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bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT

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3. Methoden<br />

1. Sekundäranalyse – Es wurden Zahlen aus Datenbankabfragen des AIM mit<br />

vorhandenen Statistiken der LKH Hall Verwaltung kombiniert<br />

2. Primäranalyse – Selbständig erhobene Daten <strong>ein</strong>er Aktenanalyse<br />

3.2.1.1. Quantitative Sekundäranalyse<br />

Für die Sekundäranalyse wurde geplant, <strong>am</strong> 03.07.2012 auf dem <strong>ein</strong>gerichteten Ar-<br />

beitsplatz SQL-Datenbankabfragen durchzuführen. Das AIM des LKH Hall bietet<br />

da<strong>für</strong> über die webbasierte Benutzerschnittstelle folgende Abfragemöglichkeiten, die<br />

den somatischen Bereich des LKH Hall betreffen:<br />

• Anzahl der importierten Dokumente (durch icoPRINT und icoFRAME) im<br />

Zeitraum<br />

• Anzahl der importierten Dokumente (durch icoPRINT und icoFRAME) nach<br />

Fachbereich und Zeitraum<br />

• Anzahl der archivierten ePA Dokumente (ausgenommen LABOR) im Zeitraum<br />

• Anzahl der archivierten ePA Dokumente (ausgenommen LABOR) nach Fach-<br />

bereich und Zeitraum<br />

• Anzahl der bestehende Scanarbeitsplätze<br />

Die Ausgabe dieser SQL-Abfrage kann über <strong>ein</strong>en Zeitraum ausgewählt werden.<br />

Die Abfragen wurden <strong>für</strong> die Jahre 2009, 2010, 2011 und 2012 (01.01. bis 30.06.)<br />

durchgeführt. Die Abfragen wurden in <strong>ein</strong>er Exceltabelle ausgegeben und sollen im<br />

Anschluss zus<strong>am</strong>mengefasst und in monatliche Mittelwerte umgerechnet werden.<br />

Abbildung 3.3 zeigt die webbasierte AIM-Benutzeroberfläche mit den Abfragewerk-<br />

zeugen.<br />

Für weitere Daten wurde auf Statistiken – von Mitarbeitern der Verwaltung <strong>zur</strong><br />

Verfügung gestellt – <strong>zur</strong>ückgegriffen und Zahlen verwendet, die aus dem aktuellen<br />

Leistungsbericht [21] entnommen wurden.<br />

3.2.1.2. Quantitative Primäranalyse<br />

Im zweiten Teil der quantitativen Erhebungen – der Primäranalyse –, wurden statio-<br />

näre Restakten in Papier aus den Fachabteilungen Allgem<strong>ein</strong>e Chirurgie, Urologie<br />

und Andrologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Innere Medizin und Unfallchirurgie<br />

und Sporttraumatologie sowie aus der Psychiatrie und Psychotherapie stationäre<br />

Restakten in Papier mit der ePA verglichen.<br />

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