bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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2. Grundlagen und Definitionen<br />
Die logische Werkzeugebene<br />
Die logische Werkzeugebene stellt die Anwendungsbaust<strong>ein</strong>e, die über Schnittstel-<br />
len verbunden s<strong>ein</strong> können, dar. Als Anwendungsbaust<strong>ein</strong> kann <strong>ein</strong> rechnerbasiertes<br />
Anwendungssystem mit oder ohne Datenbank bzw. <strong>ein</strong> papierbasiertes Anwendungs-<br />
system mit oder ohne Dokumentens<strong>am</strong>mlung auftreten. [16]<br />
Wie in der Legende <strong>zur</strong> logischen Werkzeugebene (Abbildung 2.2) zu sehen, können<br />
Teilsysteme beschrieben werden.<br />
Die physische Werkzeugebene<br />
Auf der untersten Ebene, der physischen Werkzeugebene, werden die rechner- und<br />
papierbasierten Datenverarbeitungsbaust<strong>ein</strong>e dargestellt. Zu den papierbasierten Kom-<br />
ponenten gehören sowohl Personen als auch Ablagesysteme und Archivregale. Die<br />
rechnerbasierten Komponenten bestehen aus der Hardware (Server, Drucker, Work-<br />
stations etc.) und können <strong>zur</strong> Datenübertragung mit<strong>ein</strong>ander verbunden werden.<br />
[3, 4]<br />
Die Arbeit konzentriert sich auf die organisatorische Realisierung der Systemanalyse<br />
und -<strong>bewertung</strong> und tangiert nur an verschiedenen Stellen technische Aspekte. Durch<br />
diese Abgrenzung wird auch die physische Werkzeugebene des 3LGM 2 Modells nicht<br />
<strong>ein</strong>gesetzt.<br />
16