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JAHRESBERICHT 2009 - Krebshilfe Tirol

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> <strong>2009</strong>


Österreichische <strong>Krebshilfe</strong> - Krebsgesellschaft <strong>Tirol</strong><br />

Vorstand (2008/2010)<br />

Präsident: em. Univ.-Prof. Dr. Peter Fritsch<br />

1. Stellvertreter: em. Univ.-Prof. Dr. Raimund Margreiter<br />

2. Stellvertreter: Univ.-Prof. Dr. Günther Gastl<br />

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Kofl er<br />

Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Peter Lukas<br />

Univ.-Prof. Dr. Christian Marth<br />

Univ.-Prof. Dr. Franz Schmalzl<br />

Kassier: Univ.-Prof. Mag. Dr. Jakob Troppmair<br />

Schriftführer: Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll<br />

Rechnungsprüfer: Dr. Anna Wedermann<br />

Univ.-Prof. Dr. Günther Stockhammer<br />

Wissenschaftlicher Beirat: Christine Auckenthaler<br />

Univ.-Prof. Dr. Georg Bartsch<br />

Univ.-Prof. Dr. Hubert Denz<br />

Univ.-Prof. Prim. Dr. Klaus Gattringer<br />

Univ.-Prof. Dr. Richard Greil<br />

Univ.-Doz. Dr. Eberhard Gunsilius<br />

em. Univ-Prof. Dr. Heinz Huber<br />

Ao. Univ.-Prof. Dr. Jens Krugmann<br />

Dr. Elisabeth Medicus<br />

Prok. Helmut Mutschlechner<br />

em. Univ.-Prof. Dr. Mag. Wilhelm Sachsenmaier<br />

DSA Gabi Schiessling<br />

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Stauder<br />

Dr. Anna Wedermann<br />

Datenschutz: em. Univ.-Prof. Dr. Mag. Wilhelm Sachsenmaier<br />

Spendenwerbung und<br />

Spendenverwendung: em. Univ.-Prof. Dr. Peter Fritsch<br />

Geschäftsführung und<br />

Beratungs-Koordination: Anita Tusch<br />

<strong>Krebshilfe</strong>-Telefon: 0512 57 77 68<br />

Mo-Fr: 8.30 - 13.00 Uhr<br />

Mo-Do: 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Sonnenburgstraße 9/1, 6020 Innsbruck<br />

E-Mail: <strong>Krebshilfe</strong>@i-med.ac.at<br />

Homepage: www.krebshilfe-tirol.at<br />

Bankverbindungen: <strong>Tirol</strong>er Sparkasse - Kto-Nr. 13 0000 5004 BLZ 20503;<br />

Bank Austria/Creditanstalt - Kto-Nr. 0989-4116400 BLZ 11890<br />

2 <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong>


Vorwort<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Die <strong>Tirol</strong>er <strong>Krebshilfe</strong>-Krebsgesellschaft <strong>Tirol</strong> möchte Ihnen<br />

auch heuer wieder einen Rechenschaftsbericht über das<br />

abgelaufene Jahr vorlegen.<br />

Es war auch <strong>2009</strong> unser Bemühen, die Tätigkeiten unserer<br />

Institution entsprechend ihrer erfolgreichen Tradition<br />

fortzuführen. Die Tätigkeit bestand im Wesentlichen<br />

darin, Spenden einzuwerben, die dann wieder für<br />

die Hauptziele der <strong>Krebshilfe</strong> eingesetzt wurden:<br />

Förderung der wissenschaftlichen Krebsforschung,<br />

Beratung Betroffener und deren Angehöriger, direkte Unterstützung in Not<br />

geratener KrebspatientInnen, und nicht zuletzt auch die Durchführung von<br />

wissenschaftlichen Vorträgen und Informationsveranstaltungen.<br />

Wir möchten uns zunächst herzlich bei den 1352 SchülerInnen aus ganz <strong>Tirol</strong> und<br />

ihren LehrerInnen bedanken. Sie haben auch im vergangenen Jahr mit großem<br />

persönlichem Einsatz der guten Sache gedient und durch Straßensammlungen<br />

die stolze Summe von € 96.366 eingebracht. Dieser Betrag, gemeinsam mit den<br />

Mitgliedsbeiträgen und sonstigen Spenden/Erbschaften hat es uns ermöglicht,<br />

<strong>2009</strong> eine Summe von € 205.000 zur Forschungsförderung bereitzustellen. Dieser<br />

Betrag wurde zur Finanzierung von 5 Dissertationen und 39 wissenschaftlichen<br />

