bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT

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3. Methoden F1.2c Wann ist die Papierakte abgeschlossen? F1.2d Wann wird die Papierakte gebraucht? Die Fragen F1.1a bis F1.1f erfordern eine quantitative Erhebung, deren Ergebnis, wie in Ziel Z1.1 definiert, ein Mengengerüst sein wird, das Art und Umfang der im AIM und in Restakten enthaltenen Dokumente ausgewählter Abteilungen umfasst. Die Fragen F1.2a bis F1.2d beziehen sich auf dynamische Archivierungsprozesse, die über qualitative Befragung und Beobachtung erhoben werden. Die analysier- ten Archivierungsprozesse sollen wie in Ziel Z1.2 mit geeigneten Prozessmodellen dargestellt werden. 3.1.2. Rahmenbedingungen der Ist-Analyse Mit der Initiierung des Projektes wurde am 08.03.2012 eine allgemeine Datenschutz- erklärung der TILAK unterzeichnet, die den Umgang mit empfindlichen medizini- schen Daten betrifft. Eine Veröffentlichung der Arbeit oder Teile davon muss über die Verwaltungsdirektion des LKH Hall angesucht werden. Des Weiteren muss sicherge- stellt sein, dass durch diese Arbeit keine Patientendaten, und damit auch deren me- dizinischen Daten, bekannt gegeben werden. Da keine Patienten im Rahmen dieses Projektes befragt werden sollten, war keine Miteinbeziehung der Ethikkommission erforderlich. Für die quantitative Aktenanalyse wurde durch Mitarbeiter der IT-Administration ein allgemeiner Benutzer der TILAK angelegt, der eine Zugangsberechtigung für das klinische Arbeitsplatzsystem Patidok und das digitale Archiv AIM Hall erhielt. Wie in Kapitel 2 beschrieben, ist aus historischen und datenschutzrechtlichen Grün- den die archivierte ePA der Psychiatrie im AIM der TILAK Innsbruck abgelegt. Um ebenso eine Erhebung der psychiatrischen Akten durchführen zu können, wurde nach Genehmigung durch den stellvertretenden kaufmännischen Direktor, Herrn Dipl. KH-Bw. Stefan Wedermann, über Innsbruck ein KIS Cerner Millenium Benut- zer eingerichtet. Im Haus 10 des LKH, 2. Untergeschoss, konnte im ehemaligen Raum der Verwaltung ein Arbeitsplatz (Abbildung 3.2) für die quantitative Erhebung verwendet werden. Für die qualitative Analyse der Archivierungsprozesse wurde am 28.02.2012 eine gelbe Zutrittskarte für externe Mitarbeiter ausgestellt, um die Befragungen und Be- obachtungen als autorisierte Person unternehmen zu können. Mitarbeiter des LKH Hall stellten die wichtigste Ressource für den Erkenntnisge- winn im Zuge der qualitativen Prozessanalyse dar. Hierfür wurde die Stationslei- tungssitzung am 08.03.2012 verwendet, um Ansprechpersonen für die verschiedenen 26
3. Methoden Abbildung 3.2.: Arbeitsplatz im Haus 10 des LKH Hall für die quantitative Erhebung Fachbereiche zu finden. Es wurde geplant, Termine für Gespräche im Vorfeld zu vereinbaren und über Zweck und Nutzen der Erhebungen zu informieren. 3.2. Informationsbeschaffung Im Folgenden wird das Vorgehen bei der Informationsbeschaffung im Zuge der Ist- Analyse, unterteilt in quantitative- und qualitative Analyse, vorgestellt. 3.2.1. Quantitative Analyse - Erstellung des Mengengerüsts Mit der Erstellung des Mengengerüsts soll erhoben werden, welche klinischen Doku- mente in originär elektronischer Form vorliegen sowie welche gescannt und in Papier – als Restakte – bestehen bleiben. Ansprechpersonen während der quantitativen Analyse waren Mitarbeiter des IT-Service Herr Marco Gaspari und Herr Thomas Parger. Zur Erstellung des Mengengerüsts wurde die Methode der Datenbestandsanalyse [17] (S.85) in zwei Schritten angewandt: 27
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6. Konzepterstellung zur papierlose
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7. Diskussion dort den Umgang mit d
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7. Diskussion F1.1e Wie viele Papie
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7. Diskussion F3.2 Wie, wo und was
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Literaturverzeichnis Literaturverze
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Literaturverzeichnis [23] TILAK. Ha
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Eidesstattliche Erklärung Eidessta
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5 CHIRURGIE 4 GYNÄKOLOGIE 9 INNERE
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