bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT

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31.07.2013 Aufrufe

4. Ergebnisse der Systemanalyse Tabelle 4.2 zeigt die Anzahl der monatlich importierten Dokumente. Wie in Kapitel 2 beschrieben, werden diese Dokumente über die AIM Module icoPRINT und ico- FRAME als PDF/A in das digitale Archivsystem importiert. In diesen Zahlen sind somit Dokumente, die gescannt wurden, importierte Bilder der Wunddokumentati- on, als elektronisches FAX übermittelte Befunde etc. enthalten. Im Jahr 2009 betrug der Anteil der importierten Dokumente 10% der ePA. Im Jahr 2012 sind bereits 18% in der ePA importierte Dokumente. Fachabteilung 2009 2010 2011 2012* Anästhesie und Intensivmedizin 223 297 309 772 Allgemeine Chirurgie 886 1.312 1.412 1.403 Gynäkologie und Geburtshilfe - 67 132 190 Innere Medizin 302 410 433 490 Radiologie 1 4 3 3 Unfallchirurgie und Sporttraumatologie 50 254 506 499 Urologie und Andrologie 174 221 307 450 Gesamt 1.636 2.565 3.102 3.807 Tabelle 4.2.: Mittelwert der monatlich importieren Dokumente (über icoPRINT und icoFRAME) pro Fachabteilung (* Zahlen beziehen sich nur auf den Mittelwert von 01.01. bis 30.06.) Tabelle 4.3 listet die vorhandenen Scanarbeitsplätze in den verschiedenen Berei- chen auf. Auf den Ambulanzen, Stationen und in anderen Bereichen stehen de- zentral Scanner der Firma Fujitsu, die doppelseitiges Scannen von Papierformaten bis DIN-A4 über das Scanprogramm ermöglichen. Auf den verschiedenen Scanar- beitsplätzen werden mitgebrachte Dokumente des Patienten und ambulante Restak- ten gescannt. Fachabteilung Scanarbeitsplätze Anästhesie und Intensivmedizin 3 Allgemeine Chirurgie 7 Gynäkologie und Geburtshilfe 4 Innere Medizin 9 Radiologie 2 Unfallchirurgie und Sporttaumatologie 3 Urologie und Andrologie 4 Sonstige Bereiche OP 1 Physikalische Therapie 1 Gesamt 34 Tabelle 4.3.: Scanarbeitsplätze im somatischen Bereich 42

4. Ergebnisse der Systemanalyse 4.1.2. Ergebnisse der quantitativen Primäranalyse Die Ergebnisse der quantitativen Primäranalyse, die der Bestimmung des Status der archivierten Dokumente dienen, wurden in einer Exceltabelle zusammengetragen. Die Exceltabelle ist in Anhang A zu finden. Es wurden 802 Dokumente aus 51 stationären Fallakten analysiert und dabei einem Dokumententyp sowie einem Dokumentenstatus zugeordnet. Der Status der analy- sierten Dokumente ist in #1 bis #5 klassifiziert und zueinander disjunkt. Auffällig- keiten zu papierbasierten farbigen Dokumenten werden im Kapitel Systembewertung behandelt. Die 802 analysierten Dokumente wurden - wie in Kapitel 3 (Tabelle 3.2) genau erläutert - folgendermaßen klassifiziert: #1: elektronisch #2: ersetzend gescannt #3: papierbasiert #4: ausgedruckt #5: gescannt Die 51 stationären Fallakten sind auf die Fachabteilungen wie folgt aufgeteilt: Allgemeine Chirurgie (CHIR): 5 Fallakten von 3 Patienten Gynäkologie und Geburtshilfe (GYN): 4 Fallakten von 4 Patienten Innere Medizin (INN): 9 Fallakten von 2 Patienten Urologie und Andrologie (URO): 10 Fallakten von 4 Patienten Unfallchirurgie und Sporttraumatologie (UNF): 10 Fallakten von 10 Patienten Psychiatrie & Psychotherapie (PSY): 13 Fallakten von 6 Patienten In der Psychiatrie werden keine Dokumente, die im KAS erstellt werden, ausgedruckt und der Restakte hinzugefügt. Des Weiteren werden im Schreibbüro der Psychiatrie nur EKG-Befunde gescannt. Da nicht klar war, welche Dokumente des KAS digital archiviert werden, hat sich die Analyse der psychiatrischen Akten, anders als geplant, auf die Restakte in Papier beschränkt. 43

4. Ergebnisse der Systemanalyse<br />

4.1.2. Ergebnisse der quantitativen Primäranalyse<br />

Die Ergebnisse der quantitativen Primäranalyse, die der Bestimmung des Status der<br />

archivierten Dokumente dienen, wurden in <strong>ein</strong>er Exceltabelle zus<strong>am</strong>mengetragen.<br />

Die Exceltabelle ist in Anhang A zu finden.<br />

Es wurden 802 Dokumente aus 51 stationären Fallakten analysiert und dabei <strong>ein</strong>em<br />

Dokumententyp sowie <strong>ein</strong>em Dokumentenstatus zugeordnet. Der Status der analy-<br />

sierten Dokumente ist in #1 bis #5 klassifiziert und zu<strong>ein</strong>ander disjunkt. Auffällig-<br />

keiten zu papierbasierten farbigen Dokumenten werden im Kapitel System<strong>bewertung</strong><br />

behandelt.<br />

Die 802 analysierten Dokumente wurden - wie in Kapitel 3 (Tabelle 3.2) genau<br />

erläutert - folgendermaßen klassifiziert:<br />

#1: elektronisch<br />

#2: ersetzend gescannt<br />

#3: papierbasiert<br />

#4: ausgedruckt<br />

#5: gescannt<br />

Die 51 stationären Fallakten sind auf die Fachabteilungen wie folgt aufgeteilt:<br />

Allgem<strong>ein</strong>e Chirurgie (CHIR): 5 Fallakten von 3 Patienten<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe (GYN): 4 Fallakten von 4 Patienten<br />

Innere Medizin (INN): 9 Fallakten von 2 Patienten<br />

Urologie und Andrologie (URO): 10 Fallakten von 4 Patienten<br />

Unfallchirurgie und Sporttraumatologie (UNF): 10 Fallakten von 10 Patienten<br />

Psychiatrie & Psychotherapie (PSY): 13 Fallakten von 6 Patienten<br />

In der Psychiatrie werden k<strong>ein</strong>e Dokumente, die im KAS erstellt werden, ausgedruckt<br />

und der Restakte hinzugefügt. Des Weiteren werden im Schreibbüro der Psychiatrie<br />

nur EKG-Befunde gescannt. Da nicht klar war, welche Dokumente des KAS digital<br />

archiviert werden, hat sich die Analyse der psychiatrischen Akten, anders als geplant,<br />

auf die Restakte in Papier beschränkt.<br />

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