Projekten angewendet. Erwähnt sei auch eine einmalige Spende des Casinos<br />

Innsbruck in der Höhe von € 15.000 anlässlich der Pink Ribbon-Brustkrebsaktion,<br />

die ausschließlich für Zwecke der Beratung, Information und Direkthilfe bei<br />

Brustkrebs eingesetzt wurden.<br />

Das Jahr <strong>2009</strong> war somit aus unserer Sicht wieder ein sehr erfolgreiches – und<br />

wir bitten Sie, sich davon in dieser Broschüre zu überzeugen.<br />

Abschließend möchte ich im Namen der <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong> allen Spendern für<br />

ihre Großzügigkeit und in meinem eigenen Namen allen aktiven Mitarbeitern<br />

unserer Institution danken – dem Vorstand, dem Beirat, Herrn Univ.-Prof. Dr. W.<br />

Sachsenmaier für seine wertvolle Arbeit bei der Auswahl der Projektförderungen<br />

und der Organisation des Onkologischen Kolloquiums, sowie allen anderen,<br />

insbesondere unserer nimmermüden Geschäftsführerin Frau Anita Tusch.<br />

<strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Prof. Dr. P. Fritsch<br />

3


Prof. Dr. P. Fritsch und Prof. Dr. R. Kofl er mit den<br />

Dissertations-Förderungspreisträgern<br />

4 <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Die Förderung von Forschungsprojekten<br />

stellt einen wesentlichen<br />

Schwerpunkt der Tätigkeit der<br />

<strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong> dar.<br />

So vergibt sie jährlich eine<br />

bedeutende Summe an Forschungsleistungen<br />

aus den Bereichen<br />

Früherkennung und Behandlung<br />

von Tumorerkrankungen.<br />

Neben den Förderungsmitteln für postpromotionelle Forschungsprojekte<br />

werden zudem jährlich fünf Dissertations-Preise in Höhe von je € 1.000<br />

vergeben.<br />

Im Rahmen einer Sonderveranstaltung des Onkologischen Kolloquims<br />

am 19. Oktober nahm der Präsident Prof. Peter Fritsch die Prämierungen<br />

in Gesamthöhe von € 205.000 vor. „Das große Anliegen der <strong>Krebshilfe</strong><br />

<strong>Tirol</strong> ist es“, so Präsident Fritsch, „dass neue Erkenntnisse unmittelbar in<br />

die Behandlung von KrebspatientInnen einfl ießen können.“<br />

PreisträgerInnen:<br />

Forschungsförderung <strong>2009</strong><br />

Dissertations-Förderungspreise: Dr. Gruber Georg, Dr. Massoner Petra, Dr. Meraner<br />

Verena, Dr. Neuwirt Hannes, Dr. Wandke Cornelia<br />

Forschungsprojektförderungen: Dr. Amberger Albert, Dr. Außerlechner Michael,<br />

Mag. Baumgartner Florian, Dipl.-Biol. Bock Florian, M.Sc. Carlet Michela, Dr. Hager<br />

Thomas, Dr. Hermann Martin, Dr. Hutterer Markus, Dr. Jöhrer-Deym Karin, Univ.-<br />

Doz. Dr. Kircher Brigitte, Dr. Krumschnabel Gerhard, Dr. Kuznetsov Andrej, Dr. Löffl er-<br />

Ragg Judith, Univ.-Prof. Dr. Lukas Peter, Dr. Lutz-Nicoladoni Christina, Mag. Maizner<br />

Eva, M.Sc. Mansha Muhammad, Dr. Manzl Claudia, Dr. Massoner Petra, Dr. Obexer<br />

Petra, Univ.-Prof. Dr. Öllinger Robert, Parteli Johanna, Dr. Perathoner Alexander, Dr.<br />

Ploner Christian, Dr. Porto Verena, Dr. Prelog Martina, Dr. DI Rainer Johannes, Mag.<br />

Sigl Reinhard, Dr. Skvortsova Ira, Dr. Skvortsov Sergej, Dr. Stoitzner Patrizia, Dr.<br />

Sucher Robert, Univ.-Prof. Dr. Troppmair Jakob, Dr. Tröster Brigit, Unger Michael, Dr.<br />

Untergasser Gerold, Dr. Dipl. Biochem. Wandke Cornelia, M.Sc. Wasim Muhammad,<br />

