bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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7. Diskussion<br />
dort den Umgang mit den Akten und die Archivorganisation zu erfahren. Für die<br />
<strong>Archivierung</strong>sprozesse der ausgewählten Fachabteilungen wurden Modelle gefertigt,<br />
die von den Ansprechpersonen verifiziert wurden. Auf die Modellierung des Archivie-<br />
rungsablaufes der Fachabteilungen Unfallchirurgie und Urologie wurde aus Gründen<br />
der Redundanz verzichtet. Auf weitere Unterschiede in den Fachabteilungen wurde<br />
textuell <strong>ein</strong>gegangen. Der Besuch der Scanstelle der TILAK Innsbruck wurde in Hin-<br />
blick auf die <strong>Konzept</strong>erstellung geplant, wodurch sich wichtige Informationen über<br />
das Massenscannen ergeben haben.<br />
7.1.2. System<strong>bewertung</strong><br />
Erst während der quanitativen Primäranalyse fielen Dokumente in den Akten auf,<br />
die aufgrund des Inhaltes, Formates und der Farbe separat gezählt und erhoben<br />
wurden. Durch diese separate Analyse konnten Schwachstellen gefunden werden, die<br />
aus der bestehenden Archivsituation resultieren. Schwachstellen, die den besuchten<br />
Fachabteilungen zugeordnet werden können, wurden durch die Ansprechpersonen<br />
verifiziert.<br />
7.1.3. <strong>Konzept</strong>erstellung <strong>zur</strong> <strong>papierlosen</strong> <strong>Archivierung</strong><br />
Das <strong>Konzept</strong> konnte <strong>am</strong> 04.09.2012 während des Verifikationsworkshops besprochen<br />
werden. Das <strong>Konzept</strong> ist lediglich auf <strong>ein</strong>e organisatorische Umsetzung <strong>zur</strong> papierlo-<br />
sen <strong>Archivierung</strong> ausgerichtet. Rechtliche Anforderungen, die Verwendung von elek-<br />
tronischen Signaturen und technische Realisierungen müssen im Anschluss weiter<br />
erarbeitet werden. Für die Umsetzung dieser Planung wird <strong>ein</strong>e Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit der TILAK Innsbruck empfohlen.<br />
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