bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT

3. Methoden
#1 elektronisch: Das Dokument wurde originär elektronisch erzeugt und wird
ausschließlich digital archiviert.
Patientenakte: ePA
Beispiel: Laborbefund, der nicht ausgedruckt wurde.
#2 ersetzend gescannt: Das Dokument wurde papierbasiert erzeugt, anschließend
gescannt. Das Originaldokument in Papier wurde vernichtet oder dem
Patienten wieder mitgegeben.
Patientenakte: ePA
Beispiel: Externer Arztbrief, der gescannt wurde. Patient hat das originale
Dokument in Papier behalten.
#3 papierbasiert: Das Dokument wurde originär auf Papier erzeugt und wird
ausschließlich papierbasiert archiviert.
Patientenakte: Restakte
Beispiel: Fieberkurve, die während des stationären Aufenthaltes eines Patienten
erstellt wurde.
#4 ausgedruckt: Das Dokument wurde elektronisch erzeugt, anschließend ausgedruckt
und der Restakte hinzugefügt.
Patientenakte: ePA und Restakte
Beispiel: Interner Arztbrief, der nach dem stationären Aufenthalt elektronisch
erstellt und ausgedruckt wird.
#5 gescannt: Das Dokument wurde papierbasiert erzeugt, anschließend
gescannt und der ePA hinzugefügt.
Patientenakte: Restakte und ePA
Beispiel: Dokument zur Prämedikation der Anästhesie, das papierbasiert
erzeugt und anschließend gescannt wurde. Das originale Dokument
wird in der Restakte abgelegt.
Tabelle 3.2.: Klassifizierter Dokumentenstatus für die quantitative Primäranalyse
Es wurde der Präsentationstermin am 11.07.2012 verwendet, um das Modell zur
quantitativen Primäranalyse durch Herrn Dipl. KH-Bw. Stefan Wedermann verifi-
zieren zu lassen. Anschließend wurden erste Zwischenergebnisse diskutiert, um für
die weitere Planung eine geebnete Basis zu schaffen.
Das Ablaufdiagramm (Abbildung 3.5) soll die Vorgehensweise bei der Dokumente-
nerhebung zeigen. Es wird jedes Dokument aus den ausgewählten Akten von #1 bis
#5 klassifiziert. Die Aktenauswahl ist oben in Abschnitt Informationsbeschaffung
beschrieben.
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