Univ.-Doz. Dr. Zwerschke Werner


Vortragsveranstaltungen im Rahmen des<br />

Onkologischen Kolloquiums<br />

em. Univ.-Prof. Mag. Dr. Wilhelm Sachsenmaier<br />

Wissenschaftlicher Koordinator<br />

2. Feber <strong>2009</strong>:<br />

gemeinsame Veranstaltung mit dem „SFB-Seminar“<br />

(SFB 021: Cell Proliferation and Cell Death in Tumors)<br />

Prof. Dr. Guido KRÖMER, Inst. Gustave Roussy, Villejuif/France<br />

„Immunogenic Cell Death for optimal Anti-Cancer Chemotherapy“<br />

Gastgeber: Prof. Wilhelm Sachsenmaier, Prof. Lukas Huber<br />

9. März <strong>2009</strong><br />

Prof. Dr. Christian PESCHEL, III. Medizinische Klinik (Hämatologie/Onkologie)<br />

Klinikum rechts der Isar der TU München<br />

„Molekulare zielgerichtete Therapie bei Leukosen“<br />

Gastgeber: Prof. Jakob Troppmair<br />

19. März <strong>2009</strong><br />

Dr. Dipl.-chem. Claudia FRIESEN, Leiterin des molekularbiologischen<br />

Forschungslabors der Rechtsmedizin, Institut für Rechtsmedizin, Universität Ulm<br />

„Neue Strategien in der Krebsbehandlung“<br />

Gastgeber: Prof. Günther Gastl<br />

22. Juni <strong>2009</strong><br />

Prof. Dr. Ursula GÜNTHERT, Institut für Pathologie, Universitätsspital Basel, Schweiz<br />

„CD44 - a surface molecule with prominent importance in cancer, autoimmunity<br />

and infl ammation“<br />

Gastgeber: Prof. Reinhard Stauder<br />

19. Oktober <strong>2009</strong><br />

Sonderveranstaltung zur Prämierung von Dissertationen und Forschungspro-<br />

jekten der <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Dr. Ira SKVORTSOVA, Dep. of Therapeutic Radiology and Oncology, Med. Univ. Ibk<br />

„Radiotherapy Resistance: Complexity, Reality and Promise“<br />

Priv.-Doz. Dr. Patrizia STOITZNER, Dep. of Dermatology and Venerology, Med. Univ. Ibk.<br />

„Novel Cancer vaccination through the skin“<br />

Dr. Dipl.-Biochem. Cornelia WANDKE, Dep. of Molekular Pathophysiology,<br />

Med. Univ. Ibk.<br />

„Analysis of HCT116 KIF4A knockout cells“<br />

<strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

5


1352 SCHÜLER UNTERWEGS...<br />

rund 96.000 Euro für die Krebsforschung in <strong>Tirol</strong><br />

Jedes Frühjahr machen sich zahlreiche Kinder und Jugendliche in ihrer<br />

Freizeit mit gelben Sammelbüchsen voller Einsatzfreude auf den Weg,<br />

für die Krebsforschung um Spendengelder zu bitten. Mit engagierter<br />

Hilfe von <strong>Tirol</strong>s Schulen und SchülerInnen können wir einmal im Jahr<br />

eine tirolweite Straßensammlung durchführen und damit wichtige<br />

Forschungsprojekte fi nanzieren.<br />

96.365,64 Euro – das ist die stolze Summe, die 1352 Kinder und<br />

Jugendliche aus 43 Schulen gesammelt haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt allen beteiligten SchülerInnen, den<br />

Lehrkräften, die uns seit vielen Jahren tatkräftig zur Seite stehen<br />

sowie den Eltern und nicht zuletzt den vielen <strong>Tirol</strong>erInnen, die unsere<br />

Straßensammlung durch ihren Beitrag so erfolgreich unterstützt haben.<br />

Termine 2010: 16.+17. April, 7.+8. Mai und 11.+12. Juni<br />

So viel Einsatz verdient Belohnung und Anerkennung<br />

Wie jedes Jahr wurden die fl eißigsten SammlerInnen im Rahmen einer<br />

kleinen Feier durch den Präsidenten der <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong>, Prof. Fritsch<br />

ausgezeichnet:<br />

Die beste Schule war wieder das BG/BORG St. Johann mit einer<br />

Gesamtsumme von 23.468,45 Euro. Die Vorjahressieger als bestes Team<br />

konnten ihren Titel erfolgreich verteidigen: Thibault Gerrier und Valentin<br />

Wett vom BRG Adolf-Pichler-Platz sammelten diesmal sensationelle<br />

1.882,34 Euro.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die zahlreichen Sponsoren,<br />

die unsere Prämierungsfeier unterstützt haben. (siehe letzte Seite)<br />

6 <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong>


Rang 17: Winter Susanne,<br />

Stock Lilly und Stenberg<br />

Gabi vom BORG St. Johann<br />

Die zweitbeste Schule:<br />

SchülerInnen des BRG<br />

Adolf Pichler Platz mit<br />

Prof. Friedl Peer<br />

<strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Rang 41: Oberhuber Jakob,<br />

