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bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT

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4. Ergebnisse der Systemanalyse<br />

Abbildung 4.14.: Hochleistungsscanner der TILAK Innsbruck <strong>für</strong> das Digitalisieren<br />

der Rest- und Altakten in Schwarzweiß<br />

Personelle Ressourcen Es sind vier Vollzeitmitarbeiter <strong>für</strong> das Massenscannen be-<br />

schäftigt. Laufend müssen die zu scannenden Akten vorbereitet, sowie Qualitätskon-<br />

trollen durchgeführt und Fehlerlisten abgearbeitet werden.<br />

4.4.3. Ablauf <strong>für</strong> das Massenscannen<br />

Über das Intranet stellen die Stationen und Ambulanzen der Abteilungen in Inns-<br />

bruck <strong>ein</strong>en Antrag <strong>für</strong> die zu scannenden Rest- und Altakten. Die gezählten Akten<br />

werden in <strong>ein</strong>em Wagen vorbereitet. Danach wird von der Scanzentrale aus der<br />

weitere Ablauf koordiniert. Oft kommen die Akten erst Monate später nach der<br />

Entlassung des Patienten <strong>zur</strong> Digitalisierung. Nach dem Digitalisieren der Akten<br />

werden diese noch etwa <strong>ein</strong>en Monat aufbewahrt, ehe sie <strong>für</strong> die Datenvernichtung<br />

freigegeben werden.<br />

Abbildung 4.15 zeigt den Ablauf <strong>für</strong> das Massenscannen der Klinik Innsbruck.<br />

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