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Schwimmenlernen für Kinder und Erwachsene - DLRG

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DAS BUCH<br />

HWIMMEN LERNEN<br />

Das Wasser bietet viele attraktive Freizeitmöglichkeiten, die jedoch nur dann<br />

genutzt werden können, wenn das Schwimmen sicher beherrscht wird. Gerade<br />

<strong>Erwachsene</strong>n die Angst vor dem Wasser zu nehmen <strong>und</strong> sie zum Schwimmen zu<br />

motivieren, ist Anliegen dieses Buches.<br />

Daher wird in diesem Buch das <strong>Schwimmenlernen</strong> methodisch nach <strong>Kinder</strong>n<br />

<strong>und</strong> <strong>Erwachsene</strong>n differenziert <strong>und</strong> <strong>für</strong> den <strong>Erwachsene</strong>nunterricht wird ein<br />

eigener Ansatz gewählt. Die Besonderheiten werden kurz <strong>und</strong> präzise herausgearbeitet<br />

<strong>und</strong> in klare Handlungsanweisungen umgesetzt.<br />

Das Buch bietet allen Schwimmlehrern eine Fülle von Anregungen in komprimierter<br />

<strong>und</strong> übersichtlicher Form. Ein Wassergewöhnungstest ermöglicht es, die<br />

individuelle Ausgangslage festzustellen <strong>und</strong> entsprechend den Einstieg in den<br />

Anfängerunterricht <strong>und</strong> in eine Gruppe zu differenzieren.<br />

Dem Autor ist es gelungen, <strong>für</strong> den Schwimmlehrer – gleichgültig ob in einer Institution,<br />

ob als Fre<strong>und</strong> oder Familienangehöriger – eine sinnvolle Anleitung zu konzipieren<br />

<strong>und</strong> den reichen Schatz seiner praktischen <strong>und</strong> theoretischen Erfahrungen<br />

in den Text einfließen zu lassen.<br />

DER AUTOR<br />

Prof. Kurt Wilke, Jahrgang 1936, studierte Germanistik, Sport <strong>und</strong> Psychologie.<br />

Er war Institutsleiter, Dekan <strong>und</strong> Prorektor der Deutschen Sporthochschule Köln.<br />

Von 1995-1998 war er Präsident der <strong>DLRG</strong>. Er arbeitete als Lehrer in Schule,<br />

Verein <strong>und</strong> Verband, als Trainer <strong>und</strong> Referent national <strong>und</strong> international.<br />

e 16,95 [D]<br />

ISBN 978-3-89899-265-7


<strong>Schwimmenlernen</strong> <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> <strong>Erwachsene</strong>


Anmerkung:<br />

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird durchgängig die männliche Bezeichnung<br />

<strong>für</strong> Schüler, Sportler, Ausbilder usw. benutzt, die stets die weibliche einbezieht.


Bewegungsraum Wasser<br />

<strong>Schwimmenlernen</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> <strong>Erwachsene</strong><br />

Kurt Wilke<br />

Meyer & Meyer Verlag


Herausgeber der Edition „Bewegungsraum Wasser“: Kurt Wilke<br />

Das Buch ist Heidrun Liedtke gewidmet, die als Koautorin zugesagt<br />

hatte <strong>und</strong> leider viel zu früh verstarb.<br />

Mein Dank gilt Klaus Burger (Schwimmschule Burger) <strong>für</strong> die<br />

fachliche Anregung <strong>und</strong> der Stadt Duisburg <strong>für</strong> die Genehmigung von<br />

Fotoaufnahmen im Hallenbad Wanheim.<br />

<strong>Schwimmenlernen</strong> <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> <strong>und</strong> <strong>Erwachsene</strong><br />

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek<br />

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de<br />

abrufbar.<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung <strong>und</strong> Verbreitung sowie<br />

das Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form –<br />

durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung des<br />

Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert,<br />

vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />

© 2007 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen<br />

Adelaide, Auckland, Budapest, Graz, Indianapolis, Johannesburg, New York,<br />

Olten (CH), Oxford, Singapore, Toronto<br />

Member of the World<br />

Sport Publishers’ Association (WSPA)<br />

Druck: B.O.S.S Druck <strong>und</strong> Medien GmbH, Goch<br />

ISBN: 978-3-89899-265-7<br />

E-Mail: verlag@m-m-sports.com<br />

www.dersportverlag.de


Inhalt<br />

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />

1 Verhältnis von Mensch <strong>und</strong> Wasser . . . . . . . . . . .8<br />

1.1 Lebensnotwendiges Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

1.2 Angst <strong>und</strong> Furcht vor dem Wasser . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />

2 Weg <strong>und</strong> Einstieg ins <strong>Schwimmenlernen</strong> . . . . .18<br />

3 Wassergewöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

3.1 Zweck <strong>und</strong> Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

3.2 Spiel- <strong>und</strong> Übungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />

3.3 Überprüfen des Lernerfolgs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31<br />