Rieger Martin und stellv.<br />

für Stockklausner Rene,<br />

HS 1 Schwaz<br />

Die drittbeste Schule:<br />

SchülerInnen des Realgymnasiums<br />

Schwaz mit Mag.<br />

Christoph Berger<br />

7


BG/BORG St. Johann<br />

BRG Adolf-Pichler-Platz<br />

BORG Innsbruck<br />

Europahauptschule Hall<br />

Hauptschule 1 Schwaz<br />

Hauptschule 2 St. Johann<br />

Hauptschule Absam<br />

Hauptschule Achensee<br />

Hauptschule Axams<br />

Hauptschule Brixlegg<br />

Hauptschule Dr. Aloys<br />

Weissenbach<br />

Hauptschule Ebbs<br />

Hauptschule Fieberbrunn<br />

Hauptschule Fritz Schiestl<br />

Hauptschule Haiming<br />

Danke an<br />

Hauptschule I Wörgl<br />

Hauptschule II Fügen<br />

Hauptschule II Jenbach<br />

Hauptschule Imst-Oberstadt<br />

Hauptschule Inzing<br />

Hauptschule Katharina Lins<br />

Hauptschule Kematen<br />

Hauptschule Kirchbichl<br />

Hauptschule Kitzbühel<br />

Hauptschule Kundl<br />

Hauptschule Langkampfen<br />

Hauptschule Mayrhofen<br />

Hauptschule Mieming<br />

Hauptschule Müllerstraße<br />

Hauptschule Ötz<br />

Hauptschule Paznaun Kappl<br />

8 <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Hauptschule Schönegg<br />

Hauptschule Seefeld<br />

Hauptschule Sölden-Ötztal<br />

Hauptschule Stumm und<br />

Umgeb.<br />

Hauptschule Tux<br />

Hauptschule Völs<br />

Hauptschule Vord. Stubai<br />

Hauptschule Weer<br />

Hauptschule Westendorf<br />

Hauptschule Zell am Ziller<br />

Hauptschule Zirl<br />

Realgymnasium Schwaz<br />

Pink Ribbon Tourstopp - 8./9.Oktober <strong>2009</strong><br />

Der Internationale Brustkrebstag<br />

und der Brustkrebsmonat Oktober<br />

werden weltweit dazu genutzt, um<br />

öffentlichkeitswirksam auf das Thema<br />

Brustkrebs und die Wichtigkeit der<br />

Früherkennung hinzuweisen. Die<br />

Österreichische <strong>Krebshilfe</strong> startete am<br />

1. Oktober die vorjährige Pink Ribbon<br />

Aktion. Immer mehr namhafte Partner<br />

engagieren sich für die gute Sache.<br />

Am 8. und 9. Oktober standen<br />

UNIQA, die Rathausgalerien und vor<br />

allem das Casino Innsbruck ganz im<br />

Zeichen der rosa Schleife. Ziel dabei<br />

war, allen Frauen Informationen zur<br />

Brustkrebsfrüherkennung zu geben.<br />

Zahlreiche <strong>Tirol</strong>erinnen informierten


sich am Informationsstand<br />

der <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong>. Rund<br />

500 Broschüren und<br />

Duschkarten (Anleitung zur<br />

Selbstuntersuchung der Brust)<br />

wurden ausgegeben. Beim Info-<br />

Abend in Kooperation mit UNIQA<br />

zeigten die TeilnehmerInnen<br />

großes Interesse an den<br />

Vortragsthemen. (Referenten:<br />

Dr. in Claudia Iannetti-Hackl, Prof. Peter Lukas, Prof. Christian Marth, Dr. in<br />

Petra Meraner, Dr. Michael Hubalek (Koordination: Prof. C. Marth)<br />

Mit der Pink Ribbon Gala setzte das Casino Innsbruck einen absoluten<br />

Höhepunkt im <strong>Tirol</strong>er Charity-Geschehen. Ein Erlös von 15.000 Euro kam<br />

dabei zusammen und wurde von Dir. Steger in Form eines Schecks an<br />

Präs. Prof. Fritsch übergeben. Die <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong> dankt allen Beteiligten,<br />

allen voran Dir. Kurt Steger und Carina Mauthner vom Casino Innsbruck<br />

für ihr großartiges Engagement und ganz besonders den Pink Ribbon<br />

Botschafterinnen Ks. in Brigitte Fassbaender, Diana Langes-Swarovski, Lt.-<br />

Vizepräs. in Gabi Schiessling, LDs.-Dir. in Ida Wander, Bgm. in Hilde Zach,<br />

