bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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4. Ergebnisse der Systemanalyse<br />
4.3.1. Scanprozesse<br />
Im Folgenden werden die drei Scanprozesse, die <strong>am</strong> LKH Hall im Rahmen der Pa-<br />
tientenaktenarchivierung zu beobachten waren erläutert.<br />
Scannen mitgebrachter Dokumente<br />
Das Scannen mitgebrachter Dokumente wird im somatischen Bereich dezentral an<br />
den Scanarbeitsplätzen durchgeführt. Es werden externe Befunde von niedergelas-<br />
senen Ärzten und Überweisungssch<strong>ein</strong>e durch Scannen digitalisiert. Nach dem Ein-<br />
scannen können die Originale dem Patienten wieder mitgegeben werden. Der Prozess<br />
<strong>für</strong> das Scannen von mitgebrachten Dokumenten, hier als Beispiel <strong>ein</strong>es stationär<br />
aufgenommenen Patienten, ist in Abbildung 4.9 dargestellt.<br />
Scannen von stationären Dokumenten<br />
Das Scannen <strong>für</strong> Dokumente der stationär aufgenommenen Patienten wird ebenfalls<br />
dezentral von Mitarbeitern der Schreibbüros, Ambulanzen und Stationen durchge-<br />
führt. Hauptsächlich werden Dokumente der Anästhesie (Prämedikation, Anästhe-<br />
sieprotokoll und An<strong>am</strong>nese) gescannt, wie die Exceltabelle der quantitativen Pri-<br />
märanalyse in Anhang A zeigt.<br />
Scannen der <strong>am</strong>bulanten Restakte<br />
Auf den Ambulanzen werden alle papierbasierten Dokumente die zu <strong>ein</strong>em Patienten<br />
entstehen gescannt, sodass mit Abschluss der Behandlung k<strong>ein</strong> Papier zu archivieren<br />
ist. Archivierte Ambulanzkarten, die vor der Digitalisierung konventionell archiviert<br />
wurden, sind in allen Archiven verteilt zu finden.<br />
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