4 Verhältnis von Wasser <strong>und</strong> Mensch . . . . . . . . . .32<br />

4.1 Die Wasserdichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32<br />

4.1.1 Druck des Wassers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34<br />

4.1.2 Widerstand des Wassers . . . . . . . . . . . . . . . . .35<br />

4.1.3 Auftrieb des Körpers im Wasser . . . . . . . . . . . .36<br />

5 Wasserbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />

5.1 Zweck <strong>und</strong> Verhaltensweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38<br />

5.2 Spiel- <strong>und</strong> Übungsformen zum Luftanhalten <strong>und</strong> Atmen . .40<br />

5.3 Spiel- <strong>und</strong> Übungsformen zum Tauchen . . . . . . . . . . .42<br />

5.4 Spiel- <strong>und</strong> Übungsformen zum Schweben . . . . . . . . . .49<br />

5.5 Spiel- <strong>und</strong> Übungsformen zum Gleiten . . . . . . . . . . . .53<br />

5.6 Überprüfen des Lernerfolgs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57<br />

6 Schwimmen im Flachwasser . . . . . . . . . . . . . . . .58<br />

6.1 Wahl der Anfangsschwimmart . . . . . . . . . . . . . . . . . .60<br />

6.2 Wechselschlag in Bauch- <strong>und</strong> Rückenlage . . . . . . . . . .62<br />

6.3 Kraularm- <strong>und</strong> Gesamtbewegung ohne Atmung . . . . . .65<br />

6.4 Brustschwimmen als Alltagstechnik . . . . . . . . . . . . . .67<br />

6.4.1 Beinbewegung des Brustschwimmens . . . . . . . .68<br />

6.4.2 Arm- <strong>und</strong> Gesamtbewegung des Brustschwimmens .71<br />

6.4.3 Atmung <strong>und</strong> Gesamtbewegung des<br />

Brustschwimmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75<br />

Inhalt<br />

5


6<br />

<strong>Schwimmenlernen</strong><br />

7 Vom Flachwasser- zum Tiefwasserschwimmen .78<br />

7.1 Gewöhnung ans Tiefwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78<br />

7.2 Schwimmen über Eck <strong>und</strong> durch die Mitte . . . . . . . . . .80<br />

7.3 Kopfsprünge ins Tiefwasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80<br />

7.4 Überprüfen des Lernerfolgs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84<br />

7.5 Spiel- <strong>und</strong> Wettkampfformen im Anfängerschwimmen . .85<br />

8 Organisation <strong>und</strong> Sicherheit des<br />

Anfängerschwimmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88<br />

8.1 Ausbildungspersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88<br />

8.2 Schwimmbecken <strong>und</strong> Geräte <strong>für</strong> das Anfängerschwimmen .90<br />

8.3 Größe der Anfängergruppen <strong>und</strong> Ausbildungsdauer . . .94<br />

8.4 Sicherheitsvorkehrungen des Ausbilders . . . . . . . . . . .95<br />

8.5 Wichtige methodische Hinweise zum Anfängerschwimmen .96<br />

8.5.1 Standort des Ausbilders . . . . . . . . . . . . . . . . . .97<br />

8.5.2 Die Rolle von Helfern <strong>und</strong> Eltern . . . . . . . . . . . .98<br />

8.5.3 Probieren lassen, anleiten <strong>und</strong> erklären . . . . . . .99<br />

8.5.4 Aufbau einer Ausbildungsst<strong>und</strong>e . . . . . . . . . . .100<br />

8.5.5 Aufbau eines Anfängerschwimmkurses . . . . . . .103<br />

8.6 Einfluss der Wassertemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . .104<br />

9 <strong>Schwimmenlernen</strong> <strong>für</strong> <strong>Erwachsene</strong> . . . . . . . . .108<br />

9.1 Der erwachsene Nichtschwimmer . . . . . . . . . . . . . . .108<br />

9.2 Wahl der Erstschwimmart <strong>für</strong> <strong>Erwachsene</strong> . . . . . . . . . .111<br />

9.3 Lehrgang <strong>für</strong> erwachsene Schwimmanfänger . . . . . . . .111<br />

10 <strong>Schwimmenlernen</strong> unter<br />

Tiefwasserbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120<br />

10.1 Abgrenzung <strong>und</strong> Materialausstattung . . . . . . . . . . . .122<br />

10.2 Erstschwimmart <strong>und</strong> Lehrgang <strong>für</strong>s Tiefwasser . . . . . .124<br />

11 Schwimmen <strong>für</strong> Fortgeschrittene . . . . . . . . . . .132<br />

11.1 Streckenverlängerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134<br />

11.2 Schwimmprüfungen <strong>und</strong> -abzeichen . . . . . . . . . . . . .135<br />

11.3 Techniken zur Selbstrettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139<br />

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143<br />

Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144

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