bewertung für ein Konzept zur papierlosen Archivierung am ... - UMIT
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7. Diskussion<br />
7. Diskussion<br />
In diesem Kapitel werden zunächst die Methoden diskutiert, sodann die gestellten<br />
Studienfragen beantwortet und abschließend die Bedeutung der Ergebnisse darge-<br />
legt.<br />
7.1. Diskussion der Methoden<br />
7.1.1. Systemanalyse<br />
Für die Systemanalyse wurden quantitative und qualitative Methoden <strong>zur</strong> Informa-<br />
tionsbeschaffung verwendet.<br />
Quantitative Systemanalyse<br />
Über Datenbankabfragen – als quantitative Sekundäranalyse – konnten nur Zahlen<br />
aus dem somatischen Bereich des AIM-Hall erhoben werden. Die Erhebungen der<br />
quantitativen Primäranalyse wurden <strong>für</strong> alle Fachabteilungen (ausgenommen Ra-<br />
diologie) vorgenommen. Zunächst wurden die Akten der Fachabteilungen Urologie,<br />
Chirurgie und Innere Medizin analysiert. Nach der ersten Präsentation der Zwischen-<br />
ergebnisse wurden die Analysen auf die Akten der Unfallchirurgie und Psychiatrie<br />
ausgedehnt. Die Anzahl von 51 analysierten Akten ist umfassend, und hat entspre-<br />
chende Aussagekraft <strong>für</strong> die Ergebnisse – als Exceltabelle in Anhang A zu finden.<br />
Die Restakten der Psychiatrie konnten aus Gründen der Strukturierung im KAS<br />
(Powerchart) nicht mit der ePA verglichen werden. Da jedoch <strong>für</strong> den psychiatri-<br />
schen Bereich die Weisung gilt, k<strong>ein</strong>e Dokumente des KAS auszudrucken und der<br />
Restakte hinzuzufügen, konnten die papierbasierten Dokumente bestimmt werden.<br />
Qualitative Systemanalyse<br />
Für die qualitative Systemanalyse durch Beobachtung und Befragung wurden Sta-<br />
tionen der Fachabteilungen Chirurgie und Inneren Medizin besucht. Diese Fachab-<br />
teilungen unterscheiden sich durch ihre jeweiligen <strong>Archivierung</strong>sstrategien. Es wur-<br />
den die Archive im somatischen und psychiatrischen Bereich besichtigt, um auch<br />
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