Montage- und Inbetriebnahmeanweisung Bedienungsanleitung

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30.07.2013 Aufrufe

4 Montage (nur Fachhandwerk) 4.1 Montageposition für die Raumstation wählen 12 Die Raumstation kann im Heizkessel eingebaut oder in einem Referenzraum montiert werden. außentemperaturgeführte Regelung Heizkessel/ Wohnraum Referenzraum Werkseinstellung möglich (Werkseinstellung) Raumtemperaturregelung – einstellbar 1 außentemperaturgeführte Regelung mit Raumtemperatureinfluss – einstellbar 1 Tab. 6 Mögliche Regelungsarten in Abhängigkeit des Montageortes 1 Die Thermostatventile im Referenzraum müssen immer geöffnet bleiben. Montage im Referenzraum Wählen Sie für die Raumstation eine Innenwand (Abb. 3). Der Freiraum (Abb. 3, Pos. 1) unter der Raumstation und der Abstand zur Tür sind notwendig, um korrekte Messergebnisse zu erhalten. ≥1,2 ≥0,75 eS 73 ≥0,6 Abb. 3 Montageposition im Referenzraum (Maße inm) Pos. 1: Freiraum unter der Raumstation 1 ≥1,0

ANWENDERHINWEIS Ein Referenzraum muss möglichst repräsentativ für die ganze Wohnung sein. Fremdwärmequellen (Sonneneinstrahlung oder auch andere Heizquellen wie ein offener Kamin) im Referenzraum beeinflussen die Regelfunktionen. Dadurch kann es sein, dass es in Räumen ohne Fremdwärmequellen zu kalt wird. 4.2 Sicherheitsmaßnahmen zur EMV-gerechten Installation – Datenleitungen immer räumlich getrennt von Netzleitungen verlegen (Mindestabstand 2 cm). Leitungskreuzungen sind zulässig. – Mindestabstand der Raumstation von 40 cm zu anderen elektrischen Einrichtungen einhalten (z. B. Funktelefone, Fernsehund Mikrowellengeräte, Computer, etc.). – Für den Busanschluss am Heizkessel müssen abgeschirmte Datenleitungen verwendet werden: Anzahl der Adern: 2 Leitungsquerschnitt: 0,75 mm2 (max. 1,5 mm2 ) Empfohlener Leitungstyp: J-Y(St)Y 2×2×0.75 oder LiYCY(TP) 2×0.75 Leitungslänge: max. 100 m Bei großen Längen größeren Leitungsquerschnitt zur Stromversorgung wählen. – Kabelschirm einseitig am Sternpunkt des Schutzleiteranschlusses erden (z. B. Kesselblech oder Schutzleiterklemme). Ein Kabel darf nicht mehrfach geerdet werden (Brummschleife). – Der Netzanschluss der Heizungsanlage muss als eigenständiger Stromkreis ausgebildet sein. Es dürfen weder Leuchtstofflampen noch andere Störquellen (z. B. Werkzeugmaschinen) angeschlossen werden bzw. anschließbar sein. – Außentemperaturfühler nicht in der Nähe von Sende- und Empfangseinrichtungen montieren (z. B. Garagentorantriebe, Amateurfunkantennen, Alarm-Funkanlagen, etc.). 13

ANWENDERHINWEIS<br />

Ein Referenzraum muss möglichst repräsentativ für die ganze<br />

Wohnung sein. Fremdwärmequellen (Sonneneinstrahlung oder<br />

auch andere Heizquellen wie ein offener Kamin) im Referenzraum<br />

beeinflussen die Regelfunktionen. Dadurch kann es sein,<br />

dass es in Räumen ohne Fremdwärmequellen zu kalt wird.<br />

4.2 Sicherheitsmaßnahmen zur EMV-gerechten Installation<br />

– Datenleitungen immer räumlich getrennt von Netzleitungen<br />

verlegen (Mindestabstand 2 cm). Leitungskreuzungen sind zulässig.<br />

– Mindestabstand der Raumstation von 40 cm zu anderen elektrischen<br />

Einrichtungen einhalten (z. B. Funktelefone, Fernseh<strong>und</strong><br />

Mikrowellengeräte, Computer, etc.).<br />

– Für den Busanschluss am Heizkessel müssen abgeschirmte<br />

Datenleitungen verwendet werden:<br />

Anzahl der Adern: 2<br />

Leitungsquerschnitt: 0,75 mm2 (max. 1,5 mm2 )<br />

Empfohlener Leitungstyp:<br />

J-Y(St)Y 2×2×0.75 oder<br />

LiYCY(TP) 2×0.75<br />

Leitungslänge: max. 100 m<br />

Bei großen Längen größeren Leitungsquerschnitt zur Stromversorgung<br />

wählen.<br />

– Kabelschirm einseitig am Sternpunkt des Schutzleiteranschlusses<br />

erden (z. B. Kesselblech oder Schutzleiterklemme).<br />

Ein Kabel darf nicht mehrfach geerdet werden (Brummschleife).<br />

– Der Netzanschluss der Heizungsanlage muss als eigenständiger<br />

Stromkreis ausgebildet sein. Es dürfen weder Leuchtstofflampen<br />

noch andere Störquellen (z. B. Werkzeugmaschinen)<br />

angeschlossen werden bzw. anschließbar sein.<br />

– Außentemperaturfühler nicht in der Nähe von Sende- <strong>und</strong><br />

Empfangseinrichtungen montieren (z. B. Garagentorantriebe,<br />

Amateurfunkantennen, Alarm-Funkanlagen, etc.).<br />

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