bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT

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6. Konzepterstellung zur papierlosen Archivierung 6.2.4. Scannen intern vs. extern Scannen intern Das interne Scannen von Restakten heißt, dass für diese Tätigkeit Planstellen ge- schaffen werden und das Personal eingeschult wird. Es müssen technische Ressourcen dafür angeschafft werden, aber auch die informationstechnischen Voraussetzungen realisiert werden. Vorteile + Qualitätsanforderungen können gezielter erarbeitet werden + Das Know-How über den Scanprozess der Restakten ist im Haus vorhanden + Direkte Speicherung im digitalen Archivsystem + Direkte Rückmeldung an den Versorgungsbereich möglich Nachteile - Längere Phase der Einarbeitung - Längere Phase bis zur Prozessoptimierung - Raum, Personal und Technik als Kostenpunkt Scannen extern Die Auslagerung von Unternehmensaufgaben an eine externe Firma wird auch Out- sourcing genannt. Dadurch werden die Restakten durch einen Scandienstleister digitalisiert. Vorteile + Massenscannen als Kernkompetenz + Zeitraum für Lieferung kann vertraglich fixiert werden + Es müssen keine eigenen Ressourcen aufgewendet werden + Datenschutzkonforme Vernichtung der gescannten Akten kann durch Dienst- Nachteile leister vorgenommen werden - Abhängigkeit von Scandienstleister - Dienstleistung als Kostenpunkt 84
6. Konzepterstellung zur papierlosen Archivierung - Datenschutz muss geregelt werden - Für das Einspielen der digitalisierten Dokumente in das Archivsystem entste- hen eventuell höhere Aufwände 6.3. Vorschlag für ein Konzept zur papierlosen Archivierung Die Umsetzungsmöglichkeiten wurden während des Verifikationsworkshop (Metho- denkapitel) vorgestellt und diskutiert. Daraufhin wurden Entscheidungen für die künftige papierlose Archivierung getroffen. Personen, die daran teilgenommen ha- ben, sind in Tabelle 6.1 aufgelistet. In diesem Teil wird der konkrete Vorschlag zur Umsetzung der papierlosen Archi- vierung mit den Veränderungen in der Patientenaktenarchivierung vorgestellt. Ansprechperson Funktion Bereich Stefan Wedermann, Dipl. KH-Bw. Kaufmännische Direktion Finanzabteilung Kathrin Bermoser, Dr. Mag. Oberärztin Chirurgie Herbert Rettl, Mag. Dr. MSc Qualitätsmanagement Verwaltung Sven Plattner EDV Leitung IT-Abteilung Elske Ammenwerth, Univ.-Prof. Betreuung Abschlussarbeit UMIT Nadine Farnik Studentin UMIT Tabelle 6.1.: Teilnehmer des Verifikationsworkshop am 04.09.2012 6.3.1. Entscheidungen für die papierlose Archivierung Wie in Kapitel Ergebnisse der Systemanalyse beschrieben, werden bereits dezen- tral Dokumente auf den Scanarbeitsplätzen des somatischen Bereichs digitalisiert. Im ambulanten Versorgungsbereich wird bereits papierlos archiviert. Somit wird die gesamte ambulante Restakte gescannt. Die folgenden beiden Prozesse sollen beibe- halten werden: Entscheidung 1 Dezentrales Scannen mitgebrachter Dokumente im stationären Versorgungsbereich Entscheidung 2 Dezentrales Scannen der ambulanten Restakte Mit der Erfüllung der oben beschriebenen rechtlichen Anforderung 1.3 sollen keine Ausdrucke aus dem KAS in der Restakte enthalten sein. Vor der Freigabe zur 85
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aus dem Institut für Medizinische
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Zusammenfassung Mit dem Einsatz hoc
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Inhaltsverzeichnis 5.3. Dokumente m
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Abkürzungsverzeichnis Abbildungsve
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Tabellenverzeichnis Tabellenverzeic
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1. Einleitung 1. Einleitung 1.1. Ge
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1. Einleitung 1.2. Problematik und
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1. Einleitung 1.3. Problemstellung
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1. Einleitung Zu Z3: F3.1 Wie, wo u
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2. Grundlagen und Definitionen Defi
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2. Grundlagen und Definitionen Nach
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2. Grundlagen und Definitionen Entw
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3. Methoden Die zu den Zielen defin
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3. Methoden Abbildung 3.2.: Arbeits
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3. Methoden 3. Patient war schon ei
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Seite 77 und 78: 5. Systembewertung 5.2. Schwachstel
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Seite 83 und 84: 5. Systembewertung 5.2.2. Schwachst
Seite 85 und 86: 5. Systembewertung Schwachstelle 2.
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