essential-<br />

Line). Dort ist die Temperatur etwa<br />

3 °C bis 4 °C niedriger als im restlichen<br />

Kühlschrankbereich.<br />

Nischen-Produkt<br />

Für Bedienkomfort sorgen Easy-<br />

Step-Türablagen mit einem neuen<br />

Verstellmechanismus von einer<br />

Ebene zur nächsten. Zwei der Türablagen<br />

sind jeweils bis zu 5 kg belastbar,<br />

die beiden ausziehbaren<br />

PullOut-Teleskop-Glasablagen im<br />

Innenraum sogar bis 22 kg. Einen<br />

schnellen Zugriff bietet die neue<br />

XL-SpaceBox mit 30 Litern Volumen<br />

für Gefriergut und integriertem<br />

Griff. Die 185 cm hohen und<br />

60 cm breiten Kühl-Gefrierkombinationen<br />

sind mit innen liegenden<br />

Flex-In-Türscharnieren ausgestattet.<br />

„Dadurch ist eine Türöffnung<br />

bis zur vollen Gerätebreite möglich.<br />

Ein Abstand zur Wand oder<br />

zu einem weiteren Hausgerät muss<br />

Mit Asko auf den deutschen Markt<br />

Die schwedische Marke Asko ergänzt seit 2010 das<br />

Marken-Portfolio der Gorenje Gruppe. Nach der Verlagerung<br />

der Waschmaschinen- und Trocknerproduktion<br />

von Schweden nach Slowenien im März <strong>2013</strong>, wird<br />

in diesem September auch die Geschirrspülproduktion<br />

im neuen Werk im Stammsitz in Velenje starten. Durch<br />

diese Verlagerung der Produktionsstätten erwartet die<br />

Gorenje Gruppe ab 2014 prognostizierte Einsparungen<br />

im zweistelligen Millionenbereich. Als strategisches Ziel<br />

gibt das Unternehmen heraus, die Marke Asko weltweit<br />

im Hochpreissegment zu platzieren. „In den kommenden<br />

Jahren soll dabei 20 % des Konzernumsatzes<br />

mit der Marke Asko generiert werden“, erklärt Thomas<br />

Wittling, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing für<br />

die Gorenje Vertriebs GmbH in München.<br />

Das Sortiment von Asko umfasst Elektrogroßgeräte<br />

aus den Bereichen Kochen, Backen, Lüften, Spülen und<br />

Kühlen sowie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Trockenschränke<br />

und Bügelstationen. Diese sind sowohl<br />

für den privaten als auch für den gewerblichen Bereich.<br />

Den größten Anteil am Umsatz machen die Bereiche<br />

Geschirrspüler, Waschmaschinen und Wäschetrockner<br />

aus. So setzt Asko pro Jahr etwa 138 000 Geschirrspüler,<br />

81 000 Waschmaschinen und 32 000 Trockner ab – 75 %<br />

unter eigenem Label, den Rest als OEM-Ware. Gorenje<br />

wird die Asko Produkte erstmals auf der diesjährigen<br />

IFA präsentieren. Nach der Messe wird über eine Platzierung<br />

von ausgewählten Modellen für den deutschen<br />

Markt entschieden. (ap)<br />

deshalb nicht eingeplant werden“,<br />

erklärt Herzberger. Die Sologeräte<br />

können somit problemlos in eine<br />

Küchennische eingebaut oder zu<br />

einer Side-by-Side-Lösung kombiniert<br />

werden.<br />

(Astrid Plaßhenrich)<br />

www.gorenje.de

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