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Atlantische Frische

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Pressedossier 6 Monate – 12 Events: <strong>Atlantische</strong> <strong>Frische</strong> in und außerhalb des Wassers<br />

Pelota, kulinarische Köstlichkeiten, Ökomuseum,<br />

Wäschestoffe<br />

Das Beste aus der baskischen Kultur<br />

Von der nackten Hand über die Pala und die Chistera zur Cesta Punta, die baskische Pelota kennt<br />

zahlreiche Disziplinen.<br />

In Saint-Jean-de-Luz locken ein Fronton, drei Trinquets (überdachte Spielbereiche, z.B. das Trinquet<br />

Maïtene im Herzen der Fußgängerzone), ein Mur à gauche und ein Jaï Alaï (eine spezielle für die Cesta<br />

Punta reservierte Mauer) die besten Spieler der<br />

ganzen Welt an.<br />

Ein spannendes Spiel, dessen Emotionen und<br />

Schwierigkeiten man bei einem Versuch in den<br />

Ferien selber testen kann: Während des gesamten<br />

Sommers bietet das Fremdenverkehrsamt am<br />

Montag- und Donnerstagmorgen eine Einführung<br />

am Mur à gauche an.<br />

Nach der Anstrengung kommt das Vergnügen bei<br />

Tisch!<br />

Saint-Jean-de-Luz wartet mit Produkten aus dem Fischfang und einigen geheimen Spezialitäten auf:<br />

Thunfisch mit Piperade (Paprika-Tomatengemüse), gegrillte Sardinen à la Luzienne, Merlu koskera<br />

(Seehecht mit Spargel), Ttorro (Fischragout), Cazuela vom Tintenfisch, Fisch à la Plancha, gefolgt von<br />

leckeren Süßspeisen, deren Geheimnis seit Generationen gehütet wird, wie zum Beispiel die Mouchons<br />

und Kanougas von Pariès.<br />

Vor vier Jahrhunderten überzeugten die berühmten Makronen des Konditormeisters Adam Ludwig XIV.,<br />

der hier am 9. Juni 1660 die Infantin Maria-Theresa von Habsburg, die älteste Tochter des spanischen<br />

Königs Philipp IV. zur Frau nahm.<br />

Das Haus Lohobiage, in dem der Sonnenkönig und sein Hofstaat wohnten, gehört zu den schönsten<br />

Häusern der Altstadt. Das Haus Joanoenia (auch rosa Haus genannt), in dem die Infantin wohnte, verfügt<br />

über eine außergewöhnliche Lage am Hafen. Beide können natürlich besichtigt werden.<br />

Ein anderer Ort der Geschichte und der Kultur, den Sie nicht verpassen sollten, ist das Ökomuseum der<br />

baskischen Tradition in einem am Stadtrand gelegenen Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert.<br />

Die ganze Lebensart und das Know-how des Baskenlands sind dort vertreten: Die Liköre Izarra, Herstellung<br />

von Pelota-Spielen, typisches Handwerk (Baskenmützen, Espadrilles, Xahakoa-Flaschen, Vorstellung von<br />

Tänzen, die Tradition der Wäschestoffe, entstanden aus der alten Kultur des Leinens und dem Talent der<br />

lokalen Weber (Wäsche für Haus, Bad und Küche).<br />

Zu kaufen in der Boutique im Museum oder im Stadtzentrum.<br />

Crédit photo : CRTA / JBB<br />

KONTAKT<br />

Fremdenverkehrsamt: Tel : +33 (0)5 59 26 03 16<br />

Website: www.saint-jean-de-luz.com<br />

Ecomusée de la toile et des traditions<br />

Tel +33 (0)5 59 51 06 06<br />

Website : www.jean-vier.com/ecomusee.aspx

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