bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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4. Ergebnisse der Systemanalyse Tabelle 4.4 listet die Anzahl der erhobenen Dokumente, klassifizert von #1 bis #5, auf. Die meisten Dokumente werden im stationären Bereich des LKH Hall noch papierbasiert archiviert. Auch wenn bereits viele Dokumente im KAS erstellt (#1 + #4) werden, wird mehr als die Hälfte dieser ausgedruckt (#4), da Arztbriefe und andere Dokumente zu unterzeichnen und papierbasiert zu archivieren sind. Für die Psychiatrie konnten die elektronischen (#1) und ersetzend gescannten (#2) Dokumente, wie oben beschrieben, nicht erhoben werden. Fach- Fallakten pro Klassifizierte Dokumente Anzahl abteilung Abteilung #1 #2 #3 #4 #5 Dokumente CHIR 5 19 0 40 25 10 94 GYN 4 7 0 46 17 4 74 INN 9 71 2 24 33 0 130 UNF 10 43 3 73 66 25 210 URO 10 31 2 46 43 14 136 Somatischer 38 171 7 229 184 53 664 Bereich PSY 13 - - 140 16 2 158 Gesamt 51 171 7 369 200 55 802 Tabelle 4.4.: Anzahl der klassifizierten Dokumente pro Fachabteilung (Legende zu #1 bis #5: Tabelle 3.2) Aus diesen Zahlen lässt sich eine Redundanzrate der Dokumente für den somatischen Bereich wie folgt berechnen: Redundanzrate = #4 + #5 237 = = 0, 36 ⇒ 36% Anzahl der Dokumente 664 Das heißt, dass 36% der Dokumente doppelt vorliegen und archiviert wurden. Ent- weder wurden sie aus dem KAS ausgedruckt (#4) oder gescannt (#5). Künftig kann mit der Entscheidung die im KAS erstellten Dokumente nicht mehr auszudrucken, die Restakte im Umfang deutlich reduziert werden. Soll – wie geplant für die papierlose Archivierung – mit Abschluss der Behandlung die Restakte im Gesamten digitalisiert werden, können ohnehin auch die zuvor (während der Behandlung) gescannten Dokumente in Papierform vernichtet werden. 44
4. Ergebnisse der Systemanalyse Tabelle 4.5 listet die Anzahl der erhobenen Dokumente, klassifiziert von #1 bis #5, pro Patientenakte auf. Im somatischen Bereich sind Patientenakten der Urologie am umfangreichsten. In der Fachabteilung Gynäkologie wird am meisten Papier produziert. Fach- Fallakten pro pro Fallakte klassifiziert Dokumente abteilung Abteilung #1 #2 #3 #4 #5 pro Fallakte CHIR 5 3,8 0 8,0 5,0 2,0 18,8 GYN 4 1,8 0 11,5 4,3 1,0 18,6 INN 9 7,9 0,2 2,7 3,7 0 14,5 UNF 10 4,3 0,3 7,3 6,6 2,5 21,0 URO 10 3,1 0,2 4,6 4,3 1,4 31,6 Tabelle 4.5.: Mittelwert der klassifizierten Dokumente pro Fallakt und Fachabteilung, ohne Psychiatrie (Legende zu #1 bis #5: Tabelle 3.2) Abbildung 4.1 präsentiert die oben stehenden Zahlen als Prozentwerte der klassi- fizierten Dokumente pro Fallakte und Fachabteilungen. Auch hier ist zu erkennen, dass die ausgedruckten (#3) Dokumente in allen Fachabteilungen etwa 1/3 der ar- chivierten Patientenakte (ePA und Restakte) ausmachen. Abbildung 4.1.: Prozentwert aus dem Mittelwert der klassifizierten Dokumente pro Fallakt und Fachabteilung 45
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4. Ergebnisse der Systemanalyse<br />
Tabelle 4.5 listet die Anzahl der erhobenen Dokumente, klassifiziert von #1 bis #5,<br />
pro Patientenakte auf. Im somatischen Bereich sind Patientenakten der Urologie<br />
<strong>am</strong> umfangreichsten. In der Fachabteilung Gynäkologie wird <strong>am</strong> meisten Papier<br />
produziert.<br />
Fach- Fallakten pro pro Fallakte klassifiziert Dokumente<br />
abteilung Abteilung #1 #2 #3 #4 #5 pro Fallakte<br />
CHIR 5 3,8 0 8,0 5,0 2,0 18,8<br />
GYN 4 1,8 0 11,5 4,3 1,0 18,6<br />
INN 9 7,9 0,2 2,7 3,7 0 14,5<br />
UNF 10 4,3 0,3 7,3 6,6 2,5 21,0<br />
URO 10 3,1 0,2 4,6 4,3 1,4 31,6<br />
Tabelle 4.5.: Mittelwert der klassifizierten Dokumente pro Fallakt und Fachabteilung,<br />
ohne Psychiatrie (Legende zu #1 bis #5: Tabelle 3.2)<br />
Abbildung 4.1 präsentiert die oben stehenden Zahlen als Prozentwerte der klassi-<br />
fizierten Dokumente pro Fallakte und Fachabteilungen. Auch hier ist zu erkennen,<br />
dass die ausgedruckten (#3) Dokumente in allen Fachabteilungen etwa 1/3 der ar-<br />
chivierten Patientenakte (ePA und Restakte) ausmachen.<br />
Abbildung 4.1.: Prozentwert aus dem Mittelwert der klassifizierten Dokumente pro<br />
Fallakt und Fachabteilung<br />
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