bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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3. Methoden Handlungsanweisung zum Aussortieren der Papier-KG der TILAK: Um das Scan- nen der Restakte zu beschleunigen, hat die Direktion der TILAK Innsbruck eine Handlungsanweisung [23] (Anhang B) verfasst. Darin werden unter anderem jene Dokumente aufgelistet, die bereits im KAS (Cerner KIS) elektronisch vorliegen, und aus der Restakte aussortiert werden sollen, um Dopplungen zu vermeiden. Dieses Dokument soll als Vorlage für das Scannen der Restakten in Hall verwendet wer- den. Verifikationsworkshop: Es wurde geplant, am 04.09.2012 die Ergebnisse der Analy- sen im Rahmen eines Verifikationsworkshop vorzustellen. Im Anschluss daran sollte das Grobkonzept zur papierlosen Archivierung besprochen werden. Mengengerüst: Aus dem Mengengerüst, das durch die quantitative Analyse erho- ben wurde, können verfügbare Ressourcen für das Konzept der papierlosen Archi- vierung berücksichtigt werden. 40
4. Ergebnisse der Systemanalyse 4. Ergebnisse der Systemanalyse In Unterkapitel Mengengerüst sind die Ergebnisse der quantitativen Analysen – aus Sekundär- und Primäranalysen – zusammengefasst. Im zweiten und dritten Teil sind die Ergebnisse der qualitativen Analyse dargestellt. Zuletzt wird der Vor-Ort-Besuch in der TILAK beschrieben. 4.1. Mengengerüst für die Archivierung am LKH Hall 4.1.1. Ergebnisse der quantitativen Sekundäranalyse Wie in Kapitel 3 beschrieben, sind die Ergebnisse der quantitativen Sekundärana- lyse aus den AIM-Abfragen zusammengefasst. Die digitale Archivierung des psych- iatrischen Bereichs erfolgt über die TILAK Innsbruck. Somit beschränken sich die Ergebnisse auf den somatischen Bereich. Tabelle 4.1 zeigt die Anzahl der monatlich archivierten ePA Dokumente (ausgenom- men Labor) der letzten vier Jahre in den acht Fachabteilungen, ohne Psychiatrie. Die Zahlen enthalten auch die Dokumente, die importiert wurden (z.B. durch Scan- nen). Die Anzahl der digital zu archivierenden Dokumente hat seit Einführung des AIM im Jahr 2009 bis Mitte des Jahres 2012 um fast 20% zugenommen. Die Doku- mentenzahl hat sich in einem Jahr (von 2011 bis 2012) um 7% gesteigert. Fachabteilung 2009 2010 2011 2012* Anästhesie und Intensivmedizin 502 687 660 1.178 Allgemeine Chirurgie 4.627 5.309 5.150 5.580 Gynäkologie und Geburtshilfe 1.078 1.356 1.587 1.695 Innere Medizin 5.063 5.646 5.578 5.802 Radiologie 144 290 270 321 Unfallchirurgie und Sporttraumatologie 2.157 2.600 2.936 3.145 Urologie und Andrologie 1.703 2.292 2.543 2.823 Gesamt 15.274 18.180 18.724 20.544 Tabelle 4.1.: Mittelwert der monatlich archivierten ePA Dokumente pro Fachabteilung der Jahre 2009 bis 2012 (* Zahlen beziehen sich nur auf den Mittelwert von 01.01. bis 30.06.) 41
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nen der Restakte zu beschleunigen, hat die Direktion der TILAK Innsbruck <strong>ein</strong>e<br />
Handlungsanweisung [23] (Anhang B) verfasst. Darin werden unter anderem jene<br />
Dokumente aufgelistet, die bereits im KAS (Cerner KIS) elektronisch vorliegen, und<br />
aus der Restakte aussortiert werden sollen, um Dopplungen zu vermeiden. Dieses<br />
Dokument soll als Vorlage <strong>für</strong> das Scannen der Restakten in Hall verwendet wer-<br />
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Verifikationsworkshop: Es wurde geplant, <strong>am</strong> 04.09.2012 die Ergebnisse der Analy-<br />
sen im Rahmen <strong>ein</strong>es Verifikationsworkshop vorzustellen. Im Anschluss daran sollte<br />
das Grobkonzept <strong>zur</strong> <strong>papierlosen</strong> <strong>Archivierung</strong> besprochen werden.<br />
Mengengerüst: Aus dem Mengengerüst, das durch die quantitative Analyse erho-<br />
ben wurde, können verfügbare Ressourcen <strong>für</strong> das <strong>Konzept</strong> der <strong>papierlosen</strong> Archi-<br />
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