und Betriebsmittelsteuerung Optimale Material-
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satz. Wieso also nicht eine Lösung implementieren, bei der<br />
alle Standorte Vorhandensein <strong>und</strong> Verfügbarkeit eines solchen<br />
Werkzeuges zentral abfragen können? Diese vorhandenen<br />
Werkzeugbestände können dann von anderen Stationen<br />
(Werkzeugausgaben) abgezogen <strong>und</strong> über eine SAP-Lösung<br />
versendet werden.<br />
Ein anderer Aspekt war die direkte Werkzeugübergabe der<br />
Mitarbeiter untereinander. Das zu Schichtbeginn an der Werkzeugausgabe<br />
gegen Hinterlegung einer nummerierten Werkzeugmarke<br />
erhaltene Werkzeug wurde oft am Arbeitszeitende<br />
direkt an den Mitarbeiter der nächsten Schicht übergeben,<br />
ohne das dies in der Werkzeugverwaltung nachvollziehbar<br />
war. Heute kann nur der Mitarbeiter ein Werkzeug zurückgeben,<br />
der es auch entliehen hat. Er hat jedoch auch die Möglichkeit,<br />
über eine Intranetlösung eine Weitergabe an einen<br />
anderen Mitarbeiter zu buchen <strong>und</strong> sich so zu entlasten. Das<br />
System bietet eine lückenlose Nachverfolgbarkeit der Werkzeuge.<br />
Wer bisher sein Werkzeug nicht weitergab, der stand<br />
dann zur Stoßzeit, d. h. zu Beginn <strong>und</strong> am Ende der Arbeitsschicht,<br />
an der Werkzeugausgabe an. „Berücksichtigt man,<br />
dass beispielsweise in der Boeing-Wartungshalle bis zu 400<br />
Personen tätig sind, lässt sich die Länge der unproduktiven<br />
Warteschlange erahnen“, erläutert Michael Weidemann.<br />
„Im Kern ging es daher um die Möglichkeit, jedem Werkzeug<br />
seine Identität <strong>und</strong> damit seinen Lebenslauf zu geben“, sagt<br />
SAP-Projektleiter Bodo Franz (Unternehmensberatung GFI<br />
Informatik Deutschland AG & Co. KG. „Themen wie die einheitliche<br />
Datenbasis über alle Betriebsmittel <strong>und</strong> eine vereinfachte<br />
<strong>und</strong> jederzeit mögliche Inventur, sollten ebenfalls durch<br />
das neue, ganzheitliche Werkzeugmanagementsystem abgedeckt<br />
werden. Da die Lufthansa Technik AG mit der betriebswirtschaftlichen<br />
Standardsoftware SAP R/3 ® arbeitet, sollte<br />
das neue BMVS möglichst alle SAP-Funktionalitäten nutzen<br />
– Bestandsführung, die Belegerstellung <strong>und</strong> den Versandstart<br />
beim Abruf einzelner Werkzeuge durch eine andere Station.<br />
Datenfunkscanner vom Typ Symbol PDT 3146 <strong>und</strong> Zebra Thermotransferdrucker<br />
S 600 gehören zur Ausrüstung jeder Werkzeugausgabe.<br />
titelstory 25<br />
Den Drucker<br />
immer dabei<br />
Der RW 420 für den Außendienst<br />
bietet eine bequeme Drucklösung für<br />
unterwegs. Dank seiner kabellosen<br />
Vernetzungsoptionen gehört Kabelsalat<br />
der Vergangenheit an <strong>und</strong> das Nachladen während<br />
der Fahrt ist mit seiner zusätzlich erhältlichen Fahrzeughalterung<br />
kein Problem.<br />
Steckt raue Behandlung klaglos weg<br />
Erfüllt Industrienorm IP54 für Staub- <strong>und</strong><br />
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Thermodruck für hohe Qualität bei Barcodes,<br />
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Druckt alles, von Belegen <strong>und</strong> Rechnungen bis<br />
hin zu Service-Berichten<br />
Flexible, kabellose Vernetzung mit Bluetooth<br />
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