bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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4. Ergebnisse der Systemanalyse Abbildung 4.15.: Aktivitätsdiagramm für den zentralen Scanprozess der Rest- und Altakten in Innsbruck 62
5. Systembewertung 5. Systembewertung In diesem Kapitel wird das am LKH Hall untersuchte Subinformationssystem “Pa- tientenaktenarchv“ bewertet. Zunächst werden die wichtigsten Stärken im Rahmen der Archivierung aufgezeigt. Erkannte Mängel werden in zwei Teilen – nach Schwach- stellen, identifiziert durch quantitative und qualitative Analyse – erläutert. Zuletzt wird auf jene Dokumente hingewiesen, die Auswirkungen auf eine papierlose Archi- vierung haben werden. 5.1. Starkstellen Am LKH sind einige Abläufe im Bezug auf die Patientenaktenarchivierung positiv hervorzuheben. Während der Beobachtung und Befragung war auffallend, dass das medizinische Personal äußerst motiviert ist und auf gute Umgangsformen und ein kollegiales Arbeitsklima Wert legt. Es besteht eine angespannte Situation in Bezug auf die Archivierungssituation, so- dass viele Mitarbeiter eine kommende Veränderung zur papierlosen Archivierung begrüßen. 5.1.1. Das Psychiatrie-Archiv Mit der Neuorganisation der Archivierung von stationären Patientenakten der Psych- iatrie wurde eine Archivorganisation eingeführt, die auch in der Literatur [7, 13] empfohlen wird (Ablage nach Geburtsmonat, sortiert nach Geburtstag und An- fangsbuchstabe des Familiennamen). Pro Patient gibt es auf der Psychiatrie nur eine stationäre Patientenakte, sodass alle Informationen zu vorangegangenen Behandlun- gen in einer Mappe zu finden sind. Des Weiteren werden die Krankengeschichten der aufgenommenen Patienten sicher in einem Schrank aufbewahrt. Sollten Informatio- nen in der ePA für die Behandlung fehlen, können die Patientenmappen entliehen werden. Schreibkräfte der Psychiatrie führen eine Ausleihkontrolle und erledigen die Archivierungsaufgaben. 63
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4. Ergebnisse der Systemanalyse<br />
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Altakten in Innsbruck<br />
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