Dr. in Elisabeth Zanon und LR in<br />

Patrizia Zoller Frischauf.<br />

Pink leuchteten dann auch die<br />

466 rosa Ballons, die den Vorplatz<br />

des Casinos schmückten,<br />

zum Zeichen der Solidarität<br />

und Hoffnung für die 466<br />

<strong>Tirol</strong>erinnen, die im Vorjahr an<br />

Brustkrebs erkrankten. (Quelle:<br />

Tumorregister <strong>Tirol</strong>)<br />

Ebenfalls im Rahmen von Pink Ribbon organisierten drei Golfclubs in<br />

<strong>Tirol</strong> Turniere, € 4.120 wurden dabei im wahrsten Sinne des Wortes<br />

eingespielt und stehen nun für die Beratung und Information von<br />

Brustkrebspatientinnen zur Verfügung. Herzlich DANKE an Frau Resi<br />

Fender vom GC Mieming, Frau Anni Reiner vom GC Kitzbühel sowie<br />

dem GC Pertisau für diese Initiative!<br />

<strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

9


Wissenswertes.......<br />

10 <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

„Friedenslichtaktion“ der FF Flaurling<br />

Die Feuerwehrjugend der FF Flaurling stellte<br />

sich in den Dienst der Krebsforschung:<br />

Im Rahmen der „Friedenslichtaktion“ wurden<br />

am 24.12.2008 1.600 Euro gesammelt<br />

und an den Präsidenten der <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

- Prof. Fritsch - übergeben. Ein herzliches<br />

Dankeschön für diese Initiative!<br />

Sportturnier des BORG Innsbruck<br />

Bereits zum dritten Mal organisierte das<br />

BORG Innsbruck ein Sportturnier und sammelte<br />

so 468 Euro an Nenn- und Besucherbeiträgen<br />

für die <strong>Krebshilfe</strong>.<br />

Vielen Dank an Dir. Michael Zech und seine<br />

engagierten SchülerInnen!<br />

„Bewusst gesund“ - Vorsorge fürs<br />

Leben<br />

Gemeinsam mit dem BMG und dem<br />

Hauptverband der Österr. Sozialversicherungsträger<br />

tourte im September ein<br />

Kleinbus durch ganz Österreich, der auch<br />

in den Bezirksstädten <strong>Tirol</strong>s Halt machte -<br />

ganz nach dem Motto: „Rechtzeitige Vorsorge hilft Krankheiten frühzeitig<br />

zu erkennen und kann Leben retten“.<br />

Weihnachtskarten-Aktion<br />

Bereits seit 2004 können wir Ihnen mit Hilfe<br />

von <strong>Tirol</strong>er Künstlern Weihnachtskarten<br />

anbieten. Das Motiv der Weihnachtskarte<br />

<strong>2009</strong> stammt wieder vom bekannten<br />

Künstler Reiner Schiestl, der uns dieses unentgeltlich<br />

zur Verfügung stellte. DANKE!


