bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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3. Methoden 11. Was heißt “Zusammenführen“ von Patientenakten? 12. Welche Dokumente werden im Archiv verwendet? 13. Wo außerhalb des Archivs sind zusätzlich Aufgaben zu erledigen? 14. Wie werden Patientenakten im Archiv gefunden? 15. Wann kommen Teilarchive zum Einsatz? 16. Gibt es eine Archivordnung? 17. Welche farblichen Kennzeichen gibt es? 18. Wann werden Altbestände aussortiert und wie? Die während dieser “On-Site-Visits“ erstellten Notizen sollen danach in Form ei- nes Feldtagebuches dokumentiert werden, das als Basis für die Prozessmodellierung dient. Ziel der Erhebung ist es, den Weg der Papierdokumente, beteiligte Rollen, verwendete Werkzeuge und Methoden sowie Schwachstellen zu erfahren. [6] Im Anschluss wurde geplant, die Archivierungsprozesse ausgewählter Abteilungen durch UML-Aktivitätsdiagramme darzustellen und diese durch die Mitarbeiter ve- rifizieren zu lassen. 32
3. Methoden 3.3. Modellierung und Verifikation Im Modellierungsschritt werden die Ergebnisse der Analyse als vereinfachte Abbil- dung der Wirklichkeit aufbereitet und dargestellt [17] (S. 25). Modellierungssprachen und -werkzeuge werden aspektorientiert angewandt. Hauptaspekte können mit den verschiedenen Methoden prozessorientiert, funktionsorientiert oder objektorientiert modelliert werden. [2] (S. 41) 3.3.1. Erstellung eines Modells für das Mengengerüst Das Modell zur quantitativen Primäranalyse (Abbildung 3.4) soll die erhobenen Dokumente klassifizieren. Der Status der archivierten Dokumente aus der Restakte und der ePA wird in fünf Kategorien eingeteilt: Abbildung 3.4.: Klassifizierter Status für die archivierten Dokumente von #1 bis #5 aus ePA und Restakte Der definierte Status der klassifizierten Dokumente ist disjunkt (Bsp.: #3 ist nicht in #4 enthalten und umgekehrt). Jedoch sind die Ergebnismengen #1, #2, #4 und #5 zusammen Bestandteil der ePA. Die Restakte in Papier besteht aus den Ergebnismengen #3, #4 und #5. 33
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3. Methoden<br />
3.3. Modellierung und Verifikation<br />
Im Modellierungsschritt werden die Ergebnisse der Analyse als ver<strong>ein</strong>fachte Abbil-<br />
dung der Wirklichkeit aufbereitet und dargestellt [17] (S. 25). Modellierungssprachen<br />
und -werkzeuge werden aspektorientiert angewandt. Hauptaspekte können mit den<br />
verschiedenen Methoden prozessorientiert, funktionsorientiert oder objektorientiert<br />
modelliert werden. [2] (S. 41)<br />
3.3.1. Erstellung <strong>ein</strong>es Modells <strong>für</strong> das Mengengerüst<br />
Das Modell <strong>zur</strong> quantitativen Primäranalyse (Abbildung 3.4) soll die erhobenen<br />
Dokumente klassifizieren. Der Status der archivierten Dokumente aus der Restakte<br />
und der ePA wird in fünf Kategorien <strong>ein</strong>geteilt:<br />
Abbildung 3.4.: Klassifizierter Status <strong>für</strong> die archivierten Dokumente von #1 bis #5<br />
aus ePA und Restakte<br />
Der definierte Status der klassifizierten Dokumente ist disjunkt (Bsp.: #3 ist nicht<br />
in #4 enthalten und umgekehrt). Jedoch sind die Ergebnismengen #1, #2, #4<br />
und #5 zus<strong>am</strong>men Bestandteil der ePA. Die Restakte in Papier besteht aus den<br />
Ergebnismengen #3, #4 und #5.<br />
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