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bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT

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5. System<strong>bewertung</strong><br />

Schwachstelle 2.2 <strong>Archivierung</strong> nach Fallakten der Inneren Medizin<br />

Ursache Krankengeschichten werden nicht ausgehoben und aktueller<br />

Patientenakt wird als Fallakte archiviert<br />

Folge Krankengeschichte zu <strong>ein</strong>em Patienten auf<br />

Fallakten verteilt in den Archiven aufbewahrt<br />

Ausmaß gravierend<br />

Tabelle 5.6.: Schwachstelle 2.2 - <strong>Archivierung</strong> nach Fallakten der Inneren Medizin<br />

Chirurgie und Gynäkologie<br />

Auf den Stationen der Chirurgie und Gynäkologie werden dem Patienten bei Ent-<br />

lassung <strong>ein</strong> ärztlicher Kurzbericht mitgegeben. Erst im Anschluss daran wird <strong>ein</strong><br />

ausführlicher Arztbrief verfasst. Grund da<strong>für</strong> sind verspätete Befundung und nicht<br />

direkt im KAS erledigte Dokumentation, wodurch diese anschließend transkribiert<br />

werden muss. Dadurch entsteht Mehraufwand und die finale Dokumentation zum<br />

Patienten passiert nicht zeitnah (Tabelle 5.7).<br />

Schwachstelle 2.3 Arztbrief wird nach der Entlassung geschrieben<br />

Ursache - Arbeitsabläufe nicht optimiert<br />

- Ärztlicher Kurzbericht statt Arztbrief bei Entlassung<br />

- Warten auf Befunde<br />

Folge Patientenakten zirkulieren lange auf den Stationen,<br />

ehe sie <strong>zur</strong> <strong>Archivierung</strong> freigegeben werden können<br />

Ausmaß gravierend<br />

Tabelle 5.7.: Schwachstelle 2.3 - Arztbrief wird erst nach der Entlassung geschrieben<br />

Gynäkologie<br />

Auf der Station der Gynäkologie werden Krankengeschichten zu <strong>ein</strong>em wiederkehren-<br />

den Patienten aus dem Archiv ausgehoben. Die Krankengeschichten werden durch<br />

die Hauspost oder den Archivar vom Archiv auf die Station gebracht. Auf der Stati-<br />

on werden die Krankengeschichten ohne nachvollziehbare Aufbewahrungsrichtlinien<br />

als Originale an den verschiedenen Arbeitsplätzen zwischengelagert (Tabelle 5.8).<br />

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