1600<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

Finanzbericht <strong>2009</strong> – Generalversammlung 15.3.2010<br />

Auszug aus dem Bericht des Kassiers:<br />

Den überwiegend aus Spenden stammenden Einnahmen von<br />

€ 529.309,45 stehen Ausgaben in Höhe von € 336.642,87 gegenüber.<br />

Damit erzielten wir einen Kassenüberschuss von € 192.666,58. Unter<br />

Berücksichtigung der Verbindlichkeiten (Forschungsförderung aus<br />

Vorperioden) beträgt das effektive Jahresergebnis € 195.426,24.<br />

Gesamt Frauen Männer<br />

176<br />

121<br />

55<br />

20.000,00<br />

46.567,38<br />

Beratung & Information - Kontakte <strong>2009</strong><br />

671<br />

553<br />

118<br />

<strong>Krebshilfe</strong>telefon Psychoonkolog.<br />

Krebsberatungsstellen<br />

Mittelherkunft<br />

Spenden Erträge aus<br />

Kapitalerträgen<br />

<strong>Krebshilfe</strong> – Statistiken <strong>2009</strong><br />

641<br />

579<br />

462.742,07<br />

Sonstige Einnahmen<br />

62<br />

1488<br />

1253<br />

Vorsorge-VA/Vorträge Gesamt<br />

235<br />

7.000,80<br />

1.424,99<br />

1.343,06<br />

14.625,37<br />

32.813,92<br />

51.111,03<br />

frauenspezifisch<br />

1529<br />

männerspezifisch<br />

272<br />

<strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Ernährung<br />

493<br />

Mittelverwendung<br />

228.323,70<br />

Informationsmaterial - Ausgabe <strong>2009</strong><br />

Haut<br />

624<br />

Rauchen<br />

535<br />

Komplementär<br />

Forschungsförderung<br />

Beratung & Hilfe<br />

Verwaltung/<br />

Personal<br />

Kosten f. Mailings/Straßens.<br />

Info-VA<br />

WP-Kursänd.<br />

Unkosten/Steuern Erbschaft<br />

146 199 181 236 236<br />

Darmkrebs<br />

Leben mit Krebs<br />

Andere<br />

Vernetzung/Info<br />

Gesamt<br />

4451<br />

11


Tumorregister <strong>Tirol</strong>: Kurzbericht <strong>2009</strong><br />

Da international immer mehr Augenmerk auf möglichst<br />

aktuelle Daten über die neuerkrankten Tumorfälle gelegt wird,<br />

haben wir uns auch im Tumorregister <strong>Tirol</strong> dazu entschlossen,<br />

entsprechende Schritte zu unternehmen. Durch Umstellung<br />

der Organisation und Konzentration von Personal im Institut<br />

für klin. Epidemiologie der TILAK ist es gelungen, die<br />

Dokumentation der Inzidenzdaten sehr aktuell abzuschließen.<br />

Der Bericht über das Diagnosejahr 2007 wurde im Herbst <strong>2009</strong> veröffentlicht,<br />

ein Zugriff auf den Bericht ist über die Homepage des Tumorregisters<br />

möglich. Dabei wurde für die Darstellung der Zeittrends eine neue Methode<br />

eingeführt (Jointpoint-Regression), die es erlaubt, eine durchschnittliche<br />

jährliche Zu- oder Abnahme im letzten Jahrzehnt anzugeben. Diese Zahl<br />

lässt sich gut interpretieren und gibt damit eine anschauliche Information<br />

über den Zeittrend der Inzidenz- und Mortalitätsdaten.<br />

Eine Veröffentlichung der Qualitätsüberprüfungen im Tumorregister<br />

<strong>Tirol</strong> wurde in Acta Oncologica veröffentlicht: es wurden verschiedene<br />

Qualitätsaspekte beleuchtet, unter anderem die Qualität der Überlebensdaten.<br />

Dabei konnte nach einer systematischen Überprüfung eines kompletten<br />

Diagnosejahres festgestellt werden, dass zwar einzelne Fälle falsch<br />

zugeordnet wurden, der Einfl uss auf die Überlebensraten aber minimal ist:<br />

Die Auswirkung auf Fünfjahresüberlebensraten ist kleiner als 0,5% und<br />

auf die Zehnjahresüberlebensraten kleiner als 1%. Allerdings müssen wir<br />

in Zukunft versuchen, einen Zugriff auf die Datenbank der gemeldeten<br />

Personen zu erhalten, um diejenigen Patienten korrekt analysieren zu<br />

können, die aus <strong>Tirol</strong> bzw. Österreich wegziehen.<br />

Im Herbst veranstaltete das Tumorregister <strong>Tirol</strong> anlässlich der Publikation<br />

des zwanzigsten Inzidenzjahres ein Symposium, das sich mit Tumorregister<br />

als Werkzeug der Qualitätssicherung auseinandersetzte. Dabei konnte mit<br />

Prof. Timo Hakulinen einer der weltweit bekanntesten Krebsepidemiologen<br />

nach Innsbruck geholt werden.<br />

Die dritte Aufl age des Krebsatlas Alpenländer wird im Feber 2010 erscheinen<br />

und mit Daten von 14 Registern aus Österreich, Italien, der Schweiz und<br />

Slowenien eine Bevölkerung von 6 Millionen abdecken, das ist fast der<br />

gesamte Ostalpenraum.<br />

12 <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong>


Das Tumorregister <strong>Tirol</strong> führt im Auftrag der AGO (Arbeitsgemeinschaft<br />

