bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
1. Einleitung Mit diesem Projekt, der papierlosen Archivierung als Baustein zur Realisierung der elektronischen Patientenakte, sollen Restakten in Papier ersetzend gescannt und revisionssicher gespeichert werden. Künftig soll jedoch möglichst wenig Papier pro- duziert werden, um eine medienbrucharme Arbeitsumgebung für das medizinische Personal ermöglichen zu können. 4
1. Einleitung 1.3. Problemstellung P1 Es gibt derzeit kein einheitliches Konzept zur Einbindung originär erzeugter Papierdokumente in das digitale Archiv (AIM). P2 Es ist unklar, wie die organisatorischen Rahmenbedingungen zu erfüllen sind, um ersetzendes Scannen für die digitale Archivierung in Hall realisieren zu können. 1.4. Zielsetzung Aus den oben genannten Problemen lassen sich folgende Ziele definieren: Z1 Es soll eine Ist-Analyse des derzeitigen Subinformationssystem “Patientenakten- archiv“ am LKH Hall durchgeführt werden. Z1.1 Ziel ist, ein Mengengerüst zu erstellen, das Art und Umfang der im AIM und in Restakten enthaltenen Dokumente ausgewählter Abteilungen umfasst. Z1.2 Ziel ist, die derzeitigen Archivierungsprozesse ausgewählter Abteilungen zu analysieren und mit geeigneten Prozessmodellen darzustellen. Z2 Es soll eine Systembewertung mit der Auflistung erkannter Stark- und Schwach- stellen des Subinformationssystems “Patientenaktenarchiv“ erfolgen. Z3 Es soll unter Beteiligung ausgewählter klinischer Mitarbeiter ein Lösungskonzept zur papierlosen Archivierung entwickelt werden, das organisatorische Abläufe für das ersetzende Scannen beschreibt. Abgrenzung Diese Arbeit soll keine finanziellen Aspekte bei der Umsetzung des Lö- sungskonzepts behandeln. Systemanalyse, -bewertung und Lösungskonzept beziehen sich auf den organisatorischen Aspekt - auf technische Realisierung und Implemen- tierung wird der Hauptaugenmerk nicht gelegt. 5
- Seite 1 und 2: aus dem Institut für Medizinische
- Seite 3 und 4: Zusammenfassung Mit dem Einsatz hoc
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- Seite 7 und 8: Inhaltsverzeichnis 5.3. Dokumente m
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- Seite 15: 1. Einleitung 1.2. Problematik und
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- Seite 23 und 24: 2. Grundlagen und Definitionen Nach
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- Seite 33 und 34: 2. Grundlagen und Definitionen Entw
- Seite 35 und 36: 2. Grundlagen und Definitionen Abbi
- Seite 37 und 38: 3. Methoden Die zu den Zielen defin
- Seite 39 und 40: 3. Methoden Abbildung 3.2.: Arbeits
- Seite 41 und 42: 3. Methoden Abbildung 3.3.: Abfrage
- Seite 43 und 44: 3. Methoden 3. Patient war schon ei
- Seite 45 und 46: 3. Methoden 3.3. Modellierung und V
- Seite 47 und 48: 3. Methoden Die klassifizierten Dok
- Seite 49 und 50: 3. Methoden 3.4. Methoden zur Syste
- Seite 51 und 52: 3. Methoden Expertengespräche: In
- Seite 53 und 54: 4. Ergebnisse der Systemanalyse 4.
- Seite 55 und 56: 4. Ergebnisse der Systemanalyse 4.1
- Seite 57 und 58: 4. Ergebnisse der Systemanalyse Tab
- Seite 59 und 60: 4. Ergebnisse der Systemanalyse 4.2
- Seite 61 und 62: 4. Ergebnisse der Systemanalyse 4.2
- Seite 63 und 64: 4. Ergebnisse der Systemanalyse Die
- Seite 65 und 66: 4. Ergebnisse der Systemanalyse 4.3
1. Einleitung<br />
Mit diesem Projekt, der <strong>papierlosen</strong> <strong>Archivierung</strong> als Baust<strong>ein</strong> <strong>zur</strong> Realisierung der<br />
elektronischen Patientenakte, sollen Restakten in Papier ersetzend gescannt und<br />
revisionssicher gespeichert werden. Künftig soll jedoch möglichst wenig Papier pro-<br />
duziert werden, um <strong>ein</strong>e medienbrucharme Arbeitsumgebung <strong>für</strong> das medizinische<br />
Personal ermöglichen zu können.<br />
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