bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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6. <strong>Konzept</strong>erstellung <strong>zur</strong> <strong>papierlosen</strong> <strong>Archivierung</strong><br />
Da verschiedene Dokumente Informationen in Farben enthalten (wie in Kapitel Sys-<br />
tem<strong>bewertung</strong> erläutert), sollen diese farblich gescannt werden. Für analoge Durch-<br />
lichtbilder in den Restakten sollen die Grauwerte richtig dargestellt werden. Der<br />
Rest soll in Schwarzweiß gescannt werden, um das Datenvolumen gering halten zu<br />
können (Anforderung 1.1).<br />
Entscheidung 10 Scannen in Farbe, Graustufen und Schwarzweiß<br />
6.3.2. Ressourcen <strong>für</strong> die papierlose <strong>Archivierung</strong><br />
Die folgenden Entscheidungen <strong>zur</strong> Ressourcenplanung wurden ebenfalls während des<br />
Verifikationsworkshops getroffen.<br />
Den Anforderungen bezüglich der Qualität folgend (Anforderung 4.1 bis 4.4) sollen<br />
Restakten zentral gescannt werden. Es soll <strong>ein</strong>e Scanzentrale <strong>für</strong> den somatischen<br />
Bereich <strong>ein</strong>gerichtet werden. Da<strong>für</strong> bietet sich das ehemalige Büro der Verwaltung,<br />
im 2. Untergeschoss, Haus 10, an. Für den psychiatrischen Bereich soll als Scanstelle<br />
das Schreibbüro fungieren.<br />
Entscheidung 11 Es soll <strong>ein</strong>e Scanzentrale <strong>für</strong> den somatischen Bereich <strong>ein</strong>ge-<br />
richtet werden<br />
Entscheidung 12 Es sollen stationäre Restakten der Psychiatrie im Schreibbüro<br />
gescannt werden<br />
Der Anforderung 4.2 und 4.3 entsprechend, sollen mehrere Mitarbeiter den Scanvor-<br />
gang übernehmen, um entsprechende Qualität der gescannten Dokumente gewähr-<br />
leisten zu können.<br />
Entscheidung 13 Es sollen zwei Planstellen zu je 50% <strong>für</strong> die zentrale Digitali-<br />
sierung der Restakten im somatischen Bereich geschaffen werden<br />
Es wird geplant, aufgrund der Anforderungen bezüglich Quantität (Anforderungen<br />
3.1 bis 3.3) zwei Hochleistungsscanner <strong>für</strong> den somatischen Bereich <strong>ein</strong>zusetzen. Für<br />
den psychiatrischen Bereich ist <strong>ein</strong> DIN-A3-fähiger Scanner ausreichend, mit dem<br />
Fieberkurven digitalisiert werden können.<br />
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