Gyn. Onkologie in Österreich) ein Qualitätsverbesserungsprojekt für<br />

Ovarialkarzinome, Korpuskarzinome, Zervixkarzinome und Mammakarzinome<br />

für die gynäkologischen Abteilungen in Österreich durch. In diesem Rahmen<br />

wurde die Datenbank für Mammakarzinome als EUSOMA-Datenbank<br />

validiert.<br />

Eine Liste aller Berichte und Publikationen ist über die Homepage des<br />

Tumorregisters zugreifbar. (www.iet.at)<br />

Kontakt: Dr. Wilhelm Oberaigner<br />

Tel. 0512/504-22310<br />

E-mail: Willi.Oberaigner@tilak.at<br />

<strong>Tirol</strong>er Krebsforschungsinstitut<br />

Wissenschaftlicher Leistungsbericht <strong>2009</strong><br />

Das Jahr <strong>2009</strong> war für das von Univ. Prof. Dr. Raimund<br />

Margreiter und HR Hubert Kuprian gegründete TKFI ein<br />

Jubiläum, stellte es doch das 10. Betriebsjahr dar. Im<br />

Berichtszeitraum waren am Institut 8 Arbeitsgruppen tätig,<br />

die zusammen 21 wissenschaftliche Publikationen entweder<br />

veröffentlichten oder zur Publikation eingereicht haben. Auch<br />

auf dem Sektor „Akademische Lehre“ war das TKFI wieder äußerst aktiv.<br />

So konnten, neben zahlreichen Diplomarbeiten für medizinisch biologische<br />

AssistentInnen, NaturwissenschaftlerInnen und Medizinern der neuen<br />

Studienordnung, 5 Dissertationen abgeschlossen werden. Gegenwärtig<br />

sind über 20 Diplomarbeiten bzw. Dissertationen in Bearbeitung. Bei<br />

der Bevölkerung sehr gut angekommen sind unsere „Wissenschafts-<br />

Schnuppertage“, bei denen Schulklassen mit der medizinischen Forschung<br />

vertraut gemacht wurden. Die personelle Auslastung des Instituts war<br />

auch <strong>2009</strong> wieder voll gewährleistet, sodass wir Mühe hatten, die vom<br />

Arbeitsinspektorat vorgegebenen Aufl agen für Raumbelegung nicht zu<br />

überschreiten. Die Finanzierung der Infrastrukturkosten des Instituts<br />

inklusive seiner Geräte erfolgte wie jedes Jahr durch den Verein zur Förderung<br />

der Krebsforschung in <strong>Tirol</strong> (ca € 200.000), wobei die Österreichische<br />

<strong>Krebshilfe</strong>-KG <strong>Tirol</strong> im Rahmen ihrer Forschungsförderung mit € 35.000<br />

Betriebskostenzuschuss kräftig mithalf. Beide Organisationen beziehen<br />

ihre Mittel von diversen Spendern, denen wir an dieser Stelle nochmals<br />

sehr herzlich danken. Ohne ihre Mithilfe wäre der Betrieb des TKFIs nicht<br />

möglich. Die eigentlichen Forschungskosten (Personal, Material) müssen<br />

die Gruppen selbst über diverse „Forschungs-Grants“ aufbringen (in Summe<br />

<strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

13


etwa € 1.300.000). Die wichtigsten Programme an denen TKFI-Gruppen<br />

teilnehmen sind der Spezialforschungsbereich „Cell proliferation and cell<br />

death in tumors“ (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung,<br />

FWF), das Graduiertenkolleg „Molecular Cell Biology and Oncology“ (FWF),<br />

sowie das K1 Kompetenzzentrum „ONCOTYROL“. Weitere Forschungsförderinstitutionen,<br />

die unsere Tätigkeiten unterstützt haben, sind: Europäische<br />

Kommission, die Österreichische Nationalbank, Kinderkrebshilfe <strong>Tirol</strong> und<br />

Vorarlberg, Kinderkrebshilfe Südtirol-Regenbogen, <strong>Krebshilfe</strong> Südtirol,<br />

