Atlantische Frische

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Pressedossier 6 Monate – 12 Events: Atlantische Frische in und außerhalb des Wassers Soulac 1900 Feiern Sie die Akrobaten! Soulac-sur-Mer Circa 100 km nördlich von Bordeaux liegt Soulac-Sur-Mer am Ende des Médoc, nahe an der Spitze des Mündungsdeltas der Gironde. Das kleine Seebad ist berühmt für die „fünfhundert Villen“ im Stil von Arcachon und hat echten Charakter. Die Basilika „Notre Dame de la Fin des Terres”, früher im Sand versunken, gehört heute im Rahmen des Jakobswegs nach Compostela zum Weltkulturerbe der UNESCO. KONTAKT Soulac 1900 Label Soulac: Tel :+33 (0)9 75 43 07 29 Website: www.soulac1900.fr Fremdenverkehrsamt von Soulac-sur-Mer : Tel : +33 (0) 56 09 86 61 Immer am ersten Juniwochenende Soulac (Gironde – 33) Der kleine Badeort im Médoc erlebt am ersten Juniwochenende ein erstaunliches Phänomen: Die Geländewagen, Mountainbikes und Jeans verschwinden und die Straßen füllen sich mit alten Wagen, während von Sonnenschirmen geschützte Damen in langen Kleidern am Arm von mit Canotiers behuteten Herren spazierengehen. Soulac-sur-Mer verwandelt sich wieder in den Badeort vom Anfang des letzten Jahrhunderts. Aus dem von einer Dampflok gezogenen Zug aus Bordeaux steigen ungefähr 300 Personen: Die Illusion ist perfekt, die Kostüme authentisch, das Dekor passt! Die Reisenden sind keine Schauspieler, genauso wenig wie die Bewohner, Spaziergänger, Gastronomen und Kaufleute, die die Straßen von Soulac zwei Tage lang beleben. Die Tore der Stadt wurden schon am Vortag für den Verkehr gesperrt: Die Besucher, die zu diesem Anlass die Stadt besuchen, dürfen auch mitmachen und finden zu diesem Zweck vor Ort die passenden Kostüme und Accessoires. Musikalische Animationen, nachgestellte Szenen aus dem täglichen Leben, Freiluftveranstaltungen, Feinschmeckermarkt und Gerichte aus dem Jahr 1900, Corso von Sammlerfahrzeugen, Kutschfahrt durch die Altstadt: ein kulturelles und festliches Eintauchen in die Vergangenheit, sehr zur Freude von ca. 25.000 Personen pro Jahr! Die Ausgabe 2012 von Soulac 1900 hat sich das „Fest um die Kunst!“ als Thema gesetzt. Dieses Jahr kommen in Soulac Künstler und Gaukler aller Art in einem bunten und burlesken Treiben zusammen. Kehren Sie zurück an den Anfang des 20. Jahrhunderts, erkunden Sie den König der Leuchttürme, tauchen Sie Ihr Netz in die Wasser der Gironde oder erforschen Sie die Geheimnisse der Moore: Willkommen in der Welt des größten Mündungsdeltas in Europa!
Pressedossier 6 Monate – 12 Events: Atlantische Frische in und außerhalb des Wassers Der Leuchtturm von Cordouan Das „Versailles des Meeres“ Crédit photo : CRTA / JJB Die Mündung der Gironde von einem Carrelet aus gesehen... Der Leuchtturm von Cordouan befindet sich auf halbem Weg zwischen den Ufern der Gironde und der Charente. Er wurde bereits im Jahr 1862 unter Denkmalschutz gestellt – zur gleichen Zeit wie die Kathedrale Notre-Dame de Paris – und wurde auf einer Felseninsel 7 km vom Festland entfernt errichtet. Seine grandiose Architektur, Ergebnis einer langen und bewegten Geschichte, machte aus Cordouan das Versailles des Meeres, einen weltweit einzigartigen Leuchtturm dessen Besichtigung nur ungläubiges Staunen hervorrufen kann. KONTAKT Leuchtturm von Cordouan Abfahrt von der Pointe de Grave mit dem Boot „La Bohême II“, ca. 3h30 Ausflugsdauer mit der Besichtigung. La Bohême: Bootsausflüge von April bis Oktober: Tel : +33 (0)5 56 09 62 93 Website : www.phare-de-cordouan-croisiere-verdon.com KONTAKT Mündungsdelta der Gironde Fischen mit dem Carrelet: Fremdenverkehrsamt von Soulac-sur-Mer Tel : +33 (0)5 56 09 86 61 Naturausflüge in der Pointe de Grave (grünes Band, Düne und Moor), ca. 2 Std. mit Führer und Kommentaren Association Curuma : Tel : +33 (0)5 56 09 65 57 Website : www.curcuma.org Crédit photo : CRTA / L. Reiz Das Fischen mit den Carrelets ist immer noch eine sehr typische und beliebte Art, das größte Mündungsdelta Westeuropas zu entdecken. Das Carrelet besteht aus einer Plattform und einer Hütte, von denen aus der Fischer das Netz hinunterlässt und wieder hinaufzieht, das aus diesem Grund den gleichen Namen erhalten hat. Das Fischen von der Höhe dieses unbeweglichen Stelzenbaus, mit dem leisen Schwappen der Wellen, dem Flug der Zugvögel und dem Netz in den gemischten Fluten der Garonne und der Dordogne liefert viele schöne Erinnerungen… zusammen mit einigen Aalen, Meeräschen oder Garnelen. Diejenigen, die ihre Füße lieber an Land behalten, können in Begleitung eines Naturführers mit allen Sinnen die Sumpfgebiete der Pointe de Grave oder die Düne von Verdon erforschen: Im Angebot stehen ein unglaublicher Blick auf die Mündung, die Entdeckung von spezifischen Tier- und Pflanzenarten und sehr reiches Natur- und Kulturerbe.
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