bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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5. System<strong>bewertung</strong><br />
5.2.2. Schwachstellen der <strong>Archivierung</strong>sprozesse<br />
In den Aktivitätsdiagr<strong>am</strong>men sind Schwachstellen <strong>ein</strong>gezeichnet, die im Rahmen der<br />
<strong>Archivierung</strong>sprozesse der ausgewählten Stationen zu finden sind.<br />
Stationäre Aufnahme von Patienten<br />
Bei der Aufnahme von Patienten werden an den dezentralen Scanarbeitsplätzen<br />
des somatischen Bereichs mitgebrachte Dokumente des Patienten gescannt. Nach<br />
dem Scannen können die Dokumente dem Patienten wieder mitgeben werden. Beim<br />
Scannen dieser Dokumente wird im KAS nicht systematisch kontrolliert, ob jene<br />
bereits elektronisch verfügbar sind (Tabelle 5.5).<br />
Schwachstelle 2.1 Scannen mitgebrachter Dokumente,<br />
die bereits elektronisch verfügbar sind<br />
Ursache K<strong>ein</strong>e Kontrolle, ob das Dokument bereits als elektronisches<br />
Fax empfangen und in Patidok importiert wurde<br />
Folge - Dopplung der Dokumente<br />
- zusätzlicher Arbeitsaufwand<br />
Ausmaß nicht gravierend<br />
Tabelle 5.5.: Schwachstelle 2.1 - Scannen mitgebrachter Dokumente, die bereits elektronisch<br />
verfügbar sind<br />
Innere Medizin<br />
Die Fachabteilung Innere Medizin lässt grundsätzlich k<strong>ein</strong>e Krankengeschichten zu<br />
<strong>ein</strong>em wiederkehrenden Patienten bei Aufnahme ausheben. Es werden nach Möglich-<br />
keit papierbasierte Dokumente, die während der Behandlung entstehen, gescannt,<br />
um diese in der ePA verfügbar zu machen. Doch dadurch können Informationen<br />
übersehen werden und die Krankengeschichte zu <strong>ein</strong>em Patienten ist möglicher Wei-<br />
se auf mehrere Archive des somatischen Bereichs verteilt. Wenn diese angefordert<br />
wird, müssen über die ausgemachten Fallnummern alle Fallakten aufwändig gesucht<br />
und ausgehoben werden (Tabelle 5.6).<br />
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