Autonome Provinz Südtirol, der Lyon´s Club und, last but not least, die<br />

Österreichische <strong>Krebshilfe</strong>-KG <strong>Tirol</strong>.<br />

Die Themen der Arbeitsgruppen sind im Folgenden aufgelistet. Weitere<br />

Details fi nden Sie auf unserer Homepage (http://tkfi .at/).<br />

AG1 (Kofl er/Rainer): Genexpressionsprofi lerstellung bei Kindern mit<br />

lymphatischer Leukämie zur verfeinerten Diagnostik und Entwicklung<br />

verbesserter Kombinationstherapieformen.<br />

AG2 (Greil/Jöhrer-Deym): Molekularbiologische Analyse und Manipulation<br />

von Überlebens-Proteinen beim Multiplen Myelom.<br />

AG3 (Obexer/Ausserlechner/Meister): Gentechnische und<br />

pharmakologische Ansätze zur Therapie des Neuroblastoms (häufi gste<br />

solide Krebsform im Kindesalter).<br />

AG4 (Gastl/Hilbe/Spizzo/Wurm): Rolle des Ep-CAMs und Trop2-<br />

Antigens bei epithelialen Tumorerkrankungen.<br />

AG5 (Jansen-Dürr/Lehner): Entwicklung von diagnostischen Methoden<br />

zur Krebsfrüherkennung: Zervixkarzinom, Prostatakarzinom, IGF Signaling<br />

AG6 (Margreiter/Amberger): Präventive Maßnahmen zur Verhinderung<br />

des Dickdarm-Krebses. Rolle bestimmter „krebsfördernder“ Enzyme (bes.<br />

Cyclooxygenase-2, 14-3-3 sigma, Indoleamine 2,3-dioxygenase).<br />

AG7 (Zwerschke/Dreier): Molekulare Mechanismen der Transformation<br />

durch das virale E7 Onkoprotein vom humanen Papillomvirus Type 16:<br />

Zervixkarzinom und andere anogenitale Tumore, Transkriptionskontrolle.<br />

AG9 (Gastl/Wolf/Lutz-Nicoladoni): Tumorimmunologie mit Schwerpunkt<br />

auf verbesserte Immuntherapiestrategien.<br />

14 <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong>


Psychoonkologische Krebsberatungsstellen in Ihrer Nähe:<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Imst und Umgebung<br />

Stadtplatz 9-10<br />

6460 Imst<br />

Tel. 05412/61 0 06<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck-Zams-Fließ-Schönwies<br />

Schulhausplatz 11<br />

6500 Landeck<br />

Tel. 05442/66 6 00<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Wörgl<br />

Fritz-Atzl-Straße 6<br />

6300 Wörgl<br />

Tel. 05332/74 6 72<br />

Gesundheits- und Sozialsprengel<br />

Lienz<br />

Schweizergasse 10<br />

9900 Lienz<br />

Tel. 04852/68 4 66<br />

<strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong><br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs und Umgebung<br />

Eduard-Wallnöferplatz 3/1<br />

6410 Telfs<br />

Tel. 05262/65 4 79<br />

Gesundheits- und Sozialsprengel<br />

Schwaz und Umgebung<br />

Falkensteinstraße 28<br />

6130 Schwaz<br />

Tel. 05242/21 1 21<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Brixen-Westendorf<br />

Dorfstraße 124<br />

6363 Westendorf<br />

Tel. 05334/2060<br />

15


Folgende Firmen unterstützten uns bei verschiedenen<br />

Veranstaltungen und Aktionen - Danke!<br />

Blumen- und Kranzspenden <strong>2009</strong>:<br />

Oft verzichten Angehörige auf Kranz- und Blumenspenden und bitten die Trauergemeinde<br />

stattdessen um Spenden für einen karitativen Zweck. Wir danken folgenden Familien<br />

sehr herzlich, die uns im vergangenen Jahr trotz ihrer Trauer auf diese Weise unterstützt<br />

haben:<br />

Familien Entner, Fiegl, Friedl, Gapp, Gärtner, Geiser, Graßmair, Gruber, Hafele, Hell, Hofl er,<br />

Hofmann, Jennewein, Kashofer, Kweton, Mair, Mettler, Nemetz, Partlic, Puschnigg, Rahm,<br />

Ritzer, Sarg, Schönegger, Schweiggl, Schwenter, Sprenger, Stiefmüller, Unterweger, Wahrstötter,<br />

Wassermann, Wieser, Wuelz und Würtl.<br />

ÖSTERREICHISCHES<br />

Reg.Nr.<br />

W W W . O S G S . A T<br />

05202<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber und Medieninhaber: Österreichische <strong>Krebshilfe</strong>-Krebsgesellschaft <strong>Tirol</strong>,<br />

Sonnenburgstraße 9/1, 6020 Innsbruck<br />

E-Mail: <strong>Krebshilfe</strong>@i-med.ac.at; Homepage: www.krebshilfe-tirol.at - ZVR-Nr.: 755255553<br />

Redaktion, Layout: Anita Tusch Druck: Studia GmbH, Innsbruck<br />

Fotos: <strong>Krebshilfe</strong> <strong>Tirol</strong>, Casino Innsbruck<br />

Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Spendendatei<br />

aufnehmen zu dürfen.<br />

KREBSHILFETELEFON<br />

0512/57 77 68<br />

Österreichische Post AG / Sponsoring Post - Benachrichtigungspostamt 6020 Innsbruck - GZ 03Z035103 S

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